DE4416194A1 - Regelsystem für einen hydraulisch betätigten Verbraucher eines Nutzfahrzeugs - Google Patents
Regelsystem für einen hydraulisch betätigten Verbraucher eines NutzfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelsystem für einen hydrau
lisch betätigten Verbraucher eines Nutzfahrzeugs, insbe
sondere für das Hubwerk eines Ackerschleppers gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige hydraulische Regelungssysteme werden vorrangig in
der Mobilhydraulik verwendet, wo sie als Führungsein
richtung für einen Verbraucher, wie bspw. das Hubwerk eines
Ackerschleppers, eingesetzt werden, um bspw. eine Drei
punktaufhängung eines Ackerschleppers mit den daran
angekoppelten Peripheriegeräten oder einen Frontlader sowie
Seitenmähwerke etc. in einer gewünschten Relativposition
zum Fahrzeug zu halten.
Bei Fahrten mit schweren, am Hubwerk angehängten Peri
pheriegeräten, bspw. Pflügen, treten beim Befahren der
Zufahrtswege aufgrund der Straßenunebenheiten im Bereich
des Hubwerks Nickschwingungen am Traktor auf, die so groß
werden können, daß die Vorderräder abheben und somit das
Fahr- und Lenkverhalten extrem verschlechtert wird.
Zur Ansteuerung des Verbrauchers und zur Unterbindung
derartiger Nickschwingungen können prinzipiell elektro
hydraulische Regelsysteme (EHR-Systeme) und servohydrau
lisch wirkende Systeme (SHR-Systeme) verwendet werden. Die
EHR-Systeme zeichnen sich gegenüber den SHR-Systemen durch
eine variantenreichere, genauere und schnellere Regelung
der Hubwerkslage aus. Der Einsatz der EHR-Systeme erfordert
jedoch einen relativ hohen vorrichtungstechnischen Aufwand
und auch eine hinreichende Wartung mit hochqualifiziertem
Wartungspersonal. Daher werden für Traktoren im unteren und
mittleren Leistungsbereich sowie für Ackerschlepper, die in
Länder der Dritten Welt eingesetzt werden sollen, nach wie
vor SHR-Systeme eingesetzt, die sich durch eine außeror
dentliche Zuverlässigkeit bei geringen Kosten auszeichnen.
In der DE-OS 41 19 073 der Anmelderin ist ein SHR-System
gezeigt, bei dem das Hubwerk eines landwirtschaftlichen Ar
beitsgerätes von einer Pumpe über eine Ventileinrichtung
mit Hydraulikfluid versorgbar ist. Zwischen der Ventil
einrichtung und dem Hubwerk ist ein Sperrblock vorgesehen,
der das Hydraulikfluid bei angehobenem Hubwerk und bei
geschlossener Ventileinrichtung zwischen dem Hubwerk und
dem Sperrblock leckölfrei einspannt. Zur Verminderung
dynamischer Lastspitzen, die - wie vorstehend beschrieben -
bei der Fahrt des Ackerschleppers mit angehobenem Hubwerk
auftreten können, ist die Steuerseite der Ventileinrichtung
mit einem Druckbegrenzungsventil verschaltet, welches bei
Überschreiten eines vorbestimmten Minimaldrucks ein Steuer
signal an eine Steuerseite der Ventileinrichtung abgibt, so
daß dieses und der Sperrblock geöffnet und das Hydrau
likfluid in den Tank entspannt werden kann, um die
Druckspitze abzubauen.
Ein derartiges System ist nur dazu geeignet, um Druck
spitzen bei Überschreiten eines vorbestimmten Lastdrucks
abzubauen. Desweiteren wirkt dieses Regelsystem nur bei dem
Überschreiten eines Lastdrucks und ist somit abhängig vom
Gewicht des Peripheriegeräts. Es hat sich auch gezeigt, daß
aufgrund der dynamischen Lastwechsel auch bei Unter
schreiten eines vorbestimmten Lastdrucks eine Verschlech
terung des Fahrverhaltens des Ackerschleppers verursacht
wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
hydraulisches Regelsystem zu schaffen, das unabhängig vom
Gewicht eines an einem Nutzfahrzeug angehängten Arbeits
geräts eine hinreichende Fahrsicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Erfindungsgemäß wird zwischen dem Verbraucher und der
Ventileinrichtung eine Signaleinrichtung mit einem Verzöge
rungsglied geschaltet, in Abhängigkeit von dessen Ausgangs
druck eine Steuerseite der Ventileinrichtung angesteuert
wird, um bei stoßartigen Druckänderungen (dynamische Last
wechsel) am Verbraucher die Ventileinrichtung in eine vor
gegebene Schalt- oder Betriebsstellung zu bringen. Die
andere Steuerseite wird direkt mit dem Lastdruck be
aufschlagt. Durch das Vorsehen des Verzögerungsglieds in
der Signaleinrichtung baut sich die durch den dynamischen
Lastwechsel verursachte stoßartige Druckänderung mit einer
zeitlichen Verzögerung am Verzögerungsglied auf, so daß
diese zeitliche Verzögerung ausgenutzt werden kann, um eine
Auslenkung des Kolbenschiebers der Ventileinrichtung zum
Ausgleich der Druckschwankungen am Verbraucher und damit
der Nickschwingungen zu ermöglichen.
Bei niedrigfrequenten Druckänderungen (statischer Druck
anteil) hat das Verzögerungsglied praktisch keinen Einfluß
auf den Druckaufbau und somit keine Wirkung. D.h., das Ver
zögerungsglied wirkt wie eine Art Hochpaßfilter, der nur
höher frequente Anteile der Druckänderungen kompensiert,
während die niederfrequenten Anteile unverändert weiterge
geben werden. Bei niederfrequenten Druckschwankungen folgt
somit keine durch die Signaleinrichtung verursachte Be
tätigung des Steuerschiebers der Ventileinrichtung.
Das erfindungsgemäße System erlaubt einen Ausgleich der
Druckschwingungen sowohl bei einem dynamisch bedingten
Druckaufbau als auch bei einem dynamisch bedingten
Druckabbau am Verbraucher und ist weitgehend unabhängig vom
Gewicht des Peripheriegeräts.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung
führt eine Signaldruckleitung vom Verbraucher zu einer
Steuerseite der Ventileinrichtung, während in einer
weiteren, von der Arbeitsleitung zum Verbraucher abzweigen
den Signaldruckleitung das Verzögerungsglied vorgesehen
ist. Die sich aufgrund des Verzögerungsglieds einstellende
Druckdifferenz an den Steuerseiten der Ventileinrichtung
wird dann zur Auslenkung des Kolbenschiebers ausgenutzt.
Demgemäß wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Druck in
der Arbeitsleitung am Verbraucher einerseits über eine
Signaldruckleitung direkt zu einer Steuerseite der Ventil
einrichtung und andererseits über eine weitere Signaldruck
leitung verzögert an die andere Steuerseite der Ventil
einrichtung geführt. Diese Druckrückführung über die
Signaldruckleitungen überlagert den Steuerdruck, über den
in Abhängigkeit vom Sollwertgeber der Verbraucher ange
steuert ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die Signal
druckleitungen nicht direkt zu den Steuerseiten der Ventil
einrichtung, sondern hin zu einem Mehrwegeventil geführt,
über das die Steuerleitungen der Ventileinrichtung wahl
weise mit dem Tank des Hydrauliksystems verbindbar sind.
D.h., bei dieser Variante wird direkt in die Ansteuerung
der Ventileinrichtung eingegriffen.
Vorteilhafterweise wird das Verzögerungsglied mit einem
Stromventil, vorzugsweise mit einer Blende ausgebildet, die
in Reihe mit einem Speicherelement für das Hydraulikfluid
geschaltet ist.
Dieses Speicherelement kann bspw. ein Membranspeicher sein.
Um ein ungewolltes Ansprechen der Signaleinrichtung zu
unterbinden, ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, der Signaleinrichtung eine Sperr
einrichtung zuzuordnen, über die die Funktion der Signal
einrichtung deaktivierbar ist.
Üblicherweise wird das Hubwerk in der Transportstellung in
seine oberste, durch einen mechanischen Anschlag begrenzte
Lage gebracht. Bei den bekannten Systemen hat es sich ge
zeigt, daß beim Auftreten von Nickschwingungen das Hubwerk
gegen die die höchste Hubwerkstellung begrenzenden An
schläge gedrückt wird, so daß eine Schädigung des Hydrau
liksystems auftreten kann. Um derartige Schädigungen zu
vermeiden, ist gemäß Unteranspruch 10 vorgesehen, die
Transportstellung nicht in der obersten Stellung des
Hubwerks vorzusehen, sondern in einer Zwischenstellung, die
auch eine Funktion des erfindungsgemäßen Regelungssystems
zur Unterbindung der Nickschwingungen erlaubt, ohne daß das
Hubwerk gegen die Anschläge gedrückt wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der sonstigen Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels
und
Fig. 2 ein Schaltschema eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel der Hubwerks
regelung eines Ackerschleppers erläutert.
Bei den beiden im folgenden beschriebenen Ausführungs
beispielen werden nur die zum Verständnis der Erfindung we
sentlichen Bauelemente erläutert. Hinsichtlich detaillier
ter Ausführungen zu den Steuerkreisen für die Ansteuerung
des Hauptregelventils usw. sei auf die Voranmeldungen
P 44 06 669 und P 43 12 644 verwiesen, deren Inhalt auch zur
Offenbarung der vorliegenden Anmeldung zu zählen ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird ein Hubzylinder 2,
der stark vereinfacht als Plunger-Zylinder dargestellt ist,
über eine Pumpe 6 mit Hydraulikfluid versorgt, wobei die
Ansteuerung des Hubzylinders 2 über ein Proportionalventil
4 (Hauptregelventil) erfolgt.
Gemäß Fig. 1 ist über das Proportionalventil 4 ein Lei
stungskreis 10 (durchgezogene Linien) und ein Signaldruck-
und Steuerdruckkreis 26 (gestrichelte Linien) geführt. Von
der Pumpe 6 ist eine den Pumpendruck P führende Pumpenlei
tung zu einem Anschluß B des Proportionalventils 4 und wei
ter von einem in Fig. 1 gegenüberliegendem Anschluß C des
Proportionalventils 4 hin zum Hubzylinder 2 geführt. Der
Anschluß C des Proportionalventils 4 ist mit einem weiteren
Anschluß A des Proportionalventils 4 verbindbar, von dem
sich eine Entlastungsleitung 8 hin zu einem Tank T des
Hydrauliksystems erstreckt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Proportional
ventil 4 drei Schaltstellungen (3/3-Wegeventil), wobei in
der Neutral-Stellung N die Anschlüsse A, B und C des
Proportionalventils 4 abgeschlossen sind. In der Heben
stellung H sind die Anschlüsse B und C miteinander ver
bunden, während der Anschluß A abgesperrt ist. D.h., in der
Heben-Stellung H wird das Hydraulikfluid durch die Pumpen
leitung über die Anschlüsse B und C hin zum Hubzylinder 2
gefördert und der Kolben des Hubzylinders 2 angehoben. In
der Senken-Stellung S sind die Anschlüsse C und A des Pro
portionalventils 4 miteinander verbunden und der Anschluß B
abgesperrt. D.h., in dieser Schaltstellung ist der in Fig.
1 obere Abschnitt der Pumpenleitung P mit der Entlastungs
leitung 8 verbunden, so daß das zwischen Proportionalventil
4 und Hubzylinder 2 eingespannte Hydraulikfluid zum Tank T
entspannt und damit der Kolben des Hubzylinders 2 abgesenkt
wird.
Wie bereits vorstehend erwähnt, handelt es sich bei dem in
Fig. 1 dargestellten Schaltschema um eine erheblich verein
fachte schematische Darstellung, wobei eine vollständig
funktionsfähige Schaltung noch Elemente zur lastunabhängi
gen Regelung des Hubkolbens, Sicherheitselemente (Sperr
block) zur Einspannung des Hydraulikfluids und Entlastung
des Proportionalventils 4, Elemente zur Steuerung des Pum
penkreislaufs in der Neutral-Stellung N des Proportio
nalventils 4 usw. enthalten sollte. Die Erfindung ist
prinzipiell sowohl für Open-Center als auch für Closed-
Center-Systeme einsetzbar.
Die Ansteuerung des Proportionalventils 4 erfolgt üblicher
weise über einen Steuerdruckkreis 10, der als hydraulische
Meßbrücke ausgebildet ist, in dessen Diagonale das Propor
tionalventil 4 geschaltet ist. Derartige Meßbrücken sind
ausführlich in den o.g. Voranmeldungen der Anmelderin er
läutert, so daß hier nur die wesentlichen Bauteile be
schrieben werden sollen. Üblicherweise hat eine derartige
Meßbrücke zwei Zweige 12a, 12b, von denen der in Fig. 1
linke Zweig 12a zur Senken-Steuerseite des Proportional
ventils 4 und der in Fig. 1 rechte Zweig 12b zur Heben-
Steuerseite des Proportionalventils 4 geführt ist. Die
Zweige 12a, 12b zweigen von der Pumpenleitung P ab.
Im linken Zweig 12a der Meßbrücke sind zwei Stromventile
hintereinandergeschaltet, wobei im gezeigten Ausführungs
beispiel Blenden 14, 16 verwendet werden. Anstelle der
Blenden können jedoch auch Drosseln o. ä. Verwendung finden.
Die Blenden 14, 16 sind mit konstantem Querschnitt aus
geführt. Der Zweig 12a ist über die stromabwärtige Blende
16 hinaus zum Tank T des Systems geführt. Zwischen den
beiden Blenden 14, 16 wird ein Steuerdruck abgegriffen, der
über einen Leitungsabschnitt 18 an die linke Steuerseite
des Proportionalventils 4 geführt ist.
Der in Fig. 1 rechte Zweig 12b ist ebenfalls zum Tank T hin
geführt und enthält zwei hintereinander geschaltete Strom
ventile mit veränderlichem Querschnitt, die im gezeigten
Ausführungsbeispiel als veränderbare Blenden 20, 22 ausge
führt sind. Die in Fig. 2 rechte veränderbare Blende 22 ist
mit einem nicht gezeigten Sollwertgeber, bspw. einem Hand
hebel gekoppelt, über den der Sollwert der Hubwerkslage
bzw. des Hubzylinders 2 einstellbar ist. Die Regelung des
Hubzylinders 2 kann dabei im Kraftregelungsmodus, in der
bspw. der Zugwiderstand eines Pfluges geregelt wird, oder
im Lageregelungsmodus, in dem die Eindringtiefe des Pflugs
geregelt wird, oder als sog. Mischregelung, in der beide
Regelungsarten abhängig vom Einsatzgebiet angewendet wer
den, erfolgen.
Die in Fig. 1 linke Blende 24 ist mit einem Sensor (Kraft-,
Lagesensor) gekoppelt, über den der Istwert des Hubwerk
zylinders 2 erfaßbar ist.
Zwischen den beiden Blenden 22 und 24 wird ein weiterer
Steuerdruck abgegriffen, der über einen Leitungsabschnitt
27 an die in Fig. 1 rechte Steuerseite des Propor
tionalventils 4 geführt ist.
Wenn der voreingestellte Sollwert gleich dem erfaßten
Istwert ist, befindet sich die Meßbrücke im Gleichgewicht,
d. h. die an den Steuerseiten des Proportionalventils 4
anliegenden Steuerdrücke in den Leitungsabschnitten 18, 27
sind gleich groß. In diesem Zustand wird der Kolbenschieber
des Proportionalventils 4 durch Federvorspannung in seine
Neutral-Stellung N vorgespannt.
Bei Veränderung des wirksamen Durchmessers einer der
Blenden 22 oder 24, bspw. durch Veränderung der Stellung
des vorgenannten Handhebels (Sollwert) oder durch eine
Veränderung der Hubwerkslage bzw. Zugkraft (Istwert) wird
die Meßbrücke in Ungleichgewicht gebracht. In diesem
Zustand stellt sich an den Steuerseiten des Proportional
ventils 4 eine Regelabweichung ein, die eine Auslenkung des
Kolbenschiebers in seine Heben-Stellung H oder Senken
stellung S verursacht, wodurch der Kolben des Hubzylinders
2 angehoben oder abgesenkt wird. Der Kolbenschieber des
Proportionalventils 4 wird solange ausgelenkt, bis der über
den Handhebel eingegebene Sollwert am Hubzylinder 2
erreicht ist. Die Meßbrücke befindet sich dann wieder im
Gleichgewicht, indem die Regelabweichung an den Steuer
seiten gleich Null ist.
Wie eingangs erwähnt, können bei angehobenem Hubwerk und
dem Proportionalventil 4 in seiner Neutral-Stellung N wäh
rend der Schlepperfahrt Nickschwingungen auftreten, die zu
erheblichen Druckschwankungen in dem zwischen dem Propor
tionalventil 4 und dem Hubzylinder 2 eingespannten Hydrau
likfluidvolumen führen können.
Um diese dynamischen, hochfrequenten Schwankungen aus
zugleichen, ist das erfindungsgemäße Regelsystem mit einem
Signalkreis 26 versehen. Dieser hat beim in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsbeispiel zwei Leitungsabschnitte 28 und
29, die zwischen dem Proportionalventil 4 und dem Hub
zylinder 2 von der Zylinderleitung P abzweigen. Der in Fig.
1 linke Leitungsabschnitt 29 ist direkt zur linken Steuer
seite des Proportionalventils 4 zurückgeführt. D.h., auf
die in Fig. 1 linke Stirnfläche des Kolbenschiebers des
Proportionalventils 4 wirkt über einen Teilabschnitt seiner
Stirnfläche der Steuerdruck im Leitungsabschnitt 18 und
über einen weiteren Teilabschnitt seiner Stirnfläche (die
Stirnfläche des Kolbenschiebers kann stufenförmig ausge
führt sein) der Signaldruck im Leitungsabschnitt 29.
Im anderen Leitungsabschnitt 28, der zur rechten Stirn
fläche des Kolbenschiebers des Proportionalventils 4 ge
führt ist, ist ein Verzögerungsglied 30 vorgesehen, das im
gezeigten Ausführungsbeispiel eine Blende 32 und einen
Hydraulikfluid-Speicher 34 hat. Der Speicher 34 kann bspw.
in Form eines Membranspeichers ausgebildet sein.
Erhöht sich nun der Druck in der Pumpenleitung P stoßartig,
so wird diese Druckerhöhung ohne wesentliche Zeitver
zögerung über den Leitungsabschnitt 29 zur linken Steuer
seite des Proportionalventils 4 geführt. Die Druckerhöhung
gelangt allerdings durch die Wirkung der Blende 32 und den
Speicher 34, der sich zunächst entsprechend der Drucker
höhung mit Hydraulikfluid auffüllen muß, mit einer Ver
zögerung zur rechten Steuerseite des Proportionalventils 4.
D.h., bei stoßartigen Druckschwankungen stellt sich hin
sichtlich des über die Leitungsabschnitte 29 und 28 auf
gebrachten Signaldrucks eine Regelabweichung am Kolben
schieber des Proportionalventils 4 ein, die den Steuer
druck, der über die Leitungsabschnitte 18, 27 aufgebracht
ist, überlagert. Durch die Signaldruck-Regelabweichung wird
der Kolbenschieber des Proportionalventils 4 nach rechts in
seine Senken-Stellung S gebracht, so daß die Anschlüsse A
und C miteinander verbunden und das eingespannte Hydraulik
fluid in den Tank T entspannt wird und somit die stoßartige
Druckerhöhung gedämpft wird. Durch die Rückströmung des
Hydraulikfluids hin zum Tank T wird allerdings die Hub
werkslage verändert, so daß nunmehr die Meßbrücke des
Steuerdruckkreises 10 ins Ungleichgewicht gebracht wird.
D.h., die "normale" Hubwerksregelung überlagert die Funk
tion des Verzögerungsglieds 30, so daß das Hubwerk nach dem
Abbau der Druckerhöhung wieder in seine über den Sollwert
vorgegebene Stellung gebracht wird, bis die Meßbrücke aus
geglichen ist.
Das Verzögerungsglied 30 arbeitet jedoch nicht nur bei
einer Druckerhöhung, die bspw. bei einer Abwärtsbewegung
des Hubwerks erfolgen kann, sondern auch bei einer stoß
artigen Druckverringerung, die sich bei einer Auf
wärtsbewegung des Hubwerks während der Fahrt des Acker
schleppers einstellen kann.
In diesem Fall wird die stoßartige Druckabsenkung nahezu
unverzögert über den Leitungsabschnitt 29 an die linke
Steuerseite des Proportionalventils 4 weitergegeben, wäh
rend sie über den Leitungsabschnitt 28 verzögert an die
rechte Steuerseite weitergegeben wird, da zunächst Hydrau
likfluid aus dem Speicher 34 austreten muß. In diesem Fall
stellt sich eine Regelabweichung an den Steuerseiten des
Proportionalventils 4 ein, die den Kolbenschieber in seine
Heben-Stellung H verschiebt, in der die Anschlüsse B und C
miteinander verbunden sind. Daraufhin wird Hydraulikfluid
über die Pumpe 6 hin zum Hubzylinder 2 gefördert, wodurch
die Druckabsenkung gedämpft und das Hubwerk etwas angehoben
wird. Ähnlich wie beim vorbeschriebenen Absenken des
Hubwerks wird dieses nach Abklingen der Druckschwankung
wieder über den Steuerdruckkreis 10 in seine voreinge
stellte Sollposition gebracht.
Um das Anheben des Hubwerks in seiner Transportstellung zu
ermöglichen, ist letztere so gewählt, daß sie etwas unter
halb der obersten Hubwerkslage ist, so daß noch genügend
Spielraum für den Ausgleich der Druckschwankungen bleibt.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel kann also
durch die verzögerte Rückführung des Drucks in der Pumpen
leitung zu den Steuerseiten des Proportionalventils 4 der
Steuerdruckkreis 10 überlagert werden, wodurch das Propor
tionalventil 4 unabhängig vom eingestellten Sollwert be
tätigt werden kann, um eine Förderung von Hydraulikfluid
zum Hubwerk oder vom Hubwerk weg zu ermöglichen und dadurch
Druckschwankungen zu dämpfen.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung gezeigt, das sich hinsichtlich der erfindungswesent
lichen Bauelemente nur durch die Ausgestaltung des Signal
kreises 26 vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel unter
scheidet. Der Steuerkreis 10, der Aufbau des Proportional
ventils 4 und der Leistungskreis entsprechen im wesent
lichen dem vorbeschriebenen Aufbau, so daß im folgenden auf
eine Wiederholung der Beschreibung der entsprechenden Bau
teile verzichtet wird.
Ähnlich wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
zweigt von der Pumpenleitung P zwischen dem Proportional
ventil 4 und dem Hubzylinder 2 eine Signaldruckleitung 36
ab, in der das Verzögerungsglied 30 mit der Blende 32 und
dem stromabwärts davon angeordneten Speicher 34 angeordnet
sind. Die Signaldruckleitung 36 ist zur in Fig. 2 rechten
Steuerseite eines Proportionalventils 38 geführt, dessen
Funktion unten noch ausführlich beschrieben wird. Von der
Pumpenleitung P zweigt noch eine weitere Signaldruckleitung
37 ab, die zur anderen Steuerseite des Proportionalventils,
im folgenden Signalventil 38 genannt, geführt ist. D.h.,
bei einer Druckänderung in der Pumpenleitung P wird ein
entsprechender Signaldruck direkt über den Leitungsab
schnitt 37 zu einer Steuerseite des Signalventils 38 und
über das Verzögerungsglied verzögert zur anderen Steuer
seite des Signalventils 38 geführt, so daß sich zunächst
eine Regelabweichung an den Steuerseiten des Signalventils
38 einstellt.
Das Signalventil 38 ist im beschriebenen Ausführungs
beispiel als 3/3-Wegeventil ausgeführt und hat drei An
schlüsse D, E und F. Letzterer ist über eine Entlastungs
leitung 39 mit dem Tank T des Hydrauliksystems verbunden.
Der in Fig. 2 linke Anschluß D des Signalventils 38 ist
über eine Steuerleitung 40 mit dem Leitungsabschnitt 18
bzw. dem Zweig 12a der Meßbrücke und der in Fig. 2 rechte
Anschluß E ist über eine weitere Steuerleitung 42 mit dem
Leitungsabschnitt 27 bzw. dem Zweig 12b der Meßbrücke ver
bunden. In der in Fig. 2 dargestellten Position ist der
Kolbenschieber des Signalventils 38 durch Federvorspannung
in seine Neutral-Stellung N′ vorgespannt, in der die An
schlüsse D, E und F abgesperrt sind. D.h., in der Neutral-
Stellung N′ erfolgt keine Änderung der Druckverhältnisse im
Steuerdruckkreis 10.
In seiner mit H′ bezeichneten Heben-Stellung verbindet der
Kolbenschieber des Signalventils 38 die Anschlüsse F und D,
während der Anschluß E abgesperrt ist. In dieser Stellung
ist die Steuerleitung 40 mit der Tankentlastungsleitung 39
verbunden, so daß der Steuerdruck des Proportionalventils 4
im Leitungsabschnitt 18 zum Tank T hin abgebaut wird.
In seiner Senken-Stellung S′ verbindet der Kolbenschieber
des Signalventils 38 die Steuerleitung 42 und die Tank
entlastungsleitung 39, so daß in dieser Schaltstellung des
Signalventils 38 der Steuerdruck im Leitungsabschnitt 27
zum Tank T hin abgebaut wird.
Baut sich nunmehr im Bereich zwischen dem Proportional
ventil 4 und dem Hubzylinder 2 beim Fahren des Acker
schleppers eine stoßartige Druckerhöhung auf, so wird diese
verzögert an die in Fig. 2 rechte Steuerseite des Signal
ventils 39 weitergeleitet, wodurch sich an den Steuerseiten
des Signalventils 39 eine Regelabweichung einstellt und
dadurch der Kolbenschieber aufgrund des höheren Drucks in
der Signaldruckleitung 37 in seine Senken-Stellung S′
gebracht wird. In dieser Stellung wird, wie vorstehend be
schrieben, der Steuerdruck im Leitungsabschnitt 27 des
Proportionalventils 4 zum Tank T hin entspannt, so daß der
Kolbenschieber des Proportionalventils 4 in seine Senken-
Stellung S gebracht wird, in der das Hydraulikfluid in der
Zylinderleitung Cyl zum Tank T hin entspannt und das
Hubwerk abgesenkt wird. Dadurch kann die Druckschwankung
ausgeglichen werden und eine Schädigung der Hydraulik
elemente und eine Beeinflussung der Fahrsicherheit des
Ackerschleppers verhindert werden. Ähnlich wie beim vor
beschriebenen Ausführungsbeispiel wird beim Abklingen der
Druckschwankung über den Steuerdruckkreis 10 das Hubwerk
wieder in seine voreingestellte Iststellung gebracht.
Bei einer Absenkung des Drucks im Abschnitt zwischen dem
Proportionalventil 4 und dem Hubzylinder 2 stellt sich am
Signalventil 38 eine Regelabweichung ein, durch die der
Kolbenschieber des Signalventils 38 in seine Heben-Stellung
H′ gebracht wird, in der die Anschlüsse D und F miteinander
verbunden sind. Dadurch wird der Druck im Leitungsabschnitt
18 und im Zweig 12a der Meßbrücke über die Entlastungs
leitung 39 zum Tank T hin entspannt, so daß der Kolben
schieber des Proportionalventils 4 in seine Heben-Stellung
H gebracht wird, in der Hydraulikfluid von der Pumpe 6 hin
zum Hubzylinder 2 gefördert wird, bis der Druckabfall
ausgeglichen ist. Danach befindet sich das Signalventil 38
wieder in seiner Neutral-Stellung N′, so daß über den
Steuerdruckkreis 10 das Hubwerk in seine durch den Soll
wertgeber und die Blende 22 vorgegebene Sollage gebracht
wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt im Unterschied zum
erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel keine direkte Rück
führung des Pumpendrucks hin zum Proportionalventil 4,
sondern es wird über das Signalventil 38 in die Druck
verhältnisse im Steuerdruckkreis 10 eingegriffen.
In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 44 ein Sperrblock
angedeutet, wobei die Signaldruckleitungen 36, 37 in Druck
aufbaurichtung stromabwärts des Sperrblocks 44 abzweigen.
Beim Vorsehen eines derartigen Sperrblocks muß das Ent
sperren des Sperrblocks bei der Aufsteuerung des Pro
portionalventils 4 zum Abbau von Druckschwankungen eben
falls an die Funktion des Verzögerungsglieds 30 gekoppelt
sein. Der Sperrblock wird durch zusätzliche Steuerkanten
des Regelkolbens aufgesteuert.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, führt das
Verzögerungsglied 30 nur bei stoßartigen (hochfrequenten)
Druckänderungen zu einer Regelabweichung am Proportional
ventil 4 bzw. am Signalventil 38. Bei langsamen Druck
änderungen wird sich keine Regelabweichung einstellen, da
dann das im Speicher 34 gespeicherte Hydraulikvolumen ohne
Verzögerung mit der Druckänderung veränderbar ist. D.h.,
das erfindungsgemäße Verzögerungsglied 30 arbeitet als eine
Art Hochpaßfilter, während der niederfrequente oder sta
tische Anteil nur zu einer vernachlässigbaren Druckdiffe
renz führt und somit ohne Einfluß auf die Wirkung des
Verzögerungsglieds 30 bleibt. Das Ansprechverhalten des
Verzögerungsglieds 30 läßt sich auf einfache Weise durch
entsprechende Wahl des Stromventils und des Speichers
variieren, so daß die Zeitkonstante des Regelungssystems
auf einfache Weise anpaßbar ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung kann wahlweise auch im nor
malen Regelzustand, bspw. während des Einsatzes des
Pfluges, aktiviert bleiben oder über eine gesonderte Sperr
einrichtung abgeschaltet werden, so daß sie nur dann wirkt,
wenn das Hubwerk in seine obere Transportstellung gebracht
ist. Wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist
diese Transportstellung so gewählt, daß genügend Spielraum
zum Ausregeln der Druckschwankungen bleibt.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Regelungs
system wird bevorzugt bei SHR-Systemen eingesetzt, es kann
jedoch auch bei EHR-Systemen angewendet werden.
Claims (10)
1. Regelsystem für einen hydraulisch betätigten Verbrau
cher eines Nutzfahrzeugs, insbesondere für das Hubwerk
eines Ackerschleppers, wobei der Verbraucher über eine
Ventileinrichtung ansteuerbar ist, deren Steuerseiten zur
Ansteuerung des Verbrauchers in Abhängigkeit von der
Stellung eines Sollwertgebers mit Steuerdrücken beauf
schlagbar sind, so daß der Verbraucher in einer ersten
Schaltstellung von einer Pumpe mit Hydraulikfluid versorg
bar oder in einer zweiten Schaltstellung das Hydraulikfluid
vom Verbraucher in einen Tank entspannbar ist oder in der
Neutral-Stellung der Ventileinrichtung der Hydraulikfluid
strom zum und vom Verbraucher absperrbar ist und wobei
zwischen Verbraucher und Ventileinrichtung eine Signalein
richtung zur Erzeugung eines Signaldrucks, der einen an den
Steuerseiten der Ventileinrichtung anliegenden Steuerdruck
überlagert, geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signaleinrichtung ein den Signaldruck-Aufbau verzögerndes
Verzögerungsglied (30) hat und daß die Ventileinrichtung
(4) in Abhängigkeit vom Ausgangsdruck des Verzögerungs
glieds (30) ansteuerbar ist, so daß sie bei stoßartigen
Druckänderungen am Verbraucher (2) aus der Neutral-Stellung
(N) in eine der Schaltstellungen (S, H) bringbar ist.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von einer das Hydraulikfluid zum Verbraucher (2) füh
renden Arbeitsleitung (P) eine Signaldruckleitung (29) zu
einer Steuerseite der Ventileinrichtung (4) und eine
weitere Signaldruckleitung (28), in der das Verzögerungs
glied (30) geschaltet ist, zur anderen Steuerseite der
Ventileinrichtung (4) geführt sind.
3. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Proportional
ventil (4) ist, zu dessen Steuerseiten jeweils eine
Signaldruckleitung (29, 28) und eine Steuerdruckleitung
(18, 27) geführt sind.
4. Regelsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Signalventil (38), insbesondere ein Proportionalventil (4),
das in Abhängigkeit vom Ausgangsdruck des Verzöge
rungsglieds (30) ansteuerbar ist, so daß die Steuerdruck
leitungen (18, 27) der Ventileinrichtung (4) mit einem Tank
(T) des Hydrauliksystems verbindbar sind.
5. Regelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Signaldruckleitung (26), in der das Verzögerungs
glied (30) angeordnet ist zu einer Steuerseite des Signal
ventils (38) und eine den Druck in der Arbeitsleitung (P)
führende Steuerdruckleitung (27) zu der anderen Steuerseite
des Signalventils (38) geführt sind.
6. Regelsystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signalventil (38) zwei Anschlüsse
(D, E) hat, die zu den Steuerdruckleitungen (18, 27) der
Ventileinrichtung (4) geführt und wahlweise über einen An
schluß (F) mit dem Tank (T) verbindbar sind.
7. Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (30) ein
Stromventil (32) hat, das in Reihe mit einem stromabwärts
angeordneten Speicherelement (34) für das Hydraulikfluid
geschaltet ist.
8. Regelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromventil eine Blende (32) und/oder das
Speicherelement ein Membranspeicher (34) ist.
9. Regelsystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eine Sperreinrichtung, mittels der die Funktion der
Signaleinrichtung nur aktiviert ist, wenn sich der
Verbraucher (2) in einem vorbestimmten Betriebszustand
befindet.
10. Regelsystem nach Anspruch 9 für ein Nutzfahrzeug mit
einem Hubwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk in
seiner Transportstellung nicht in der obersten Endposition,
sondern in einer Ausgleichsbewegungen des Hubwerks erlau
benden Zwischenposition festgelegt ist, und daß in dieser
Zwischenposition die Funktion der Signaleinrichtung (30)
durch die Sperreinrichtung freigebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416194 DE4416194A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Regelsystem für einen hydraulisch betätigten Verbraucher eines Nutzfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944416194 DE4416194A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Regelsystem für einen hydraulisch betätigten Verbraucher eines Nutzfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4416194A1 true DE4416194A1 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6517584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944416194 Withdrawn DE4416194A1 (de) | 1994-05-06 | 1994-05-06 | Regelsystem für einen hydraulisch betätigten Verbraucher eines Nutzfahrzeugs |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4416194A1 (de) |
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