DE4411729A1 - Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents

Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung

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Description

Aus der DE-OS 24 19 640 ist eine zahnärztliche Röntgendiagno­ stikeinrichtung bekannt, bei der ein steuerbarer Strahlen­ sender zum Emittieren eines Strahlenbündels und zum Erzeugen eines Strahlenfeldes auf einem Strahlenempfänger vorgesehen ist. Der Strahlenempfänger kann hierbei in einer Tasche eines Filmhalters und im Mund eines Patienten angeordnet werden. An der Tasche liegt eine Detektor-Sendeschaltung an, die ein der Filmschwärzung entsprechendes elektrisches Signal drahtlos aussendet. Dieses Signal wird von einer Antenne empfangen und einer Steuerschaltung zur Bestimmung der Belichtungszeit und zum Abschalten des Strahlensenders bei Erreichen der der ge­ wünschten Filmschwärzung entsprechenden Dosis zugeführt.
Bei einem aus der DE-OS 33 10 971 bekannten Röntgendiagno­ stikgerät ist eine steuerbare Röntgenröhre zum Emittieren von Röntgenstrahlung vorgesehen. Das limitierte Röntgenstrahlen­ bündel ist durch eine Primärstrahlenblende einblendbar, die zwei senkrecht zueinander verstellbare Blendenplattenpaare aufweist. Das Röntgenstrahlenbündel durchsetzt eine Ionisati­ onskammer mit drei Meßfeldern und trifft auf eine Röntgen­ filmkassette auf, die einen Röntgenfilm enthält. Jeweils eines der Meßfelder ist über eine Schaltvorrichtung an einen Röntgenbelichtungsautomaten anschaltbar, der die Abschaltung der Röntgenröhre bewirkt, wenn eine vorbestimmte Dosis auf das Meßfeld eingewirkt hat. Es ist ein Mikrocomputer vorgese­ hen, dem ein dem Film-Fokus-Abstand entsprechendes Signal so­ wie Signale entsprechend der jeweiligen Stellung der Blenden­ platten der Primärstrahlenblende zugeführt werden. Aus diesen Signalen berechnet der Mikrocomputer die Größe des auf die Ionisationskammer auftreffenden Strahlenfeldes. Dem Mi­ krocomputer werden auch Signale entsprechend dem über die Schaltvorrichtung jeweils manuell ausgewählten Meßfeld zuge­ führt. Durch einen Vergleich wird ermittelt, ob das ausge­ wählte Meßfeld im Strahlenfeld liegt. Ist dies der Fall, so wird die Meßfeldwahl nicht geändert. Ist dies jedoch nicht der Fall, so wird das gewählte Meßfeld abgeschaltet und vom Mikrocomputer ein Meßfeld gewählt, das im eingeblendeten Strahlenfeld liegt. Es werden somit Belichtungsfehler vermie­ den.
Aus der deutschen Patentanmeldung 42 39 825 ist ein Röntgen­ diagnostikgerät bekannt, das einen Röntgenstrahler mit einer Strahlenblende und einen Strahlenempfänger aufweist, die ein­ ander gegenüberliegend an einer verstellbaren Halterung ge­ tragen sind. Es sind Mittel vorgesehen, die eine Verstellung des Röntgenstrahlers und/oder des Strahlenempfängers und/oder der Strahlenblende und/oder eine Verstellung deren Blendenla­ mellen derart bewirken, daß das Zentrum des Strahlenbündels des Röntgenstrahlers immer auf den zentralen Bereich des Strahlenempfängers auftrifft.
Insbes. bei zahnärztlichen Röntgendiagnostikeinrichtungen, bei denen keine direkte Kopplung zwischen dem Strahlensender und dem Strahlenempfänger besteht, ist es möglich, daß ein vom Strahlensender emittiertes Strahlenfeld nicht oder nur teilweise auf einen vorbestimmten, zur Bilderzeugung vorgese­ henen Bereich des Strahlenempfängers trifft, so daß bei­ spielsweise ein Patient als Untersuchungsobjekt einer Strah­ lung ausgesetzt wird, die nicht zur Bilderzeugung beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine zahnärztliche Rönt­ gendiagnostikeinrichtung der eingangs genannten Art so aus zu­ führen, daß eine Strahlenbelastung des Untersuchungsobjektes durch nicht zur Bildgebung beitragende Strahlung vermieden wird.
Die Aufgabe wird nach einer Variante der Erfindung gelöst durch eine zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem steuerbaren Strahlensender zum Emittieren eines Strah­ lenbündels und zum Erzeugen eines Strahlenfeldes auf einem Strahlenempfänger, wobei der Strahlenempfänger einen vorbe­ stimmten Bereich zum Empfangen des Strahlenfeldes und wenig­ stens einen Strahlendetektor aufweist, der ein Signal er­ zeugt, wenn das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimmten Be­ reiches auf den Strahlenempfänger trifft und mit einer Steu­ erschaltung, der das Signal des Strahlendetektors zugeführt wird und die aufgrund des Signales eine Abschaltung des Strahlensenders bewirkt.
Vorteil der Erfindung ist, daß eine Abschaltung des Strahlen­ senders erfolgt, wenn das Strahlenfeld außerhalb des vorbe­ stimmten Bereiches auf den Strahlenempfänger trifft. Das Un­ tersuchungsobjekt wird somit nicht mit Strahlung belastet, die nicht zur Bildgebung beiträgt.
Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem steuerbaren Strahlensender zum Emittieren eines Strahlenbündels, mit steuerbaren Blendenlamellen zum Einblen­ den des Strahlenbündels und zum Begrenzen eines Strahlenfel­ des auf einem Strahlenempfänger, wobei der Strahlenempfänger einen vorbestimmten Bereich zum Empfangen des Strahlenfeldes und wenigstens einen Strahlendetektor aufweist, der ein Si­ gnal erzeugt, wenn das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimm­ ten Bereiches auf den Strahlenempfänger trifft und mit einer Steuerschaltung, die aufgrund des Signales des Strahlendetek­ tors eine Ansteuerung der Blendenlamellen derart bewirkt, daß das Strahlenfeld auf den vorbestimmten Bereich begrenzt ist.
Vorteil der Erfindung ist, daß das Strahlenfeld durch das Si­ gnal des Strahlendetektors und die steuerbaren Blendenlamel­ len immer auf den vorbestimmten Bereich begrenzt ist, so daß das Untersuchungsobjekt keiner Strahlung ausgesetzt wird, die nicht zur Bildgebung beiträgt.
Die Aufgabe wird gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ebenfalls gelöst durch eine zahnärztliche Röntgendiagnostik­ einrichtung mit einem steuerbaren Strahlensender zum Emit­ tieren eines Strahlenbündels und zum Erzeugen eines Strahlen­ feldes auf einem Strahlenempfänger, wobei der Strahlenempfän­ ger von einer ansteuerbaren Halterung verstellbar getragen ist und wobei der Strahlenempfänger einen vorbestimmten Be­ reich zum Empfangen des Strahlenfeldes und wenigstens einen Strahlendetektor aufweist, der ein Signal erzeugt, wenn das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimmten Bereiches auf den Strahlenempfänger trifft und mit einer Steuerschaltung, die aufgrund des Signales des Strahlendetektors eine Ansteuerung der Halterung derart bewirkt, daß der Strahlenempfänger so ausgerichtet wird, daß das Strahlenfeld auf den vorbestimmten Bereich trifft.
Vorteil der Erfindung ist, daß der Strahlenempfänger durch Ansteuerung der Halterung so ausgerichtet wird, daß das Strahlenfeld auf den vorbestimmten Bereich trifft, so daß auch hierbei das Untersuchungsobjekt keiner Strahlung ausge­ setzt wird, die nicht zur Bildgebung beiträgt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen einer zahnärztlichen Röntgendiagnostikeinrichtung anhand der Figuren in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung nach der Erfindung und die
Fig. 2 bis 5 Strahlenempfänger und zugeordnete Strahlendetek­ toren der zahnärztlichen Röntgendiagnostikeinrich­ tung nach Fig. 1.
Die in der Fig. 1 gezeigte zahnärztliche Röntgendiagnostik­ einrichtung besitzt einen steuerbaren Strahlensender 1 zum Emittieren eines Strahlenbündels 2. Das Strahlenbündel 2 ist auf einen Strahlenempfänger 3 gerichtet, auf dem es als Strahlenfeld auftrifft. Der Strahlenempfänger 3 weist einen vorbestimmten Bereich 4 (Fig. 2 bis 5) zum Empfangen des Strahlenfeldes auf. Ferner ist wenigstens ein Strahlendetek­ tor 5 vorgesehen, der ein Signal erzeugt, wenn das Strahlen­ feld außerhalb des vorbestimmten Bereiches 4 auf den Strah­ lenempfänger 3 trifft. Das Signal des Strahlendetektors 5 wird einer Steuerschaltung 6 zugeführt, die aufgrund des Si­ gnales eine Abschaltung des Strahlensenders 1 bewirkt.
Gemäß einer alternativen oder in weiterer Ausgestaltung der vorbeschriebenen zahnärztlichen Röntgendiagnostikeinrichtung ist der Strahlensender 1 mit steuerbaren Blendenlamellen 7 ausgeführt. Diese Blendenlamellen 7 dienen zum Einblenden des Strahlenbündels 2 und sind hierzu über beispielsweise einen elektromechanischen Antrieb 8 verstellbar. Im Ausführungsbei­ spiel sind lediglich zwei Blendenlamellen 7 gezeigt. Im Rah­ men der Erfindung können selbstverständlich auch weitere Blendenlamellen vorgesehen sein, die in einer zu den ersten Blendenlamellen 7 parallelen Ebene um 90° versetzt angeordnet sind. Die Blendenlamellen 7 begrenzen somit beispielsweise ein rechteckförmiges Strahlenfeld auf dem Strahlenempfänger 3. Trifft das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimmten Berei­ ches 4 auf den Strahlenempfänger 3, so erzeugt der Strahlen­ detektor 5 ein Signal, das der Steuerschaltung 6 zugeführt wird. Aufgrund dieses Signales erfolgt eine Ansteuerung des oder der Antriebe 8 zur Verstellung der Blendenlamellen 7 derart, daß das Strahlenfeld auf den vorbestimmten Bereich 4 begrenzt ist.
Gemäß einer weiteren alternativen oder in Ergänzung der be­ reits beschriebenen zahnärztlichen Röntgendiagnostikeinrich­ tung ist der Strahlenempfänger 3 von einer ansteuerbaren Hal­ terung 9 verstellbar getragen. Trifft hierbei das vom Strah­ lensender 1 emittierte, das Strahlenfeld erzeugende Strahlenbündel 2 außerhalb des vorbestimmten Bereiches 4 auf den Strahlenempfänger 3, so wird vom Strahlendetektor 5 ein Si­ gnal erzeugt, das der Steuerschaltung 6 zugeführt wird. Durch die Steuerschaltung erfolgt aufgrund des Signal es eine An­ steuerung der Halterung 9 derart, daß der Strahlenempfänger 3 so ausgerichtet wird, daß das Strahlenfeld auf den vorbe­ stimmten Bereich 4 trifft. Die Halterung 9 kann hierbei so ausgeführt sein, daß der Strahlenempfänger 2 entlang zweier senkrecht zueinander ausgerichteten Achsen verstellbar und um diese verschwenkbar ist.
Im Rahmen der Erfindung kann der Strahlensender 1 und der Strahlenempfänger 3 mechanisch entkoppelt, alternativ aber auch gekoppelt sein, so daß Panorama- oder Ceph-Aufnahmen er­ stellt werden können.
Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Strahlenempfänger 3 sind vier Strahlendetektoren 5 vorgesehen, die außerhalb des vorbe­ stimmten Bereiches 4 und an dessen Rand vorgesehen sind. Trifft das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimmten Bereiches 4, in dem beispielsweise ein Röntgenfilm angeordnet ist, auf die Strahlendetektoren 5 (gestrichelte Linie), so wird das Signal zur Steuerung des Strahlensenders und/oder der Blen­ denlamellen und/oder der Halterung 9 erzeugt.
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Strahlenempfänger 10, der beispielsweise als CCD-Wandler ausgeführt ist, ist ein Be­ reich der Einzeldetektoren als vorbestimmter Bereich 4 zum Empfangen des Strahlenfeldes zur Bildgebung und ein Bereich weiterer Einzeldetektoren als Strahlendetektor 5 ausgeführt. Trifft das Strahlenfeld auf den weiteren Bereich, so wird hierbei das Signal zum Steuern des Strahlensenders 1 und/oder der Blendenlamellen 7 und/oder der Halterung 9 erzeugt.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Strahlenempfängers 1 sind zwei Strahlendetektoren 5 im vorbe­ stimmten Bereich 4 angeordnet. Trifft hierbei das Strahlen­ feld nicht mehr auf den vorbestimmten Bereich 4 und damit auf einen der Strahlendetektoren 5 auf (gestrichelte Linie), so wird das Signal zum Steuern des Strahlensenders 1 und/oder der Blendenlamellen 7 und/oder der Halterung 9 erzeugt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Strahlenempfän­ gers 12 sind Strahlendetektoren 5 am Rand einander gegenüber­ liegender Ecken des vorbestimmten Bereiches 4 angeordnet.

Claims (8)

1. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung
mit einem steuerbaren Strahlensender (1) zum Emittieren eines Strahlenbündels (2) und zum Erzeugen eines Strahlenfeldes auf einem Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12)
wobei der Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) einen vorbestimmten Bereich (4) zum Empfangen des Strahlenfeldes und
wenigstens einen Strahlendetektor (5) aufweist der ein Signal erzeugt, wenn das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimmten Bereiches (4) auf den Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) trifft und
mit einer Steuerschaltung (6), der das Signal des Strahlende­ tektors (5) zugeführt wird und die aufgrund des Signales eine Abschaltung des Strahlensenders (1) bewirkt.
2. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem steuerbaren Strahlensender (1) zum Emittieren eines Strahlenbündels (2),
mit steuerbaren Blendenlamellen (7) zum Einblenden des Strah­ lenbündels (2) und zum Begrenzen eines Strahlenfeldes auf einem Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12),
wobei der Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) einen vorbestimmten Bereich (4) zum Empfangen des Strahlenfeldes und wenigstens einen Strahlendetektor (5) aufweist der ein Signal erzeugt, wenn das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimmten Bereiches (4) auf den Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) trifft und mit einer Steuerschaltung (6), die aufgrund des Signales des Strahlendetektors (5) eine Ansteuerung der Blendenlamellen (7) derart bewirkt, daß das Strahlenfeld auf den vorbestimm­ ten Bereich (4) begrenzt ist.
3. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung
mit einem steuerbaren Strahlensender (1) zum Emittieren eines Strahlenbündels (2) und zum Erzeugen eines Strahlenfeldes auf einem Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12),
wobei der Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) von einer ansteuer­ baren Halterung (9) verstellbar getragen ist und
wobei der Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) einen vorbestimmten Bereich (4) zum Empfangen des Strahlenfeldes und wenigstens einen Strahlendetektor (5) aufweist, der ein Signal erzeugt, wenn das Strahlenfeld außerhalb des vorbestimmten Bereiches (4) auf den Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) trifft und mit einer Steuerschaltung (6), die aufgrund des Signales des Strahlendetektors (5) eine Ansteuerung der Halterung (9) der­ art bewirkt, daß der Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) so aus­ gerichtet wird, daß das Strahlenfeld auf den vorbestimmten Bereich (4) trifft.
4. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Strahlenempfänger (11, 12) wenigstens Strahlende­ tektoren (5) aufweist, die an einander gegenüberliegender Ecken des vorbestimmten Bereiches vorgesehen sind.
5. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Strahlenempfänger (3) vier Strahlendetektoren (5) aufweist, die im Randbereich des vorbestimmten Bereiches (4) angeordnet sind.
6. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Strahlendetektoren (5) außerhalb des vorbestimmten Bereiches (4) angeordnet sind.
7. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Strahlendetektoren (5) in vorbestimmten Bereichen (4) angeordnet sind.
8. Zahnärztliche Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Strahlenempfänger (3, 10, 11, 12) als CCD-Wandler aus­ geführt ist.
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