DE4414151A1 - Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine und Steckkarten - Google Patents
Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine und SteckkartenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Personalcomputer mit einem Gehäuse,
einer Hauptplatine, die Steckplätze für Steckkarten aufweist, sowie Steck
karten, die in diese Steckplätze einsteckbar sind und im Gehäuse mecha
nisch gehalten sind, wobei dieser Halt in einem von außen zugänglichen
Fensterbereichs des Gehäuses erfolgt, das Öffnungen für externe Verbin
dungen mit den Steckkarten hat.
Bei der Montage von Personalcomputern wird üblicherweise zunächst die
Hauptplatine im Gehäuse angeordnet, nach dem Stand der Technik wird sie
auf der Bodenplatte des Gehäuses fixiert, beispielsweise über Abstandshal
ter mit dem Boden verbunden. In bekannter Weise nimmt die Hauptplati
ne sämtliche elektrischen Funktionen des eigentlichen Computers auf, ins
besondere den Prozessor, den Chip-set, die bereits erwähnten Steckplätze
für die Steckkarten, den zugehörigen Speicher (dessen Inhalt nach Ab
schalten verlorengeht) und weitere einzelne Bauteile, wie z. B. einen BIOS-
Chip, zumeist eine Echtzeituhr usw. Die Steckkarten sind in bekannter Wei
se für die Verbindung mit den Plattenlaufwerken und externen Geräten zu
ständig, typische Steckkarten sind sogenannte Controller, Input-/Output
karten und VGA-Karten.
Nach der Montage der Hauptplatine im Gehäuse werden die Steckkarten in
die Hauptplatine eingesteckt und zusätzlich im Gehäuse verschraubt. An
schließend werden die Laufwerke eingebaut. Zuletzt werden die Kabel zum
Netzteil, den Laufwerken, dem Lautsprecher, den Schnittstellensteckern,
Anzeigen usw. gezogen. Dieser Montageprozeß ist aufwendig. Obwohl im Ge
häuse an sich ausreichend Platz vorhanden sind, sind doch die zu montier
enden Bauteile sperrig und typischerweise ist ein Großteil der Hauptplati
ne nicht von oben frei zugänglich, kann also insbesondere bei einer Feh
lersuche und Überprüfung nicht unmittelbar erreicht werden, weil er unter
den Laufwerken verborgen ist.
Eine Vorkonfiguration von Einzelkomponenten ist nicht möglich. Insbeson
dere ist es nicht möglich, die Hauptplatine mit ihren Steckkarten bereits
als vormontierte Einheit auszubilden, die nicht nur als solche Einheit
mechanisch in das Gehäuse eingesetzt werden kann, sondern auch im vor
aus in diesem Zustand überprüfbar ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die
Montageschritte beim Zusammenbau eines Personalcomputers zu vereinfa
chen, indem eine vormontierbare Einheit geschaffen wird, die aus Haupt
platine und Steckkarten zusammengesetzt ist und die jederzeit möglichst
rasch aus dem Computer herausgenommen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Gehäuse ein Aufnahmeteil für
die Hauptplatine und die Steckkarten aufweist, daß der Fensterbereich Be
standteil dieses Aufnahmeteils ist und daß das Aufnahmeteil rasch lösbar
mit dem Gehäuse verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird die Hauptplatine also nicht direkt im Gehäuse ver
ankert. Dies schließt nicht aus, daß das Mainboard teilweise am Gehäuse
rasch lösbar befestigt ist. Bevorzugt wird allerdings eine Ausbildung, bei
der das Mainboard lediglich über das Aufnahmeteil mit dem Gehäuse ver
bunden ist. Das Aufnahmeteil weist zumindestens einen Teilbereich des
Gehäuses auf, insbesondere einen Teilbereich der Rückwand des Gehäuses.
Erfindungsgemäß kann das Mainboard mit seinen Steckkarten außerhalb des
Gehäuses komplett zusammengesteckt werden, die Steckkarten können me
chanisch und nicht nur elektrisch mit dem Aufnahmeteil verbunden werden,
das alle notwendigen mechanischen Haltevorrichtungen für die Steckkarten
ausbildet.
Auf diese Weise kann die vormontierte Einheit aus dem Aufnahmeteil mit
dem Mainboard und den Steckkarten relativ rasch in das ansonsten fertig
gestellte und montierte, insbesondere mit den Laufwerken und dem Netzteil
versehene, Gehäuse eingebaut und aus diesem herausgenommen werden. Es
ist dadurch möglich, den Computer mit außerhalb des eigentlichen Gehäu
ses befindlichem Mainboard zu testen und bei einer Fehlersuche zu über
prüfen. Hierzu sind gegebenenfalls Verlängerungskabel notwendig, die die
Unterbaugruppe, die das Aufnahmeteil, das Mainboard und die Steckkarten
umfaßt, mit den restlichen Teilen des Computers, insbesondere dem Netzteil
und den Laufwerken, verbinden.
Für den Austausch von Steckkarten oder das Einstecken einer neuen
Steckkarte kann die Unterbaugruppe aus dem Gehäuse entnommen werden,
dieses ist aber nicht notwendig. Vielmehr kann wie bisher üblich die
Steckkarte unmittelbar eingesteckt bzw. entnommen werden, ohne daß ge
genüber einem Computer nach dem Stand der Technik eine Änderung auft
räte.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung sind das Main
board und die Steckkarten ausschließlich mit dem Aufnahmeteil mechanisch
verbunden. Lediglich über das Aufnahmeteil erfolgt ihre Befestigung am
restlichen Gehäuse des Computers.
Es ist aber auch möglich, nur die wesentliche Befestigung des Mainboards
und der Steckkarten am Aufnahmeteil durchzuführen und insbesondere das
Mainboard noch darüber hinaus, allerdings rasch lösbar, an gut zugängli
cher Stelle mit dem Gehäuse zu verbinden. Dies kann beispielsweise über
eine gut zugängliche Schnappverbindung; über eine Schiene, in die ein
Rand des Mainboards zur mechanischen Fixierung eingeschoben wird oder
dergleichen erfolgen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Mainboards, bei denen bereits
alle notwendigen externen Steckverbindungen für Verbindungen mit Gerä
ten außerhalb des Personalcomputers, insbesondere mit Druckern, Plottern,
Bildschirm, Tastatur usw., an der gedruckten Leiterplatine des Mainboards
selbst befestigt sind, also separate Verbindungsleitungen zu Vielfachsteck
verbindern, die nicht unmittelbar am Mainboard, sondern an der Rückwand
des Gehäuses befestigt sind, entfallen. Bei derartigen Mainboards ist der
Montageaufwand deutlich reduziert gegenüber der zur Zeit noch vorherr
schenden Ausführung mit internen Kabelverbindungen zu gehäusefesten
Steckverbindern.
Bei Personalcomputern nach dem Stand der Technik ist der Fensterbereich
ein Teilstück der Rückwand des Computergehäuses. Erfindungsgemäß ist
der Fensterbereich nunmehr ein lösbares, separates Teilstück der Rückwand
des Computergehäuses. Nach wie vor sind die externen Vielfachsteckver
binder, mit denen die Steckkarten ausgerüstet sind, durch fensterartige
Öffnungen, die der Fensterbereich ausbildet, von außen zugänglich, so daß
Drucker, Monitor, Verbindungskabel für Netzwerke usw. angeschlossen wer
den können.
Vorzugsweise hat das Aufnahmeteil eine Wanne, die sich unter dem Main
board erstreckt und dieses einerseits mechanisch aussteift und anderer
seits trägt.
In einer bevorzugten Ausbildung hat das Gehäuse des Personalcomputers
eine Haube, die die obere Wand und zumindest eine, vorzugsweise beide
Seitenwände ausbildet, sowie ein Basisteil. Beide Teile sind lösbar mitein
ander verbunden, beispielsweise über Schrauben miteinander verbindbar.
Die Verbesserung besteht nun darin, daß das Aufnahmeteil mit dem Basis
teil lösbar verbunden ist und von diesem gelöst bzw. in dieses eingesetzt,
insbesondere eingeschoben werden kann, wenn die Haube entnommen ist.
Vorzugsweise wird also das Aufnahmeteil quer zu einer Seitenwand des
Gehäuses aus dem Basisteil herausgezogen und in dieses wieder eingefügt.
Dabei bleibt es möglich, daß sich die Hauptplatine über den größten Teil
der Fläche der Bodenplatte des Gehäuses erstreckt, auch insbesondere un
terhalb der Laufwerke und gegebenenfalls des Netzteils.
Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung somit darauf, das Mainboard
und die Steckkarten zusammen mit dem Fensterbereich zu einer Unterbau
gruppe zusammenzufassen, die rasch lösbar aus dem fertiggestellten Com
puter entnehmbar ist bzw. beim Zusammenbau in diesen einfügbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung:
Fig. 1 eine perspektivische, prinzipielle Darstellung eines Computers gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 ein Montagebild der Unterbaugruppe bestehend aus dem Aufnahmeteil
mit Mainboard und Steckkarten gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, hat der Personalcomputer ein Gehäuse 20, das im hier ge
zeigten Ausführungsbeispiel eine Haube 22 und ein Basisteil 24 ausbildet.
Die Haube 22, die im abgenommenen Zustand gezeichnet ist, bildet die obe
re Wand und beide Seitenwände aus. Das Basisteil 24 nimmt sämtliche Bau
teile auf. Es weist eine Frontplatte 26, eine Rückwand 28 und eine Boden
platte 30 auf. In der Rückwand 28 ist ein zu einer Seitenwand offener Aus
schnitt 32 vorgesehen, auf diesen kann die rechts in Fig. 1 dargestellte
Unterbaugruppe 34, auf die im folgenden eingegangen wird, gesetzt werden.
Hierzu sind außerhalb des Ausschnittes 32 Gewindebohrungen 36 vorgese
hen, die Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) aufnehmen.
Die Unterbaugruppe 24 besteht aus einer Hauptplatine 38, auch Mainboard
genannt, Steckkarten 40, deren Anzahl von null bis typischerweise acht
oder darüber reichen kann und einem Aufnahmeteil 42, das für den mecha
nischen Zusammenhalt der Unterbaugruppe 34 sowie ihrer Befestigung am
Gehäuse 20 sorgt.
Notwendiger Bestandteil dieses Aufnahmeteils 42 ist ein Fensterbereich 44,
wie er auch bei Computern nach dem Stand der Technik zu finden ist. In
ihm sind fensterartige Öffnungen 46 ausgebildet, durch die externe Steck
verbinder der Steckkarten 40 von außen zugänglich sind. Weiterhin bildet
der Fensterbereich 44 ein Podest 48 (siehe Fig. 2) aus, auf denen die kur
zen Flansche 60 der L-förmigen Halteflansche 58 der Steckkarten 40 (siehe
Fig. 2) aufliegen und zur mechanischen Fixierung angedrückt werden, bei
spielsweise mittels einer Schraube.
Der Fensterbereich 44 hat Schraubenlöcher, die mit den Gewindebohrungen
36 übereinstimmen. Auf diese Weise kann der Fensterbereich 44 auf die
Außenfläche der Rückwand 28 oder aber auch, in einer geänderten Ausfüh
rung, auf der Innenfläche der Rückwand 28 befestigt und gehalten werden.
Entscheidend ist die Lösbarkeit des Fensterbereichs 44, das der notwendi
ge und wesentliche Bestandteil des Aufnahmeteils 44 ist, an einem Teilbe
reich des Gehäuses 20, im Ausführungsbeispiel also an der Rückwand 28.
Zur mechanischen Fixierung der Hauptplatine 38 innerhalb des Basisteils
24 können in Entfernung vom Fensterbereich 44 noch andere Befestigungs
mittel vorgesehen sein. Beispielsweise kann auf der Rückseite der Front
platte 26 eine U-förmige, zur Rückwand 26 hin offene Schiene befestigt
sein, in die der vordere Rand der Hauptplatine 36 eingreift, wenn die Un
terbaugruppe 34 im Sinne des Pfeiles 50 in das Basisteil 24 eingefügt wird.
Die Unterbaugruppe 34 kann aber selbst auch so mechanisch fest ausgebil
det sein, daß ausschließlich die Befestigung des Fensterbereichs 44 an der
Rückwand 28 für den mechanischen Halt aller ihrer Teile ausreichend.
Fig. 2 zeigt einen Aufbau einer vollständigen Unterbaugruppe 34. Wie zu
erkennen ist, besteht in diesem Fall das Aufnahmeteil 42 nicht nur aus
einem Fensterbereich 44, sondern auch aus einer Wanne 52. Diese hat ein
erseits ein Bodenteil 54 und andererseits eine Frontwand 56. Letztere ver
läuft im zusammengebauten Zustand parallel zur Frontplatte 26 und befin
det sich hinter dieser. Das Bodenteil 54 ist so groß, daß es die gesamte
Hauptplatine 38 aufnehmen kann. Die Hauptplatine 38 wird mit dem Boden
teil 54 verbunden. Das Bodenteil hat in seinem in der Figur vorderen End
bereich einen Flansch, an dem der Fensterbereich 44 befestigt werden
kann. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise über Langlöcher, so daß der
Fensterbereich 44 gegenüber dem Bodenteil 54 der Wanne 52 justiert werden
kann. Dadurch können Ungenauigkeiten oder Toleranzabweichungen bei den
Steckkarten 40 ausgeglichen werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet die Hauptplatine 38 eine Anzahl von
Steckplätzen 39, in der Ausführung sind sechs, aus, in die Steckkarten 40
eingesteckt werden können. In der Figur sind drei unterschiedliche Steck
karten 40 dargestellt. Die Steckkarten 40 haben in bekannter Weise einen
Halteflansch 58 der einen kurzen, wegstehenden Flansch 60 ausbildet. Die
ser liegt (in bekannter Weise) bei Montage der Steckkarte 40 auf dem be
reits erwähnten Podest 48 auf und ist mit ihm mechanisch verbunden, bei
spielsweise durch eine Schraubverbindung oder eine Federklemmung.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird nicht nur der Fensterbereich 44
der dargestellten Unterbaugruppe 34 mit dem Gehäuse verbunden, sondern
hat auch die Frontwand 56 eine nach vorn wegstehenden Kragen, an dem
eine Befestigung der Unterbaugruppe möglich ist. Hierzu springt rückwär
tig der Frontplatte 26 (nicht dargestellt) ein Befestigungsrand (nicht dar
gestellt) vor, an dem die Befestigung erfolgt. Durch Lösen der Verbindung
im Bereich dieses Befestigungsrandes sowie der Verbindungen des Fenster
bereiches 44 kann die Unterbaugruppe 34 seitlich, im Sinne des Doppelp
feils 50 (siehe Fig. 1) aus einem Gehäuse herausgezogen werden.
Claims (9)
1. Personalcomputer mit einem Gehäuse (20), einer Hauptplatine (38), die
Steckplätze (39) für Steckkarten (40) aufweist, sowie Steckkarten (40),
die in diese Steckplätze (39) einsteckbar sind und im Gehäuse (20) me
chanisch gehalten sind, wobei dieser Halt in einem von außen zugängli
chen Fensterbereichs (44) des Gehäuses (20) erfolgt, das Öffnungen (46)
für externe Verbindungen mit den Steckkarten hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse ein Aufnahmeteil (42) für das Mainboard (38)
und die Steckkarten (40) aufweist, daß der Fensterbereich (44) Bestand
teil dieses Aufnahmeteils (42) ist und daß das Aufnahmeteil (42) rasch
lösbar mit dem Gehäuse (20) verbunden ist.
2. Personalcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptplatine (38) und die Steckkarten (40) mechanisch ausschließlich mit
dem Aufnahmeteil (42) verbunden sind.
3. Personalcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptplatine (38) und die Steckkarten (40) mit dem Aufnahmeteil (42)
verbunden sind und ansonsten die Hauptplatine (38) über möglichst
wenige, vollständig frei zugängliche und rasch lösbare Halteteile mit
dem übrigen Teil des Gehäuses (20) verbunden ist.
4. Personalcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (20) eine Haube (22), die mindestens die obere
Wand und eine Seitenwand ausbildet, und ein Basisteil (24) hat, daß das
Aufnahmeteil (42) rasch lösbar mit diesem Basisteil (24) verbunden ist
und daß das Aufnahmeteil (42) einschließlich der Hauptplatine (38) und
den Steckkarten (40) nur dann vom Basisteil (24) gelöst werden kann,
wenn die Haube (22) abgenommen ist.
5. Personalcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufnahmeteil (42) mit der Hauptplatine (38) und den
Steckkarten (40) eine vormontierbare Einheit, die Unterbaugruppe (34),
bildet.
6. Personalcomputer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (42) bzw. die Unterbaugruppe (34) in Richtung zu einer Sei
tenwand des Gehäuses (20) aus dem Basisteil (24) herausziehbar ist.
7. Personalcomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmeteil (42) eine die Hauptplatine (38) mechanisch fixierende Wanne
(52) ausbildet.
8. Personalcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufnahmeteil (42) mindestens einen Teilbereich der
Außenwand des Gehäuses (20) ausbildet, insbesondere daß es einen Teil
bereich der Rückwand (28) ausbildet.
9. Personalcomputer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Aufnahmeteil (42) die für die externen Verbindungen
mit der Hauptplatine (38) notwendigen Steckvorrichtungen, insbesondere
paralleler und serieller Ausgang, vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414151 DE4414151A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine und Steckkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414151 DE4414151A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine und Steckkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414151A1 true DE4414151A1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=6516210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414151 Withdrawn DE4414151A1 (de) | 1994-04-22 | 1994-04-22 | Personalcomputer mit einem Gehäuse, einer Hauptplatine und Steckkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414151A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517244U1 (de) * | 1995-10-31 | 1995-12-21 | GEN Computer Systeme GmbH, 41462 Neuss | Computergehäuse |
DE19917406A1 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-26 | Esk Ind Elektronik Gmbh | Computergehäuse |
GB2381955A (en) * | 2001-11-08 | 2003-05-14 | Sun Microsystems Inc | Modular electronic circuits |
-
1994
- 1994-04-22 DE DE19944414151 patent/DE4414151A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB2381955A (en) * | 2001-11-08 | 2003-05-14 | Sun Microsystems Inc | Modular electronic circuits |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |