DE4412899A1 - Verbesserte invertierende Ausgangstreiberschaltung zum Reduzieren der Elektronen-Injektion in das Substrat - Google Patents

Verbesserte invertierende Ausgangstreiberschaltung zum Reduzieren der Elektronen-Injektion in das Substrat

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Description

Die Erfindung betrifft den Entwurf integrierter Schaltungen, insbe­ sondere betrifft die Erfindung Ausgangsschaltungen (auch als Puffer­ schaltungen bezeichnet), wie sie bei CMOS-Anwendungen eingesetzt werden.
Fig. 1 veranschaulicht eine herkömmliche Ausgangstreiberschaltung. Unter der Annahme, daß die Gatespannungen beider Transistoren Q1 und Q2 auf Massepotential liegen und der Ausgangsknoten O niedriges Potential hat, können Refletionen an einer fehlangepaßten Schnittstelle dazu führen, daß der Ausgangsknoten O unter das Massepotential abfällt, beispielsweise auf -1,0 Volt. Unter diesen Umständen wird das Gate des Transistors Q1 bezüglich der Source positiv. Folglich beginnt der Kanal des Transistors Q1 zu leiten, und die Sourcezone von Q1 beginnt, freie Elektronen zu generieren. Bei einem Feldeffekttransistor (FET) mit isoliertem Gate, wie dem Transistor Q1, ist die elektrische Feldstärke in der Nähe der Silizium-/Siliziumdioxid-Grenzfläche, wo der Drain-Übergang sich direkt unterhalb der Gatekante befindet, am größten. Wenn die freien Elektronen aus der Sourcezone durch die Zone mit dem hohen Feld in der Nähe des Drains gelangen, können sie in weit größerem Umfang Energie aufnehmen, als sie lediglich durch die Umgebungstemperatur aufnehmen könnten. In diesem Zustand werden solche Elektronen als "heiße" oder schnelle Ladungsträger bezeichnet, die im Stande sind, eine Anzahl von sogenannten "hot-carrier"-Eftekten hervorzurufen. Bei einem Feldeffekttransistor wird der schlimmste Fall in Verbindung mit der Erzeugung von schnellen Elektronen darin ge­ sehen, daß die Gate-Source-Spannung (VGS) etwa halb so groß ist wie die Drain-Source-Spannung (VDS).
In MOS-Speicherschaltungen können "hot-carrier"-Effekte den Betrieb dahingehend steuern, daß die gespeicherten Datenwerte direkt geändert werden, oder daß die Leistung des Bauelements dauernd beeinträchtigt wird. Obschon die überwiegende Mehrzahl der heißen Elektronen in der Drainzone gesammelt werden, verlassen einige Elektronen den Kanal und wandern durch die Gateoxidschicht in das Gate. Einige Elektronen werden unvermeidlich innerhalb der Gateoxidschicht gefangen, wodurch sich die Schwellenspannung des Bauelements verschiebt. Andere Elektronen werden in das Substrat injiziert, über welches sie in den Speicherbereich wandern können, wo sie von Zellen angezogen werden, in denen ein logischer Wert "1" (d. h., eine positive Ladung) gespeichert ist. Über diesen Mechanismus können Daten verfälscht werden, wenn man nicht den Auffrischzyklus verkürzt, um Ladungsverluste zu kom­ pensieren. Die Injektion von Elektronen in das Substrat kann auch einen Latch-up-Zustand (unerwünschtes Sperren) in CMOS-Schaltungen för­ dern.
Der zur Fertigung umfangreicher CMOS-Schaltungen erforderliche spezielle Aufbau macht die Schaltungen für den Latch-Up-Effekt empfindlich. Um sowohl N-Kanal- als auch P-Kanal-Feldeffekttransisto­ ren zu erhalten, benötigt man sowohl P-leitendes als auch N-leitendes Untergrundmaterial. Typischerweise beginnt der Fertigungsprozeß von CMOS-Bauelementen mit einem Siliziumwafer eines einzigen Leitungs­ typs. Durch Diffundieren oder Implantieren von Dotierstoffen, die die ursprünglichen Dotierstoffe überwiegen, werden Zonen des entgegen­ gesetzten Leitungstyps erzeugt, die man als Löcher, Wannen oder der­ gleichen bezeichnet. Für Schaltungen auf einem p-Wafer werden in einer N-Vertiefung P-Kanal-FETs ausgebildet, während N-Kanal-FETs direkt in das P-leitende Wafer-Substrat eingebaut werden. Unglücklicherweise sind die FETs nicht die einzigen bei der Fertigung entstehenden Bauele­ mente. Es werden außerdem PNP-Bauelemente gebildet, die aus parasi­ tären Bipolar-Transistoren bestehen. Unter gewissen Betriebsbedingun­ gen können diese PNP-Bauelemente einen Kurzschluß zwischen VCC (Spannungsversorgung) und Masse hervorrufen, welcher die Schaltung zerstören kann.
Einige Schaltungsentwerfer sind dem Problem der Elektroneninjektion bei Ausgangstreiberschaltungen dadurch begegnet, daß der in Fig. 1 dargestellte FET Q1 durch ein Paar von FETs Q3 und Q4 ersetzt wurde.
Eine solche Schaltung ist in Fig. 2 gezeigt. Diese Vorgehensweise hat die Wirkung, die Elektroneninjektion dann zu reduzieren, wenn die Spannung am Ausgangsknoten O unter Massepotential abfällt, da die Transistoren Q3 und Q4 den Spannungsabfall zwischen VCC und dem Ausgangsknoten teilen. Allerdings beträgt der für die beiden FETs Q3 und Q4 erforderliche Flächenbedarf etwa das Vierfache des Flächen­ bedarfs für den in Fig. 1 gezeigten Transistor Q1. Damit hat diese Lösung zur Reduzierung der Elektroneninjektion ihre beträchtlichen Kosten, die für eine typische Speicherschaltung ausschlaggebend sein können.
Was benötigt wird, ist eine neue, raumsparende Treiberschaltung, die die Injektion von Elektronen in das Substrat verringert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine neue invertierende Ausgangs­ treiberschaltung, welche die Elektroneninjektion in das Substrat durch den Drain des Hochzieh-Feldeffekttransistors der Schaltung reduziert. Erreicht wird dies durch Hinzufügen zusätzlicher Schaltungsmittel, die es ermöglichen, die Gatespannung des Hochzieh-Transistors (Pull-Up- Transistor) der Sourcespannung folgt. Die Ausgangsschaltung macht Gebrauch von einem Tri-State-Invertierer mit einem Ausgangsknoten (im folgenden als Zwischenknoten bezeichnet), der über einen ersten P- Kanal-FET mit der Spannungsversorgung VCC und über einen ersten und einen zweiten, in Serie geschalteten N-Kanal-FET mit Masse gekoppelt ist. Die Gates des P-Kanal-FET und des ersten N-Kanal-FETs sind mit einem Eingangsknoten gekoppelt und werden von diesem gesteuert. Der Zwischenknoten steuert das Gate des dritten N-Kanal-FETs, über den ein End-Ausgangsknoten mit VCC gekoppelt ist. Der Zwischenknoten ist an den End-Ausgangsknoten über einen vierten N-Kanal-FET gekoppelt, dessen Gate auf Massepotential gehalten wird. Das Gate des zweiten N- Kanal-FETs ist mit der Spannungsversorgung VCC über einen zweiten P- Kanal-FET und über einen fünften N-Kanal-FET mit dem End-Aus­ gangsknoten gekoppelt, wobei der fünfte N-Kanal-FET größere Treiber­ leistung hat als der zweite P-Kanal-FET. Die Gates sowohl des zweiten P-Kanal-FETs als auch des fünften N-Kanal-FETs werden ebenfalls auf Massepotential gehalten. Wenn das Potential am End-Ausgang größer als das Massepotential ist, befindet sich das Gate des zweiten N-Kanal- FETs auf VCC. Damit ist der Kanal des zweiten N-Kanal-FETs leitend. Wenn allerdings der End-Ausgangsknoten unter Massepotential abfällt, ist die Gatespannung sowohl beim vierten als auch beim fünften N-Kanal FET größer als deren Source-Spannung, so daß beide FETs leiten. Dies führt dazu, daß das Gate des zweiten N-Kanal-FETs unter Massepoten­ tial gezogen wird, wodurch der Stromfluß durch diesen FET abgeschnit­ ten wird. Gleichzeitig ist der Zwischenknoten über dem vierten N-Kanal- FET direkt mit dem End-Ausgangsknoten gekoppelt, so daß die Spannung am Gate des dritten N-Kanal-FET der Source-Spannung an diesem FET folgt. Damit wird ein Stromfluß durch den dritten N-Kanal- FET abgesperrt und die Injektion schneller Elektronen gemildert. Ge­ wisse Abänderungen der Schaltung sind möglich. Beispielsweise kann man die Funktion des ersten und des zweiten N-Kanal-FETs umkehren. Darüberhinaus fungiert der zweite P-Kanal-FET als Widerstand, und man kann ihn durch ein anderes, als Widerstand fungierendes Bauele­ ment ersetzen, einschließlich eines sechsten N-Kanal-FETs, der mit seinem GATE an VCC angeschlossen ist, oder eines dotierten oder nicht­ dotierten Widerstands aus polykristallinem Silizium.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines herkömmlichen Ausgangs­ treibers mit zwei N-Kanal-FETs;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines herkömmlichen, mit drei N- Kanal-FETs ausgestatteten Ausgangstreibers mit verringer­ ter Injektion schneller Elektronen;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform einer neuen, raumsparenden Ausgangstreiberschaltung, welche die Injektion heißer Elektronen verringert;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer neuen, raumsparenden Ausgangstreiberschaltung, die die Injektion schneller Elektronen reduziert;
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm der ersten Ausführungsform, der neuen, raumsparenden Ausgangstreiberschaltung, wobei jedoch der zweite P-Kanal-FET durch einen Widerstand ersetzt ist;
Fig. 6 eine Schaltungsskizze der zweiten Ausführungsform der Ausgangstreiberschaltung, bei der jedoch der zweite P- Kanal-FET durch einen N-Kanal-FET ersetzt ist, dessen Gate mit VCC gekoppelt ist; und
Fig. 7 eine Darstellung der Gatespannung am FET QN3 gegenü­ ber der Spannung am End-Ausgangsknoten.
Die in Fig. 3 dargestellte erste Ausführungsform der neuen, raumsparen­ den Ausgangstreiberschaltung besitzt einen Zwischenknoten NM, der mit einer Versorgungsspannung VCC über einen ersten P-Kanal-FET QP1 und mit Masse über einen ersten N-Kanal-FET QN1 und einen dazu in Reihe geschalteten zweiten N-Kanal-FET QN2 gekoppelt ist, wobei QN1 dem Knoten NM elektrisch näher gelegen ist. Die Gates von FET QP1 und FET QN1 sind mit einem Eingangsknoten NI gekoppelt und werden über diesen gesteuert. Es sollte verstanden werden, daß die FETs QP1, QN1 und QN2 als Tri-State-Invertierer betrieben werden können. Der Zwischenknoten NM ist mit dem Gate eines dritten M-Kanal-FETs QN3 gekoppelt und steuert dieses Gate, wobei über diesen FET ein End- Ausgangsknoten NO mit VCC gekoppelt ist. Der Zwischenknoten NM ist über einen vierten N-Kanal-FET QN4 mit dem Knoten N₀ gekoppelt, wobei das Gate dieses vierten FET dauernd auf Maßepotential gehalten wird. Das Gate des FET QN2 ist über einen zweiten P-Kanal-FET QP2 mit VCC gekoppelt, und ist über einem fünften N-Kanal-FET QN5, der viel größere Treiberleistung aufweist als der FET QP2, mit dem End- Ausgangsknoten N₀ gekoppelt. Die Gates sowohl von FET QP2 als auch von FET QN5 werden ebenfalls dauernd auf Massepotential gehalten.
Wenn das Potential am End-Ausgangsknoten NO größer als Massepoten­ tial ist, liegt das Gate von FET QN2 auf VCC. Damit ist der Kanal des FET QN2 leitend. Wenn allerdings der End-Ausgangsknoten N₀ unter Massepotential abfällt, ist die Gatespannung größer als die Sourcespan­ nung sowohl beim FET QN4 als auch beim FET QN5, was zur Folge hat, daß die Kanäle der FETs leiten. Dies führt dazu, daß das Gate des FET QN2 unter Massepotential gezogen wird, was den Stromfluß durch diesen FET reduziert (wenn die Amplitude des Abfalls unter Massepo­ tential ausreicht, wird der Stromfluß durch den FET QN1 vollständig gesperrt). Gleichzeitig mit dem Abfall des Stromflusses durch den FET QN2 wird der Zwischenknoten NM über den FET QN4 direkt mit dem End-Ausgangsknoten NO gekoppelt, so daß die Spannung am Gate des FET QN3 der Sourcespannung an diesem FET folgt. Damit wird der Stromfluß durch den FET QN3 reduziert oder gesperrt, und die Injek­ tion schneller Elektronen in das Substrat wird verringert.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der neuen Ausgangstreiber­ schaltung, die der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme ähnelt, daß der FET QN2 mit dem Eingangsknoten NI gekoppelt ist und der FET QN1 über den FET QP2 mit VCC und über FET QN5 mit dem End-Ausgangsknoten NO gekoppelt ist.
Man sieht, daß der zweite P-Kanal-FET QP2 als Widerstand fungiert. Damit läßt er sich durch jegliches Bauelement ersetzen, welches eben­ falls als Widerstand fungiert, einschließlich eines eine geringe Treiber­ leistung aufweisenden N-Kanal-FET, dessen Gate mit VCC gekoppelt ist, oder eines Streifens dotierten oder undotierten polykristallinen Siliziums, welcher den gewünschten Stromfluß herbeiführt. Fig. 5 veranschaulicht die Ausführungsform nach Fig. 3, wobei der FET QP2 durch einen Widerstand R1 ersetzt ist. In ähnlicher Weise zeigt Fig. 6 die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4, wobei jedoch der FET QP2 durch einen N- Kanal-FET QN6 ersetzt ist, der mit seinem Gate an VCC gekoppelt ist.
Die neue Ausgangstreiberschaltung hat einen klaren Raumspar-Vorteil gegenüber der in Fig. 2 dargestellten Schaltung. Wenngleich die für die beiden FETs Q3 und Q4 in Fig. 2 benötigte Fläche annähernd viermal so groß ist wie die Fläche für den Transistor Q1 in Fig. 1, so ist der Gesamtplatzbedarf für die FETs QP12, QP2, QN2, QN3, QN4 und QN5 etwa halb so groß wie der Platzbedarf für die in Fig. 2 gezeigten FETs Q3 und Q4.
Fig. 7 veranschaulicht die Gatespannung am FET QN3 und die Spannung am End-Ausgangsknoten NO, jeweils als Funktion der Zeit dargestellt. Man sieht, daß, wenn die Spannung am End-Ausgangsknoten N₀ um mehr als eine Schwellenspannung unter Massepotential abfällt, sowohl FET QN4 als auch FET QN5 einen Einschaltvorgang beginnen, was dazu führt, daß nach einer Übergangszeit T die Gatespannung auf die Spannung des End-Ausgangsknoten geklemmt ist.

Claims (27)

1. Raumsparende, invertierende Ausgangstreiberschaltung mit verringer­ ter Injektion von schnellen Elektronen, umfassend:
  • - einen ersten und einen zweiten P-Kanal-FET (QP1, QP2),
  • - einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften N-Kanal-FET (QN1. . .QN5), von denen
jeder P-Kanal-FET und jeder N-Kanal-FET per definitionem ein Gate, eine Source und einen Drain sowie eine Kanalzone aufweist, wobei
der fünfte N-Kanal-FET (QN5) größere Treiberleistung besitzt als der zweite P-Kanal-FET (QP2);
das Gate des zweiten N-Kanal-FETs (QN2) über den zweiten P- Kanal-FET (QP2) an eine Versorgungsspannung (VCC) ange­ schlossen ist;
die Gates des zweiten P-Kanal-FETs (QP2), des vierten N- Kanal-FET (QN4) und des fünften N-Kanal-FETs (QN5) dauernd auf Massepotential gehalten werden;
einen Eingangsknoten (NI), der mit den Gates des ersten P- Kanal-FETs (QP1) und des ersten N-Kanal-FETs (QN1) gekop­ pelt ist;
einen Zwischenknoten (NM), der über den ersten P-Kanal-FET (QP1) mit der Versorgungsspannung (VCC) und über sowohl den ersten N-Kanal-FET (QN1) als auch den zweiten N-Kanal-FET (QN2) mit Masse verbunden ist, wobei der erste und der zweite N- Kanal-FET (QN1, QN2) in Reihe geschaltet sind, und der erste N- Kanal-FET (QN1) dem Zwischenknoten elektrisch näher gelegen ist; wobei der Zwischenknoten (NM) mit dem Gate des dritten N- Kanal-FET (QN3) gekoppelt ist;
einen End-Ausgangsknoten (N₀), der über den dritten N-Kanal-FET (QN3) mit der Versorgungsspannung (VCC) verbunden ist, der über den vierten N-Kanal-FET (QN4) mit dem Zwischenknoten (NM) verbunden ist, und der über den fünften N-Kanal-FET (QN5) mit dem Gate des zweiten N-Kanal-FETs (QN2) verbunden ist.
2. Ausgangstreiberschaltung nach Anspruch 1, bei der der fünfte N- Kanal-FET (QN5) mindestens die doppelte Treiberleistung aufweist wie der zweite P-Kanal-FET (QP2).
3. Ausgangstreiberschaltung nach Anspruch 2, bei der die Gate-Source- Spannung auf weniger als der Schwellenspannung für den dritten N- Kanal-FET (QN3) gehalten wird, wenn das Potential am End-Ausgangs­ knoten (NO) weniger als das Massepotential beträgt.
4. Raumsparende, invertierende Ausgangstreiberschaltung mit verrin­ gerter Injektion von schnellen Elektronen, umfassend:
  • - einen ersten und einen zweiten P-Kanal-FET (QP1, QP2),
  • - einen ersten, zweiten, dritten, vierten und füntten N-Kanal- FET (QN1. . .QN5), von denen
jeder P-Kanal-FET und jeder N-Kanal-FET per definitionem ein Gate, eine Source und einen Drain sowie eine Kanalzone aufweist, wobei
der fünfte N-Kanal-FET (QN5) größere Treiberleistung besitzt als der zweite P-Kanal-FET (QP2);
wobei das Gate des ersten N-Kanal-FETs (QN1) über den zweiten P-Kanal-FET (QP2) mit einer Versorgungsspan­ nung (VCC) gekoppelt ist;
die Gates des zweiten P-Kanal-FETs (QP2), des vierten N- Kanal-FETs (QN4) und des fünften N-Kanal-FETs (QN5) dauernd auf Massepotential gehalten werden;
einen Eingangsknoten, der mit den Gates des ersten P-Kanal-FETs (QP1) und des zweiten N-Kanal-FETs (QN1) gekoppelt ist;
einen Zwischenknoten (NM), der über den ersten P-Kanal-FET (QP1) mit der Versorgungsspannung (VCC) und über sowohl den ersten N-Kanal-FET (QN1) als auch den zweiten N-Kanal-FET (QN2) mit Masse verbunden ist, wobei der erste und der zweite N- Kanal-FET (QN1, QN2) in Reihe geschaltet sind, und der erste N- Kanal-FET (QN1) dem Zwischenknoten elektrisch näher gelegen ist;
wobei der Zwischenknoten (NM) mit dem Gate des dritten N- Kanal-FET (QN3) gekoppelt ist;
einen End-Ausgangsknoten (NO), der über den dritten N-Kanal- FET (QN3) mit der Versorgungsspannung (VCC) verbunden ist, der über den vierten N-Kanal-FET (QN4) mit dem Zwischen­ knoten (NM) verbunden ist, und der über den fünften N-Kanal- FET (QN5) mit dem Gate des ersten N-Kanal-FETs (QN1) verbunden ist.
5. Ausgangstreiberschaltung nach Anspruch 4, bei der der fünfte N- Kanal-FET (QN5) mindestens die doppelte Treiberleistung aufweist wie der zweite P-Kanal-FET (QP2).
6. Ausgangstreiberschaltung nach Anspruch 5, bei der die Gate-Source- Spannung auf weniger als der Schwellenspannung für den dritten N- Kanal-FET (QN3) gehalten wird, wenn das Potential am End-Ausgangs­ knoten (NO) weniger als das Massepotential beträgt.
7. Ausgangstreiberschaltung mit einem N-Kanal-Hochzieh-FET (QN3) zum Koppeln eines End-Ausgangsknotens (NO) mit einer Versorgungs­ spannung durch selektives Anlegen eines auf einem Zwischenknoten (NM) befindlichen digitalen Signals an das Gate des N-Kanal-FETs (QN3), umfassend eine Einrichtung zum Klemmen des Zwischenknotens (NM) an den End-Ausgangsknoten (NO) immer dann, wenn der Zwi­ schenknoten (NM) einen niedrigen logischen Zustand einnimmt und der End-Ausgangsknoten (NO) unter Massepotential absinkt.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die Mittel zum Klemmen auf­ weisen:
eine Einrichtung zum gleichzeitigen Trennen des Zwischenknotens (NM) von Massepotential und zum Verbinden des Zwischenknotens (NM) mit dem End-Ausgangsknoten (NO).
9. Schaltung nach Anspruch 8, bei der die Mittel zum Trennen aufwei­ sen:
einen zusätzlichen FET (QN2) in einem elektrischen Pfad, welcher den Zwischenknoten (NM) selektiv mit Masse koppelt, während die Einrichtung zum Verbinden aufweist:
einen weiteren FET (QN4), welcher den Zwischenknoten (NM) selektiv mit dem End-Ausgangsknoten (NO) koppelt, wobei beide zusätzliche FET (QN2, QN4) durch eine negative Spannung am End-Ausgangsknoten (NO) aktivierbar sind.
10. Schaltung nach Anspruch 9, bei der die beiden zusätzlichen FET (QN2, QN4) N-Kanal-Bauelemente sind.
11. Schaltung nach Anspruch 10, bei der das Gate des noch weiteren FET (QN4) dauernd auf Massepotential gehalten wird.
12. Schaltung nach Anspruch 10, bei der das Gate des weiteren FET (QN2) mit einem Knoten verbunden ist, der über ein als Widerstand fungierendes Bauelement mit der Versorgungsspannung (VCC) gekoppelt ist, und über einen noch weiteren FET (QN5) mit dem End-Ausgangs­ knoten gekoppelt ist, wobei die Gates des weiteren und des noch weite­ ren FET (QP2, QN5) dauernd auf Massepotential gehalten werden.
13. Schaltung nach Anspruch 12, bei der das als Widerstand fungierende Bauelement ein P-Kanal-FET (QP2) ist, dessen Gate auf Masse liegt.
14. Schaltung nach Anspruch 12, bei der das als Widerstand fungierende Bauelement ein N-Kanal-FET (QN6) ist, dessen Gate mit VCC gekoppelt ist.
15. Raumsparende, invertierende Ausgangstreiberschaltung mit ver­ ringerter Injektion von schnellen Elektronen, umfassend:
einen ersten P-Kanal-FET (OP1);
einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften N-Kanal-FET (QN1. . ., QN5);
wobei jeder P-Kanal-FET und jeder N-Kanal-FET per definitionem ein Gate, eine Sourcezone, eine Drainzone und eine Kanalzone besitzt;
ein Widerstandsbauelement;
wobei der fünfte N-Kanal-FET (QN5) eine größere Treiberleistung besitzt als das Widerstandsbauelement;
das Gate des zweiten N-Kanal-FET über das Widerstandsbau­ element mit einer Versorgungsspannung (VCC) gekoppelt ist; die Gates des vierten N-Kanal-FETs (QN4) und des fünften N- Kanal-FETs (QN5) dauernd auf Massepotential gehalten wer­ den;
einen Eingangsknoten (NI), der mit den Gates des ersten P-Kanal- FETs (QP1) und des ersten N-Kanal FETs (QN1) gekoppelt ist;
einen Zwischenknoten (NM), der über den ersten P-Kanal-FET (QP1) mit der Versorgungsspannung (VCC) und über sowohl den ersten N-Kanal-FET (QN1) als auch den zweiten N-Kanal-FET (QN2) mit Masse verbunden ist, wobei der erste und der zweite N- Kanal-FET (QN1, QN2) in Reihe geschaltet sind, und der erste N- Kanal-FET (QN1) dem Zwischenknoten elektrisch näher gelegen ist;
wobei der Zwischenknoten (NM) mit dem Gate des dritten N- Kanal-FET (QN3) gekoppelt ist;
einen End-Ausgangsknoten (N₀), der über den dritten N-Kanal-FET CQN3) mit der Versorgungsspannung (VCC) verbunden ist, der über den vierten N-Kanal-FET (QN4) mit dem Zwischenknoten (NM) verbunden ist, und der über den fünften N-Kanal-FET (QN5) mit dem Gate des zweiten N-Kanal-FETs (QN2) verbunden ist.
16. Schaltung nach Anspruch 15, bei der das Widerstandsbauelement ein zweiter P-Kanal-FET (OP2) ist, dessen Gate permanent auf Massepo­ tential gehalten wird.
17. Schaltung nach Anspruch 15, bei dem das Widerstandsbauelement ein sechster N-Kanal-FET (QN6) ist, dessen Gate permanent auf dem Potential der Versorgungsspannung VCC gehalten wird.
18. Raumsparende, invertierende Ausgangstreiberschaltung mit verrin­ gerter Injektion von schnellen Elektronen umfassend:
einen ersten P-Kanal FET (QP1);
einen ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften N-Kanal-FET (QN1. . .QN5);
wobei jeder P-Kanal-FET und jeder N-Kanal-FET per definitionem ein Gate, eine Sourcezone, eine Drainzone und eine Kanalzone auf­ weist;
ein Widerstandsbauelement;
wobei der fünfte N-Kanal-FET (QN5) eine größere Treiberleistung besitzt als das Widerstandsbauelement;
das Gate des ersten N-Kanal-FET (QN1) über das Widerstands­ bauelement mit einer Versorgungsspannung (VCC) gekoppelt ist,
die Gates des vierten N-Kanal-FETs (QN4) und des fünften N- Kanal-FETs (QN5) dauernd auf Massepotential gehalten wer­ den;
einen Eingangsknoten, der mit den Gates des ersten P-Kanal-FETs (QP1) und des zweiten N-Kanal-FETs (QN1) gekoppelt ist;
einen Zwischenknoten (NM), der über den ersten P-Kanal-FET (QP1) mit der Versorgungsspannung (VCC) und über sowohl den ersten N-Kanal-FET (QN1) als auch den zweiten N-Kanal-FET (QN2) mit Masse verbunden ist, wobei der erste und der zweite N- Kanal-FET (QN1, QN2) in Reihe geschaltet sind, und der erste N- Kanal-FET (QN1) dem Zwischenknoten elektrisch näher gelegen ist;
wobei der Zwischenknoten (NM) mit dem Gate des dritten N-Kanal- FET (QN3) gekoppelt ist;
einen End-Ausgangsknoten (NO), der über den dritten N-Kanal-FET (QN3) mit der Versorgungsspannung (VCC) verbunden ist, der über den vierten N-Kanal-FET (QN4) mit dem Zwischenknoten (NM) verbunden ist, und der über den fünften N-Kanal-FET (QN5) mit dem Gate des ersten N-Kanal-FETs (QN1) verbunden ist.
19. Schaltung nach Anspruch 18, bei der das Widerstandsbauelement ein zweiter P-Kanal-FET (QP2) ist, dessen Gate dauernd auf Massepotential gehalten wird.
20. Schaltung nach Anspruch 18, bei der das Widerstandsbauelement ein sechster N-Kanal-FET (QN6) ist, dessen Gate dauernd auf dem Potential der Versorgungsspannung VCC gehalten wird.
DE4412899A 1993-04-15 1994-04-14 Verbesserte invertierende Ausgangstreiberschaltung zum Reduzieren der Elektronen-Injektion in das Substrat Expired - Lifetime DE4412899C2 (de)

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