DE4411644C1 - Verfahren und eine Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Gasen, insbesondere Luft - Google Patents
Verfahren und eine Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Gasen, insbesondere LuftInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Befeuchten und Reinigen von Gasen, insbesonde
re Luft, bestehend aus einer von der zu befeuchtenden
Luft durchströmten Kammer, in welcher mindestens ein
von Wasser benetzter Körper großer Oberfläche und eine
Benetzungsvorrichtung untergebracht ist.
Zur Befeuchtung von Gasen, insbesondere Luft setzt man
bisher in erster Linie Vorrichtungen ein, die in einem
Gasstrom Wasser versprühen und vernebeln, weil die an
sich auch mögliche Befeuchtung durch Vorbeistreichen
lassen von Luft an wasserbenetzten Oberflächen von
Steinmaterial relativ großer Oberfläche, wie Blähton
oder Bimsstein oder Lavagestein wenig effektiv ist und
durch Algenbildung behindert ist. Auch das Vorbei- oder
Durchstreichenlassen von Luft an wassergetränkten Fil
termatten ist wenig effektiv. Die von Zeit zu Zeit
notwendige Reinigung und Wartung, Algen müssen entfernt
werden, Härtebildner des Wassers müssen abgeschlämmt
werden, ist aufwendig und mühevoll durchzuführen. Die
Versprühung und Vernebelung von Wasser im Gasstrom hat
einen hohen Wasserverbrauch und einen erheblichen
Anfall an nicht von dem Gas aufgenommenen Wasser, das
man wegen in ihm enthaltener im Gasstrom aufgenommener
Verunreinigungen nicht gern einer zweiten Versprühung
oder Vernebelung unterzieht.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa
chen Mitteln eine hochwirksame Befeuchtungseinrichtung
von hoher Lebensdauer zu schaffen, die preiswert in der
Anschaffung ist, problemlos im Betrieb arbeitet, leicht
zu reinigen ist und bei der eine Algenbildung kaum
auftritt.
Die Erfindung besteht darin, daß man Luft durch einen
Körper aus hochtemperaturgebrannter alumosilikat-oxidi
scher Keramik mit durchgängiger Porenstruktur, 0,1-1
mm Porendurchmesser, einem Porenvolumen 30% und einer
Oberfläche <100 000 m²/m³ strömen läßt und diesen
Körper mit Wasser pulsartig benetzt.
Dazu benutzt man eine Vorrichtung, die aus einer von
der zu befeuchtenden Luft durchströmten Kammer besteht,
in welcher mindestens ein von Wasser benetzter Körper
großer Oberfläche und eine Benetzungsvorrichtung unter
gebracht ist, die sich dadurch auszeichnet, daß als
Körper ein Körper aus hochtemperaturgebrannter alumosi
likat-oxidischer Keramik mit durchgängiger Porenstruk
tur, 0,1-1 mm Porendurchmesser, einem Porenvolumen 30%
und einer Oberfläche <100 000 m²/m³ eingesetzt
ist und daß die Benetzungsvorrichtung eine Wassertrop
fen erzeugende Sprühvorrichtung ist, deren Sprührich
tung auf die Lufteintrittsseite des Keramikkörpers ge
richtet ist.
Auf diese Weise lassen sich Gase hervorragend mit wenig
Aufwand befeuchten. Es ist überraschend, mit wie wenig
Volumen des Keramikkörpers welche Mengen an Wasser ver
dunstet werden und welche große Luftmengen extrem hoch
befeuchtet werden können. Eine Algenbildung tritt, wenn
überhaupt, so nur in sehr geringem Umfang auf. Denn auf
den Keramikkörper aufteffendes Wasser wird sofort in
den Keramikkörper eingesogen, verteilt sich dort über
große Oberflächen und wird von diesen unmittelbar wie
der abgedunstet, so daß nirgends Wasser längere Zeit
stehen bleibt, Algen also gar keine Zeit haben sich zu
bilden. Auch die pulsartige Zuführung des Wassers hin
dert die Algenbildung, denn es gibt an jeder Stelle des
Keramikkörpers immer wieder Trockenperioden, die, wenn
sie auch sehr kurz sind, das Wachsen von Algen behin
dern. Die Reinigung des Keramikkörpers ist außerordent
lich einfach und auf vielerlei Art durchführbar: Man
kann das Material abbrennen, man kann es abspülen, man
kann es einer Hochdruckreinigung unterziehen und man
kann es rückspülen.
Dieses Keramikmaterial zeichnet sich durch eine hohe
Wasseraufnahmekapazität und eine hohe Wasserhaltekapa
zität aus, dabei weist es einen sehr kleinen Druckver
lust für durchströmende Medien auf. Es hat eine nahezu
unbegrenzte Lebensdauer. Es ist mechanisch sehr stabil.
Dieses Keramikmaterial ist an sich bekannt. Es wurde
entwickelt für den Einsatz in Aquarien als Ersatz für
dort verwendete und immer knapper werdende Korallen,
die man in Aquarien benutzt, um dort gebildete Schwe
fel- und Stickstoffverbindungen zu binden und mit den
Korallen aus dem Aquarienwasser austragen zu können.
Überraschenderweise läßt sich dieses Material in der
Luftbefeuchtung mit unerwartetem Erfolg einsetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch
geringes Volumen und geringen Durchlaßwiderstand aus.
Zweckmäßig geht man im Betrieb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung so vor, daß man den Körper auf der Luft
eintrittsseite mit Wassertropfen besprüht. Jeder auf
treffende Wassertropfen wird von dem Keramikmaterial
sofort begierig aufgesogen und sofort in das Innere des
Keramikkörpers eingesogen und dort über große Oberflä
chen verteilt, von denen das Wasser auch sofort wieder
abdunstet. Nach dem Auftreffen des Wassertropfens ent
steht anschließend eine kurze Trockenperiode an dieser
Stelle, bis der nächste Wassertropfen an dieser glei
chen Stelle auftrifft. So findet in dieser Weise eine
pulsartige Wasserzuführung statt.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß man die Besprühung
von Zeit zu Zeit unterbricht und immer dann wieder er
neut einsetzen läßt, wenn der durch den Körper durchge
tretene Luftstrom weniger als 90% Luftfeuchte aufweist.
Auf diese Weise kommt man mit sehr wenig Wasser bei der
Befeuchtung aus und hat so gut wie kein ungenutztes
Wasser, das man aus der Vorrichtung wieder abzuführen
hätte.
Es kann vorteilhaft sein, daß man gleichzeitig mit der
Besprühung mit Wasser eine Besprühung mit Chelaten und/
oder Clatraten vornimmt, um im Luftstrom vorhandene
Gerüche zu binden.
Die Vorrichtung gestaltet man zweckmäßigerweise so, daß
der Keramikkörper in eine Kulisse eingebaut ist, die in
die Kammer ein- und ausschiebbar ist. Das erleichtert
den Ein- und Ausbau des Keramikkörpers zu Reinigungs-
und Regenerierzwecken.
Dabei kann der Keramikkörper aus einer oder mehreren
Platten bestehen, die quer zum Luftstrom angeordnet
sind.
Der Keramikkörper kann aus einer Vielzahl von Keramik
stücken bestehen, die von einem beidseitig mit Sieben
oder Netzen bestückten Rahmen zusammengehalten sind.
Auf diese Weise läßt sich sogar Abfall und Bruch von
der Herstellung dieser Keramikkörper verwenden.
Man kommt bei der Befeuchtung, bei der sich leicht 98 -
100% Luftfeuchte erzielen lassen, mit überraschend ge
ringen Schichtdicken aus. Daher ist es zweckmäßig, daß
die Stärke des Keramikkörpers in Strömungsrichtung des
zu befeuchteten Gases weniger als 6 cm beträgt, vor
zugsweise 3 cm.
Für die Geruchsbindung ist es zweckmäßig, wenn der
Befeuchtungsvorrichtung eine Dosiervorrichtung zur
Zumischung von Chelaten und/oder Clatraten zugeordnet
ist.
Um mit einem Minimum an Wasser auszukommen, ist es
zweckmäßig, wenn hinter dem Keramikkörper ein Feuchte
messer angeordnet ist, dessen Ausgang an einen die
Befeuchtung der Lufteintrittsseite des Keramikkörpers
steuernden Regler angeschlossen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert:
In der Kammer 1 mit dem Lufteinlaß 2 und dem Luftauslaß 3 befindet sich eine Kulisse 4 in Form eines ein- und ausschiebbaren Rahmens, der beidseitig mit einem Gitter 5 versehen ist. Zwischen den Gittern 5 befindet sich eine Füllung mit Keramikkörpern 7. Diese werden von Düsen 6 von Sprührohren 8 mit Wasser besprüht. Hinter den Keramikkörpern 7 befindet sich im Luftstrom ein Feuchtemesser (Feuchtegeber) 11, dessen Ausgang an ei nen Regler 9 angeschlossen ist. Dieser betätigt ein im Wasserzuführungsrohr 10 angeordnetes Ventil 12 derart, daß er für eine Weile das Ventil 12 schließt und dann öffnet, wenn der Feuchtemesser 11 eine geringere Feuch tigkeit als 90% meldet. Der Befeuchtungsvorrichtung, die aus einem Wassertank 14, einer Pumpe 15 und ei ner zu den Düsen 6 am Sprührohr 8 führenden Leitung 16 besteht, kann eine Dosiervorrichtung 13 zur Zu mischung von Chelaten und/oder Clatraten zugeordnet sein.
In der Kammer 1 mit dem Lufteinlaß 2 und dem Luftauslaß 3 befindet sich eine Kulisse 4 in Form eines ein- und ausschiebbaren Rahmens, der beidseitig mit einem Gitter 5 versehen ist. Zwischen den Gittern 5 befindet sich eine Füllung mit Keramikkörpern 7. Diese werden von Düsen 6 von Sprührohren 8 mit Wasser besprüht. Hinter den Keramikkörpern 7 befindet sich im Luftstrom ein Feuchtemesser (Feuchtegeber) 11, dessen Ausgang an ei nen Regler 9 angeschlossen ist. Dieser betätigt ein im Wasserzuführungsrohr 10 angeordnetes Ventil 12 derart, daß er für eine Weile das Ventil 12 schließt und dann öffnet, wenn der Feuchtemesser 11 eine geringere Feuch tigkeit als 90% meldet. Der Befeuchtungsvorrichtung, die aus einem Wassertank 14, einer Pumpe 15 und ei ner zu den Düsen 6 am Sprührohr 8 führenden Leitung 16 besteht, kann eine Dosiervorrichtung 13 zur Zu mischung von Chelaten und/oder Clatraten zugeordnet sein.
Es wurden Vergleichsversuche bei einer Temperatur von
20°C in ein und demselben Gehäuse mit gleicher Kulisse
(Speichervolumen 20 l) mit verschiedenen Füllkörpern
(Filtermatten, Bimsstein, Blähton und die erfindungs
gemäße Keramik) durchgeführt und bei allen Versuchen
bei konstantem Speichervolumen, nämlich 20 l Füllkör
per), das Gewicht der Füllkörper, die Wasseraufnahme
des Speichers und die Effizienz gemessen. Die Effizienz
wurde dadurch bestimmt, daß ermittelt wurde, wieviel m³
Luft mit mehr als 90% Feuchte bei 20° in der Zeit
einheit verließen.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Keramik tritt
deutlich hervor.
Hinzu kommt der Vorteil der Algenfreiheit und der
leichten Reinigung.
Bezugszeichenliste
1 Kammer
2 Lufteinlaß
3 Luftauslaß
4 Kulisse
5 Gitter
6 Düse
7 Keramikkörpern
8 Sprührohren
9 Regler
10 Wasserzuführungsrohr
11 Feuchtemesser
12 Ventil
13 Dosiervorrichtung
14 Wassertank
15 Pumpe
16 Leitung
2 Lufteinlaß
3 Luftauslaß
4 Kulisse
5 Gitter
6 Düse
7 Keramikkörpern
8 Sprührohren
9 Regler
10 Wasserzuführungsrohr
11 Feuchtemesser
12 Ventil
13 Dosiervorrichtung
14 Wassertank
15 Pumpe
16 Leitung
Claims (11)
1. Verfahren zum Befeuchten und Reinigen von Gasen,
insbesondere Luft,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Luft durch einen Körper aus hochtempera
turgebrannter alumosilikat-oxidischer Keramik mit
durchgängiger Porenstruktur, 0,1-1 mm Poren
durchmesser, einem Porenvolumen 30% und einer
Oberfläche <100 000 m²/m³ strömen läßt und
diesen Körper mit Wasser pulsartig benetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Körper auf der Lufteintrittsseite mit
Wassertropfen besprüht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Besprühung von Zeit zu Zeit unter
bricht und immer dann wieder einsetzen läßt, wenn
der durch den Körper durchgetretene Luftstrom
weniger als 90% Luftfeuchte aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man gleichzeitig mit der Besprühung mit Wasser
eine Besprühung mit Chelaten und/oder Clatraten
vornimmt.
5. Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Gasen,
insbesondere Luft, bestehend aus einer von der zu
befeuchtenden Luft durchströmten Kammer, in wel
cher mindestens ein von Wasser benetzter Körper
großer Oberfläche und eine Benetzungsvorrichtung
untergebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Körper (7) ein Körper aus hochtemperatur
gebrannter alumosilikat-oxidischer Keramik mit
durchgängiger Porenstruktur, 0,1-1 mm Poren
durchmesser, einem Porenvolumen 30% und einer
Oberfläche <100 000 m²/m³ eingesetzt ist
und daß die Benetzungsvorrichtung eine Wasser
tropfen erzeugende Sprühvorrichtung (6, 8) ist,
deren Sprührichtung auf die Lufteintrittsseite des
Keramikkörpers (7) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keramikkörper (7) in eine Kulisse (4)
eingebaut ist, die in die Kammer (1) ein- und
ausschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keramikkörper (7) aus einer oder mehreren
Platten besteht, die quer zum Luftstrom angeord
net sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keramikkörper (7) aus einer Vielzahl von
Keramikstücken besteht, die von einem beidseitig
mit Gittern (5), Sieben oder Netzen bestückten
Rahmen (4) zusammengehalten sind, oder der Kera
mikkörper aus einem in einen Rahmen passenden
Stück besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke des Keramikkörpers in Strömungs
richtung des zu befeuchtenden Gases weniger als 6
cm beträgt, vorzugsweise 3 cm.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befeuchtungsvorrichtung (6, 8) eine Dosier
vorrichtung (13) zur Zumischung von Chelaten und/
oder Clatraten zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem Keramikkörper (7) ein Feuchtemesser
(11) angeordnet ist, dessen Ausgang an einen die
Befeuchtung der Lufteintrittsseite des Keramik
körpers (7) steuernden Regler (9) angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411644 DE4411644C1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Verfahren und eine Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Gasen, insbesondere Luft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411644 DE4411644C1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Verfahren und eine Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Gasen, insbesondere Luft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411644C1 true DE4411644C1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6514622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411644 Expired - Fee Related DE4411644C1 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Verfahren und eine Vorrichtung zum Befeuchten und Reinigen von Gasen, insbesondere Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411644C1 (de) |
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-
1994
- 1994-04-02 DE DE19944411644 patent/DE4411644C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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