DE4411814C1 - Siebdruckrahmen - Google Patents

Siebdruckrahmen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Siebdruckrahmen mit Auflage­ fläche für das daran befestigbare Siebmaterial und mit einem umlaufenden äußeren Rand, wobei das Siebmaterial über die Auflagefläche verläuft und im gespannten Zustand am Siebdruckrahmen fixiert ist.
Bei bekannten Siebdruckrahmen dieser Art wird das Siebma­ terial entweder auf der Auflagefläche verklebt oder dann, wenn der Siebdruckrahmen aus Holz besteht, angenagelt.
Siebdruckrahmen aus Holz sind nur kurzlebig. Bei aus Me­ tall bestehenden Siebdruckrahmen ist das Verkleben unbe­ friedigend, weil das Reinigen des Siebdruckrahmens und das Entfernen des Klebstoffs vor einer Neubespannung ver­ gleichsweise aufwendig ist.
Für das Spannen des Siebmaterials gegenüber dem Siebdruck­ rahmen sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtun­ gen bekannt geworden:
Bei einem ersten bekannten Verfahren (DE-PS 7 46 343) wird im schwachgespannten Zustand das Siebmaterial an zwei zusam­ menstoßenden Schenkeln eines Rahmens in bekannter Weise befestigt. Bei dem so vorbereiteten Siebdruckrahmen, der auf einen Tisch aufgelegt wird, wird an den jeweils diametral gegenüberliegenden verbleibenden Schenkeln des rechteckigen Siebrahmens jeweils ein Druckschlauch über deren gesamte Länge gelegt. Die freien Enden des Sieb­ materials werden über diese zunächst entspannten Druck­ schläuche gelegt und die Druckschläuche und das darüber hinausragende Siebmaterial werden dann von einem Spannwin­ kel übergriffen, der mittels einer Spannzwinge an dem Auf­ lagetisch fixiert wird. Der Spannwinkel besitzt zum be­ nachbarten Rand des Siebdruckrahmens weisende, durchge­ hende Hohlkammern, die es erlauben, daß die Druckschläuche mit Druckmittel gefüllt werden und sich zusammen mit dem übergreifenden Siebmaterial in die Hohlkammern hinein er­ strecken können. In der so gespannten Position des Spann­ materials wird dieses in bekannter Weise in einem zusätz­ lichen Arbeitsschritt mit den beiden vom Spannwinkel über­ griffenen Schenkeln verbunden.
Es ist auch bekannt (DD-PS 2 12 922), das Siebmaterial mittels mechanischer Zugeinrichtungen über die äußeren Ränder des Siebrahmens zu spannen, wobei auch bei derartigen Spann­ vorrichtungen die Fixierung des Siebmaterials im gespann­ ten Zustand in bekannter Weise jeweils an der Auflageflä­ che des Siebdruckrahmens erfolgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Siebdruckrahmen der als be­ kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß das Sieb­ material einfach und zuverlässig am Siebdruckrahmen be­ festigbar sowie einfach und ohne Rückstände wieder vom Siebdruckrahmen entfernbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Sieb­ material über den umlaufenden äußeren Rand verläuft, an dem es mittels eines entlang des Randes ringsum ver­ laufenden Zugelements fixiert ist.
Die Erfindung lehrt eine besonders einfache Art der Be­ festigung des Siebmaterials am Rahmen. Mit dieser Befesti­ gungsart läßt sich ein Spannen extrem einfach, schnell und zuverlässig bewirken.
Das Zugelement kann vorzugsweise ein Spannband, eine Spannschnur, ein Spanndraht oder dergleichen sein. Geeig­ nete Spannbänder sind beispielsweise zur Umschnürung von Verpackungen bekannt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der äußere Rand eine umlaufende Nut aufweist, in die das Zugelement mit dem eingeklemmten Siebmaterial zumindest teilweise ein­ taucht. Das Vorsehen einer umlaufenden Nut hat den Vor­ teil, daß damit das Zugelement gegen ein quer zur Siebebe­ ne erfolgendes Verschieben formschlüssig gesichert ist.
Es erweist sich als zweckmäßig, daß das Zugelement ela­ stisch ausgebildet ist.
Für eine ringsum feste Fixierung des Siebmaterials am Siebdruckrahmen erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß dieser einen bombierten Grundriß aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Ansprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstel­ lung eines Siebdruckrahmens ohne Bespannung mit ringsum angeordneten Spannvorrichtungen,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Sieb­ druckrahmen mit den Rahmen übergreifender Be­ spannung, die mit einem Spannband fixiert ist,
Fig. 3 eine zu Fig. 2 analoge Darstellung, bei der der äußere Rand des Siebdruckrahmens eine rechteckige Vertiefung zur Aufnahme des Spannbands aufweist,
Fig. 4 eine zu Fig. 2 und 3 analoge Darstellung mit einer umlaufenden, halbrunden Nut und einer anderen Form des Spannbandes,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Sieb­ rahmenbereichs mit gespanntem Siebmaterial und einem Schnallenverschluß für das Spann­ band,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Spannvor­ richtung, deren mehrere am Umfang des Sieb­ rahmens vorgesehen sind.
Der Siebdruckrahmen ist insgesamt mit 4 bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsform besitzt er einen bombierten, also nach außen konvexen Grundriß. Er weist eine Auflage­ fläche 2 für das Siebmaterial 1 an seiner Oberseite auf und ist als Hohlprofil ausgebildet. Das gespannte Siebma­ terial 1 übergreift den äußeren Rand 3 und wird von einem Spannband gegen den äußeren Rand 3 fixiert. Dies gilt für alle Formen, die der äußere Rand aufweisen kann. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2, bei der das Rahmenprofil ein einfaches quadratisches Profil ist, steht das Spannband 5, das als Zugelement dient, um seine Dicke über die innere Auflagefläche, also die Außenseite des Siebmaterials 1 vor. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 besitzt der äußere Rand 3 eine umlaufende Nut 3b, in die das als Spannband 5 ausgebildete Zugelement eintaucht. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist das Zugelement gegen ein seitliches Ver­ schieben gesichert.
Das gleiche gilt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4, bei der die Nut 3a als halbrunde Nut ausgebildet ist, in die das ebenfalls als Spannband 6 ausgebildete Zugelement mit seinem entsprechenden Profil eingreift.
Fig. 5 zeigt eine beispielhafte Lösung für eine Sicherung der Enden des Spannbandes 5 mit Hilfe einer Schnallenein­ richtung. Dies ist nur eine beispielhafte Lösung zum festen Verbinden der Spannbandenden. So können beispiels­ weise auch die Enden dem Spannbandes, das aus thermo­ plastischem Kunststoff bestehen kann, einander überlappen und in der Spannposition entweder mit einem zusätzlichen Verbindungselement oder durch Verschweißen aneinander fixiert werden.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils der Spannvorrichtung. Die Spannvorrichtung weist zahlrei­ che, unterhalb des Siebdruckrahmens 4 am Umfang verteilte Kolben-Zylinder-Einheiten 13 auf. An deren Kolbenstange 13a ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen, welche zwei Klemmbacken 11 und 12 aufweist. Die Klemmbacke 12 ist un­ verschieblich an einem pneumatisch betätigbaren Klemmzy­ linder befestigt. Der Klemmzylinder 14 verstellt die Klemmbacke 11 in der Weise, daß der Rand des Siebmaterials zwischen den Klemmbacken 11 und 12 festgeklemmt und daraus wieder freigegeben werden kann. Im gespannten und ge­ klemmten Zustand des Siebmaterials, wie es in Fig. 6 dar­ gestellt ist, wird die Kolbenstange 13a der Kolben- Zylinder-Einheit 13 in Richtung des Pfeils 15 nach innen verschoben. Die eingezeichnete endgültige Spannposition ist durch die gestrichelte Darstellung ersichtlich. In dieser gestrichelten Darstellung läuft der Rand des Sieb­ materials 1 über den Rand 3 des Siebdruckrahmens und ge­ ringfügig nach innen. In der gestrichelt dargestellten Po­ sition wird das Siebmaterial 1 mit Hilfe eines Spannbandes 5 fixiert. Nach dem Fixieren wird die Klemmbacke 11 für ein Freigeben des Randes des Siebmaterials 1 gelöst.

Claims (6)

1. Siebdruckrahmen mit Auflagefläche (2) für das daran be­ festigbare Siebmaterial (1) und mit einem umlaufenden äußeren Rand, wobei das Siebmaterial (1) über die Auf­ lagefläche (2) verläuft und im gespannten Zustand am Siebdruckrahmen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebmaterial (1) über den umlaufenden äußeren Rand (3) verläuft, an dem es mittels eines entlang des Randes (3) ringsum verlaufenden Zugelements (5; 6) fixiert ist.
2. Siebdruckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement ein Spannband (5), eine Spannschnur (6), ein Spanndraht oder dergleichen ist.
3. Siebdruckrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (3) eine umlaufende Nut (3a; 3b) aufweist, in die das Zugelement (5; 6) mit dem einge­ klemmten Siebmaterial (1) zumindest teilweise ein­ taucht.
4. Siebdruckrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (5; 6) elastisch ausgebildet ist.
5. Siebdruckrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen bombierten Grundriß aufweist.
6. Verfahren zum Bespannen eines Siebdruckrahmens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Siebmaterial (1) über den äußeren Rand (3) des Sieb­ druckrahmens gelegt und über den äußeren Rand gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Siebmaterials (1) im Spannzustand ein ringsum entlang des Randes (3) verlaufendes Zugele­ ment (6) über das Siebmaterial (1) aufgebracht wird, welches das Siebmaterial klemmend an den äußeren Rand des Siebrahmens andrückt.
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