DE10301450A1 - Einrichtung zur Erzeugung von Dampf und Verfahren zum Reinigen sowie zum Betrieb derselben - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Dampf und Verfahren zum Reinigen sowie zum Betrieb derselben Download PDF

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Abstract

Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, einen Dampfgenerator (11) zu schaffen, der einen Wasservorrat (15) in einem Gehäuse (13) aufweist. Des Weiteren sind ein Wasserzulauf (22) mit Ventil (23), eine Wasserablauf (25), eine Heizung (16) in dem Gehäuse und ein Dampfausgang (22) vorgesehen. Erfindungsgemäß ist der Wasserablauf (25) als selbsttätig aktiviert und arbeitender Saugheber (27) ausgebildet, der ab einem bestimmten Wasserstand des Wasservorrats (15) aktiviert wird. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass eine obere Biegung (29) des Saughebers (27) in etwa auf Höhe des höchsten Wasserstandes im Gehäuse (13) zuliegt. Wird dieser Wasserstand erreicht, aktiviert sich der Saugheber (27) von selber und saugt das Gehäuse (13) leer.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dampferzeugung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung einen sogenannten Dampfgenerator, wie er beispielsweise in Dampfduschkabinen oder Dampfbädern verwendet wird.
  • Aus der EP 0 300 577 A1 ist ein derartiger Dampfgenerator bekannt. Dort wird Wasser in einem Boiler mittels einer Elektroheizung verdampft und dieser Dampf wird in das Innere einer Kabine eingeleitet. Über ein Rohrsystem kann der Boiler mit Wasser befüllt werden. Über ein weiteres Rohrsystem mit einer Abzweigung kann der Boiler nach einem Dampferzeugungs-Vorgang entleert werden. Dabei kann auch ein Reinigen des Boilers stattfinden. Diese Rohrsysteme sind jedoch anfällig für Verschmutzung und/oder Verkalkung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgenannte Einrichtung sowie ein Verfahren zum Reinigen und zum Betrieb einer solchen Einrichtung zu schaffen, mit denen die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können, insbesondere Reinigen und Betrieb leicht vonstatten gehen können und der Aufbau einer solchen Einrichtung möglichst einfach gehalten ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß weist eine Einrichtung zur Dampferzeugung ein Gehäuse auf, in dem ein Wasservorrat ist. Des weiteren sind ein Wasserzulauf und ein Wasserablauf sowie ein Dampfausgang und eine Heizung zur Dampferzeugung vorgesehen. Der Wasserablauf ist als selbsttätig arbeitender Saugheber ausgebildet und bildet insbesondere den einzigen Ablauf aus dem Gehäuse bzw. dem Wasservorrat.
  • Der Vorteil eines selbsttätig arbeitenden Saughebers ist der, dass damit auf Pumpen oder dergleichen verzichtet werden kann. Des weiteren ist bei der Erfindung vorteilhaft ein Wasserablauf bzw. ein Rohr ohne Abzweigungen odgl. ausgebildet. Dies hält den Aufwand sowie eine Störanfälligkeit gering.
  • Bei einer Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung ist der selbsttätige Wasserablauf bzw. Saugheber ab Erreichen oder Überschreiten eines bestimmten Wasserstandes in dem Wasservorrat aktiv bzw. aktiviert sich von selber. Eine solche selbsttätige oder automatische Aktivierung hat den Vorteil, dass dadurch auf weitere Sensorik oder dergleichen verzichtet werden kann. Der bestimmte Wasserstand, ab dem der Saugheber arbeitet, liegt vorteilhaft im oberen Bereich des Wasservorrats.
  • Neben einem selbsttätigen Arbeitsbeginn des Saughebers kann vorgesehen sein, dass er auch selbsttätig stoppt. Dies erfolgt vorteilhaft bei einem bestimmten Wasserstand im Vorrat. Dieser Wasserstand ist beispielsweise sehr gering bzw. liegt bei entleertem Wasservorrat vor.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, den Wasserablauf an einem tiefen Punkt des Wasservorrats anzuordnen. Besonders vorteilhaft ist hier der tiefste Punkt. Hierzu kann eine trichterartige Vertiefung im Boden des Wasservorrats oder in seinem unteren Teil vorgesehen sein. So können Verschmutzungen oder andere Partikel an diese Vertiefung gespült werden und über den Wasserablauf aus dem Wasservorrat entfernt werden. Durch die Anordnung an dem tiefsten Punkt sinken oder rutschen Partikel nahezu von alleine an den Wasserablauf.
  • Es ist möglich, zwei Wasserstandssensoren in dem Wasservorrat vorzusehen oder ihm zuzuordnen. Ein oberer Wasserstandssensor markiert einen oberen Wasserstand, welcher ein Schließen des Wasserzulaufs markieren soll. Ein unterer Wasserstandssensor stellt entsprechend einen unteren Wasserstand dar, der den Punkt zum Öffnen des Wasserzulaufs markieren soll. Somit ist es möglich, mittels der Wasserstandssensoren den Wasserstand in dem Wasservorrat in einem bestimmten Bereich zu halten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, den Wasservorrat in zwei Bereiche zu unterteilen, die nebeneinander liegen können. Dabei ist die Heizung vorteilhaft in einem Bereich angeordnet, während die Wasserstandssensoren in einem anderen Bereich angeordnet sein können. Vorteilhaft ist hier eine wasserdurchlässige Trenn wand vorgesehen, beispielsweise mit Ausnehmungen oder Löchern. Diese sind vorteilhaft im unteren Bereich der Trennwand vorgesehen. Der Vorteil einer solchen Trennwand ist der, dass dadurch Wasserbewegungen, welche den Betrieb oder die Genauigkeit der Wasserstandssensoren stören oder beeinträchtigen könnten, beispielsweise infolge des Betriebs der Heizung, nur sehr geringfügig in den Bereich der Wasserstandssensoren gelangen. Dies erhöht somit die Zuverlässigkeit der Erfassung der Wasserhöhe.
  • Des weiteren ist es bei der Unterteilung in Bereiche möglich, den Dampfausgang im Bereich der Heizung vorzusehen. Vorteilhaft ist er allgemein in etwa über der Heizung angeordnet, so dass hier der Dampf möglichst einfach austreten kann. Der Wasserzulauf wiederum kann in einem Bereich der Wasserstandssensoren angeordnet sein, damit er nicht frisches und somit kaltes Wasser mit der unter Umständen heißen Heizung direkt in Verbindung bringt. Ebenso ist es möglich, den Wasserzulauf in einem anderen Bereich vorzusehen, um auch hier Bewegung und Unruhe im Wasser von den Wasserstandssensoren möglichst fern zu halten.
  • Als Heizung bietet sich eine elektrische Heizung an, beispielsweise ein elektrischer Rohrheizkörper. Sie ist derart in dem Wasservorrat angeordnet, dass sie von Wasser umspült und zumindest teilweise umgeben ist. Insbesondere ist die Heizung beim oberen Wasserstand vollständig bedeckt und liegt beim unteren Wasserstand zumindest teilweise frei.
  • An dem Wasserzulauf kann ein Ventil vorgesehen sein. Vorteilhaft wird ein elektromagnetisches Ventil verwendet, welches auf einfache Art und Weise betätigt werden kann und betriebssicher ist. Der Wasserzulauf, insbesondere auch das Ventil des Wasserzulaufs, sind vorteilhaft höher als der höchste Bereich des Wasserablaufs angeordnet. Somit wird seine Funktion nicht durch den Wasserablauf beeinträchtigt.
  • Des weiteren ist es möglich, den Wasserzulauf direkt in oder an das Gehäuse münden zu lassen. Besonders vorteilhaft läuft er von oben in das Gehäuse, beispielsweise in einen oberen Bereich oder den Deckel, so dass vor allem beim Reinigen des Wasservorrats eine zusätzliche ausspülende Wirkung erzielt wird.
  • Der Wasserablauf kann derart ausgebildet sein, dass er einen Kanal oder ein Rohr aufweist, welche vom Wasservorrat ausgehen und zuerst nach unten zu einer unteren Biegung laufen können. Davon ausgehend laufen sie nach oben und mit einer oberen Biegung wieder nach unten. Auf diese Weise entsteht der vorgenannte Saugheber bzw. ein Saugheber-Knie. Sobald der Wasserstand vom Wasservorrat ausgehend die obere Biegung erreicht, läuft das Wasser über diese obere Biegung ab und saugt den Wasservorrat leer. Dieses Leersaugen erfolgt in der Regel so lange, bis ein wesentlicher Luftanteil angesaugt wird, welches ein erfolgtes Leeren des Wasservorrats bedeutet.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Reinigen einer vorgenannten Einrichtung zur Dampferzeugung kann vorsehen, dass der Wasserzulauf geöffnet wird und den Wasservorrat so lange füllt, bis der Saugheber-Wasserablauf aktiviert wird. Dies erfolgt eben, wie vorgenannt, an dem Punkt, an dem der Wasserablauf zwischen Wasservorrat und oberer Biegung des abgehenden Kanals oder Rohrs gefüllt ist und die Saugwirkung einsetzt. Zu diesem Zweck sollte die obere Biegung auf einer Höhe liegen, welche zwischen dem tiefsten und dem höchsten Punkt im Wasservorrat liegt.
  • Durch den Saugheber-Wasserablauf wird der Wasservorrat im wesentlichen entleert. Vorteilhaft entleert er ihn vollständig. Des weiteren ist es möglich, den Wasserablauf derart auszubilden, dass er nach einem Entleeren des Wasservorrats in gewünschtem Maße selbsttätig stoppt, insbesondere auf dieselbe Art und Weise, wie er selbsttätig aktiviert wor den ist. Der Wasserzulauf kann den Wasservorrat wiederum erneut auffüllen nach dem Entleeren. Vorteilhaft erfolgt dieses Auffüllen bis zu einem bestimmten oberen Wasserstand. Alternativ kann er bis zum nächsten Einsatz des Dampfgenerators leer bleiben.
  • Für den Wasserzulauf gibt es zwei Möglichkeiten während des Entleerens. Einerseits ist es möglich, den Wasserzulauf zu schließen. Dies kann beispielsweise durch ein Signal des Wasserstandssensors ausgelöst werden. Alternativ kann der Wasserzulauf für einen einfacheren Ablauf und einen einfacheren Aufbau während des Entleerens geöffnet bleiben. Dabei läuft Wasser von dem Wasserzulauf in den Wasservorrat nach auch während des Entleerens, was insbesondere gegen Ende des Vorgangs des Entleerens genutzt werden kann zum verstärkten Ausspülen von Partikeln oder dergleichen aus dem Wasservorrat. Nach dem Stoppen des Entleerens füllt der Wasserzulauf den Wasservorrat wieder auf. Dieses Auffüllen kann bis zu einem bestimmten oberen Wasserstand erfolgen, beispielsweise in der Art, wie es eingangs beschrieben worden ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betrieb einer vorgenannten Einrichtung zur Dampferzeugung kann einen Ablauf mit mehreren Schritten aufweisen. Zuerst wird der Wasserzulauf zum Füllen des Wasservorrats geöffnet. Sobald ein oberer Wasserstand beim oberen Wasserstandssensor erreicht ist, wird der Wasserzulauf geschlossen. Danach beginnt der Betrieb der Heizung zum Erzeugen von Dampf, wobei der Dampf in die Sauna oder Kabine eingeleitet wird. Unterschreitet das Wasser bei einem bestimmten Verbrauch durch Verdampfen den unteren Wasserstand beim unteren Wasserstandssensor, wird über den Wasserzulauf der Nachfüllvorgang eingeleitet. Dazu wird der Wasserzulauf geöffnet. Ein Nachfüllen erfolgt vorteilhaft bis zum oberen Wasserstand, wie zuvor erwähnt. Der Betrieb der Heizung kann vorteilhaft unabhängig von dem Wasserstand zwischen dem unteren und dem oberen Wasserstands sensor erfolgen. Ebenso kann der Betrieb unabhängig von einem Nachfüllen von Wasser ablaufen. Alternativ dazu kann eine Sicherung vorgesehen sein, welche die Heizung bei Unterschreiten des unteren Wasserstands so lange abschaltet, bis mindestens der untere Wasserstand wieder überschritten worden ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die Schutz beansprucht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert, wobei die Zeichnung einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Dampfgenerator zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Dampfgenerator 11 in schematisierter Ansicht mit Teilschnitt dargestellt. Der Dampfgenerator 11 weist ein Gehäuse 13 auf mit einem trichterförmigen Boden 14. In dem Gehäuse befindet sich ein Wasservorrat 15. Aus diesem Wasser wird mittels der Heizung 16, welche aus einer Spirale von Rohrheizkörpern 17 besteht, Dampf erzeugt. Die Heizung 16 wird über die nach außen geführten elektrischen Anschlüsse 18 mit Energie versorgt.
  • Über einen Dampfausgang 20 am linken oberen Gehäuseteil wird der erzeugte Dampf abgeführt. Über nicht dargestellte Dampfleitungen wird er in eine Dampfkabine oder dergleichen eingeführt.
  • Am rechten oberen Gehäuseteil ist ein Wasserzulauf 22 angeordnet. Er weist ein Ventil 23 auf. Mittels dieses Ventils 23 kann Wasser über den Wasserzulauf 22 gesteuert in das Gehäuse 13 bzw. zu dem Wasservorrat 15 eingelassen werden.
  • Vom Gehäuse 13, insbesondere vom untersten Ende des trichterförmigen Bodens 14, geht ein Wasserablauf 25 ab. Über diesen Wasserablauf 25 wird beispielsweise nach einem Dampferzeugungsvorgang das restliche, in dem Gehäuse 13 befindliche Wasser abgelassen um einerseits stehendes Wasser in dem Gehäuse zu vermeiden und andererseits um Verschmutzungen und Kalkpartikel auszuspülen. Dies wird nachfolgend näher erläutert.
  • Der Wasserablauf 25 ist als Saugheber 27 ausgebildet. Dazu weist er eine untere Biegung 28 auf, welche an den Boden 14 des Gehäuses 13 anschließt. Von dort aus verläuft ein Ablaufrohr nach oben bis zu der oberen Biegung 29. Von da verläuft das Ablaufrohr wieder nach unten zu einem Abwasseranschluss 30 oder dergleichen hin.
  • Des weiteren sind in dem Gehäuse 13 ein unterer Wasserstandssensor 31 sowie ein oberer Wasserstandssensor 32 angeordnet. Diese reichen von oben in das Gehäuse und können Wasserstände feststellen, die ihrer Position entsprechen. Die Wasserstandssensoren 31 und 32 sind mittels nicht dargestellter Anschlüsse mit einer entsprechenden Steuerung oder Auswertung verbunden. Hier können an sich bekannte Wasserstandssensoren verwendet werden.
  • In dem Gehäuse 13 befinden sich zwei Trennwände 34 und teilen es in drei Bereiche. Die Trennwände 34 können auch ein Rohr sein, das die Sensoren 31 und 32 umgibt. In dem linken Bereich ist die Heizung 16 angeordnet. Im mittleren Bereich sind die Wasserstandssensoren 31 und 32 angeordnet. Im rechten Bereich erfolgt ein Auffüllen des Was sers in dem Gehäuse 13 über den Wasserzulauf 22. Die Trennwände 34 sind im unteren Bereich wasserdurchlässig ausgebildet, beispielsweise durch größere Bohrungen nach Art eines Lochblechs. Eine weitere Möglichkeit ist die, sie nicht vollständig bis zum Boden des Gehäuses 13 zu führen. Mittels der Trennwände 34 kann einerseits das Entstehen zu heftiger Wasserbewegungen, insbesondere die Oberfläche des Wassers beeinflussend, vermieden werden. Dies ermöglicht eine einigermaßen genaue Bestimmung des tatsächlichen Wasserstands mittels der Sensoren 31 und 32. Solche Wasserbewegungen können einmal durch Zulaufen des Wassers, zum anderen durch kochendes oder siedendes Wasser im Bereich der Heizung 16 entstehen.
  • Ein weiterer Vorteil der Trennwände 34 ist der, dass das zulaufende frische Wasser, welches in der Regel kalt ist, nicht direkt auf die unter Umständen etwas freiliegende Heizung 16 treffen kann. Dies würde zwar eine verstärkte Dampfbildung ermöglichen. Zum anderen jedoch könnten durch die raschen Temperaturwechsel die Rohrheizkörper 17 unter Umständen schneller verschleißen und Schaden nehmen.
  • Funktion
  • Dargestellt sind ein oberer Wasserstand 15a und ein unterer Wasserstand 15b. Sie entsprechen den Positionen der Wasserstandssensoren 31 und 32. Der obere Wasserstand 15a ist ein Stück oberhalb des höchsten Punktes der Heizung 16. Beim unteren Wasserstand 15b ragt der obere Teil der Heizung 16 aus dem Wasser heraus. Im Betrieb des Dampfgenerators 11 wird der Wasserstand zwischen den Wasserständen 15a und 15b gehalten.
  • Zum Beginn des Betriebs ist der Dampfgenerator 11 bzw. das Gehäuse 13 beispielsweise ohne Wasser. Das Ventil 23 wird geöffnet und über den Wasserzulauf 22 strömt Wasser in das Gehäuse 13. Der Wasser stand des Wasservorrats 15 steigt daraufhin. Erreicht er den oberen Wasserstand 15a und somit den oberen Wasserstandssensor 32, so wird das Ventil 23 geschlossen. Die Heizung 16 wird aktiviert und Dampf wird erzeugt.
  • Aufgrund der Dampferzeugung wird Wasser verbraucht, so dass der Wasserstand sinkt. Sobald beim Unterschreiten des unteren Wasserstandes 15b der untere Wasserstandssensor 31 registriert, dass er nicht mehr im Wasser eingetaucht ist, öffnet eine entsprechende Steuerung das Ventil 23 wieder. Wasser wird wieder nachgefüllt bis der obere Wasserstand 15a erreicht ist. Dies geht im Betrieb laufend so weiter.
  • Nach dem Betrieb des Dampfgenerators ist es gemäß einer Ausführung der Erfindung möglich, ihn zu entleeren und dabei von angesammelten oder entstandenen Verunreinigungen zu befreien. Bei früheren Ausführungen ähnlicher Dampfgeneratoren befand sich an einem Wasserablauf unterhalb des Bodens des Gehäuses ein Ventil. Dieses wurde geöffnet zum Ablassen von Wasser, wobei beim Ablassen des noch im Gehäuse befindlichen Wassers Verunreinigungen ausgespült und entfernt wurden. Hierbei bestand häufig das Problem, dass das durch den Verdampfungsvorgang heiße Wasser sowie auch die Verunreinigungen die Ventile schnell beschädigt haben.
  • Wie zu erkennen ist, ist bei dem Dampfgenerator 11 kein Ventil mehr im Ablauf des Wassers aus dem Gehäuse vorgesehen. Insbesondere ist auch keine weitere Abzweigung oder dergleichen vorgesehen, was allgemein für die Erfindung von Vorteil ist. Der Saugheber 27 reicht mit der oberen Biegung 29 weit über die Heizung 16 und Wasserstandssensoren 31 und 32, beispielsweise bis in den obersten Bereich des Gehäuses 13.
  • Nach dem Betrieb des Dampfgenerators ist der Wasserstand des Wasservorrats 15 beispielsweise so wie eingezeichnet. Zum Entleeren, welches durch eine Steuerung automatisch oder manuell begonnen wird, wird das Ventil 23 geöffnet und über den Wasserzulauf 22 fließt Wasser in das Gehäuse 13. Der Wasserstand steigt dabei in dem Gehäuse und, wie dargestellt, gleichzeitig auch in dem Ablaufrohr zwischen unterer und oberer Biegung. Nach einer gewissen Zeit ist der Wasserstand so hoch, dass er über die obere Biegung 29 hinausreicht.
  • Sobald die obere Biegung 29 mit Wasser vollgelaufen ist, beginnt es über den Abwasseranschluss 30 abzulaufen und der Saugheber tritt in Aktion. Wasser wird so über den Wasserablauf aus dem Gehäuse 13 abgesaugt, und zwar gemäß dem Saugheber-Prinzip so lange, bis der gesamte Wasservorrat 15 abgesaugt ist und das Gehäuse 13 leer ist. Dabei werden, wie gesagt, Verunreinigungen wie beispielsweise Dreck- oder Kalkpartikel aus dem Gehäuse 13 durch den Wasserablauf 25 gespült und ebenfalls abgesaugt. Das Absaugen setzt dann selbsttätig wieder aus, sobald über den Wasserablauf 25 Luft angesaugt wird. Dann ist das System bzw. der Dampfgenerator 11 entleert. Im entleerten Zustand kann der Dampfgenerator 11 dann bleiben, bis ein neuer Vorgang zur Dampferzeugung eingeleitet werden soll.
  • Ausgehend vom entleerten Zustand kann bei einem solchen erneuten Dampferzeugungs-Vorgang das Ventil 23 wieder geöffnet werden und Wasser in das Gehäuse 13 eingelassen werden, wie eingangs erläutert. Der Saugheber 27 tritt nämlich nur bei vollständig gefülltem Gehäuse 13 bzw. Füllens der oberen Biegung 29 in Aktion.
  • Während des Entleerens des Gehäuses gibt es für den Wasserzulauf 22 zwei Möglichkeiten. Einerseits kann nach Aktivieren des Saughebers 27 das Ventil 23 permanent offen bleiben, beispielsweise bis durch Sinken des Wasserstands unter den oberen Wasserstandssensor 32 das Akti vieren des Saughebers 27 auch von der Steuerung festgestellt werden kann. Alternativ dazu ist es möglich, in einer Art Ablaufprogramm gewisse Zeiten vorzugeben, die erfahrungsgemäß nach Überschreiten der beiden Wasserstände 15a und 15b nach oben bis zum beginnenden Aktivieren des Saughebers benötigt werden, bis der Saugheber 27 eben aktiviert ist. Nach Erreichen dieser Zeit kann dann das Ventil 23 geschlossen werden. Es ist möglich, diese Zeit vor dem Erreichen des oberen Wasserstandssensors 32 beim absinkenden Wasserstand zu bestimmen. So kann Wasser eingespart werden, weil nämlich der Wasserzulauf 22 früher gestoppt wird. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Zeit mindestens so lange gewählt wird, dass auf alle Fälle der Saugheber 27 durch Füllen der oberen Biegung 29 aktiviert wird.

Claims (16)

  1. Einrichtung zur Dampferzeugung, insbesondere Dampfgenerator (11), mit einem Gehäuse (13), mit einem Wasservorrat (15), einem Wasserzulauf (22) und einem Wasserablauf (25), einer Heizung (16) und einem Dampfausgang (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (25) als selbsttätig arbeitender Saugheber (27) ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der selbsttätige Wasserablauf (25) ab einem bestimmten Wasserstand im Wasservorrat (15) aktiviert ist, insbesondere automatisch aktiviert ist, wobei vorzugsweise der bestimmte Wasserstand im oberen Bereich des Wasservorrats ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (25) selbsttätig stoppt bei einem bestimmten Wasserstand im Wasservorrat (15), insbesondere wenn der Wasservorrat entleert ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (25) an einem tiefen Punkt des Wasservorrats (15) angeordnet ist, vorzugsweise an dem tiefsten Punkt, wobei insbesondere der Wasserablauf an einer trichterartigen Vertiefung (14) in einem Boden des Wasservorrats angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Wasserstandssensoren (31, 32) im Wasservorrat (15), wobei ein oberer Wasserstandssensor (32) einen oberen Wasserstand (15a) zum Schließen des Wasserzulaufs (22) markiert und ein unterer Wasserstandssensor (31) einen unteren Wasserstand (15b) zum Öffnen des Wasserzulaufs markiert.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasservorrat (15) in zwei nebeneinanderliegende Bereiche unterteilt ist, wobei die Heizung (16) in einem Bereich und die Wasserstandssensoren (31, 32) in einem anderen Bereich angeordnet sind, und wobei die beiden Bereiche durch eine wasserdurchlässige Trennwand (34) getrennt sind, vorzugsweise mit Ausnehmungen oder Löchern in einem unteren Bereich.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfausgang (20) in dem Bereich der Heizung (16), insbesondere über der Heizung, und der Wasserzulauf (22) im Bereich der Wasserstandssensoren (31, 32) angeordnet ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung eine elektrische Heizung (16) ist, vorzugsweise ein elektrischer Rohrheizkörper (17), wobei sie innerhalb des Wasservorrats (15) von Wasser umspült angeordnet ist, wobei insbesondere die Heizung beim Stand des oberen Wasserstandssensors (32) vollständig bedeckt ist und beim Stand des unteren Wasserstandssensors (31) teilweise frei liegt.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (22) ein Ventil (23) aufweist, vorzugsweise ein elektromagnetisches Ventil.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (22), insbesondere das Ventil (23) des Wasserzulaufs, höher als der höchste Bereich des Wasserablaufs (25, 27) liegt.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (22) direkt in das Gehäuse (13) mündet, vorzugsweise in den oberen Bereich und/oder von oben.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (25) einen Kanal oder ein Rohr aufweist, das vom Wasservorrat (15) ausgehend zuerst nach unten zu einer unteren Biegung (28) läuft, dann nach oben und mit einer oberen Biegung (29) wieder nach unten.
  13. Verfahren zum Reinigen einer Einrichtung (11) zur Dampferzeugung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (22) geöffnet wird und den Wasservorrat (15) bis zum Aktivieren des Saugheber-Wasserablaufs (25, 27) füllt, wobei durch den Saugheber-Wasserablauf der Wasservorrat (15) zumindest im wesentlichen entleert wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugheber-Wasserablauf (25, 27) den Wasservorrat (15) entleert, insbesondere nach dem Entleeren selbsttätig stoppt, und der Wasserzulauf (22) ihn wieder auffüllt, vorzugsweise bis zu einem bestimmten oberen Wasserstand (15a).
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserzulauf (22) geöffnet ist während des Entleerens, wobei Wasser vom Wasserzulauf in den Wasservorrat (15) nachläuft während des Entleerens und ihn wieder auffüllt, vorzugsweise bis zu einem bestimmten oberen Wasserstand (15a).
  16. Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung (11) zur Dampferzeugung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – der Wasserzulauf (22) wird geöffnet zum Füllen des Wasservorrats (15) bis zum oberen Wasserstand (15a) beim oberen Wasserstandssensor (32) und dann geschlossen, – die Heizung (16) erzeugt Dampf, – Wasser wird bei Unterschreiten des unteren Wasserstands (15b) über den Wasserzulauf (22) nachgefüllt durch Öffnen des Wasserzulaufs, insbesondere nachgefüllt bis zum oberen Wasserstand (15a).
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