DE4414308C2 - Kondensationsvorrichtung - Google Patents

Kondensationsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Kon­ densationsvorrichtung, die insbesondere bei Gefriergeräten, Kühlschränken und Klimaanlagen zum Steuern einer Menge ge­ kühlter Luft verwendet wird.
Herkömmlicherweise weisen Gefriergeräte, Kühlschränke und Klimaanlagen eine Kondensationsvorrichtung zum Steuern der gekühlten Luft auf, die aus dem Auslaßabschnitt für gekühlte Luft ausgelassen wird. Die herkömmliche Kondensationsvor­ richtung umfaßt einen Antriebsmotor zum Erzeugen einer An­ triebskraft, einen Getriebezug, der aus einer Vielzahl von Getriebeelementen zum Übertragen der Kraft besteht, eine starre Stange mit einer vorbestimmten Elastizität, die von dem Getriebezug antreibbar ist und mit einer Öff­ nungs/Schließplatte, die "Klappe" genannt wird, um über die starre Stange eine Abluftöffnung zu öffnen bzw. zu schließen.
Wie oben beschrieben wird die Kondensationsvorrichtung so betrieben, daß sie die Abluftöffnung durch die Einwirkung der Stange öffnet/schließt, die durch die von dem Getriebezug zur Verfügung gestellte Kraft antreibbar ist.
Jedoch hat die oben genannte herkömmliche Kondensationsvor­ richtung den Nachteil, daß sie aufgrund der Verwendung des Antriebsmotors und des Getriebezuges einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau zum Öffnen bzw. Schließen der Abluftöff­ nung benötigt, wodurch die Produktivität und die Verarbeit­ barkeit verschlechtert wird und die Herstellungskosten erhöht werden.
Zusätzlich besteht ein weiterer Nachteil darin, daß es nicht möglich ist, die Menge gekühlter Luft zu regeln, die aus der Abluftöffnung ausgelassen wird, da es keine Funktion gibt, die Öffnungs/Schließplatte genau zu steuern.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 14 004 ist eine Betätigungsvorrichtung bekannt, die ein beweglich befestig­ tes, aus magnetischem Material gefertigtes Bauteil aufweist, daß durch die magnetische Kraft eines Permantentmagneten einerseits und eines neben dem Permantenmagneten angeordneten Elektromagneten andererseits in Abhängigkeit von der Feld­ stärke des Elektromagneten bewegbar und somit positionierbar ist. Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist für die Posi­ tionierung eines axial in einer Hülse verschiebbaren Schie­ bers vorgesehen. Eine konkrete Steuerung des Öffnens bzw. Schließens einer Abluftöffnung eines Kondensationsgehäuses ist hiermit jedoch nicht möglich.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 232 424 ein elektromagnetisch schnell schließendes Ventil bekannt, bei dem ein Permanentmagnet als Schließkörper eingesetzt wird, der bei Verschluß des Ventils gegen den von einem mittig durchbohrten Elektromagneten gebildeten Ventilsitz gedrückt wird. In Öffnungsstellung strömen die Gase oder dergleichen um den Permanentmagneten herum durch die mittige Bohrung des Elektromagneten und somit durch das Ventil hindurch. Ein derartiges Ventil soll eine besonders schnelle Schließbewe­ gung ermöglichen, ist jedoch auch nicht zur Bewegung einer eine Abluftöffnung eines Kondensationsgehäuses verschließende bzw. freigebende Klappe geeignet.
Demgemäß ist es eines Aufgabe der Erfindung, eine Kondensa­ tionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine Menge gekühlter Luft zu regeln, indem ein Öff­ nungs/Schließelement genau gesteuert wird.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfaßt nach einer ersten Lösung gemäß Anspruch 1 die Kondensations­ vorrichtung ein Kondensationsgehäuse, das eine Abluftöffnung aufweist, die im unteren Bereich einer Wand des Gehäuses angeordnet ist, ein in dem Kondensationsgehäuse angeordnetem Öffnungs/Schließelement, das zum Öffnen oder Schließen der Abluftöffnung parallel zu der Wand des Gehäuses, in der die Abluftöffnung vorgesehen ist, verschiebbar geführt ist, mit einer Führungseinrichtung, die an zwei Seiten des Öff­ nungs/Schließelements vorgesehen ist, um das Öff­ nungs/Schließelement gleitbar zu bewegen, einen Elektromagne­ ten mit um diesen gewickelten Windungen, der in Bewegungs­ richtung an einem Ende des Öffnungs/Schließelementes vor­ gesehen ist, einen Permanentmagneten, der fest an einer Seite einer ersten Innenwand des Kondensationsgehäuses befestigt ist, und mehrere elastische Elemente zum federnden Halten des Öffnungs/Schließelementes, die einerseits an dem Öff­ nungs/Schließelement und andererseits an einer zweiten, der ersten Innenwand gegenüberliegenden Innenwand des Kondensa­ tionsgehäuses befestigt sind.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kann die Kondensationsvor­ richtung aber auch gemäß der Merkmale der Ansprüche 5, 8 oder 13 ausgebildet sein.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, die eine erste Ausführungs­ form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A bis 2C jeweils eine Schnittansicht, die einen Betriebszustand der ersten Ausführungsform der Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, entlang der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht, die eine zweite Ausführungs­ form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4A bis 4C jeweils eine Schnittansicht, die einen Betriebs Zustand der zweiten Ausführungsform der Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, entlang der Linie C-C der Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht, die eine dritte Ausführungs­ form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6A bis 6C jeweils eine Schnittansicht, die einen Betriebszustand der dritten Ausführungsform der Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, entlang der Linie E-E der Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht, die eine vierte Ausführungs­ form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 8A bis 8C jeweils eine Schnittansicht, die einen Betriebszustand der vierten Ausführungsform der Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen, die eine erste Ausführungs­ form einer Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung zeigt, und auf die Fig. 2A bis 2C, die einen Betriebszu­ stand der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei, wie darin gezeigt, die Kondensationsvorrich­ tung der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kondensationsgehäuse 1 mit einer Abluftöffnung 2, die an einer Bodenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, ein Öffnungs/Schließ­ element 3, das von der Bauart einer Platte 1 ist, mit einer Vielzahl von Führungsschienen 9a, die an einem vorbe­ stimmten Abschnitt auf beiden Seiten des Kondensationsgehäuses 1 vorgesehen ist, zum öffnen/Schließen der Abluftöffnung 2, eine Vielzahl von Walzen 9, die an beiden Seiten des Öffnungs/Schließ­ elementes 3 vorgesehen und damit verbunden sind, umfaßt, so daß die Walzen 9, die mit dem Öffnungs/Schließelement 3 verbunden sind, entlang der Führungsschienen 9a nach rechts/links gleiten können.
An einem Ende des Öffnungs/Schließelementes 3 ist ein Elektromagnet 4 fest daran angebracht, und eine Wicklung 5 ist um den Elektromagneten 4 gewickelt.
Zusätzlich ist ein Permanentmagnet 6 fest an einer Seite einer rechten Innenwand des Kondensationsgehäuses 1 vorgesehen, und eine Vielzahl elastischer Elemente 7 ist an einer Seite der linken Innenwand des Kondensationsgehäuses 1 vorgesehen, um das Öffnungs/Schließelement 3 elastisch zu tragen. Der Elektromagnet 4 und der Permanentmagnet 6 sind so ausgelegt, daß sie ihre Posi­ tion tauschen können.
Der Permanentmagnet 6 hat als einen ausschließlichen Pol entweder einen N-Pol oder einen S-Pol an einer seiner Seiten, jedoch kann der Elektromagnet 4 einen Pol haben, der zwischen N-Pol und S-Pol wechselt, je nach Richtung des Stromflusses, der auf dessen Wick­ lung 5 aufgegeben wird.
Da eine Vielzahl von Enden des elastischen Elementes 7 mit einer Innenfläche des Kondensationsgehäuses 1 verbunden sind und eine weitere Vielzahl von Enden davon mit einer Seite des Öffnungs/Schließelementes 3 verbunden sind, ist es bevorzugt, eine Zugfeder zum Sichern des Öffnungs/Schließelementes 3 zu verwenden, um eine Kraft aus einer Schließrichtung der Abluftöffnung 2 zu erhalten.
Jedoch sind die elastischen Elemente 7 nicht dahingehend einge­ schränkt, daß die Zugfeder benutzt werden muß, was immer auch das Öffnungs/Schließelement 3 elastisch trägt, so wie eine Druckfeder oder eine andere ähnliche, kann auch benutzt werden.
In dem Fall, daß man die Druckfeder als die elastischen Elemente 7 verwendet, wird deren Einbaurichtung entgegengesetzt der einer Zugfeder sein.
Der Betriebszustand der Kondensationsvorrichtung der ersten Aus­ führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird hiernach beschrieben werden.
Es wird Bezug auf die Fig. 2A genommen, wobei in dem Fall des Schließens der Abluftöffnung 2 des Kondensationsgehäuses 1, beispielsweise, wenn der Permanentmagnet 6 der N-Pol ist, der Elektromagnet 4 ein N-Pol wird, indem eine elektrische Energie auf die Wicklung 5 aufgegeben wird.
Dadurch wird eine abstoßende Kraft zwischen dem Elektromagneten 4 und dem Permanentmagneten 6 erzeugt, wodurch sich das Öffnungs/Schließelement 3 mit dem Elektromagneten 4 in die Richtung F bewegt (angezeigt als ein Pfeil), wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, wodurch die Abluftöffnung 2 geschlossen wird, wie es in Fig. 2A gezeigt ist. Somit bewegt sich das Öffnungs/Schließelement 3 so weit, wie der Wirkungsbereich der abstoßenden Kraft ist, die zwischen dem Elektromagneten 4 und dem Permanentmagneten 6 auftritt.
Wenn nun die Richtung des Stromflusses, der auf die Wicklung 5 aufgegeben wird, geändert wird, wird der Elektromagnet 4 ein S-Pol, wodurch eine anziehende Kraft zwischen dem Elektromagneten 4 und dem Permanentmagneten 6 erzeugt wird, so daß sich das Öff­ nungs/Schließelement 3 in die Richtung E (angezeigt als ein Pfeil) bewegt, und somit wird die Abluftöffnung 2 geöffnet.
Bei einer Öffnungs/Schließoperation der Abluftöffnung 2 entspre­ chend der Bewegung des Öffnungs/Schließelementes 3, bewegt sich, wenn die Größe der Spannung, die auf die Wicklung 5 aufgegeben wird, abgesenkt wird, das Öffnungs/Schließelement 3 um eine kurze Entfernung, wenn sie erhöht wird, bewegt sich das Öffnungs/Schließ­ element 3 in eine große Entfernung. Somit ist es möglich, die Fläche der Abluftöffnung 2 zu steuern, wodurch die Menge gekühlter Luft geregelt wird, die aus der Abluftöffnung 2 auf­ grund einer Kraft über die Spannung ausgelassen wird.
Da zusätzlich das Öffnungs/Schließelement 3 elastisch von dem elastischen Element 7 getragen und mit einer Vielzahl von Walzen 9 gekoppelt ist, ist dessen Bewegung gleichmäßig, und der Stoß entsprechend der Rechts/Linksbewegung tritt nicht auf.
Es wird Bezug auf Fig. 3 genommen, die die Vorderansicht der Kondensationsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und auf Fig. 4, die die Schnittan­ sicht des Betriebszustandes der zweiten Ausführungsform zeigt, wobei die Kondensationsvorrichtung ein Kondensationsgehäuse 12 mit einer Vielzahl von Abluftöffnungen 11 und 11′, die an beiden Bodenflächen des Gehäuses 12 vorgesehen sind, ein Öffnungs/Schließelement 13, das von der Bauart einer Platte ist, mit einer Vielzahl von Führungsschienen 19a, das an einem vorbestimmten Abschnitt an beiden Seiten des Kondensationsgehäuses 12 vorgesehen ist, um die Vielzahl von Abluftöffnungen 11 und 11′ zu öffnen/zu schließen, und eine Vielzahl von Stoppelementen 18 und 18′, die an einem vorbestimmten Abschnitt zwischen den Abluftöffnungen 11 und 11′ und den Elektromagneten 14 und 14′ zum Begrenzen der Bewegung des Öffnungs/Schließelementes 13 nach rechts und links umfaßt. Die Stoppelemente 18 und 18′ sind nach innen gerichtet an beiden Innenwänden des Kondensationsgehäuses 12 vorgesehen.
Und es sind an beiden Seiten des Öffnungs/Schließelementes 13, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, eine Vielzahl von Wal­ zen 17 vorgesehen. Die Walzen 17 sind mit dem Öffnungs/Schließelement 13 verbunden und sind für eine Bewegung nach rechts und links ausgelegt, gleitend entlang der Führungsschiene 19a.
Anders als bei der ersten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Permanentmagneten 16 und 16′ fest an beiden Enden des Öffnungs/Schließelementes 13 angebracht.
Währenddessen ist eine Vielzahl von Elektromagneten 14 und 14′ fest an einer Seite sowohl an der rechten als auch an der linken Seite des Kondensationsgehäuses 12 vorgesehen, und die Vielzahl von Wicklungen 15 und 15′ ist um die Elektromagneten 14 und 14′ gewickelt. Die Elektromagnete 14 und 14′ und die Permanentmagnete 16 und 16′ können an miteinander ausgetauschten Positionen vorge­ sehen sein. Die Elektromagnete 14 und 14′ haben entweder einen N- oder S-Pol, wechselnd entsprechend einer Richtung des Stromflus­ ses, der auf die Wicklungen 15 und 15′ aufgegeben wird. Die Per­ manentmagnete 16 und 16′ sind jedoch so ausgelegt, daß sie nur einen Pol haben, entweder einen N-Pol oder einen S-Pol.
Da die Kondensationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung die Abluftöffnungen 11 und 11′ durch den gleichen Vorgang wie eine der ersten Ausführungsform öff­ nen/schließen wird, wird somit auf deren Eigenschaften hingewie­ sen.
Wie es in der Fig. 3 und Fig. 4B gezeigt ist, lassen in einem Zustand, in dem beide Abluftöffnungen 11 und 11′ geöffnet sind, indem das Öffnungs/Schließelement 13 an einer Position des Kon­ densationsgehäuses 12 zwischen den Öffnungen 11, 11′ positioniert wird, die beiden Abluftöffnungen 11 und 11′ die gekühlte Luft aus.
In dem oben genannten Zustand, in dem Fall, daß es notwendig ist, nur die rechte Abluftöffnung 11′ zu öffnen, wie es in der Fig. 4A gezeigt ist, wobei angenommen wird, daß der rechte Permanent­ magnet 16′ des Öffnungs/Schließelementes 13 einen N-Pol hat, hat der rechte Elektromagnet 14′ einen N-Pol, und die Spannung, die auf dessen Wicklung 15′ aufgegeben wird, wird größer als die der linken Wicklung 15, wodurch die abstoßende Kraft zwischen dem rechten Elektromagneten 14′ und dem Permanentmagneten 16′ auftritt. Zusätzlich, wenn die Pole bei dem linken Elektromagneten 14 und dem Permanentmagneten 16 einander entgegengesetzt sind, tritt eine anziehende Kraft zwischen ihnen auf und das Öffnungs/Schließelement 13 bewegt sich in eine Richtung nach links, wie es in der Fig. 4A gezeigt ist, wodurch die linke Abluftöffnung 11 geschlossen wird, so daß nur die rechte Abluftöffnung 11′ gekühlte Luft ausläßt.
Zusätzlich, in dem Fall des Auslassens gekühlter Luft durch beide Abluftöffnungen 11 und 11′ muß eine magnetische Kraft, entspre­ chend der auf den rechten Elektromagneten 14′ aufgegebenen Spannung, die an dem rechten Elektromagneten 14 vorliegt, auf den linken Elektromagneten 14 aufgegeben werden, damit er denselben Pol wie einer der linken Permanentmagnete 16 hat. Weiterhin, wobei so viel wie möglich der magnetischen Kraft, die an dem linken Magneten 14 vorliegt, an den rechten Elektromagneten 14′ gegeben wird, ist es notwendig, denselben Pol wie den des rechten Permanentmagneten 16′ zu haben. In dem oben genannten Zustand wird es eine vorbestimmte abstoßende Kraft zwischen dem rechten Elektromagneten 14′ und dem Permanentmagneten 16′ geben und es wird die abstoßende Kraft auftreten, die dieselbe ist, wie die vorbestimmte abstoßende Kraft, wodurch das Öffnungs/Schließ­ element 13 in einen zwischen den Öffnungen liegenden Abschnitt bewegt wird, wie es in Fig. 4B gezeigt ist.
Währenddessen, in dem Fall, daß nur die linke Abluftöffnung 11 geöffnet wird, beispielsweise, wenn der linke Permanentmagnet 16 des linken Elektromagneten 14 einen N-Pol hat, indem man bewirkt, daß der linke Elektromagnet 14 einen N-Pol hat, und die Spannung, die auf die Wicklung 15 des Elektromagneten 14 aufgegeben wird, größer ist, als die auf die Wicklung 15′, ist es möglich, eine abstoßende Kraft zwischen dem linken Elektromagneten 14 und dem Permanentmagneten 16 herzustellen, zusätzlich, indem man bewirkt, daß der rechte Elektromagnet 14′ und der Permanentmagnet 16′ ein­ ander entgegengesetzte Pole haben, wie es in Fig. 4C gezeigt ist, wird es auch eine anziehende Kraft ′zwischen ihnen geben, wodurch bewirkt wird, daß sich das Öffnungs/Schließelement 13 in die Richtung nach rechts bewegt und die rechte Abluftöffnung 11′ schließt, so daß nur die linke Abluftöffnung 11 die gekühlte Luft ausläßt.
Wie oben erwähnt ist die Kondensationsvorrichtung der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, die Bewegungsentfernung des Öffnungs/Schließelementes 13 entsprechend der Größe der Spannung genau zu steuern, die auf die Wicklungen 15 und 15′ der Elektromagnete 14 und 14′ aufgegeben wird, wodurch die Menge der gekühlten Luft geregelt wird, die aus den Abluftöffnungen 11 und 11′ ausgelassen wird.
Das Öffnungs/Schließelement 13 hat das Merkmal des gleichmäßigen Bewegens durch eine Vielzahl von Walzen 13, die an beiden Seiten davon angekoppelt sind, und seine Vielzahl von Stoppelementen 18 und 18′ begrenzt, die innen an beiden Innenwänden des Kondensationsgehäuses 12 zwischen dem beiden Abluftöffnungen 11 und 11′ und den Elektromagneten 14 und 14′ vorgesehen sind, wodurch einem Kontakt zwischen den Elektromagneten 14 und 14′ und den Permanentmagneten 16 und 16′ vorgebeugt wird.
Zusätzlich ist Fig. 5 eine Vorderansicht, die die dritte Ausfüh­ rungsform der Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und die Fig. 6A und 6C sind Schnittansichten, die eine Operation der Kondensationsvorrichtung der dritten Aus­ führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie es hierin gezeigt ist, indem man sich auf die Kondensations­ vorrichtung der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung bezieht, sind ein Kondensationsgehäuse 20 mit einer Abluftöffnung 21, die an einem Mittelabschnitt der Seitenwand des Gehäuses vorgesehen ist, und ein Öffnungs/Schließelement 23 der Bauart einer Platte, das an einer linken Seite der Abluftöffnung 21 und in dem Kondensationsgehäuse 22 zum öffnen/Schließen der Abluftöffnung 21 vorgesehen ist, gezeigt.
Zusätzlich ist ein Dichtelement, das aus Gummi oder Schaum-Poly­ styrol hergestellt ist, und durch einen Klebstoff an einer Innen­ fläche des Öffnungs/Schließelementes 23 angebracht ist, mit einem Durchmesser, der größer ist als der der Abluftöffnung 21 zum genauen Abdichten der Abluftöffnung 21 gezeigt. Das Gehäuse des Elektromagneten 24 ist an einem Bodenabschnitt des Kondensationsgehäuses 22 vorgesehen. Der Elektromagnet 25 des Gehäuses 24 für den Elektromagneten ist auch dargestellt. Eine Wicklung 26 ist um den Elektromagneten 25 gewickelt.
Währenddessen ist ein Permanentmagnet 28, der in dem Gehäuse 24 für den Elektromagneten vorgesehen ist, durch eine Vielzahl von Stiften 27 und 27′ befestigt, die an den unteren Seiten einer Innenfläche des Öffnungs/Schließelementes 23 befestigt sind, und eine Seite der Stifte 27 und 27′ ist mit dem Öff­ nungs/Schließelemente 23 verbunden, und die andere Seite der Stifte 27 und 27′ ist mit dem Permanentmagneten 28 verbunden.
Zusätzlich ist an den Permanentmagneten 28 eine Vielzahl von Wal­ zen 39 sowohl an dessen unterer und oberer Seite gekoppelt. Und an den oberen und unteren Seiten des Gehäuses 14 für den Elektro­ magneten ist eine Vielzahl von Führungsschienen 29′ vorgesehen, um das Öffnungs/Schließelement 23 aufgrund einer Bewegung einer Vielzahl von Walzen zu bewegen, die mit dem Permanentmagneten 28 verbunden ist. Um eine Bewegung des Permanentmagneten in dem Gehäuse 24 für den Elektromagneten anzuhalten, wie es in den Fig. 6A bis 6C gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Stoppelemen­ ten 30 und 30′ an einem vorbestimmten oberen/unteren Abschnitt der inneren rechten Seite des Gehäuses 24 für den Elektromagneten vorgesehen. Zusätzlich ist zum Anhalten einer Bewegung des Öff­ nungs/Schließelementes 23 der haltende Träger 29 an einer Innen­ seite des Kondensationsgehäuses 22 vorgesehen. Und ein Stoppelement 29a ist an dem linken Ende des Halteträgers 29 vorgesehen.
Ebenso wie bei den oben genannten Ausführungsformen hat der Per­ manentmagnet 28 einen Pol, entweder einen N-Pol oder einen S-Pol, und der Elektromagnet 25 hat einen Pol, der wechselnd zwischen einem N-Pol und einem S-Pol änderbar ist, je nach Richtung des Stromflusses, der auf dessen Wicklung 26 aufgegeben wird.
Eine Kondensationsvorrichtung der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform in dem Punkt, daß das Öffnungs/Schließ­ element 23 gegen das Kondensationsgehäuse 22 hin und her bewegt wird, darüberhinaus sind die weiteren Optionen dieselben wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform, und es wird darauf hingewiesen.
Bei einer Bewegung des Öffnungs/Schließelementes 13 ist dessen Bewegung in rückwärtige Richtung durch das Stoppelement 29a des Halteträgers 29 begrenzt, der an dem Kondensationsgehäuse 22 befestigt ist, und dessen Vorwärtsbewegung ist durch die Stoppelemente 30 und 30′ begrenzt, die jeweils an einem oberen/unteren Abschnitt einer Innenseite des Elektromagneten 24 vorgesehen sind.
Es wird Bezug auf Fig. 7 genommen, die eine Vorderansicht einer Kondensationsvorrichtung der vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und auf die Fig. 8A bis 8C, die Schnittansichten der Kondensationsvorrichtung zeigen, wobei die dargestellte Kondensationsvorrichtung ähnlich der der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist, mit der Ausnahme einer Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Verlagerungssensor 31, der an einer Seite des Öffnungs/Schließelementes 23 vorgesehen ist, einen Wandler 32, der mit der Wicklung 26 des Elektromagneten 25 verbunden ist, der an der rechten Seite des Gehäuses 24 für den Elektromagneten vorgesehen ist, und einen Mikrocomputer 33, der elektrisch mit dem Verlagerungssensor 31 und dem Wandler 32 ver­ bunden ist, um die Spannung des Elektromagneten 24 zu ändern.
Zusätzlich ist ein Dichtelement 34, so wie Gummi oder Schaum-Poly­ styrol mit festgelegten elastischen Eigenschaften daran befe­ stigt, um genau die Abluftöffnung 31 abzudichten.
Der Permanentmagnet 28 der Kondensationsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform weist eine Vielzahl von Walzen 39′ auf, die von der der dritten Ausführungsform unterschiedlich ist, für einen genaueren Betrieb der Kondensationsvorrichtung; es ist dabei vorgesehen, die Anzahl der Walzen 39′ zu vergrößern oder sie zu verkleinern.
Die Bezugsziffer 35, die in den Figuren nicht gezeigt ist, bezeichnet ein Kabel eines Wandlers, 36 bezeichnet ein Signal- Eingabe/Ausgabe-Kabel und 37 ein Kabel einer Verlagerungssensor-Rück­ kopplung. Die Bezugsziffern, die dieselben sind wie bei der dritten Ausführungsform, haben auch dieselbe Bedeutung.
Der Betriebszustand der Kondensationsvorrichtung der vierten Aus­ führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird hiernach beschrieben werden.
Als erstes erfaßt der Verlagerungssensor 31, der an einem vorbe­ stimmten Abschnitt des Öffnungs/Schließelementes 23 vorgesehen ist, dessen gegenwärtige Position und überträgt die erfaßten Signale zu dem Mikrocomputer 33 über das Verlagerungssensor-Rück­ kopplungskabel 37.
Danach sendet der Mikrocomputer 33 die Signale zu dem Wandler 32 über das Signal-Eingabe/Ausgabe-Kabel 36, und der Wandler 32 gibt eine Spannung, die den Signalen entspricht, an den Elektromagne­ ten 25.
Zu diesem Zeitpunkt wird in dem Fall des Vergrößerns der Verlage­ rung des Öffnungs/Schließelementes 23, wie es in der Fig. 8C gezeigt ist, durch Aufgeben der elektrischen Energie auf den Elektromagneten 25, so daß er denselben Pol hat wie der Perma­ nentmagnet 28, einen abstoßende Kraft zwischen dem Elektromagne­ ten 25 und dem Permanentmagneten 28 erzeugt. Somit, da der Elek­ tromagnet 25 sich durch die abstoßende Kraft bewegt, liegt das Öffnungs/Schließelement 23 weit von der Abdampföffnung 31 ent­ fernt. In dem Fall des Verringerns der Verlagerung jedoch, wie es in Fig. 8A gezeigt ist, durch Aufgeben der elektrischen Energie auf den Elektromagneten 25 derart, daß er einen Pol unterschied­ lich von dem des Permanentmagneten 28 hat, wird eine anziehende Kraft zwischen dem Elektromagneten 25 und dem Permanentmagneten 28 erzeugt. Durch diese anziehende Kräfte wird der Elektromagnet 25 gezogen, so daß das Öffnungs/Schließelemente 23 nahe bei der Abluftöffnung 31 liegt.
Nach der oben genannten Operation wird die Verlagerung des Öff­ nungs/Schließelementes 23 bestimmt, der Verlagerungssensor 31 erfaßt die Verlagerung und gibt sie an den Mikrocomputer 33. Und der Mikrocomputer 33 sendet die Stopsignale zu dem Wandler 32, um eine Bewegung des Öffnungs/Schließelementes 23 anzuhalten.
Zusätzlich, in dem Fall, daß das Öffnungs/Schließelement 23 in einen Zustand gebracht wird, wie er in der Fig. 8C gezeigt ist, gibt der Mikrocomputer 23 die Signale an den Wandler 32, um den Pol des Elektromagneten 25 unterschiedlich zu dem den Permanent­ magneten 28 zu machen, wodurch bewirkt wird, daß sich das Öff­ nungs/Schließelement 23 in eine Richtung zum Schließen der Abluftöffnung 31 bewegt, durch eine anziehende Kraft zwischen dem Elektromagneten 25 und dem Permanentmagneten 28. Unterschiedlich davon, in dem Fall, daß das Öffnungs/Schließelement 23 in einen Zustand gebracht wird, der in der Fig. 8A gezeigt ist, indem bewirkt wird, daß der Mikrocomputer 33 die Signale auf den Wandler 32 gibt und der Pol des Elektromagneten 25 derselbe wird, wie der des Permanentmagneten 28, bewegt sich das Öff­ nungs/Schließelement 23 in eine Richtung zum öffnen der Abluftöffnung 31 durch die abstoßende Kraft zwischen dem Elektromagneten 25 und dem Permanentmagneten 28.
Mit der oben genannten Operation wird die Bewegung des Öff­ nungs/Schließelementes 23 somit exakt gesteuert, so daß eine Menge der gekühlten Luft, die aus der Abluftöffnung 31 des Kondensationsgehäuses 22 ausgelassen wird, exakt geregelt werden kann.
Wie es soweit beschrieben ist, ist die Kondensationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zum Bewegen des Öff­ nungs/Schließelementes ausgelegt, das die Abluftöffnung durch die abstoßende und/oder anziehende Kraft zwischen dem Elektromagneten und dem Permanentmagneten öffnet/schließt, so daß die Her­ stellungskosten gesenkt und die Produktivität vergrößert wird. Zusätzlich ist die Kondensationsvorrichtung in der Lage, die Menge der gekühlten Luft zu regeln, die durch die Abluftöffnung ausgelassen wird, indem exakt das Öffnungs/Schließelement gesteu­ ert wird, was somit den Wirkungsgrad der damit verbundenen Geräte vergrößert.

Claims (18)

1. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse (1), das eine Abluftöffnung (2) aufweist, die im unteren Bereich einer Wand des Gehäuses angeordnet ist, einem in dem Kondensationsgehäuse angeordnetem Öffnungs/Schließ­ element (3), das zum Öffnen oder Schließen der Abluftöff­ nung (2) parallel zu der Wand des Gehäuses, in der die Abluftöffnung (2) vorgesehen ist, verschiebbar geführt ist, mit einer Führungseinrichtung (9), die an zwei Sei­ ten des Öffnungs/Schließelements vorgesehen ist, um das Öffnungs/Schließelement gleitbar zu bewegen, einem Elek­ tromagneten (4) mit um diesen gewickelten Windungen (5), der in Bewegungsrichtung an einem Ende des Öffnungs/Schließ­ elementes (3) vorgesehen ist, einem Permanent­ magneten (6), der fest an einer Seite einer ersten Innen­ wand des Kondensationsgehäuses (1) befestigt ist, und mehreren elastischen Elementen (7) zum federnden Halten des Öffnungs/Schließelementes (3), die einerseits an dem Öffnungs/Schließelement (3) und andererseits an einer zweiten, der ersten Innenwand gegenüberliegenden Innen­ wand des Kondensationsgehäuses (1) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (9) des Öffnungs/Schließelements (3) mehrere Rollen oder Walzen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektromagnet (4) und der Permanentmagnet (6) gegeneinander austauschbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Zugfeder oder eine Druckfeder aufweist.
5. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse (12), das wenigstens eine Abluftöffnung (11, 11′) auf­ weist, die im unteren Bereich einer Wand des Gehäuses vorgesehen ist, einem in dem Kondensationsgehäuse an­ geordnetem Öffnungs/Schließelement (3), das zum Öffnen oder Schließen der wenigstens einen Abluftöffnung (11, 11′) parallel zu der Wand des Gehäuses, in der die Ab­ luftöffnung (11, 11′) vorgesehen ist, verschiebbar ge­ führt ist, einer Führungseinrichtung, die an zwei Seiten des Öffnungs/Schließelementes vorgesehen ist, um das Öffnungs/Schließelement gleitbar zu bewegen; mit mehreren Permanentmagneten (16, 16′), die in Bewegungsrichtung an beiden Enden des Öffnungs/Schließelementes fest ange­ bracht- sind; und mehreren, eine Vielzahl von um sie ge­ wickelter Wicklungen (15, 15′) aufweisenden Elektromagne­ ten (14, 14′), die zu beiden Seiten der Abluftöffnung (3) an einer angrenzenden Innenwand des Kondensationsgehäuses (12) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stoppelemente (18, 18′) vorgesehen sind, die an beiden Innenwänden des Kondensationsgehäuses (12) und zwischen der Abluftöffnung (11, 11′) und dem Elektro­ magneten (14, 14′) angeordnet sind, um die Bewegung des Öffnungs/Schließelementes (13) zu begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungseinrichtung des Öffnungs/Schließ­ elements (3) mehrere Rollen oder Walzen aufweist.
8. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse (22), das eine an einem mittleren Abschnitt einer Wand des Gehäuses angeordnete Abluftöffnung (21) aufweist, einem Halteträger (29), der an der Innenseite der Wandung des Kondensationsgehäuses (22) befestigt ist, einem Öff­ nungs/Schließelement (23), das innerhalb des Kondensa­ tionsgehäuses (22) zum Öffnen/Schließen der Abluftöffnung (21) senkrecht zu der Wand des Gehäuses, in der die Abluftöffnung (21) vorgesehen ist, verschiebbar angeord­ net ist, einem Gehäuse (24) für einen Elektromagneten, das am Bodenbereich des Kondensationsgehäuses (22) vor­ gesehen ist, einem Elektromagneten (25), der an einem Ende der Innenseite des Gehäuses (24) für den Elektro­ magneten angeordnet ist; und einem Permanentmagneten (28), der an einem sich in das Gehäuse (24) für den Elek­ tromagneten erstreckenden Bereich des Öffnungs/Schließ­ elementes (23) befestigt ist und an beiden Seiten mit einer Einrichtung (39) versehen ist, um eine gleitende Bewegung des Permanentmagneten (28) und damit des Öff­ nungs/Schließelementes (23) zu ermöglichen und mit mehre­ ren, die Bewegung des Permanentmagneten (28) begrenzenden Stoppelementen (30, 30′), die innerhalb des Gehäuses (24) für den Elektromagneten im oberen oder unteren Bereich nach innen hervorspringend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs/Schließelement (23) ein Dichtelement (34) umfaßt, das an dessen Innenseite vorgesehen ist, um die Abluftöffnung exakt abzudichten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Öffnungs/Schließelement (23) und der Perma­ nentmagnet (28) durch eine Vielzahl von Stiften (27, 27′) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteträger (29) an seinem freien Ende mindestens ein hervorspringendes Stoppelement (29a) aufweist, das die Bewegung des Öffnungs/Schließelementes in Öffnungsrichtung begrenzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (28) mit mehreren Walzen oder Rollen verbunden ist.
13. Kondensationsvorrichtung, mit einem Kondensationsgehäuse (22), das eine an einem mittleren Abschnitt einer Wand des Gehäuses angeordnete Abluftöffnung (21) aufweist, einem Halteträger (29), der an der Innenseite der Wandung des Kondensationsgehäuses (22) befestigt ist, einem Öff­ nungs/Schließelement (23), das innerhalb des Kondensa­ tionsgehäuses (22) zum Öffnen/Schließen der Abluftöffnung (21) senkrecht zur Wand des Gehäuses, in der die Abluft­ öffnung vorgesehen ist, verschiebbar angeordnet ist, einem Gehäuse (24) für einen Elektromagneten, das am Bodenbereich des Kondensationsgehäuses (22) vorgesehen ist, einem Elektromagneten (25), der an einem ende der Innenseite des Gehäuses (24) für den Elektromagneten angeordnet ist; und einem Permanentmagneten (28), der an einem sich in das Gehäuse (24) für den Elektromagneten erstreckenden Bereich des Öffnungs/Schließelementes (23) befestigt ist und an beiden Seiten mit einer Einrichtung (39) versehen ist, um eine gleitende Bewegung des Perma­ nentmagneten (28) und damit des Öffnungs/Schließelementes (23) zu ermöglichen und mit mehreren, die Bewegung des Permanentmagneten (28) begrenzenden Stoppelementen (30, 30′), die an derjenigen Innenseite des Gehäuses (24) für den Elektromagneten im oberen oder unteren Bereich nach innen hervorspringend angeordnet sind, an der auch der Elektromagnet angeordnet ist, und einer Anhalteeinrich­ tung (29, 29a) zum präzisen Anhalten einer Bewegung des Öffnungs/Schließelementes (23).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche einen Ver­ lagerungssensor (31), der an einer Seite des Öff­ nungs/Schließelementes (23) angeordnet ist, einen Wandler (32), der mit einer Wicklung (26) des Elektromagneten (25) verbunden ist und an einer Seite des Gehäuses (24) für den Elektromagneten angeordnet ist, und einem Mikro­ computer (33), der elektrisch mit dem Verlagerungssensor (31) und dem Wandler (32) verbunden ist, um die elek­ trische Spannung des Elektromagneten (25) zu variieren, aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Öffnungs/Schließelement (23) ein Dicht­ element (34) aufweist, das an seiner Innenfläche angeord­ net ist, um die Abluftöffnung präzise abzudichten.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungs/Schließelement (23) und der Permanentmagnet (28) durch eine Vielzahl von Stiften (27, 27′) miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteträger (29) ein an seinem freien Ende angeordnetes, hervorspringendes Stoppelement (29a) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (28) gleitbar mit einer Vielzahl von Walzen oder Rollen verbunden ist.
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