DE441124C - Anordnung zum selektiven Abschalten eines Metalldampfgleichrichters - Google Patents

Anordnung zum selektiven Abschalten eines Metalldampfgleichrichters

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DE441124C
DE441124C DEA45818D DEA0045818D DE441124C DE 441124 C DE441124 C DE 441124C DE A45818 D DEA45818 D DE A45818D DE A0045818 D DEA0045818 D DE A0045818D DE 441124 C DE441124 C DE 441124C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
    • H02H7/1209Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for converters using only discharge tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zum selektiven Abschalten eines Metalldampfgleichrichters. Beim Parallelarbeiten mehrerer Metalldampfgleichrichter kann der Fall eintreten, daß die ganze parallel arbeitende Gruppe vom Netz abgeschaltet werden muß, wenn in einem der Gleichrichter eine Rückzündung auftritt. Diese stellt in den meisten Fällen einen Kurzschluß für das Netz und für die anderen Gleichrichter dar, und um weitere Schäden zu vermeiden, werden vielfach selbsttätige Ausschaltvorrichtungen verwendet, welche in Abhängigkeit vom Belastungsstrom die Gruppe abschalten, sobald dieser einen gewissen Maximalwert überschreitet. Diese Betriebsunterbrechung ist aber eine durchaus unwirtschaftliche und störende Maßnahme, welche nach Möglichkeit vermieden wird. Es genügt praktisch, den Gleichrichter, in welchem die Rückzündung auftritt, allein abzuschalten. Hierzu bedarf es besonderer Einrichtungen, welche dieses selektive Abschalten bewirken. Die nachfolgend beschriebene Erfindung macht zur Herbeiführung der selektiven Abschaltung eines Metalldampfgleichrichters von einer Erscheinung Gebrauch, die bei jedem Gleichrichter im Störungsfalle zu beobachten ist. Im allgemeinen werden die Gleichrichter in symmetrischen Schaltungen betrieben, d. h. es wird ihnen symmetrischer Mehrphaseriström zugeführt; die Anoden sind in bezug auf Lage und Zahl symmetrisch zur Kathode angeordnet, unter Umständen werden zwei an sich symmetrische Wicklungs- und Anodengruppen über eine Saugdrosselspule verbunden, an deren Mitte (also wieder symmetrisch zu den Gruppen) der Gleichstromminusleiter angeschlossen ist usw. Entsprechend stellt sich auch bei gesundem Gleichrichter die Ström- und Spannungsverteilung auf die einzelnen Teile symmetrisch ein. Diese Symmetrie wird aber im Falle des Auftretens einer Rückzündung bzw. eines Kurzschlusses .erheblich' gestört, schon weil bei derart hoher Beanspruchung auch kleine Verschiedenheiten der Anordnung oder des Materials zu großen Unterschieden der Spannungs- und Stromverteilung führen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Anordnung zum selektiven Abschalten eines Metalldampfgleichrichters bei einer in ihm. selbst auftretenden Rückzündung, bei welcher eine Einrichtung vorgesehen ist, welcheunter Wirkung der durch die Rückzündung im Gleichrichter verursachten Unsymmetrie der irr. Gleichrichter fließenden Ströme bzw. der Spannungen dieser Ströme die Abschaltung des Gleichrichters bewirkt.
  • Die Erfindung sei an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Abb. i zeigt die Einrichtung für den Fall, daß die sechsphasige Sekundärwicklung eines den Gleichrichter speisenden Transformators in zwei symmetrische Dreiphas,ensysteme zerlegt--ist; - deren Nullpunkte über eine Saugdrossel verbunden sind.
  • Abb. 2 stellt den gleichen Fall _ ohne Saugdrosselspule dar.
  • Abb. 3 veranschaulicht die Einrichtung, wenn die den Gleichrichter speisende Sekundärwicklung in der Mehrfachstern- (der sogenannten Schneeflocken-) Schaltung angeordnet ist, und Abt. q. schließlich zeigt die Einrichtung bei einer Sekundärwicklung in Polygonschaltung mit zwei Sternpunkte bildenden Radialwicklungen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. r ist das den Transformator speisende Netz N", die Primärwicklung P, die Sekundärwicklungen Qi, Q2 des Transformators T, der Gleichrichter G, die Saugdrossel D, das Gleichstromnetz N, und ein Ohmscher Widerstand W, ferner zwei die Schalter S1 bzw.-S2 betätigende Relais R1 und R2 dargestellt. In den übrigen Abbildungen sind der Einfachheit halber das Netz N, die Primärwicklung P und der Gleichrichter G, der Primärschalter S, und das zugehörige Relais R, fortgelassen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun folgende: In Abb. i ist bei gesundem Gleichrichter die Spannung zwischen den äußeren Klemmen des Widerstandes, W annähernd gleich Null. Es fließt zwar zwischen den beiden Sternpunkten.0" und 02 ein Strom der dritten Harmonischen, aber dieser Strom ist gegenüber dem den Widerstand durchfließenden Gleichstrom gering, da er durch die Saugdrosselspule.D gedrosselt wird. Der vom Minusleiter (-) des Gleichstromnetzes N, über den Anzapfpunkt M zum Sternpunkt 0, fließende Gleichstrom durchfließt nur eine (in der Abbildung die obere) Hälfte des Widerstandes W, während der vom Minusleiter über M zum Sternpunkt 02 fließende Gleichstrom (gleicher Stärke) die andere (in der Abbildung die untere) Hälfte des Widerstandes W, aber im entgegengesetzten Sinne durchfließt. Die Spannungsabfälle in den Hälften des Widerstandes sind somit einander entgegengerichtet gleich, so daß an den äußeren Klemmen des Widerstandes, bei gesundem Gleichrichter keine Gleichspannung herrscht. Tritt nun aber infolge einer Rückzündung eine Symmetriestörung im Gleichrichter auf, indem beispielsweisse die Wicklung Q2 in Kurzschluß gerät, dann ist der von M nach 02 fließende Gleichstrom gleich Null, so daß für diesen fließt. Augenblick Dadurch ein Gleichstrom entsteht aber nur an von den AI äußeren nach 0 1 Klemmen des Widerstandes eine erhebliche Gleichspannung, die zur Betätigung der Ausschaltrelais R, und R2 benutzt werden kann. Durch das Relais R2 wird der Gleichrichter durch Öffnung .des Schalters S2 vom Gleichstromnetz Ng, durch- das -Relais- i--Üagegen durch Öffnung des Schalters S1 vom Primärnetz N, abgetrennt. Es ist damit der Störungsherd selektiv abgeschaltet, und :es ist nicht notwendig, den Betrieb der ganzen Anlage zu unterbrechen.
  • In Abb. 2 soll die Einrichtung an einer der Abb. i gleichen Anordnung gezeigt «erden, nur mit dem Unterschied, daß kleine Saugdrosselspule vorhanden ist. Hier würde sich eine erhebliche Spannung der dritten Harmonischen an den Klemmen .des Widerstandes auch bei gesundem Zustand des Gleichrichters einstellen. Um diese Spannung zu unterdrücken,- erhält der Magnet des Relais eine zweite in sich kurzgeschlossene Spule Z, welche das Entstehen einer Wechselspannung an den Klemmen des Widerstandes verhindert. Das Relais ,R --schließt gewissermaßen den Widerstand W für -Wechselströme kurz, indem -es die Wechselströme nahezu widerstandsfrei hindurchläßt. Die in der Relaisspule auftretenden Wechselstromamperewindungen werden, dabei durch die Amperewindungen der Spule Z kompensiert. Im übrigen gelten die gleichen t-berlegungen wie für die Anordnung nach Abb. i.
  • In Abb.3 besteht die Sekundärwicklung des Transformators in an sich bekannter Weise aus drei in Stern geschalteten -dreiphasigen Wicklungsgruppen Q-Q-Q, von denen jede selbst wieder eine Sternschaltung bildet. In den gemeinsamen Sternpunkt der Wicklungen wird nun erfindungsgemäß ein in Stern geschalteter Widerstand w eingeschaltet, von dessen Sternpunkt M der Nfinusleiter des Gleichstromnetzes abzweigt. An die äußeren Klemmen, also an die verketteten Spannungen des Widerstandssternes sind nun Relais 12 angeschlossen, aber auch hier ist, wie in Abb. 2, jedes Relais mit einer Kurzschlußwicklung Z versehen, damit an den Klemmen des Widerstandes keine Wechselspannung herrschen kann. Sind die im Widerstand vom Sternpunkt nach den Klemmen fließenden Gleichströme einander gleich, liegt also ein störungsfreier Betrieb vor, dann ist die Gleichspannung an den Klemmen des Widerstandes gleich Null. Tritt aber eine Rückzündung im Gleichrichter auf, dann --bilden sich Gleichspannungen am Widerstand, welche die Abschaltrelais zum Ansprechen bringen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Abb. .l befindet sich die Sekundärwicklung des den Gleichrichter speisenden Transformators in an sich bekannter Polygonschaltung. Die sechs. Eckpunkte des Polygons sind m:t sechs Wicklungen verbunden, «-elche radial angeordnet sind und unter sich zwei symmetrische Dreiphasensterne.bilden. Die beiden Nullpunkte 0, und O= dieser Sterne sind erfindungsgemäß über den -\@'iderstand W miteinander verbunden, dessen Mittelpunkt M der Anzapfpunkt für den Minusleiter des Netzes ist. L`ber diesen Widerstand fließen bei gesundem Gleichrichter zwei Gleichströme, und zwar ein Strom von M nach 0, und gleichzeitig ein Strom von M nach O- Wegen der Symmetrie der Anordnung sind diese Gleichströme einander gleich; die in den Hälften des Widerstandes verursachten Spannungsabfälle sind somit einander entgegengerichtet. Normalerweise herrscht somit keine Gleichspannung in den Klemmen des Widerstandes. Es ist nun eine bekannte Eigenart der Polygonschaltung, daß kein erheblicher Strom der dritten Oberwelle von 01 nach O-, fließt, so daß das Anbringen einer Kurzschlußwicklung auf dem Magneten des Relais nicht erforderlich ist. Im Falle einer Rückzündung dagegen tritt auch hier an den Klemmen des Widerstandes eine Gleichspannung auf, welche das Relais betätigt und den kranken Gleichrichter vom -Netz abschaltet.

Claims (1)

  1. PATF_NTANSPRt CHI3: i. Anordnung zum selektiven Abschalten eines Metalldampfgleichrichters bei einer in ihm selbst auftretenden Rückzündung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die Abschaltung des Gleichrichters infolge der Wirkung der durch die Rückzündung verursachten Unsymmetrie der im Gleichrichter fließenden Ströme bzw. der Spannungen dieser Ströme bewirkt. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wicklungsmittelpunkt bzw. Sternpunkt der den Gleichrichter speisenden Transformator-Sekundärwicklung ein Ohmscher Widerstand geschältet ist, an dessen Klemmen Abschaltrelais angeschlossen sind, welche durch die bei Auftreten eines Fehlers im Gleichrichter an den Widerstandsklemmen entstehenden Gleichspannungen betätigt werden. 3. Anordnung mit Saugdrosselspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand in den Mittelpunkt der Saugdrossel, und zwar in Reihe zu den beiden Saugdrosselhälften geschaltet ist. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekeimzeichnet, daß auf dem Magneten des Abschaltrelais eine zweite in sich kurzgeschlossene Wicklung angeordnet ist. 5. Anordnung mit Polygonschaltung der Transformator-Sekundärwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs Endpunkte des Polygons mit sechs Wicklungen verbunden sind, welche radial angeordnet sind und unter sich zwei symmetrische Dreiphasensterne bilden, zwischen deren Nullpunkten der Ohmsche Widerstand geschaltet ist, dessen Mittelpunkt Anzapfpunkt für den Minusleiter des Gleichstromnetzes ist, während an die Klemmen dieses Widerstandes das Abschaltrelais angeschlossen ist.
DEA45818D 1925-08-31 1925-09-01 Anordnung zum selektiven Abschalten eines Metalldampfgleichrichters Expired DE441124C (de)

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