DE4414582C1 - Konische Mischschnecke - Google Patents
Konische MischschneckeInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/58—Details
- B29C45/60—Screws
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
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Description
Die Erfindung betrifft eine konische Mischschnecke gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schnecken und Vorrichtungen, in denen diese Schnecken
eingesetzt sind, sind lange bekannt, z. B. aus der DE 37 30 782 C1.
Sie dienen dazu, die Einzelkomponenten der zwei- oder mehrkompo
nentigen Kunstharzsysteme sowohl miteinander zu vermischen als
auch die entstandenen Gemische aus der Mischkammer in eine
Spritzgießform zu fördern. Zum Vermischen der Einzelkomponenten
ist die Querschnittsform der einzelnen Gänge der Mischschnecke
besonders ausgebildet. Die Mischschnecke weist gegenüber der In
nenwand der Mischkammer ein bestimmtes Spiel bzw. eine Spalt
breite auf. So wurde festgestellt, daß bei der Verwendung von
Polyurethankunstharz nur ein optimaler Mischeffekt dann erreich
bar ist, wenn diese Spaltbreite etwa 0,1 mm beträgt. Dadurch,
daß sich die Mischschnecke schneller dreht als das Material durch
die Förderwirkung ausgetragen werden kann, wird erreicht, daß
während des Förderns immer ein Teil der Mischung von einem Gang
durch den engen Spielraum zwischen der Außenwand der Misch
schnecke und der Innenwand der Mischkammer zu dem nachfolgenden
Gang zurückfließt, wodurch es zu dem Mischeffekt kommt.
Die Polyurethankomponenten, also Isocyanat und Polyol, werden
jeweils über Ventile und Düsenbohrungen der Mischkammer, die in
diesem Bereich zylinderförmig ausgebildet ist, zugeführt. In der
Offenstellung der Ventile steht das Mundstück der Mischkammer
gegen die Mündung der zugeordneten Angußbohrung einer Spritz
gießform an. Eine dosierte Menge des Gemisches aus Isocyanat und
Polyol wird jeweils der Mischkammer zugeführt, von der Schnecke
gemischt und über den Angußkanal in den betreffenden Formhohl
raum zur Bildung des Formteils gefördert.
Anschließend werden die Ventile in ihre Sperrstellung und die
Vorrichtung außer Eingriff mit der betreffenden Form gebracht.
Während der Zeit, in der die Vorrichtung außer Eingriff mit der
Arbeitsstation ist, schleudert die Schnecke mit hohen Drehzahlen
auf ihren Stegen und dazwischen befindliches restliches Gemisch
auf die Innenwandung des Zylinders, wobei jedoch in der Praxis
eine geringe Restmenge auf den Schneckenstegen und zwischen ih
nen verleibt. Das auf die Innenwandung der Mischkammer geschleu
derte Gemisch bildet einen Film, der in den aufeinanderfolgenden
Takten zum Herstellen weiterer Formteile dicker wird, und zwar
solange, bis seine Dicke maximal der Spaltweite zwischen der In
nenwandung des Mischzylinders und der Schnecke entspricht.
Im allgemeinen ist es üblich, die Schnecke und den Mischzylinder
mit einer Lösung, die das zu Polyurethan ausreagierte Gemisch
löst, zu reinigen. Es ergeben sich jedoch insoweit schwerwie
gende Nachteile, da stets - wenn auch nur geringfügige - Rest
mengen des Lösungsmittels in der Vorrichtung verbleiben, die
dann mit Isocyanat und Polyol in den darauffolgenden Mischtakten
vermischt werden, wodurch die Qualität der hergestellten Form
teile nachteilig beeinflußt werden kann. Aus diesem Grunde wird
die Mischschnecke konisch ausgebildet, zumindest über einen Teil
ihrer Länge, und entsprechend ist auch die Mischkammer analog
zum Verlauf der Mischschnecke zur Austragsseite hin konisch ver
jüngt. Dabei ist die Schnecke in der Mischkammer axial ver
schiebbar ausgebildet. Sobald der auf der Innenwandung des
Mischzylinders sich bildende Film aus ausreagiertem Polyurethan
die Spaltbreite zwischen der Schnecke und der Mischkammerinnen
wand praktisch auf Null verringert hat, wird durch ein axiales
Verschieben der Schnecke in Austragsrichtung der Polyurethanfilm
durch die Schneckenstege abgetragen und ins Freie ausgetragen,
und zwar während der Zeit, in der die Vorrichtung außer Eingriff
mit den Arbeitsstationen steht. Dieses mechanische Beseitigen
des Polyurethanfilms auf der Innenwandung des Zylinders erfolgt
in regelmäßigen Zeitabständen.
Es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß stets geringe Mengen an
zu Polyurethan ausreagierendem Gemisch auf den Schneckenstegen
verbleibt, so daß es trotzdem, wenn auch in größeren Inter
vallen, von Zeit zu Zeit erforderlich ist, entweder mit einem
Lösungsmittel die Schnecke in der Vorrichtung zu reinigen oder,
um die oben dargelegten Nachteile durch die verbleibenden Rest
mengen an Lösungsmitteln zu vermeiden, die Schnecke auszubauen
und sorgfältig nicht nur von dem ausreagierten Polyurethan zu
reinigen, sondern etwaige Reste des Lösungsmittels zu entfernen
und anschließend die Schnecke wieder einzubauen.
Um zu vermeiden, daß sich das ausreagierte Gemisch überhaupt auf
der Schneckenoberfläche festsetzt, hat man zunächst versucht,
die Oberfläche der Schnecke möglichst glatt zu polieren oder
aber zu beschichten, beispielsweise mit einer Keramikschicht. Es
wurden auch Versuche mit Teflonbeschichtungen bzw. mit Schnecken
aus Vollkeramik durchgeführt. Obwohl die Keramik-Lösungen eine
gewisse Verbesserung gegenüber reinen Stahlschnecken aufweisen,
waren die Ergebnisse nicht befriedigend.
Darüber hinaus setzt das hohe Gewicht der Stahlschnecken bzw.
der keramikbeschichteten Stahlschnecken durch starke Unwuchten
den Drehzahlen beim Reinigen der Schnecke, wenn also durch be
sonders hohe Drehzahlen das auf der Schnecke befindliche Mate
rial auf die Mischkammerwand abgeschleudert wird, Grenzen. Ange
strebt werden Drehzahlen im Bereich von 18 000 1/min, die jedoch
mit den vorbekannten Schnecken nicht erreicht werden konnten.
Außerdem ist es infolge dieser Unwuchten lediglich möglich,
durch axiales Verschieben der Schnecke für das Abtragen
des Polyurethanfilms von der Mischkammerwand eine Annäherung zu
erreichen, die unzureichend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Misch
schnecke der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zum
einen hohe Drehzahlen bei ausreichender Lauf ruhe erreichbar sind
und zum anderen ein Anhaften von ausreagiertem Gemisch auf der
Schneckenoberfläche praktisch verhindert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Dadurch, daß für die Herstellung der Schnecke eine Leichtmetall-
Legierung verwendet wird, ergeben sich gegenüber den bisher üb
lichen Stahlschnecken mit und ohne Beschichtung entscheidende
Vorteile.
Zunächst einmal ist die erhebliche Gewichtsreduzierung zu nen
nen. Da somit auch die träge Masse geringer ist als bei Stahl
schnecken, lassen sich mit Schnecken der erfindungsgemäßen Art
problemlos hohe Drehzahlen (beim Reinigungsvorgang werden 18 000
1/min angestrebt) erreichen. Das ist mit den bisher benutzten
Stahlschnecken nicht möglich. Obwohl der Stand der Technik Dreh
zahlen bis zu 20 000 1/min vermeldet, können aufgrund der nicht
zu vermeidenden Unwuchten, die aber bei den geringer gewichtigen
Leichtmetallschnecken weniger ins Gewicht fallen, gerade 15 000
1/min sicher erreicht und gefahren werden. Das hat damit zu tun,
daß zum einen die vorhandenen Antriebe nicht in der Lage sind,
die schweren Stahlschnecken auf diese Umdrehungszahl zu be
schleunigen, und zum anderen damit, daß die erheblichen Unwuch
ten zu starken Vibrationen führen, die zum einen die Lager in
Mitleidenschaft ziehen und zum anderen zur Materialermüdung in
der Schnecke selbst führen. Die erfindungsgemäßen, leichtgewich
tigen Schnecken können somit gleichmäßiger und vibrationsärmer
laufen, wodurch die Lebensdauer der gesamten Mischvorrichtung
erhöht wird. Zum anderen kann eine derartig gleichmäßig und vi
brationsarm laufende Schnecke näher an die Mischkammerwand
herangefahren werden, ohne daß befürchtet werden muß, daß es zu
metallischen Berührungen zwischen Schnecke und Kammerwand kommt.
Da daher eine dickere anhaftende Schicht von ausreagiertem Po
lyurethan pro Reinigungsvorgang von der Kammerwand entfernt wer
den kann, verlängert sich der Zeitraum zwischen zwei Reinigungs
vorgängen, so daß der Produktionsablauf erheblich weniger ge
stört wird. Gleichfalls verlängert sich der Zeitraum zwischen
zwei Generalreinigungen, bei denen die Schnecke ausgebaut werden
muß.
Beim zweiten großen Vorteilskomplex sind die vorzüglichen Ober
flächenbehandlungs- bzw. -beschichtungsmöglichkeiten von Leicht
metallschnecken zu nennen.
So lassen sich Körper aus Aluminiumlegierungen problemlos ver
chromen oder vernickeln, wodurch Oberflächen erzielt werden, die
gute Antihafteigenschaften aufweisen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist allerdings als Schneckenmaterial eine Titanlegierung vorge
sehen. Derartige Titanlegierungen, beispielsweise hat sich eine
solche mit der Werkstoffnummer RT 15/3.7035 als besonders ge
eignet erwiesen, weisen bei einem Drittel des Gewichts einer
Stahlschnecke gleiche Festigkeitseigenschaften auf.
Ein wesentlicher Vorteil dieses Werkstoffs liegt darin, daß sich
nach z. B. spanender Bearbeitung (die Schnecken werden aus dem
Vollmaterial gefertigt) auf der Oberfläche durch Reaktion mit
dem Luftsauerstoff eine Oxidschicht bildet, die bereits ohne
weitere Bearbeitung so glatt ist, daß sie erheblich weniger An
griffspunkte für anhaftendes Polyurethan bietet als polierte
Stahloberflächen. Es hat sich herausgestellt, daß derartige
Oberflächen auch den Keramikbeschichtungen überlegen sind. Die
Folge ist eine erheblich längere Standzeit (bis zur doppelten
Zeit) und damit auch eine erheblich längere Produktionszeit der
Maschine.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Ausführungs
beispiel der Erfindung. In dieser Figur ist mit 1 der Zylinder
bezeichnet, in dem sich die Mischkammer befindet. Die Mischkam
mer weist im Mündungsbereich zum nicht dargestellten Angußkanal
einer Spritzgußform einen konischen Abschnitt 2 und auf der vom
Mündungsbereich abgelegenen Seite des konischen Abschnittes
einen zylindrischen Abschnitt 3 auf, in den Bohrungen 4 und 5
hineinreichen, über die über nicht eingezeichnete Düsen Isocya
nat bzw. Polyol zugeführt wird. Die Schnecke 7 weist ebenfalls
im Mündungsbereich einen konischen Abschnitt 6 auf, an den sich
ebenfalls auf der vom Mündungsbereich abgelegenen Seite ein
zylindrischer Abschnitt und daran die Welle 8 der Schnecke 7 an
schließt, die in der Führung 8′ frei drehbar gelagert und mit
ihr axial verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist die Welle 8 der
Schnecke 7 in den beiden Lagern 9 und 10 gelagert. Diese sind in
einem Zylinderabschnitt 11 angeordnet, der ein Außengewinde 12
aufweist. Dieses steht mit dem Innengewinde 13 des Zylinderab
schnitts 3 in Eingriff. Über das Antriebsrad 13′ wird die
Schnecke in Rotation versetzt, während ein Abtriebsritzel 14 ei
nes nicht dargestellten Antriebes mit einem Ritzel 15 kämmt, das
mit dem Zylinderabschnitt 11 verbunden ist und die axiale Ver
schiebung der Schnecke vornimmt. Die Oberfläche der Schnecke 7
ist mit einer Schicht 17 versehen. Diese Schicht 17 kann durch
Verchromen bzw. Vernickeln erzeugt sein. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist jedoch diese Schicht eine Oxidschicht, die
sich auf einer aus einer Titanlegierung bestehenden Schnecke 7
gebildet hat. Als Titanlegierung wird vorteilhafterweise die
Legierung mit der Werkstoffnummer RT 15/3.7035 gewählt.
Claims (7)
1. Konische Mischschnecke zum Mischen von mindestens zwei flüs
sigen, miteinander zu festen Körpern ausreagierenden Stoffen
wie Polyol und Isocyanat und zum Fördern des Mischproduktes
in den Formhohlraum einer Spritzgießmaschine, wobei die
Schnecke in einer analog zum Schneckenkonus sich verjüngenden
Mischkammer in axialer Richtung zwischen einer hinteren Misch- und Austragsstellung und
einer vorderen Reinigungsstellung verschiebbar angeordnet ist
und auf ihrer Oberfläche eine Antihaftschicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (7) aus einer Leichtmetall-Legierung be
steht.
2. Konische Mischschnecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (7) aus einer Aluminium-Legierung besteht.
3. Konische Mischschnecke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenoberfläche verchromt ist.
4. Konische Mischschnecke nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneckenoberfläche vernickelt ist.
5. Konische Mischschnecke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (7) aus einer Titan-Legierung besteht.
6. Konische Mischschnecke nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Titan-Legierung die Legierung mit der Werkstoffnummer
RT15/3.7035 verwendet wird.
7. Konische Mischschnecke nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antihaftschicht eine sich nach der Bearbeitung der
Schnecke bildende Oxidschicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414582A DE4414582C1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Konische Mischschnecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4414582A DE4414582C1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Konische Mischschnecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414582C1 true DE4414582C1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6516500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4414582A Expired - Fee Related DE4414582C1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Konische Mischschnecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414582C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213022A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-02 | Hilger & Kern Gmbh | Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei Flüssigkomponenten mit Trockenschüttgut |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730782C1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-02-23 | Kloeckner Ferromatik Desma | Vorrichtung zum Mischen von zu Polyurethan ausreagierenden Gemischen aus Isocyanat und Polyol |
-
1994
- 1994-04-27 DE DE4414582A patent/DE4414582C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730782C1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-02-23 | Kloeckner Ferromatik Desma | Vorrichtung zum Mischen von zu Polyurethan ausreagierenden Gemischen aus Isocyanat und Polyol |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213022A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-02 | Hilger & Kern Gmbh | Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei Flüssigkomponenten mit Trockenschüttgut |
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