DE4413327A1 - Perfusiomat - Google Patents

Perfusiomat

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DE4413327A1
DE4413327A1 DE19944413327 DE4413327A DE4413327A1 DE 4413327 A1 DE4413327 A1 DE 4413327A1 DE 19944413327 DE19944413327 DE 19944413327 DE 4413327 A DE4413327 A DE 4413327A DE 4413327 A1 DE4413327 A1 DE 4413327A1
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perfusiomat
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Description

Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, die Durchblutung der unteren Extremitäten, insbesondere des Patienten im Krankenbett, zu fördern. Mangelnde Durchblutung ist die Ursache zahlreicher Bein leiden (Punktblutungen, Gewebeentzündungen, Unterschenkelgeschwüre, Thrombosen etc.).
Es ist unumstritten, daß durch Gelenkbewegungen mit oder ohne Muskelarbeit, das heißt: auch passive Gelenkbewegungen, die intrafaszialen Muskel- und Leitvenen eine Strömungsbeschleunigung des Blutes erfahren (Veröffentlichungen Prof. Dr. med. H. FISCHER, Prof. Dr. med. W. SCHNEIDER der Univ.-Hautklinik Tübingen). Insbesondere kommt für die Durchblutung der unteren Extremitäten der Bewegung der Sprunggelenke eine Bedeutung zu (Schneider), wie auch eine Kniebeuge erhebliche Blutmengen mobilisiert. Es ist wichtig, daß diese Bewegungen möglichst mit erhobenen Beinen durchgeführt werden. Das gestaute Blut fließt ab und verteilt sich um.
Ein wichtiger Nebeneffekt bei der Bewegung in Hochlage ist die Entlastung der Gefäßwände in den Beinen, die beim aufrechten Gang wegen der erhöhten Blutansammlung in den unteren Extremitäten infolge der Schwerkraft u. U. überdehnt worden sind. So kommt es in Hochlage neben der Entstauung zu einem beachtlichen Erholungseffekt der Gefäße mit einer Venen-Tonussteigerung.
Erfindungsgemäß werden diese anerkannten physikalisch­ therapeutischen Maßnahmen zur Therapie und Prophylaxe von Beinleiden bis hin zur Thrombose apparatetechnisch verwirklicht.
Zur postoperativen Thromboseprophylaxe ist bereits eine Fahrradkurbel bekannt, die am Fußende des Krankenbettes befestigt wird und aktiv betätigt werden muß.
Für den Bereich der Intensivmedizin (bewußtloser Patient) gibt es diese Kurbel auch mit elektrischem Antrieb (Orthopädia).
Dieser Kurbelantrieb hat bei völlig passiver Benutzung den Nachteil, daß erstens die Bewegungen der Fußgelenke nicht zwangsweise vorgegeben sind und zweitens eine seitliche Führung der Unterschenkel unterbleibt, so daß die Beine unkontrolliert torkkelnd nach rechts und links ausweichen.
Der "Perfusiomat" der Erfindung besitzt diese Nachteile nicht:
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß auch eine Bewegung der Sprunggelenke bis in ihre maximal möglichen Endlagen erzwungen wird, soweit es die elastische Fixierung erlaubt.
Es ist ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung, daß durch eine Führung und Fixierung der Unterschenkel torkelnde Ausweichbewegung der Beine nach links und rechts vermieden werden.
Es ist weiter ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Kippbewegungen der Fußpaddel streng an die Hubbewegung der Unterschenkel derart gebunden sind, daß es zu keinen unphysiologischen Phasenverschiebungen der Bewegungen kommen kann, indem beide Bewegungsarten über ein und dieselbe Antriebsquelle erfolgen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung:
Die Unterschenkel werden in Wadenschalen 1 (Fig. 1) gelegt und mit einem elastischen Band 2 fixiert. Die Wadenschalen i besitzen in Punkt 3 eine gelenkartige Lagerung (Scharnier) . Die Fersen ruhen jeweils in einer Fersenmulde 4 und sind somit gegen Verrutschen gesichert. Die Füße liegen an Fußpaddel 5 als Widerlager an und werden durch elastische Bänder 6 oberhalb des Fußgewölbes fixiert.
Die Fußpaddel sind in Punkt 7 gelenkartig gelagert.
Die rechte und linke Einheit von Wadenschale 1, Fersenmulde 4 und Fußpaddel 5 sind auf den Verbindungsstegen 8 bzw. 9 (Fig. 2) einer Parallelogrammtraverse angeordnet, welche weiter durch die beiden Holme 10 und 11 aufgebaut wird und wobei die seitlichen Verbindungsstege 8 bzw. 9 über die Lager 12, 13 bzw. 14, 15 mit den Holmen 10 bzw. 11 drehbar verbunden sind. Die Holme 10 und 11 sind ihrerseits über die Drehpunkte 16, 17 am Gehäuserahmen 18 (Fig. 3) des Perfusiomats befestigt.
Die Parallelogrammtraverse wird über eine Antriebsstange 19 (Fig. 2) bewegt, welche am Drehpunkt 20 des Holms 11 angreift und ihrerseits über einen Elektromotor 21 mit Getriebe 22 über den Kurbeltrieb 23 den Antrieb erhält.
Die Paddel 5 erhalten ihre Kippbewegungen über die Stangen 24, welche an den Drehpunkten 25 bzw. 26 mit dem Holm 11 und über die Drehpunkte 27 bzw. 28 mit den Paddeln 5 verbunden sind.
Der Angriffspunkt 20 der Stange 19 kann verschiebbar zur Einstellung des Hubes der Traverse und die Punkte 25, 26 und/oder 27, 28 können verschiebbar zur Einstellung der Kippbewegung der Paddel ausgeführt sein. Die Längen der Stangen 24 können veränderbar zur Winkeleinstellung der Paddel sein.
Der Perfusiomat wird auf einfache Weise mit den Bügeln 29, die am Gehäuserahmens 18 (Fig. 3) befestigt sind, an das Fußende des Krankenbettes gehängt, wobei die wichtige Hochlage der Beine erzielt wird.
Eine Zeitschaltuhr 30 ermöglicht eine Vorgabe der Laufzeit des Gerätes.
Die Bewegungen der Sprunggelenke erfolgen analog der Gehbewegung gegenläufig und synchron mit der alternierenden Bewegung der Unterschenkel derart, daß bei "aufwärts" bewegtem Unterschenkel das Sprunggelenk gestreckt und bei "abwärts" bewegtem Unterschenkel angezogen wird.

Claims (19)

1. Perfusiomat zur Förderung der Durchblutung der unteren Extremitäten, wobei die Unterschenkel in Hochlage alternierend gegenläufig "auf" und "ab" bewegt werden und dabei eine Bewegung der Knie- und Hüftgelenke bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine alternierende Bewegung der Sprunggelenke erzwungen wird und ferner dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung der Unterschenkel gegen seitlich es, torkelndes Ausweichen der Beine vorgesehen ist.
2. Perfusiomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Sprunggelenke analog der Gehbewegung gegenläufig sind und synchron mit der Bewegung der Unterschenkel erfolgen, derart, daß bei "aufwärts" bewegtem Unterschenkel das Sprunggelenk gestreckt und bei "abwärts" gerichtetem Unterschenkel angezogen wird.
3. Perfusiomat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Sprunggelenke bis in ihre möglichen maximalen Endlagen erzwungen wird.
4. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß dieser Zwang elastisch ausgeübt wird.
5. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Sprunggelenke mit dem Bewegungsmechanismus für die Unterschenkel derart gekoppelt ist, daß es zu keinen unphysiologischen Phasenverschiebungen der Bewegungen kommen kann, indem ein und dieselbe Antriebsquelle für die verschiedenen Bewegungsarten Verwendung findet.
6. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Unterschenkel in ihrer Größe veränderbar ist.
7. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Fußgelenkbewegung einstellbar ist.
8. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbereich der Fußgelenkbewegung veränderbar ist.
9. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Beine für die Unterschenkel sog. Wadenschalen 1 (Fig. 1) vorgesehen sind und mit einem elastischen Zugband (2) die Unterschenkel festgehalten werden können.
10. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wadenschalen 1 im Bereich der Achillessehne eine gelenkartige Lagerung (3) (Scharnier) besitzen.
10. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegen axiales Verschieben der Beine für die Fersen sog. Fersenmulden (4) vorgesehen sind.
11. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Sprunggelenke durch sog. Fußpaddel (5) als Widerlager für die Füße ausgeübt werden, an denen die Füße mit einem elastischen Zugband (6) fixiert werden können und die Fußpaddel (5) kippbar gelagert sind, Punkt (7), und über Antriebstangen (24) die Kippbewegungen vermittelt bekommen.
12. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rechte und linke Einheit von Wadenschale (1), Fersenmulde (4) und Fußpaddel (5) jeweils auf den Verbindungsstegen (8) bzw. (9) einer sog. Parallelogrammtraverse (8, 9, 10, 11) angeordnet sind.
13. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegung der linken und rechten Einheit von Wadenschale (1), Fersenmulde (4) und Fußpaddel (5) über diese Parallelogramtraverse (8, 9, 10, 11) (Fig. 2) bewerkstelligt wird, wobei die Traverse, die die Hubbewegung der Unterschenkel vermittelt, über eine Antriebstange (19) bewegt wird, welche exzentrisch zum zentralen Aufhängepunkt (17) des Längsholmes (11) der Traverse an einem Drehpunkt (20) angreift und die Stange (19) ihrerseits ihren Antrieb über einen Elektromotor (21) mit Reduziergetriebe (22 und Kurbelabtrieb (23) erhält.
14. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Fußpaddel (5) über ein Gestänge (24) ebenfalls an geeigneten Stellen von der Parallelogrammtraverse (8, 9, 10, 11) abgegriffen wird, wobei die Winkelbewegungen der Traverse in Zug- und Druckbewegungen des Gestänges (24) umgesetzt werden, indem die Stangen (24) mit ihrem einen Ende jeweils exzentrisch zu den Eckpunkten (13) bzw. (15) der Traverse an Drehpunkten (25) bzw. (26) auf dem Längsholm (11) angreifen und mit dem anderen Ende exzentrisch zum Lagerpunkt (7) der Paddel (5) an den Paddeln beweglich befestigt sind, Punkt (27) bzw. (28), und damit die Zug- und Druckbewegungen der Stangen (24) in Kippbewegungen der Paddel (5) umgesetzt werden.
15. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (20) der Antriebsstange an der Traverse zur Einstellung der Größe des Hubes der Unterschenkel verstellbar ist, indem der Abstand zum zentralen Drehpunkt (17) der Traverse vergrößert oder verkleinert werden kann.
16. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich der Paddel ebenfalls verstellbar ist, indem die Angriffspunkte (25) bzw. (26) und/oder (27) bzw. (28) der Stangen (24), die die Kippbewegung den Paddeln (5) vermitteln, mehr oder weniger weit von den Eckpunkten (13) bzw. (15) der Traverse oder von den Lagerpunkten (7) der Paddel (5) entfernt eingestellt werden können.
17. Perfusiomat nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkeleinstellung der Paddel (5) die Länge ihrer Antriebsstangen 24 veränderbar ist.
18. Perfusiomat nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (19) der Parallelogrammtraverse (8, 9, 19, 11) ihren Antrieb anstelle von einem Kurbeltrieb (23) von einer Kurvensteuerung oder einem Kurbeltrieb mit elektronischer Drehzahlregulierung erhält, derart, daß den Hubbewegungenen der Unterschenkel ungleichförmige Beschleunigungen gemäß DE 37 39 137 A1 zur weiteren Verbesserung der Perfusion vermittelt werden können.
DE19944413327 1994-04-18 1994-04-18 Perfusiomat Withdrawn DE4413327A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005060913A1 (de) 2003-12-22 2005-07-07 Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mit beschränkter Haftung Einrichtung zur rehabilitation oder zum training der unteren extremitäten
DE102009011418A1 (de) * 2009-03-03 2010-09-09 Steinert, Christoph, Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. Simulator der natürlichen Gehbewegung
DE102010012669A1 (de) 2010-03-24 2011-09-29 Helga Hör Trainings- und Therapierollstuhl sowie universeller Sitz hierfür
CN110547944A (zh) * 2019-08-28 2019-12-10 南通市第二人民医院 偏瘫患者走路步态纠正训练器

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