DE2150244B2 - Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem - Google Patents
Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystemInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten
Art. Eine derartige Magnetanordnung ist Gegenstand des älteren Patents 21 37 691. Bei dieser
Magnetanordnung ist am Schwebefahrzeug eine Folge von hintereinander angeordneten geregelten Elektromagneten
und ungeregelten Zusatzmagneten, insbesondere Permanentmagneten angebracht, welche die
Tragkräfte für das Schwebefahrzeug erzeugen. Die Magnetanordnung nach dem älteren Patent ist indessen
nicht in der Lage, die bei der Bewegung der Magneten längs einer zugeordneten Ankerschiene der Fahrbahn
die in der Ankerschiene entstehenden Wirbelströme zu verhindern, welche die Tragkraft der Magneten verringern.
Es ist zwar bei Drosseln mit Eisenkern und Luftspalt bekannt (DT-Gbm 17 84 802), die Ausbildung von
Wirbelströmen durch eine Lamellierungdes Eisenkerns weitgehend zu vermeiden, doch würde eine Anwendung
dieser Maßnahme auf die Ankerschiene einer Magnetschwebebahn sehr kostspielig sein, so daß diese
Lösung bei Magnetschwebebahnen mit einigen 100 km Ankerschienenlänge praktisch nicht in Beracht kommt.
Eine weitere, aus der erwähnten Gebrauchsmusterschrift bekannte Möglichkeit zur Verminderung der
Wirbelstrombildung besteht darin, die äußeren Kernbleche des lameliierten Blechpaketes stufenweise zurückzusetzen.
Diese Maßnahme würde einer Abschrägung der Elektromagnetkerne eines Magnetschwebefahrzeugs
an den freien Enden der Magnete entsprechen. Derartige Abschrägungen verursachen indessen
eine starke Zugkrafteinbuße der betreffenden Magnete, so Haß die Außenmagnete eines Magnetbandes gesondert
dimensioniert, gefertigt und gesteuert werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetanordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch geringe Wirbelstromverluste in der Ankerschiene
auszeichnet und sowohl eine Lamellierung der Ankerschiene erübrigt, als auch die Verwendung
einheitlich aufgebauter und gesteuerter Trag- oder Führungsmagnete erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Zusatzmagnete haben praktisch nur geringen Einfluß auf das Tragen
oder Führen des oder der Elektromagnet und dienen der Minderung von Wirbelströinen in der Ankerschiene
durch einen langsameren Auf- bzw. Abbau des Magnetfeldes in der Ankerschiene.
Als Zusatzmagnet ist vorteilhaft ein Permanentmagnet
vorgesehen. Dieser ergibt eine sehr einfache Bau-Form und einen leistungslosen Betrieb. Hinzu kommt.
daß er gleichzeitig die Funktion eines Aufschlagschutzes für den anschließenden Elektromagneten übernehmen
kann. Vorzugsweise besteht der Zusatzpermanentmagnet aus einem ferromagnetischen Kern, in den eine
Magnetleiste eingesetzt ist. Die Magnetisierung des Kerns wird dann zweckmäßig so gewählt, daß die maximale
Induktion im Luftspalt zur Ankerschiene bei Sollabstand und Nennbclastung des Elektromagneten
etwa der Induktion des Trag- oder Führungsfcldes entspricht.
In Weiterbildung der Erfindung ist als Zusatzmagnet ein Elektromagnet vorgesehen. Ein solcher ist zwar
aufwendiger in der Herstellung, mit ihm läßt sich jedoch auch bei Last- und Luftspaltiinderungen ein bis in
den Trag- oder Führungsspalt hinein kontinuierlicher Flußanstieg bzw. -abfall erreichen. Vorzugsweise geschieht
dies dadurch, daß die Erregerspule des Zusatzmagneten zur Erregerspule des zugehörigen Tragoder
Führungselektromagneten elektrisch parallel geschaltet ist.
Bei beiden Zusatzmagnetarten muß der Kern so ausgebildet sein, daß zum zugehörigen Trag- oder Führungselektromagneten
praktisch eine durchgehende Polfläche geschaffen wird. Damit andererseits keine zu
große gegenseitige Beeinflussung zwischen den beiden Magneten stattfindet, sind die Polschenkel des Zusatzmagneten
nur im Bereich ihrer Polflächen bis an die Stoßstellen mit den Polflächen des zugehörigen Tragoder
Führungsmagneten vorgezogen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigten:
F i g. 1 und 2 einen Trag- oder Führungselektromagneten mit abgeschrägten Seitenschenkeln in einem
Abstand zu einer feststehenden Trag- oder Führungsschiene in Seiten- und Stirnansicht.
Fig.3 einen Zusatzpermanentmagneten am freien
Ende eines Trag- oder Führungselektromagneten,
Fig.4 den Zusatzpermanentmagneten in perspektivischer
Darstellung und
F i g. 5 ein Magnetband aus zwei Elektromagneten, deren freie Enden mit Zusatzelektromagneten bestückt
sind.
Der Elektromagnet 1 des in den F i g. 1 und 2 dargeftellten
Trag- oder Führungssystems besitzt einen Kern } mit U-förmigem Profil, der auf seinem Joch 3 eine
Erregerspule 4 trägt. Unter der Wirkung der anziehen den magnetischen Kräfte de^ vom Elektromagneten 1
tufgebauten, geregelten Magnetfeldes wird dieser berührungslos in einem vorgegebenen Abstand zu einer
Ankerschiene 5 mit U-Profil gehalten. Dabei stehen die Läiigsstirnflächen der Seitenschenkel 6 der Anker-•chiene
5 denen der Seiten- oder Polschenkel 7 des Maf netkerns 2 als Polflächen 8 bzw. 9 gegenüber. Der
Elektromagnet 1 ist an einem Fahrzeug 10 befestigt,
das berührungslos an der Ankerschiene 5 entlang bewegt
wird. Bei dieser Bewegung wird die Ankerschiene 5 beim vorderen Ende des Elektromagneten 1 aufmafnetisiert
und beim hinteren Ende wieder entmagnetisiert, was Wirbelströme in der Schiene 5 zur Folge hat.
Die Geschwindigkeit, mi! der jedes Volumenelemcm
der Ankerschiene 5 auf- bzw. entmagnetisiert wird, bestimmt
die Größe der Wirbelströme in der Schiene 5 und ist von der Fahrzeuggeschwindigkeit und vom
Cradienten des Luftspakfeldes in Magnetlängsrichtung abhängig, so daß infolge der vorgegebenen Fahr/eiiggeschwindigkeit
nur ein räumlich gestreckter Anstieg bzw. Abfall des Luftspaltleldcs an den Enden des F.lek
tiromagneten t kleine Wirbclströme gewährleistet. Dies wird beim Elektromagneten I gemäß F i g. 1 und 2
durch Abschrägungen Il der Polschcnkel 7 des Kerns 2
erreicht, die einen sich zu den freien Enden des Magneten I hin vergrößernden Luftspalt zur Ankerschiene 5
begründen, so daß der Auf- bzw. Abbau des Feldes in einem Volumenclement der Ankerschiene 5 wesentlich
langsamer erfolgt als ohne Abschrägungen II, nämlich während der Zeit, in der sich der Magnet 1 um einen
Betrag, der etwa der Länge der Abschrägungen 11 entspricht,
oewegt.
Dadurch wird zwar ein Lameliieren der Ankerschiene 5 zur Unterdrückung von Wirbelstromvcrlusten
überflüssig, der Elektromagnet 1 verliert jedoch, wie
eingangs bereits erwähnt, an Trag- oder Führungskraft end besitzt beim Aufbau von Magnetbändern aus mehreren
dicht hintereinander angeordneten Magneten 1 iwangläufig eine andere Gestalt als die übrigen inneren
Magnete eines solchen Bandes, so daß sich die Fertigung verteuert und eine Austauschbarkeit der einzelmen
Magnete eines Fahrzeugs nicht gegeben ist.
F i g. 3 zeigt einen Endausschnitt einer erfindungsgemäßen
Magnetanordnung, bei der alle Elektromagncte 12 eines Bandes in ihrer Gestalt übereinstimmen und
das freie Ende jedes äußeren Elektromagneten 12 des Bandes mit einem Zusatzpermanentmagneten 13 besetzt
ist. Dieser besitzt ebenso wie die Elektromagnete 12 einen Kern 14 mit U-Profil, dessen Abmessungen
denen des Profils der Elektromagnetkerne 15 entsprechen, und ist ebenso gepolt wie die Elektromagnete 12
des Bandes. Der Zusatzpermanentmagnet 13 ist jedoch wesentlich kürzer als die Elektromagnete 12 und besitzt
derart gekrümmte Polflächen 16, daß der Luftspalt zur Ankerschiene 5 bei den Stoßstellen mit den Polflächen
17 des anschließenden Elektromagneten 12 mit dem Trag- oder Führungsluftspalt übereinstimmt und
zum freien Magnetbandende hin zunimmt, so daß eine kontinuierliche Feldstärkezunahme von außen bis zu
den Stoßstellen mit dem Elektromagneten 12 gewährleistet ist und insbesondere auch an diesen Stoßstellen
keine Induktionseinbrucbe vorliegen. Eine gegenseitige
Beeinflussung von Elektromagnet 12 und Zusatzpermanentmagnet 13 scheidet dadurch aus. daß die Polschenkel
18 bzw. 19 beider Magnete 12 bzw. 13 nur an den Polflächen 17 bzw. 16 gegenüber den Kernjochen
20 bzw. 21 vorgezogen sind, so daß auch der Wickelkopf 22 der Erregerspule 23 des Elektromagneten 12
zwischen den Kernjochen 20 bzw. 21 genügend Platz hat. F ig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die
Bestückung des Zusatzpermanentmagneten 13 mit einer Permanentmagnetleiste 24, die in das Joch 21 des
Zusai/.permanentmagncten 13 eingesetzt ist. Die Permanentmagnetleiste
24 bewirkt eine derartige Magnetisierung des Zusatzpermanentmagneten 13. daß die
Luftspaltfeldstärke am Übergang zu den Polflächen 17 des Elektromagneten 12 bei Nennlast und Sollabstand
mit der Trag- oder Führungsfeidstärke übereinstimmt.
Die in F i g. 5 an beiden freien Enden eines Magnetbandes aus zwei dicht hintereinander angeordneten
Elektromagneten 25 eingesetzten Zusatzmagnete 26 besitzen im wesentlichen dieselbe Kerngestalt wie die
beschriebenen Zusatzpermanentmagnete 13. Sie tragen jedoch auf ihrem Kernjoch 27 eine Erregerspule 28, die
zur Erregerspule 29 des benachbarten Trag- oder Führungselektromagneten 25 elektrisch parallel geschaltet
ist und über eine gemeinsame Regelschaltung 30 gespeist wird. Auf diese Weise wird auch bei stärkeren
Änderungen der Induktion des Trag- oder Führungsfeldes oder des L.uftspalts jede Stufe in der Induktion des
Feldes an den Stoßstcllen zwischen Elektromagnet 25 und Zusatzmagnet 26 vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetanordnung für ein magnetisches Tragoder Führungssystem, insbesondere für ein Schwe- S
befahrzeug. mit einer feststehenden Ankerschiene und mindestens einem längs der Ankerschiene berührungsfrei
bewegbaren Magnetband, an dessen Enden jeweils ein mit diesem fluchtender Zusatzmagnet
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polflächen (16) jedes Zusatzmagneten (13; 26) mit wachsender Entfernung von
dem betreffenden Ende des Magnetbandes einen sich stetig vergrößernden Abstand zu der Ankerschiene
(5) aufweisen.
2. Magnetanordnung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß als Zusatzmagnet ein Permanentmagnet (13) vorgesehen ist.
3. Magnetanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzpermanentmagnet
(13) aus einem ferromagnetischen Kern (14) besteht, in den eine Magnetleiste (24) eingesetzt ist.
4. Magnetanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzmagnet ein Elektromagnet
(26) vorgesehen ist.
5. Magnetanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (28) des Zusatzelektromagneten
(26) zur Erregerspule (29) des zugehörigen Trag- oder Führungselektrornagneten (25) elektrisch parallel geschaltet ist.
6. Magnetanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polschenkel (19) des Zusatzmagneten (13; 26) nur im Bereich ihrer Polflächen (16) bis an die Stoßstellen
mit den Polflächen (17) des zugehörigen Trag- oder Führungsmagneten (12; 25) vorgezogen
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2150244A DE2150244B2 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem |
JP9936971A JPS5124163B2 (de) | 1971-10-08 | 1971-12-08 | |
DE19732312568 DE2312568C3 (de) | 1973-03-14 | Magnetanordnung für ein magnetisches Trag- oder Führungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2150244A DE2150244B2 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150244A1 DE2150244A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150244B2 true DE2150244B2 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5821822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2150244A Granted DE2150244B2 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5124163B2 (de) |
DE (1) | DE2150244B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5621622B2 (de) * | 1972-05-31 | 1981-05-20 | ||
JPS50118409A (de) * | 1974-03-05 | 1975-09-17 | ||
JPS50121914A (de) * | 1974-03-11 | 1975-09-25 | ||
JPS53102520A (en) * | 1977-02-21 | 1978-09-06 | Japan Airlines Co | Suction type electromagnetic apparatus for use in magnetically suspended and driven vehicle |
-
1971
- 1971-10-08 DE DE2150244A patent/DE2150244B2/de active Granted
- 1971-12-08 JP JP9936971A patent/JPS5124163B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2150244A1 (de) | 1973-04-12 |
JPS4846016A (de) | 1973-06-30 |
JPS5124163B2 (de) | 1976-07-22 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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