DE4414532C1 - Einrichtung zum niederschlagsabhängigen Schließen eines öffnungsfähigen Fahrzeugteils - Google Patents

Einrichtung zum niederschlagsabhängigen Schließen eines öffnungsfähigen Fahrzeugteils

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    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum niederschlagsabhängigen Schließen eines von einem Elektromotor betätigbaren öffnungsfähigen Fahrzeugteils mit wenigstens einem unter Feuchtigkeitseinwirkung eine elektrische Kenngröße verändernden Sensor, der mit einem Steuergerät zur Ansteuerung des Elektromotors verbunden ist.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE 33 24 107 C2 beschrieben. Über eine Anordnung des dort verwendeten Regensensors ist dieser Schrift kein Hinweise entnehmbar. Aus der EP 0 377 226 A1 ist eine niederschlagsabhängige Steuerung für Abdecksysteme bekannt, bei der ein kapazitiver Sensor im Bereich einer Fahrzeugscheibe derart angeordnet ist, daß ein Niederschlagsbefall auf dem Glas der Scheibe das Dielektrikum des Kondensators ändert und damit ein Signal an ein Steuersystem zum Schließen des Abdecksystems, z. B. eines Schiebedaches, abgibt. Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß nicht nur Niederschlagstropfen sondern auch Schmutzpartikel kapazitätsändernd wirken können und daß nach einem eingeleiteten Schließvorgang des abdeckenden Fahrzeugteils eine bestimmte Zeit bis zum zumindestens teilweisen Abtrocknen des Sensors gewartet werden muß, bevor die erneute Funktionsfähigkeit des Systems wieder hergestellt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum niederschlagsabhängigen Schließen eines von einem Elektromotor betätigbaren öffnungsfähigen Fahrzeugteiles bereitzustellen, die zum einen unempfindlich gegen Schmutzpartikel ist und deren Betriebsbereitschaft nach dem Feststellen von Niederschlag sehr schnell wieder herstellbar ist.
Eine derartige Einrichtung wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale geschaffen.
Bei dieser ist der Sensor derart am Fahrzeug angeordnet, daß er bei geschlossenem Fahrzeugteil von diesem abgedeckt wird. Hierdurch wird die Möglichkeit einer Ablagerung von Schmutzpartikeln deutlich vermindert. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Sensor mittels einer Heizeinrichtung beheizbar, so daß dieser nach Einwirkung eines Niederschlagstropfens sehr schnell abtrocknet und erneut in Betriebsbereitschaft ist. Beide Merkmale wirken vorteilhaft zusammen, da ein Beheizen des Sensors zur Vermeidung einer unnötigen Belastung der Fahrzeugbatterie nur dann sinnvoll ist, wenn die weitere Zufuhr von Niederschlagströpfchen auf den Sensor nach dem erstmaligen Feststellen unterbrochen wird. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist ein zuverlässiges selbsttätiges Schließen eines öffnungsfähigen Fahrzeugteiles bei einer Einwirkung von Niederschlägen gewährleistet und zum anderen die Voraussetzung dafür geschaffen, daß diese Einrichtung beispielsweise nach einem kurzen Regenschauer schnell wieder funktionsbereit ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Obwohl bei der erfindungsgemäßen Einrichtung prinzipiell alle bekannten Arten von Feuchtigkeitssensoren wie kapazitive oder resistive verwendbar sind ist es vorteilhaft, wenn der Sensor wenigstens zwei in geringem Abstand zueinander angeordnete Leiter aufweist, die bei trockenem Sensor gegeneinander isoliert und die mittels eines Wassertropfens leitend miteinander verbindbar sind. Bei einer solchen Anordnung verbindet ein sich auf dem Sensor niederschlagender Wassertropfen nach Art einer Schaltbrücke unmittelbar zwei Leiter miteinander, wodurch sich die Auswertung auf die einfache Abfrage beschränkt, ob ein Strom fließt, oder ob keiner fließt. Dies stellt eine erhebliche Verminderung des Aufwandes gegenüber der Feststellung einer veränderten Kapazität oder eines veränderten Widerstandes bei bekannten Systemen dar.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Steuergerät die Heizeinrichtung erst nach dem Schließen des Fahrzeugteils aktiviert. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Energieaufwand zum Beheizen und Trocknen des Sensors minimiert wird.
Zur Schonung der Fahrzeugbatterie und gegebenenfalls des Heizelements ist es vorteilhaft, wenn die Heizdauer der Heizeinrichtung zeitabhängig begrenzbar ist.
Für einen Schutz der Leiter gegen Beschädigung sowie für eine erhöhte Sicherheit gegen eine Fehlbedienung ist es vorteilhaft, wenn die Leiter gegenüber der Oberfläche des Sensors abgesenkt angeordnet sind. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Leiter von einem porösen Material umgeben sind, dessen Porosität so gewählt ist, daß ein Eindiffundieren von Wassermolekülen ermöglicht wird.
Für eine Verminderung des Energieaufwandes und eine Schonung der Heizelemente ist es ferner vorteilhaft, wenn die Heizeinrichtung von Heizelementen mit einer positiven Temperaturcharakteristik (PTC Charakteristik) gebildet wird. Derartige Heizelemente wirken selbstregelnd, da sich bei steigender Temperatur ihr Widerstand erhöht und dadurch die Heizleistung sinkt.
In einer besonders vorteilhaften Variante ist an das Steuergerät zusätzlich ein Innenraumtemperatursensor angeschlossen, der bei Überschreiten eines voreinstellbaren Schwellwertes der Innenraumtemperatur ein Signal zum wenigstens teilweisen Öffnen des Fahrzeugteils erzeugt. Durch eine derartige Einbindung eines Innenraumtemperatursensors wird es möglich, bei einem abgestellten Fahrzeug, dessen Schiebedachdeckel bei einsetzendem Regen mittels des Regensensors geschlossen wurde das Schiebedach nach Beendigung des Regens und steigender Innenraumtemperatur infolge wiedereinsetzender Sonneneinstrahlung erneut zu öffnen. Hierzu ist zunächst ein teilweises Öffnen des öffnungsfähigen Fahrzeugteiles vorteilhaft, wodurch dem dabei freigelegten Regensensor eine erneute Prüfung des Vorliegens von Niederschlägen ermöglicht wird.
Falls das öffnungsfähige Fahrzeugteil von einem Deckel eines Schiebehebedaches gebildet wird ist es vorteilhaft, daß wenigstens einer der Sensoren nahe der Vorderkante einer vom Deckel verschließbaren Dachöffnung angeordnet ist. Eine vorteilhafte Anordnung ist dabei an einem seitlichen Teil eines Dachrahmens möglich. In einer alternativen Ausführungsform kann der Sensor auch an einem Windabweiser angeordnet sein. Durch diese Anordnung nahe der Vorderkante der Dachöffnung ist gewährleistet, daß der Sensor sofort beim Beginn einer Öffnungsbewegung einem etwaigen Niederschlag ausgesetzt wird und umgehend einen Schließvorgang einleitet.
Wenn ein solches Schiebedach als Schiebehebedach mit einer über das feste Fahrzeugdach ausstellbaren Hinterkante ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, daß ein Sensor im Bereich einer die Deckelhinterkante untergreifenden Wasserrinne angeordnet ist. Da bei ausgestellter Deckelhinterkante die Vorderkante des Deckels weiterhin weitestgehend bündig mit dem umgebenen festen Dach bleibt, ist ein nahe der Vorderkante der Dachöffnung angeordneter Sensor in diesem Falle wirkungslos. Aus diesem Grunde wird gegebenenfalls ein weiterer Sensor wie vorstehend beschrieben im Bereich einer die Hinterkante des Deckels untergreifenden Wasserrinne angeordnet, um ein Eindringen von Feuchtigkeit über den Lüftungsspalt unterhalb der Deckelhinterkante zum Fahrzeuginnenraum zu unterbinden.
Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Regensensors mit einem spiralförmigen außenliegenden Heizelement,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Regensensors mit einem plattenförmigen Heizelement,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Regensensors mit nahe seiner Oberfläche angeordneten Leitern,
Fig. 5 ein Schaltschema für eine mögliche Einbindung eines beheizbaren Regensensors in die Steuerung des öffnungsfähigen Fahrzeugteils und
Fig. 6 eine Variante zu Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein festes Fahrzeugdach 1 dargestellt, das eine Dachöffnung 2 aufweist, welche mittels eines Deckels 3 verschließbar oder wahlweise zumindestens teilweise freigebbar ist. Hierzu ist der Deckel 3 an Führungsschienen, die an einem die Dachöffnung 2 unterhalb des festen Fahrzeugdaches 1 untergebenden Dachrahmen 4 angeordnet sind, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar oder ausgehend von der Schließposition mit seiner Hinterkante über das feste Fahrzeugdach 1 ausstellbar. Die Betätigung erfolgt hierbei mittels eines Elektromotors 5 und von diesem angetriebener drucksteif geführter Antriebskabel 6. Mit einer nicht dargestellten in den Führungsschienen verschiebbaren Ausstellmechanik ist eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Wasserrinne 7 derart verbunden, daß sie die Hinterkante des Deckels 3 untergreift. Von dieser Wasserrinne 7 wird bei einer ausgestellten Hinterkante des Deckels 3 durch den dabei freigegebenen Lüftungsspalt eventuell eindringendes Wasser zu den seitlichen längsverlaufenden Wasserrinnen am Dachrahmen 4 abgeleitet.
Nahe der Vorderkante der Dachöffnung 2 ist an einem seitlichen Teil des Dachrahmens 4 ein erster Sensor 8 angeordnet. Im Bereich der Wasserrinne 7 ist ein zweiter Sensor 9 angeordnet. Die Sensoren 8 und 9 dienen der Feststellung von Niederschlägen und sind über Signalleitungen mit einem Steuergerät 10 des Elektromotors 5 verbunden. Die Sensoren 8 bzw. 9 sind in einer Parallelschaltung an das Steuergerät 10 angeschlossen, so daß das Feststellen von Niederschlag an einem der beiden Sensoren 8 bzw. 9 ausreicht, um im Steuergerät 10 ein Signal an den Elektromotor 5 zum Schließen des Deckels 3 zu erzeugen. Die Sensoren 8 und 9 sind so angeordnet, daß sie bei geschlossenem Deckel 3 geschützt unter diesem liegen. Gegenüber bekannten, im Bereich der Front- oder Heckscheibe angeordneten Sensoren sind sie dadurch wesentlich besser vor Schmutzablagerungen oder vor Beschädigung geschützt.
In den Fig. 2 bis 4 sind drei verschiedene Ausführungsvarianten für die Sensoren 8 bzw. 9 im Detail dargestellt. In Fig. 2 sind zwei elektrische Leiter 11 in einen Träger 12 aus einer porösen keramischen Masse eingebettet und dadurch im Grundzustand, d. h. bei trockenem Sensor, elektrisch gegeneinander isoliert. Die Porosität des Trägermaterials ist dabei so gewählt, daß Wassermoleküle eindiffundieren können und dabei die Leitfähigkeit der Trägermasse erhöhen, wo hingegen Schmutzpartikel aufgrund der feinen Poren an der Oberfläche des Trägers 12 zurückgehalten werden. Die Leiter 11 können dabei entweder als zwei Elektroden eines Kondensators, dessen Dielektrikum von der keramischen Masse des Trägers 12 und den in den Poren enthaltenen Luft- bzw. Wassermolekülen gebildet wird, ausgebildet sein oder als zwei Anschlüsse eines veränderlichen Widerstands fungieren, dessen elektrischer Widerstand mit zunehmender Durchfeuchtung des Trägermaterials sinkt. Am vorteilhaftesten ist jedoch eine Ausgestaltung, bei der die beiden elektrischen Leiter 11 zu einer einzigen durch die keramische Trägermasse unterbrochenen Leitung gehören, wobei durch Eindiffundieren von Wassermolekülen die Leitfähigkeit zwischen beiden Drähten hergestellt wird. Die vorstehenden Ausführungen bezüglich der Variationsmöglichkeiten bei einem Sensor 8 bzw. 9 beziehen sich auch auf die folgenden Varianten gemäß Fig. 3 oder Fig. 4. In Fig. 2 ist ein Heizelement 13 vorgesehen, das spiralig um das Keramikmaterial des Trägers 12 gewickelt ist und zum Beheizen des Sensors 8 bzw. 9 dient. Durch ein solches Beheizen wird der Sensor 8 bzw. 9 nach dem Eindiffundieren von Wassermolekülen bei anschließend geschlossenem Deckel 3 sehr schnell getrocknet und dadurch in seinen Grundzustand zurückgeführt.
In Fig. 3 sind die beiden elektrischen Leiter mit 21 bezeichnet. Sie sind wieder von einer keramischen Trägermasse 22 umgeben. Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3 ein Heizelement 23 vorgesehen, welches sich plattenförmig unterhalb der keramischen Trägermasse erstreckt. Im übrigen gelten für die in Fig. 3 dargestellte Variante auch die vorstehenden Ausführungen zur Fig. 2.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante eines Sensors 8 bzw. 9 in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Ein Träger setzt sich hierbei aus einer oberen Trägerplatte 32A und einer unteren Trägerplatte 32B zusammen, die beispielsweise aus einem temperaturbeständigen Kunststoff bestehen. In die Oberfläche der oberen Trägerplatte 32A sind zwei Leiter 31 eingearbeitet, die aus längsverlaufenden Strängen und senkrecht zu diesen angeordneten kammartig ineinandergreifenden Querästen bestehen. Die Leiter 31 sind, wie in Fig. 4 nicht zu ersehen, so angeordnet, daß sie gegenüber der Oberfläche des oberen Trägers 32A leicht vertieft angeordnet sind. Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß ein länglicher Festkörper, wie beispielsweise ein Metallspan, der auf der Oberfläche des isolierenden Trägermaterials liegt, nicht zu einer Fehlbedienung des Sensors 8 bzw. 9 durch Verbindung zweier benachbarter Leiterbahnen führen kann. Die Abstände der voneinander isolierten Leiterbahnen 31 sind so gering, daß auch der kleinste Wassertropfen ausreicht, um wenigstens zwei benachbarte Leiter zu verbinden. Auf der unteren Platte des Trägers 32B ist ein plattenförmiges Heizelement 33 angeordnet. Beide Trägerplatten 32A bzw. 32B werden nach Aufbringen des Leiters 31 und des Heizelements 33 durch verschweißen oder verkleben zu einer dichten kompakten Einheit zusammengefügt. Durch diese wasserdichte Einbettung des Heizelements 33 eignet sich ein Sensor gemäß Fig. 4 auch für eine direkte Anordnung in einem wasserführenden Bereich, wie in einer Wasserrinne des Dachrahmens 4 oder der hinteren querverlaufenden Wasserrinne 7.
In einer Variante zur Fig. 4 kann auch nur deren oberer Teil, bestehend aus der oberen Trägerplatte 32 A und den Leitern 31, als Sensor 8 bzw. 9 verwendet werden, wobei die Leiter 31 aufgrund ihres Querschnitts und ihres Materials unmittelbar als Heizdrähte verwendet werden. Eine Verbindung benachbarter Leiter durch Wassereinfluß löst unmittelbar den Schaltvorgang zum Schließen des Deckels 3 und gleichzeitig den Beginn des Heizens aus. Wird die die Verbindung bewirkende Feuchtigkeit infolge der Heizung verdampft, so wird auch automatisch das Heizen unterbrochen. Diese Variante ist von allen die einfachste und vorteilhafteste.
Die von den Leiterbahnen 31 bedeckte Fläche steht vorzugsweise in einem solchen Verhältnis zur Fläche des Deckels 3, daß sich diese Flächen in einem Bereich von 1 : 100 bis etwa 1 : 500 verhalten. Dies gilt auch für die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2 und 3 für die Bereiche zwischen den Leitern 11 bzw. 21.
Nachfolgend wird anhand der Schaltschemata der Fig. 5 und 6 die Funktion der Sensoren 8 bzw. 9 bei der Betägigung des Deckels 3 dargestellt. Die Fig. 5 und 6 unterscheiden sich grundsätzlich dadurch, daß im ersten Falle alle für das Erkennen einer Feuchtigkeitseinwirkung auf den Sensor und für das Beheizen des Sensors erforderlichen Steuerungselemente in das Steuergerät 10, dessen Grenzen in strichpunktierten Linien angedeutet sind, integriert sind, während im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 der Regensensor 8′ bzw. 9′ alle zur Feststellung von Feuchtigkeit und zur Ansteuerung der Heizelemente erforderlichen Bauteile selbst enthält. In beiden Darstellungen ist zusätzlich zu den bereits beschriebenen Komponenten jeweils ein Innenraumtemperatursensor 14 und ein Positionsgeber 15 dargestellt, der die augenblickliche Position des Schiebedeckels 3 als Eingangssignal an das Steuergerät 10 leitet. Beide Elemente dienen einer komfortableren Betätigung eines Schiebehebedaches, sind jedoch zur Erreichung des erfindungsgemäßen Zweckes nicht unbedingt erforderlich.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position des Deckels 3 in teilweise geöffnetem Zustand, bei der der Sensor 8 der Umgebung ausgesetzt ist, wird bei Feststellen eines Wassertropfens am Sensor 8 ein elektrisches Signal erzeugt, das gegebenenfalls über einen Verstärker und einen Signalwandler einer Signalverarbeitungseinheit im Steuergerät 10 zugeführt wird. Die Signalverarbeitungseinheit bewirkt eine Ansteuerung des Elektromotors 5 in Schließrichtung des Deckels. Sobald der Positionsgeber 15 ein vollständiges Schließen des Deckels 3 an die Signalverarbeitung signalisiert, wird von dieser eine Heizungssteuerung aktiviert, welche das Heizelement 13, 23, 33 am Sensor 8 mit Heizstrom beaufschlagt. Hierdurch wird gleichzeitig eine zeitabhängige Heizdauerüberwachung aktiviert, welche nach einer Heizdauer von ca. 15 Minuten an die Signalverarbeitungseinheit ein Signal zum Unterbrechen der Heizung abgibt, worauf diese die Heizungssteuerungseinheit deaktiviert. Der Sensor 8 ist nach dieser Zeit abgetrocknet und in seinem Grundzustand versetzt. Dadurch daß er unter dem geschlossenen Deckel 3 liegt, ist eine weitere Zufuhr von Niederschlägen zu seiner Oberfläche unterbunden. Bei Vorhandensein eines Innenraumtemperatursensors 14 wird nun dessen Eingangssignal in der Signalverarbeitung geprüft. Wird ein bestimmter voreinstellbarer Schwellenwert von beispielsweise 22°C überschritten, so gibt die Signalverarbeitung gegebenenfalls nach Einhaltung einer Verzögerungszeit von einigen wenigen Minuten ein Ausgangssignal an den Elektromotor 5 zum Betätigen des Deckels 3 in eine erste vorgegebene Öffnungsposition, bei der der Sensor 8 nahe der Vorderkante der Dachöffnung 2 erneut freigelegt wird, ohne daß dabei die Dachöffnung 2 im ganzen freigelegt und dadurch ein Eindringen von Niederschlägen in den Innenraum möglich wäre. Wird dabei der Sensor 8 erneut von einem Wassertropfen beaufschlagt, so wiederholt sich die vorstehend beschriebene Prozedur.
Bei einem nicht vorhandenen Innenraumtemperatursensor 14 ist auch eine einfache zeitabhängige teilweise Öffnung des Deckels 3 mittels des Elektromotors 5 denkbar, die unmittelbar von der Signalverarbeitung mittels einer dort integrierten Verzögerungsschaltung an den Elektromotor 5 erfolgt. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Heizungssteuerung und Heizdauerüberwachung ist in einer einfachen Ausführungsform ebenfalls entbehrlich. In einer solchen sind die Heizelemente 13, 23 bzw. 33 vorzugsweise als Heizelemente mit PTC-Charakteristik ausgebildet. Dabei wird mittels der Signalverarbeitung nach Erkennen der vollständigen Schließung des Deckels 3 durch das Signal des Positionsgebers 15 ein Heizstrom an die Heizelemente 13, 23 bzw. 33 geleitet, dessen Größe durch die temperaturabhängige Widerstandsveränderung der PTC- Heizelemente selbsttätig geregelt wird. Wenn die Wassertropfen vom Sensor 8 verdampft sind und dadurch die Leitfähigkeit zwischen den Leitern 11, 21 bzw. 31 vermindert oder unterbrochen ist, wird dabei auch selbsttätig durch die Signalverarbeitungseinheit der Heizstrom zum Heizelement 13, 23 bzw. 33 unterbrochen.
Die in Fig. 6 dargestellte Variante eignet sich besonders zur Nachrüstung bei einem Schiebehebedach mit einer Positionsautomatik, da dabei die den Sensor und dessen Heizung betreffenden Steuerelemente im Sensor 8′ bzw. 9′ integriert sind. Ein solcher mit allen notwendigen elektronischen Bauteilen ausgestatteter Regensensor 8′ bzw. 9′ benutzt vorzugsweise eine an einer Schiebedachelektronik mit Positionsautomatik ohnehin vorhandene Steuerleitung für eine Komfortschließung des Deckels 3 mittels einer Zentralverriegelungsanlage. Dabei kann vom Bediener des Fahrzeuges mittels eines manuellen Umschalters 16 entschieden werden, ob der Deckel 3 mittels der Zentralverriegelung 17 direkt betätigt werden soll oder ob bei mit geöffnetem Deckel 3 abgestelltem Fahrzeug erst bei einem Ansprechen des Regensensors 8′ bzw. 9′ ein entsprechender Massekontakt zum Auslösen eines Schließimpulses am Steuergerät 10 für den Elektromotor 5 in Schließrichtung erfolgen soll. Befindet sich der Umschalter 16 in seiner rechten Schaltposition, ist die Zentralverriegelungseinheit 17 unmittelbar aktiv; befindet sich der Umschalter 16 dagegen in seiner linken Schaltposition, in der er das Steuergerät 10 mit den Regensensor 8′ bzw. 9′ verbindet, so ist dieser aktiviert und bewirkt bei einem Erkennen von Feuchtigkeit einen Massekontakt, der zum einen eine Betätigung des Deckels 3 in Schließrichtung auslöst und der zum anderen die im Regensensor 8′ bzw. 9′ integrierte Heizungssteuerung aktiviert. Eine Deaktivierung der Heizungssteuerung, d. h. eine Unterbrechung des Heizstromes zum Heizelement erfolgt wiederum selbsttätig bei abgetrockneten Leitern durch die Vergrößerung des Widerstandes zwischen diesen, bzw. durch die Veränderung von dessen Kapazität bei Auslegung als Kondensatorelektroden bzw. durch Unterbrechung des Stromes bei Herstellung einer direkten Leitfähigkeit durch die Wassertropfen.
Je nach verwendeten Leitermaterial kann es vorteilhaft sein, zur Vermeidung eines galvanisch bedingten Verschleißes der Leiter 11, 21, 31 diese mit Wechselstrom zu beaufschlagen. Für verschleißbeständige Leiter, wie solche aus Gold, kann eine Beaufschlagung durch Gleichstrom erfolgen.
Mittels der vorstehend beschriebenen Varianten ist eine Einrichtung geschaffen, mittels der zuverlässig und komfortabel ein selbsttätiges Schließen eines eine Fahrzeugöffnung verschließenden Teiles, vorzugsweise eines Schiebehebedachdeckels bewirkt wird, wobei gleichzeitig die Betriebsbereitschaft durch das schnelle Abtrocknen des Sensors mittels der Heizelemente sehr schnell wieder hergestellt wird. Die Sensoren liegen darüberhinaus an einer geschützten Stelle, so daß das Risiko einer Beschädigung oder einer Fehlbedienung infolge der Einwirkung von Schmutzpartikeln auf ein Mindestmaß reduziert wird.
Bezugszeichenliste
1 festes Fahrzeugdach
2 Dachöffnung
3 Deckel
4 Dachrahmen
5 Elektromotor
6 Antriebskabel
7 Wasserrinne
8 Sensor
9 Sensor
10 Steuergerät
11 Leiter
12 Träger
13 Heizelement
14 Innenraumtemperatursensor
15 Positionsgeber
16 Umschalter
17 Zentralverriegelung
21 Leiter
22 Träger
23 Heizelement
31 Leiter
32 Träger
33 Heizelement

Claims (15)

1. Einrichtung zum niederschlagsabhängigen Schließen eines von einem Elektromotor (5) betätigbaren öffnungsfähigen Fahrzeugteils (Deckel 3) mit wenigstens einem unter Feuchtigkeitseinwirkung eine elektrische Kenngröße verändernden Sensor (8, 9), der mit einem Steuergerät (10) zur Ansteuerung des Elektromotors (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8, 9) derart am Fahrzeug angeordnet ist, daß er bei geschlossenem Fahrzeugteil (3) von diesem abgedeckt wird und daß er mittels einer Heizeinrichtung (Heizelement 13, 23, 33) beheizbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8, 9) wenigstens zwei in geringem Abstand zueinander angeordnet Leiter (11, 21, 31) aufweist, die bei trockenem Sensor gegeneinander isoliert und die mittels eines Wassertropfens leitend miteinander verbindbar sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (10) die Heizeinrichtung (Heizelement 13, 23, 33) erst nach dem Schließen des Fahrzeugteils (3) aktiviert.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdauer der Heizeinrichtung (Heizelement 13, 23, 33) zeitabhängig begrenzbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 21, 31) gegenüber der Oberfläche des Sensors (8,9) abgesenkt angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 21) von einem porösen Material (Träger 12, 22) umgeben sind, dessen Porosität ein Eindiffundieren von Wassermolekülen ermöglicht.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung von Heizelementen (13, 23, 33) mit PTC-Charakteristik gebildet wird.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 21, 23) unmittelbar als Heizelemente verwendet werden.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (11, 21, 33) mit Wechselstrom beaufschlagt werden.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der als Steuergerät (10) eine Positionsautomatik verwendet wird, die eingangsseitig mit einem Signal einer Zentralverriegelung (17) beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines manuell betätigbaren Umschalters (16) wahlweise die Zentralverriegelung (17) oder wenigstens einer der Sensoren (8, 9) an das Steuergerät (10) anlegbar ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Steuergerät (10) ein Innenraumtemperatursensor (14) angeschlossen ist, der bei Überschreiten eines voreinstellbaren Schwellwerts der Innenraumtemperatur ein Signal zum wenigstens teilweisen Öffnen des Fahrzeugteils (3) erzeugt.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnungsfähige Fahrzeugteil von einem Deckel (3) eines Schiebedaches gebildet wird und daß wenigstens einer der Sensoren (8) nahe der Vorderkante einer vom Deckel (3) verschließbaren Dachöffnung (2) angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) an einem seitlichen Teil eines Dachrahmens (4) des Schiebedaches angeordnet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (8) an einem Windabweiser angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante des Deckels (3) nach oben ausstellbar ist und daß wenigstens einer der Sensoren (9) im Bereich einer die Deckelhinterkante untergreifenden Wasserrinne (7) angeordnet ist.
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