DE2605185C3 - Einphasen-Stromrichter - Google Patents

Einphasen-Stromrichter

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DE2605185C3 DE2605185A DE2605185A DE2605185C3 DE 2605185 C3 DE2605185 C3 DE 2605185C3 DE 2605185 A DE2605185 A DE 2605185A DE 2605185 A DE2605185 A DE 2605185A DE 2605185 C3 DE2605185 C3 DE 2605185C3
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Shozuchi Miura
Yoshio Nozaki
Yutaka Suzuki
Kyozo Ibaraki Tachibana
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Description

Die Erfindung bezieh! sich auf einen Finphasen Stromrichter der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen, aus der DF-OS 2117 bO2 bekannten Art
Bei dem bekannten Stromrichter wird eine Verminde rung der bei der Kommutierung erzeugten höherhar in monischen Ströme dadurch angestrebt, daß eine der Cleichrichtcrbruckcn mit einer an die Mittelanzapfung der zugehörigen Sekundärwicklung des Transformators angeschlossenen Drosselspule versehen ist. Im Betrieb des bekannten Stromrichters wird die mit der r> Drosselspule versehene Gleichrichterbrücke wiederholt phasengeregelt und während jeder Phasenregelung der mit der Drosselspule versehenen Gleichrichterbrücke werden die restlichen Gleichrichterbrücken nacheinander eingeschaltet W)
Durch die Drosselspule wird /.war die wahrend der
"Phasenregelung der zugehörigen Gleichrichtcrbrücke hervorgerufene Erhöhung der harmonischen Ströme
unterdrückt. Die Drosselspule hat jedoch keinerlei
Auswirkung, wenn die Phasenregelung beendet Wird.
Zwar bietet' bei einem Transformator mit vielen Sekundärwicklungen und entsprechend vieferi Gleich' richterbrücken die Erhöhung der harmonischen Ströme, die eine Begleiterscheinung der Phasenregelung ist, keine ernste Schwierigkeit Um so mehr ist dies der Fall hinsichtlich der harmonischen Ströme, die beim Anstieg des Eingangs-Wechselstroms der Gleichrichterbrücken entstehen, wenn die Phasenwinkel der Gleichrichterbrücken gleich 0° sind. Wenn nämlich bei Anordnungen, bei denen einem Wechselspannungsanschluß der Gleichlichterbrücken eine Drosselspule vorgeschaltet ist, die Phasenregelung jeder Gleichric! terbrücke beendet wird (im allgemeinen sind zu dieser Zeit die Phasenwinkel sämtlicher Gleichrichterbrücken gleich 0"), so entstehen beim Anstieg des Eingangs-Wechselstroms harmonische Ströme. Auch wenn sämtliche Gleichrichterbrücken bei einem Phasenwinkel von 0° eingeschaltet werden, so entstehen beim Anstieg des Eingangs-Wechselstroms harmonische Ströme, wenn die Überlappungswinkel nicht unterschiedlich voneinander gehalten werden. Diese harmonischen Ströme bieten eine ernste Schwierigkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einphasen-Stromrichter zu schaffen, bei dem die bei der Kommutierung der Gleichrichterbrücken erzeugten höherharmonischen Wechselströme wesentlich vermindert sind.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Emphasen Sn umrichter erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Emphasen-Stromrichters sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 5.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausfuhrungsbeispiels eines Einphasen-Stromrichters.
Fig. 2. 3 und 4 Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des in F i g. 1 dargestellten Stromrichters.
Fig. 5 und 6 Diagramme /'ir Erläuterung der Arbeitsweise eines zweiten Ausfühiungsbeispiels eines Emphasen-Stromrichters,
F ι g. 7 im Diagramm die graphische Darstellung von Meßkurven, die bei dem anhand Fig. 5 und 6 erläuterten Ausführungsbeispiel erhalten wurden.
Fig. 8 das S. haltbild eines dritten Ausführungsbeispiels eines Einpnasen-Stromrichters und
Fig. 9 das Schaltbild eines vierten Ausführungsbei spiels eines Stromrichters.
Bei der in I ι g. I gezeigt ·\ Ausfuhrungsform ist an das Netz 1 über eine Drossel Xp die Primärwicklung einesTransfurm.ilors 2 angeschlossen Der T ransfnrma tor enthalt vier Sekundärwicklungen, die je uber eine Drossel ,Vs 1. A«. 2, \<· 3 und Xs4 an die Wechselspan nungskleinmen einer Cjleichnchtcrbriicke 3a. 30. 3cbzw 3d angeschlossen sind Die Gleiehrichterbrucken sind je aus zwei Dioden 3a 1. 3a 3. 3/> 1. 3b 3. 3c 1. 3c 3. 3(/1. 3t/3 und je zwei Thyristoren 3a2. 5a4. 3Λ2. 364. 3r2. 3c4. 3d2. 3</4 aufgebaut Die Gleichspanntingsklemmen der vier Gleichrichterbruckcn 3a bis 3c/sind miteinander in Reihe geschaltet und über eine Glättungsdrossel 4 mit einer Last 5 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform weisen die Drosseln Xs 1 bis Xs4, die auf der Wcchselstromseite der jeweiligen Gleichrichterbrücke 3a—3d angeordnet sind, Unterschiedliche Werte auf, Wenn die vier Gleichrichterbrök' ken zur selben Zeit gezündet werden, ist die Strorhäriderung im Wechselstromkreis verhältnismäßig langsam und der Zeiträum, in dem die Kommutierung
abgeschlossen wird, verhältnismäßig lang, da die Reaktanz der Wechselstromschaltung groß ist.
In Fig.2 ist eine Gruppe von Wechselströmen dargestellt, wenn die Steuerwinkel der vier Gleichrichterbrücken Null sind, und zwar unter der Vorausset zung, daß Xsi>XS2>X,s>X,a ist. Wie aus Fig.2 zu entnehmen ist, beginnen die jeweiligen Gleichrichterbrücken beim Phasenwinkel Null mit der Kommutierung. Die Zeiträume, die erforderlich sind, bis die Kommutierung abgeschlossen ist, unterscheiden sich jedoch bei den jeweiligen Gleichrichterbrücken 3a bis 3d, was in Fig. 2 durch die Bezugszeichen Ua bis Uj hervorgehoben wird. Dadurch unterscheiden sich die Wechselstromkomponenten /j bis ύ aus denen der Wechselstrom /zusammengesetzt ist, voneinander und auf diese Weise werden vier kleine, stumpfe Winkel an den Stellen a. b. cund c/und an den Stellen e. f. g und h des Wechselstromes erzeugt, der sich aus diesen Wechselstromkomponenten zusammensetzt. Demzufolge werden die höherharmunischen Komponenten des Wechselstromes /merklich ven irgert.
Der äquivalente Interferenzstrom wurde in einer tatsächlich ausgeführten Schaltung gemessen, um die Wirkungen der erfindungsgemäßen Ausfünrungsform feststellen zu können. Die Messungen wurden unter den folgenden Voraussetzungen durchgeführt: Die Versorgungsspannung betrug 200 V. das Windungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Transformators 2:1; die mittlere Induktanz der Sättigungsspulen betrug 148 mH, die Last war ein Gleichstrommotor bei einem mittleren Laststrom von 10 A. Für einen Wert von 0,299 Ω für die Reaktanz auf der Primärseite d.s Transformators ist bei einer herkömmlichen Schaltung λ", ι = X,: = A-, ι = X, 4 = 3,15 Ω und bei der erf indung'.gemäßen Schaltung Λ\, = 5.4 Ω. Λ\:=3.8Ω. X, , = 2,6 Ω und Α",4 = 0.85Ω. Die Gesamtreaktan/ auf der Sekundärseite des 1 ransformators ist also bei der herkömmlichen Schaltung praktisch gleich groß wie bei der vorliegenden Ausführungsform. Unter diesen Voraussetzungen weist der im Wechselstrom enthaltene äquivalente Interferenzstrom bei Steuerwinkeln für die Gleichnchterbrucken von 0 einen Wert von 0.44 A bei der herkömmlichen Schaltung und einen Wert von 0,33 A bei der hier vorliegenden Ausführungsform auf. Aus dem Vergleich dieser Werte ergibt sich deutlich der Vorteil der erfindungsgemäßen M. ßnahmen.
Wie zuvor beschrieben, wird die Wirkung di" vorliegenden Ausführungsform auf Grund der Tatsache erreicht, daß die Kommutieiungszeiträume mehrerer Gleichrichterbrücken "nterschiedlich sind. Der Kornmuticungszeitraum bzw. die Kommutierungszeit wird auch als Überlappungsz^itraum bzw. IJberlappungszeit bezeichnet. Der Überlappungszeitraum I' ist durch folgende Gleichung gegeben:
cos \ cos I χ
ί ι ■- k
V,
Hierbei ist χ der Steuerwinkel. XM die Reaktanz des Wechselstromkreises. /,/, der Laststrom, EM der Effektiv- mi wert der Wechselspannung und k ein Proportionalitäts- !,koeffizicnt. r
1 Wie aus dieser Gleichung zu ersehen ist, ändert sich bei konstantem Sleuerwinkel der Übcrlappiingswinkel in Abhängigkeit Von
_ ""■ Jl
Das bedeutet, daß der Überlappungswinkel vom Prozentsatz der Reaktanz abhängt. Der Grundgedanke der voi liegenden Ausführungsform besteht also oarin, daß die Reaktanzen des Wechselstromkreises für die verschiedenen Stromrichter unterschiedlich sind.
In den Fig. 3 und 4 sind wünschenswerte Verfahren zur aufeinanderfolgenden Phasensteuerung der jeweiligen Gleichrichterbrücken 3a bis 3c/dargestL-lli. In F i g. 3 ist ein Vorgang dargestellt, bei dem die Steuerung in der Reihenfolge vom Gleichrichter mit kleiner Wechselstromreaktanz zum Gleichrichter mit großer Wechselstromreaktanz durchgeführt wird, wenn die Steuerwinkel Aj bis Ajder jeweiligen Gleichrichterstufen 3a bis 3d nacheinander gesteuert bzw. eingestellt werden. Wenn die umzuformende Leistung groß ist und der Wechselstrom i eine große Amplitude aufweist, sind bei dieser Art der Steuerung die 'iechteck-Stromkomponenten der Gleichrichter, deren Phasen gesteuert werden, verringert, so daü die höherharmonischen Ströme der Versorgungsquelle last vollständig 'mterdrückt werden.
Bei dem in F i g.4 dargestellten »erfahren werden die Steuerwinkel \ der Gleichnchterstufe.i. deren Wechsel· Stromreaktanzen größer sind, fonlaufend gesteuert bzw. verändert, wogegen die Steuerwinkel de.' anderen Gleichrichterslufen lediglich zwischen 180° und 0 umgeschaltet werden. Bei diesem Verfahren wird eine diskontinuierliche Änderung der umgeformten Leistung verhindert, wenn das Leistungs-Umsetzvermögen der jeweiligen Gleichrichterbrücken gleich ist. Da die Gleichnchterbrucken. deren Steuerwinkel den Winkel von 90 überstreichen, eine größere Wechselstromreaktanz aufweisen, lassen sich die höherharmonischen Ströme einer Versorgungsquelle durch Anwendung des in F i g 3 dargestellten Verfahrens weiter verringern
Anhand der F ι g. 5 und 6 soll eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, bei der die in F i g. 1 dargestellte Schaltung verwendet wird. Das Merkmal dieses Ausführungsbei Spiels besteht darin, daß der Steuerbereich bei einigen Gleichrichterstufen anders ist als bei den übrigen Gleichrichterstufen.
Zur [Erläuterung der Wirkung und der Funktion der vorliegenden Auslülirungsform wird die Beziehung zwischen den Steuerwinkeln der Gleichrichterstufen und den Wechselstrom-Schwingun^sformei- anhand von F ι g b beschrieben. In F i g. 6 sind die Spannung c und der Strom ; der Wechselspannungsquelle 1 dargestellt. Die Zeichen ;.,. ib. i. und U bedeuten jeweils die Wechselstrotnkomponenten der Gleichrichterbrükken 3a bis 3c/und ergeben zusammen den Wechselstrom i. Der in F i g. b mit dem Buchstaben a versehene Schwingungszustand ist der Zustand, bei dem die Steuerwinkel \j. \, und \j der Gleichrichterbrücke 3a. 3c jnü id gleich Null sind und der Steuerwinkel */, der Gleichrichterbrücke Ib gesteuert wird. Insbesondere ist bei dem Schwingungs/ustand a der Steuerwinkel <** von gleichem Wert wie der Winkel, bei dem die Kommutierung der Gleichrichterbrücke abgeschlossen ist. Dpt Schwingungszur'and b (vgl. F i g. 6) tritt auf, wenn die Steuerwinkel aller Gleichrichterbrücken Null sind. Bei Vergleich der Schwingungszustände a und b ergibt sich, daß der Versörgüngsstrom beim Schv.'ip.gUngszustand a eine mehr rechteckförmige Schwingungsform aufweist als beim Schwingungszustand h Die Frequenzanalyse dieser Schwingufgsfofm zeigt dann tatsächlich auch, daß die höherharrnohischen Komponenten beim Schwingungszustand b großer sind als beim Schwingüngszustähd a.
Der Grund, weshalb die höherharmonisehert Kiornpo* nenten des Wechselstromes beim Schwingungszustand a kleiner sind als beim Schwingungszustand b, liegt darin, daß der Strom /sich während der Kommutierung der Gleichrichterschaitung in zwei Schritten ändert. Die Wechselstromanschiüsse der Gleichrichterschaltung werden während des kommutieruhgszeitraurhes durch die Dioden kurzgeschlossen. Im Falle des Züstandcs a werden drei Gleichrichtersiufen 3a', 3c und 3d zunächst beim Phasenwinkel Null gezündet und sobald die kommutierung beendet ist, beginnt die verbleibende Gleichrichterstufe 3b beim Phasenwinkel «(, zu kommutieren. Die Änderung des Stromes /verläuft langsamer, wenn eine Gleichrichterstufe 3b kommutiert. als wenn drei Gleichrichterstufen 3a. 3b und 3d gleichzeitig kommutieren. Aus diesem Grunde ändert sich der Versorgungsstrom während des Kommutierungszeilraumes beim Schwingungszustand a in zwei Schritten, so daß höherharmonische Komponenten im Wechselstrom insgesamt verringert werden.
Fig. 5 gibt ein Beispiel für die Steuerwinkel-Kennlinie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wieder. Wie in F i g. 5 dargestellt ist, werden die Steuerwinkel «„ λ/> ar und (x.d der Gleichrichterbrücken 3a bis 3d nacheinander gesteuert bzw. eingestellt. Diese Art der Steuerung entspricht der herkömmlichen Steuerungsart. Der Unterschied der hier vorliegenden Ausführungsform gegenüber dem Bekannten liegt darin, daß ein Steuerwinkel «/, nicht unterhalb eines Phasenwinkels λο eingestellt wird, der größer als Null ist. Auf diese Weise werden die Phasenwinkel <xa und «/, nacheinander in der Reihenfolge gesteuert und der Versorgungsstrom ändert sich in derselben Weise wie im bekannten Falle, bis der Steuerwinkel «(,den Phasenwinkel Λο erreicht.
Fig. 7 zeigt Messungen, die einen solchen Unterschied deutlich machen. In Fig. 7 ist a der Kurvenverlauf im bekannten Falle und b der Kurvenverlauf der vorliegenden Ausführungsform. Zwischen der vorliegenden Ausführungsform und dem Stande der Technik besteht im Bereich links des Punktes P, d. h. in dem Bereich, wo der Mittelwert der gleichgerichteten Spannung klein ist. kein Unterschied. Im Bereich rechts des Punktes H, ü. h. dann, wenn der iviitteiwert der gleichgerichteten Spannung groß ist. ist der äquivalente Interferenzstrom }p jedoch kleiner als beim Stande der Technik.
F i g. 8 zeigt einen Stromrichter mit nur zwei Gleichrichterbrücken 3a und 3b. In der Gleichrichterbrücke 3a sind Sättigungsdrosseln 6a 1. 6a 2, 6a 3 und 6a 4 mit den Thyristoren 3a 2 und 3a 4 und den Dioden 3a 1 und 3a 3 jeweils in Reihe geschaltet und eine Sättigungsdrossel 6a 5 liegt im Wechselstromkreis der Gleichrichterbrücke 3a. Der Eisenkern in den Sättigungsdrosseln 6a 1 bis 6a 4 besitzt eine Magnetisierungskennlinie, die im nicht gesättigten Bereich etwa linear verläuft und kontinuierlich und stetig in den gesättigten Bereich übergeht. Es sei nun angenommen, daß beispielsweise der Thyristor 3a 4 bei einer derart aufgebauten Schaltung gezündet wird und vom nichtleitenden in den leitenden Zustand übergeht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Sättigungsdrossel 6a 5 und 6a 4 erregt und die Stärke der magnetischen Erregung der jeweiligen Drosseln geht von Null zu E über (vgl. F i g. 7). Da die Magnetisierungskennlinie zunächst steil verläuft, ist die Induktanz der Sättigungsdrossel groß und daher steigt der Wechselstrom /langsam an und der Strom durch den Thyristor 3a 4 wird unterdrückt Die magnetische Kraftflußdichte B steigt bis zur Sättigung
an, Bei Sättigung nimmt die Induktanz der Sättigungsdrossel ab Urtd dalier steigt der Wechselstrom /und der Strom durch den Thyristor 3a 4 schnell an. Wenn die Magnetisierungskennlinie der Sättigungsdrossel einen ■5 langsam ansteigenden Verlauf aufweist, folgt der Strömanstieg ebenfalls einer langsam ansteigenden, stetigen Kurve. Andererseits nimmt der Strom durch die Diode" 3,13 ab, Und zwar im Gegensatz zum Anstieg des iStromes durch den Thyristor 3a4, Daher nimmt die
fb !magnetische Erregung der Sättigungsdrossel 6a 3 auf den Wert Null ab. Da die magnetische Erregung zu Anfang entlang des Sättigungsbereichs des Magnetflusses abnimmt, wird der Strom ; nur wenig verringert. Die magnetische Erregung nimmt dann immer schneller ab
Γι und die magnetische Kraftflußdichte B erreicht dann den Bereich der Nicht-Sättigung, bei der die Sättigungsdrossel 6a 3 eine große Induktanz aufweist, so daß dadurch der Strom allmählich langsam abnimmt. Bei dem geschilderten Verlauf der Sättigungskennlinie
Sf nimmt der Strom durch die Diode 3a 3 ebenfalls stetig und gleichmäßig ab. Auf diese Weise wird der durch die Diode 3a 3 fließende Strom schließlich zum Thyristor 3a4 überführt. Die Änderung des Wechselstroms /wird auf Grund eines solchen Kommutierungsvorganges verursacht. In diesem Falle gehen die Änderungen des Stromes durch den Thyristor 3a 4 und die Diode 3a 3 langsam und gleichmäßig vor sich, und der Wechsel strom / ändert sich ebenfalls gleichmäßig. Daher wird eine Stromänderung mit einem Kurvenverlauf bewirkt, wie er zu den Zeitpunkten c und c/(vgl. F i g. 2) vorliegt. Andererseits tritt die Kurve am Zeitpunkt /"der Fig. 2 zum Übergangszeitpunkt von der Sättigung zum Bereich der Nicht-Sättigung der Sättigungsdrossel 6a 4 auf, wenn der Strom durch den Thyristor 3a 4 wieder
Jj abnimmt. Die Kurvenverläufe zu den Zeitpunkten g. h und h in F i g. 2 treten bei Phasenwinkeln auf. die sich um 180" von den Zeitpunkten c. dund /'unterscheiden und werden auf Grund der Wirkung der Sättigungsdrosseln 6a 5.6a 1 und 6a 2 hervorgerufen.
Bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform bewirkt die Sättigungsdrossel, daß sich der Wechselstrom zur Kommutierungszeit langsam ändert, so daß dadurch die hoher frequenten Komponenten wesentlich abgeschwächt bzw. reduziert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel geht der Kommutierungsvorgang jedoch langsam vor sich. Die in Fig.9 dargestellte Schaltung (es ist nur eine Gleichrichterbrücke gezeigt) unterscheidet sich von der in Fig.8 dargestellten Schaltung dadurch, daß die Sättigungsdrossel 6a 5 weggelassen und die Sättigungsdrossel 6a 1 und 6a 4. sowie 6a 2 und 6a 3. die jeweils paarwei·^ auf gegenüberliegenden, Seiten der Brückenschaltung liegen, jeweils miteinander magnetisch gekoppelt sind. In dieser in Fig.9 dargestellten Schaltung sind die Momentanwerte der Ströme, die durch die Diode 3a 1 und den Thyristor 3a 4 oder den Thyristor 3a 2 und die Diode 3a 3 fließen, einander gleich, wenn die Ausgangsspannung der Gleichrichterbrücke ihren maximalen Wert aufweist d. h. wenn der Steuerwinkel α Null ist Unter dieser Voraussetzung heben sich also die magnetischen Spannungen bzw. die elektromotorischen Kräfte der Sättigungsdrosseln auf Grund der zwei Wicklungen gegenseitig auf, so daß diese Sättigungsdrosseln für den durch sie hindurch fließenden Strom keine Induktanz darstellen. Daher wird die maximale vjicicufiCiitci wirKuirg wer vjiCiCiii*iCiii.eru,ruCrve !πι τ ergleich zu der herkömmlichen Gleichriehterbrücke überhaupt nicht verringert Natürlich können die
2β 05 185
Säifigüngsdfosserh 6a ί und 6a 2 zur Verringerung der höher* harmonischen Komponenten auch allein mit den Dioden in Reihe geschaltet werdenf oder es kann auch die Sättigungsdrossel 6a 5 allein verwendet werden.'
Die Erfindung ist auch auf die verschiedenen Stromrichterschaltüngen anwendbar, bei denen die Kommutierung bei der Stromrichterschaltung, bei der
ein Gleichrichter verwendet wird, durch eine Wechselspannung bewirkt wird, wie dies beispielsweise bei mehrphasigen Gleichrichterschaltungen oder bei Umnchterschaltungen für die direkte Umformung von Wechselstrom bzw. Wechselspannung in Gleichstrom bzw. Gleichspannung der Fäll ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Emphasen-Stromrichter, bestehend aus mehreren Einphasen-Gleichrichterbrücken. von denen ϊ jede mit gesteuerten und nicht gesteuerten Gleichrichtern bestückt ist, sowie jede mit ihrem Wechselspannungseingang je an einer Sekundärwicklung eines Transformators liegt und ihr Gleichstromausgang mit den Gleichstromausgängen iü weiterer gleichartig geschalteter Gleichrichterbrükken in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der Wechselstromreaktanz wenigstens einer von mehreren Gleichrichterbrücken (3a, 3b, 3c, 3d) von dem ihrer übrigen is Gleichrichterbrücken abweicht.
2. Emphasen-Stromrichter nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterbrük· ke mit dem abweichenden Wert der Wechselstromreaktanz sattigbare Drosseln (6a I. 6a 2. 6a 3. 6a 4) _'<i enthalt. \i:i mit den jeweiligen Gleichrichtern {3a 1.
3a 2. 3a 3.3.7 4) in Reihe geschaltet sind (F ig. 8).
3. Finphasen-Siromrichter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Drosseln (Xs 1 — Xs4) mn unterschiedlichen Werten der Wechselsiromre r> aktanz zwischen die Gleichrichterbrücken (3n, 3b, 3c: 3d) und du· zugehörigen Sekundärwicklungen (i.i — id)geschaltet sind(F ig 1).
4. FinphasenStromrichier nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß er Guter·!Steuerein- jo richtungen zur Folgesteuerung des Zündwinkels der Gleichnchierbrucken (3./. 3Λ. 3c\ 3d) enthalt und für wenigstens emc GIt chnch .rbrucke (3a. ib. 3c. 3d) der Zundwinkel sich · on dem der übrigen Gleichrichterbrücken unterscheidet. )">
5. Finphasen Stromrichter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrosseln (6./1. 6.7 4 bzw. 6./2. 6a 3) jeweils auf diagonal einander gegenüberliegenden Seilen der Gleich richterbrucke angeordnet und so miteinander magnetisch gekoppelt sind (f ig <}).
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