DE4411231A1 - Vorrichtung zum Beladen und/oder Entladen eines Frachtraumes eines Flugzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen und/oder Entladen eines Frachtraumes eines Flugzeuges

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DE4411231A1
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Erhard Dipl Ing Axt
Rolf Dipl Ing Forstmann
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Vincorion Advanced Systems GmbH
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ESW Extel Systems Wedel Gesellschaft fuer Ausruestung mbH
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen und/oder Entladen eines Frachtraumes eines Flugzeuges, welches eine vorzugsweise in seinem Bugbereich angeordnete, von einer Klappe verschließbare Ladeöffnung zur Aufnahme von großvo­ lumigen Frachten aufweist, insbesondere von Containern, Flugzeugsektionen oder dergleichen, wobei auf dem Boden des Frachtraumes mindestens ein Rollspurenpaar zur Führung von mindestens einer eine großvolumige Fracht tragenden und auf Rollen laufenden sowie in ihrer Ladeposition arretierbaren Transportfrachteinheit zu ihrer bzw. aus ihrer Ladeposition im Frachtraum des Flugzeuges angeordnet ist.
Es ist bekannt, die eingangs erwähnten großvolumigen Frach­ ten zusammen mit den sie aufnehmenden Paletten mittels einer verfahrbaren Hub-Senkeinrichtung direkt von dem Vor­ feld eines Flughafens in den Frachtraum eines Frachtflugzeu­ ges einzuladen. Auch eine Entladung eines Flugzeugfracht­ raumes erfolgt mittels derartiger Hub-Senkeinrichtung. Um eine korrekte Lagerung des Frachtgutes an Bord des Flugzeu­ ges zu erzielen, ist es nachteiligerweise erforderlich, die verfahrbare Hub-Senkeinrichtung in X-, Y- und Z-Richtung so­ wie verschiedenen Winkeln auszurichten und weiterhin die großvolumigen Frachten zusammen mit ihren Paletten laufenden Neigungskontrollen während eines Ladevorganges zu unter­ ziehen. Dieses erfordert - neben dem an sich schon zeit­ aufwendigen Ladevorgang von einzelnen Frachten nacheinan­ der - einen weiteren Zeitaufwand, der verhältnismäßig lange Standzeiten eines Frachtflugzeuges auf einem Flug­ hafen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine verhältnismäßig technisch einfache Be- und Entladung eines Flugzeuges ermöglicht und zudem eine wesentliche Zeit­ ersparnis bei einem Beladungs- und/oder Entladungsvorgang mit sich bringt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Vorfeld eines Flughafens ein stationäres Gerüst vorge­ sehen ist, daß die parallel zum Boden des Vorfeldes ausge­ richtete Oberseite des Gerüstes ein mit mindestens zwei Schienen ausgerüstetes Schienensystem aufweist, zu dem das Flugzeug mit seiner geöffneten Ladeöffnung für einen Bela­ de- und/oder Entladevorgang derart positioniert und arre­ tiert ist, daß die Längsachse des Flugzeuges annähernd senkrecht zum Schienensystem verläuft, daß das Schienen­ system für mindestens eine mit Rollen versehene und längs des Schienensystems seitlich verfahrbare Transportplattform vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Positionsstel­ lung des Flugzeuges eine vorgegebene Belade- und/oder Ent­ ladeposition einnimmt und die auf ihrer Oberseite ein zum Schienensystem im rechten Winkel verlaufendes Rollspuren­ paar für die die großvolumige Fracht tragende Transport­ frachteinheit aufweist, daß der Abstand zwischen dem Boden des Vorfeldes und dem Rollspurenpaar der Transportplattform gleich dem Abstand zwischen dem Boden des Vorfeldes und dem Rollspurenpaar des Frachtraumes des Flugzeuges gewählt ist, und daß für einen Belade- und/oder Entladevorgang der Ab­ stand zwischen den Rollspurenpaaren des Flugzeuges und der Transportplattform durch ein ein weiteres Rollspurenpaar aufweisendes Zwischenbauelement überbrückt ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein halbkreisförmiges Schienensystem vorgesehen ist, in dessen Mittelpunktsnähe das Flugzeug mit seiner geöffne­ ten Ladeöffnung für einen Belade- und/oder Entladevorgang derart positioniert und arretiert ist, daß die Längsachse des Flugzeuges mit dem Radius des Schienensystems fluchtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt den Vorteil mit sich, daß eine Bodenneigungserfassung des Flugzeuges wäh­ rend eines Beladens oder Entladens und somit mit derartigen Erfassungen und Kontrollen verbundene Korrekturen entfallen. Die als einfaches Ladeelement konzipierte Transportfracht­ einheit gewährleistet eine gute Windstabilität während der Beladung oder Entladung einer großvolumigen Fracht, wobei bei der Verwendung eines geraden Schienensystems die ört­ liche Montage der Vorrichtung vorteilhafterweise in Abhän­ gigkeit von der vorherrschenden Windrichtung so gewählt wird, daß die frontal bzw. seitlich auf das Flugzeug auf­ treffende Windbelastung minimiert wird. Bei Verwendung eines halbkreisförmigen Schienensystems wird die Andockpo­ sition des Flugzeuges an die Vorrichtung aufgrund der ver­ schiedenen vorhandenen Be- und Entladepositionen der Trans­ portplattform vorteilhafterweise in Abhängigkeit von der vorherrschenden Windrichtung gewählt, und zwar derart, daß die frontal bzw. seitlich auf das Flugzeug auftreffende Windbelastung minimiert wird.
Um die Betriebszeiten bei einem Beladungs- und/oder Ent­ ladungsvorgang nochmals zu verkürzen, wird in einer Aus­ gestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die auf dem Schienensystem befindlichen mindestens zwei Transport­ plattformen ein sogenanntes Wechselmagazin bilden. Vor­ teilhafterweise kann dann beispielsweise mit einer Transportplattform ein Entladungsvorgang durchgeführt werden, während eine andere Transportplattform bereits für einen Beladungsvorgang bereitsteht. Auch ist es mög­ lich, beispielsweise zwei Flugzeuge gleichzeitig zu be­ laden und/oder zu entladen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung geht dahin, daß das ein Rollspurenpaar aufweisende Zwischenbauelement zum Zwecke einer exakten Andockung an das Flugzeug-Be­ ladeniveau von einer senkrechten in eine waagerechte Lage klappbar und in seiner senkrechten Lage längs des Schie­ nensystems seitlich verfahrbar ausgeführt ist, wobei ein weiterer Zeitgewinn beim Be- und/oder Entladen dadurch erreicht wird, daß das Zwischenbauelement für einen voll­ ständigen Belade- und/oder Entladevorgang in seiner waage­ rechten Lage am Flugzeug gehalten wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen 4 und 7 bis 13 beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Er­ findung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung, die mit zwei Transportplatt­ formen ausgerüstet ist, in Draufsicht,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung in Vor­ deransicht, wobei in der mittleren Belade- und/ oder Entladeposition eine Hub-Senkeinrichtung vor­ gesehen ist, und
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem halbkreis­ förmigen Schienensystem.
In Fig. 1 ist ein drei Schienen 4 aufweisendes Schienen­ system 3 dargestellt, welches auf einem aus Fig. 2 ersicht­ lichen stationären Gestell 2 befestigt ist. Dieses Gestell besteht aus vertikalen Streben 17, die auf dem Boden des Vorfeldes eines Flughafens angeordnet sind, sowie aus die vertikalen Streben 17 miteinander verbindenden Querstreben 18 und horizontalen Streben 19. Die durch die horizontalen Streben 19 gebildete Oberseite des Gerüstes 2 ist parallel zum Boden des Vorfeldes ausgerichtet und trägt das Schienen­ system 3. Zur Anpassung an die Abstände zwischen dem Boden des Vorfeldes und den Frachträumen unterschiedlicher Flug­ zeugtypen kann die Oberseite des stationären Gestells 2 in ihrer Höhe zum Boden des Vorfeldes verstellbar ausgeführt sein.
In der Nähe der Mitte des Schienensystems 3 ist ein Flug­ zeug 5 mit seiner in seinem Bugbereich befindlichen Lade­ öffnung für einen Belade- und/oder Entladevorgang derart positioniert und arretiert, daß die Längsachse des Flug­ zeuges 5 angenähert senkrecht zum Schienensystem 3 ver­ läuft. Die Positionierung des Flugzeuges 5 mit seiner Lade­ öffnung in einer Belade- und/oder Entladeposition kann selbstfahrend mittels eines Traktors oder einer Bugrad- Manövriereinrichtung 13 erfolgen. Wird die Manövrierein­ richtung 13 verwendet, so ist auf dem Vorfeld 1 eine mar­ kierte Linie 14 oder Schwelle vorgesehen, deren Abstand zum Schienensystem 3 durch die Belade- und Entladeposi­ tion des Flugzeuges 5 bestimmt ist und der die Bugrad- Manövriereinrichtung 13 zur Ausrichtung des Flugzeuges 5 nachgeführt wird. Auch kann eine ferngesteuerte Burgrad- Manövriereinrichtung 13 vorgesehen sein, zu deren Führung auf der markierten Linie 14 eine Schiene in das Vorfeld 1 eingelassen ist. Die Arretierung des Flugzeuges 5 mit sei­ ner Ladeöffnung in einer Belade- und Entladeposition in der Nähe der Mitte des Schienensystems 3 für die Dauer eines Belade- und/oder Entladevorganges kann beispielsweise mit Hilfe einer im Bug- bzw. im Heckbereich des Flugzeuges 5 angreifenden höhenverstellbaren Bugstütze 15 und höhenver­ stellbaren Heckstütze durchgeführt werden. Diese Stützen können auf einer fahrbaren Tragplatte angeordnet sein, die zum Beispiel auf Schienen bewegbar angeordnet ist, welche im Vorfeld 1 im Bereich der Halteposition des Flugzeuges 5 angeordnet sind. Hierbei sind die höhenverstellbaren Bug- und Heckstützen auch als automatisches Nivellierungssystem zur Feinjustage des Flugzeuges 5 verwendbar.
Auf den Schienen 4 des Schienensystems 3 sind gemäß Fig. 1 zwei jeweils mit Rollen versehene und entlang des Schienen­ systems 3 beispielsweise von zeichnerisch nicht dargestell­ ten Seil-Winden-Antrieben verschwenkbare Transportplattfor­ men 7 in der Parkposition 3 und in der Belade- und/oder Entladeposition 2 angeordnet, wobei die beiden Transport­ plattformen 7 ein Wechselmagazin bilden. Beide Transport­ plattformen 7 weisen auf ihrer Oberseite jeweils ein zum Schienensystem 3 senkrecht verlaufendes Rollspurenpaar 8 für jeweils eine eine großvolumige Fracht 11 tragende und auf Rollen laufende Transportfrachteinheit 12 auf. Um den Frachtraum des Flugzeuges 5, auf dessen Boden mindestens ein Rollspurenpaar 6 zur Führung einer oder mehrerer Trans­ portfrachteinheiten 12 sowie zu ihrer Arretierung in ihrer Ladeposition im Frachtraum angeordnet ist, mit den die großvolumigen Frachten (beispielsweise den aus Fig. 2 er­ sichtlichen Flugzeugflügeln 20), tragenden Transportfracht­ einheiten 12 beladen und/oder entladen zu können, ist der Abstand zwischen dem Boden des Vorfeldes 1 und dem Rollen­ spurenpaar 8 der Transportplattform 7 gleich dem Abstand zwischen dem Boden des Vorfeldes 1 und dem Rollspurenpaar 8 des Frachtraumes des Flugzeuges 5 gewählt. Für einen derar­ tigen Belade- und/oder Entladevorgang ist der Abstand zwi­ schen den Rollspurenpaaren des Flugzeuges 5 und der Trans­ portplattform 7 durch ein ein weiteres Rollspurenpaar 10 aufweisendes Zwischenbauelement 9 überbrückt, welches vor­ teilhafterweise drehbeweglich an der zum Flugzeug 5 hinwei­ senden Stirnseite jeder Transportplattform 7 befestigt oder auf Schienen 22 selbstfahrend quer vor dem Schienensystem angeordnet ist. Es kann vorgesehen sein, daß die Rollspu­ renpaare 6, 8, 10 des Frachtraumes des Flugzeuges 5, der Transportplattformen 7 und der Zwischenbauelemente 9 als Schienenpaare ausgebildet sind. Für einen Beladen und/oder Entladevorgang eines Flugzeuges 5 ist die eine großvolu­ mige Fracht 11 tragende Transportfrachteinheit 12 in den Rollspurenpaaren 6, 8 und 10, d. h. auf den Schienenpaaren des Flugzeugfrachtraumes 5, der Transportplattformen 7 und der Zwischenbauelemente 9 mittels von Seil-Winden-Antrieben 21 oder sonstiger elektrischer oder mechanischer Antriebe bewegbar.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die mittlere Ladepo­ sition 3 auch als eine Hub-Senkeinrichtung 16 zum Anheben oder Absenken einer großvolumigen Fracht 11 von dem Boden des Vorfeldes 1 in eine oberhalb des Schienensystems 3 liegende Ebene bzw. aus dieser Ebene auf den Boden des Vorfeldes 1 ausgebildet. Das Anheben und Absenken der Fracht 11 erfolgt zusammen mit der Transporteinheit 12 und der Transportplattform 7. Hierzu ist es erforderliche im Bereich der Belade- und/oder Entladeposition 3 die Schienen 4 des Schienensystems 3 mit Trennstellen zu ver­ sehen, so daß die Schienenteile innerhalb der Belade- und/ oder Entladeposition 3 als Teil der Hub-Senkeinrichtung 16 verwendet werden können.
Die aus Fig. 3 ersichtliche Vorrichtung weist im Gegensatz zu der Vorrichtung aus Fig. 1 ein aus drei Schienen 4a be­ stehendes halbkreisförmiges Schienensystem 3a auf. In Mit­ telpunktsnähe des Schienensystems 3a ist ein Flugzeug 5 mit seiner geöffneten Ladeöffnung für einen Belade- und/oder Entladezustand derart positioniert und arretiert, daß die Längsachse des Flugzeuges 5 mit dem Radius des Schienen­ systems 3a fluchtet. Für die übrigen Bauelemente sind die­ selben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet, wo­ bei diese Bauelemente auch die oben bzw. nachstehend be­ schriebenen Funktionen erfüllen.
Die für einen Belade- und/oder Endladevorgang eines Fracht­ raumes eines Flugzeuges 5 erforderlichen Verfahrensschritte lassen sich beispielsweise wie folgt aufzählen:
  • 1.) Annähern und Ausrichten des Flugzeuges 5
  • - Das Flugzeug 5 nähert sich auf dem Vorfeld 1 seiner Be­ lade- und/oder Entladeposition in der Mitte des Schie­ nensystems 3 oder bei Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in der Nähe des Mittelpunktes des halbkreisförmig gen Schienensystems 3a in Abhängigkeit von der vorherr­ schenden Windrichtung.
  • - Nach Erreichung der Belade- und/oder Entladeposition wird die Position des Flugzeuges 5 gegebenenfalls mit Hilfe der auf der markierten Linie 14 bewegbaren Manö­ vereinrichtung 13 derart korrigiert, daß die Längsachse des Flugzeuges senkrecht zum Schienensystem 3 verläuft bzw. mit dem Radius des halbkreisförmigen Schienensystem 3a fluchtet, d. h. mit der Mittelachse einer sich in einen Belade- und/oder Entladeposition befindlichen Transportplattform 7 fluchtet.
  • - Das Flugzeug 5 wird mit Hilfe der höhenverstellbaren Bugstütze 15 und einer zeichnerisch nicht dargestellten höhenverstellbaren Heckstütze arretiert, wobei die bei­ den Stützen zur Fixierung des Flugzeuges zur hintere in­ einander folgenden Ent- und Beladung als auch zur Höhen­ feinjustage des Flugzeuges 5 verwendet werden.
  • - Nach der Arretierung des Flugzeuges 5 kann eine eventu­ ell verwendete Bugrad-Manövriereinrichtung zweckmäßiger­ weise entfernt werden.
  • 2.) Ent- und/oder Beladen des Flugzeuges 5
  • - Nach dem Öffnen der Ladeöffnung des Flugzeuges 5 wird eine leere Transportplattform 7 auf dem Schienensystem 3 bzw. 3a zur Entladeposition bewegt und dort fixiert.
  • - Es wird das an der Transportplattform 7 drehbeweglich angeordnete oder vor die Transportplattform 7 vorgefah­ rene Zwischenbauelement 9 aus seiner beispielsweise senkrechten Lage in eine nahezu horizontale Lage ge­ schwenkt, derart, daß sein Rollenspurenpaar 10 mit den Rollenspurenpaaren 6 und 8 des Frachtraumes und der Transportplattform 7 fluchten.
  • - Das Seil eines auf der Transportplattform 7 angeordneten Seil-Winden-Antriebes 21 wird an einer im Frachtraum befindlichen, eine großvolumige Fracht 11 tragenden Transportfrachteinheit 12 befestigt, die mittels des Seil-Winden-Antriebes 21 aus dem Frachtraum auf die Transportplattform 7 gezogen wird.
  • - Nach dem Aufklappen des Zwischenbauelementes 9 in seine senkrechte Lage wird die mit der Transportfrachteinheit 12 und der großvolumigen Fracht 11 beladene Transport­ plattform 7 auf dem Schienensystem 3 bzw. 3a in eine Parkposition bewegt. Im Falle der Verwendung nur eines, seitlich verfahrbaren Zwischenbauelementes kann dieses für den kompletten Be- und Entladezyklus am Flugzeug 5 verbleiben. Es wird lediglich eine volle bzw. leere Transportplattform mittels seitlichen Verfahrens durch eine leere bzw. volle Transportplattform ausgeführt.
  • - Nachdem der Frachtraum des Flugzeuges 1 vollständig ent­ laden worden ist, kann ein Beladevorgang damit begon­ nen werden, daß eine eine Transportfrachteinheit 12 und eine großvolumigen Fracht 11 aufweisende Transportplatt­ form 7 auf dem Schienensystem 3 bzw. 3a in die Beladepo­ sition transportiert wird, wobei vorher die beladene Transportplattform 7 mittels der Hub-Senkeinrichtung 16 von dem Boden des Vorfeldes 1 auf das Schienensystem 3 bzw. 3a angehoben worden ist oder sich auf einer Posi­ tion 1 oder 3 (Fig. 1) bzw. 1, 2, 4 oder 5 (Fig. 3) in Wartestellung befindet.
  • - Es wird gegebenenfalls das vorzugsweise an der Transport­ plattform 7 drehbeweglich angeordnete Zwischenbauelemente 9 aus seiner beispielsweise senkrechten Lage in eine na­ hezu horizontale Lage geschwenkt, derart, daß sein Rollen­ spurenpaar 10 mit den Rollenspurenpaaren 6 und 8 des Frachtraumes und der Transportplattform 7 fluchten.
  • - Die Transporteinheit 12 wird zusammen mit der großvo­ lumigen Fracht 11 mittels des Seil-Winden-Antriebes 21 von der Transportplattform 7 in den Frachtraum trans­ portiert und dort arretiert.
  • - Nachdem gegebenenfalls das Zwischenbauelement 9 in seine senkrechte Lage gebracht ist, wird die leere Transport­ plattform 7 auf dem Schienensystem 3 bzw. 3a in eine Parkposition bewegt.
  • - Der Beladevorgang wird - gegebenenfalls nach dem Beladen mit weiteren Transporteinheiten 12 und großvolumigen Frachten 11 - durch Schließen der Ladeöffnung abgeschlos­ sen.
  • 3.) Beförderung der beladenen und entladenen Frachten
  • - Nach Abschluß des Beladevorganges werden die höhenver­ stellbaren Bug- und Heckstützen von dem Flugzeug 5 ent­ fernt, so daß das Flugzeug 5 sich von seiner Belade- oder Entladeposition entfernen sowie zu seinem Ziel­ ort starten kann.
  • - Die aus dem Flugzeug 5 entladenen die großvolumigen Frachten 11 tragenden Transporteinheiten 12 werden zu­ sammen mit der zugehörigen Transportplattform 7 auf dem Schienensystem 3 bzw. 3a nacheinander zur Hub-Senk­ einrichtung 16 transportiert, mit deren Hilfe die ge­ nannten Bauelemente auf den Boden des Vorfeldes 1 abge­ senkt werden.
Bezugszeichenliste
1 Vorfeld eines Flughafens
2 stationäres Gerüst
3 Schienensystem
3a halbkreisförmiges Schienensystem
4 Schienen von 3
4a Schienen von 3a
5 Flugzeug
6 Rollspurenpaar im Frachtraum
7 Transportplattform
8 Rollspurenpaar von 7
9 Zwischenbauelement
10 Rollspurenpaar von 9
11 großvolumige Fracht
12 Transportfrachteinheit
13 Bugrad-Manövriereinrichtung
14 markierte Linie
15 Bugstütze
16 Hub-Senkeinrichtung
17 vertikale Streben von 2
18 Querstreben von 2
19 horizontale Streben von 2
20 Flugzeugflügel/Fracht
21 Seil-Winden-Antriebe für 12
22 Schienen für verfahrbares Zwischenbauelement 9

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Beladen und/oder Entladen eines Fracht­ raumes eines Flugzeuges, welches eine vorzugsweise in sei­ nem Bugbereich angeordnete, von einer Klappe verschließ­ bare Ladeöffnung zur Aufnahme von großvolumigen Frachten aufweist, insbesondere von Containern, Flugzeugsektionen oder dergleichen, wobei auf dem Boden das Frachtraumes min­ destens ein Rollspurenpaar zur Führung von mindestens ei­ ner eine großvolumige Fracht tragenden und auf Rollen lau­ fenden sowie in ihrer Ladeposition arretierbaren Trans­ portfrachteinheit zu ihrer bzw. aus ihrer Ladeposition im Frachtraum des Flugzeuges angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Vorfeld (1) eines Flughafens ein stationäres Gerüst (2) vorgesehen ist, daß die parallel zum Boden des Vorfeldes (1) ausgerichtete Oberseite des Gerüstes (2) ein mit mindestens zwei Schienen (4) ausge­ rüstetes Schienensystem (3) aufweist, zu dem das Flugzeug (5) mit seiner geöffneten Ladeöffnung für einen Belade­ und/oder Entladevorgang derart positioniert und arretiert ist, daß die Längsachse des Flugzeuges (5) annähernd senk­ recht zum Schienensystem (3) verläuft, daß das Schienen­ system (3) für mindestens eine mit Rollen versehene und längs des Schienensystems (3) seitlich verfahrbare Trans­ portplattform (7) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Positionsstellung des Flugzeuges (5) eine vorgege­ bene Belade- oder Entladeposition einnimmt und die auf ihrer Oberseite ein zum Schienensystem (3) im rechten Win­ kel verlaufendes Rollspurenpaar (8) für die die großvolu­ mige Fracht (11) tragende Transportfrachteinheit (12) auf­ weist, daß der Abstand zwischen dem Boden des Vorfeldes (1) und dem Rollspurenpaar (8) der Transportplattform (7) gleich dem Abstand zwischen dem Boden des Vorfeldes (1) und dem Rollspurenpaar (8) des Frachtraumes des Flugzeu­ ges (5) gewählt ist, und daß für einen Belade- oder Ent­ ladevorgang der Abstand zwischen den Rollspurenpaaren des Flugzeuges (5) und der Transportplattform (7) durch ein ein weiteres Rollspurenpaar (10) aufweisendes Zwischenbau­ element (9) überbrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbkreisförmiges Schienensystem (3a) vorgesehen ist, in dessen Mittelpunktsnähe das Flugzeug (5) mit sei­ ner geöffneten Ladeöffnung für einen Belade- und/oder Ent­ ladevorgang derart positioniert und arretiert ist, daß die Längsachse des Flugzeuges (5) mit dem Radius des Schienen­ systems (3a) fluchtet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei auf dem Schienensystem (3 bzw. 3a) angeordnete und ein Wechselmagazin bildende Transport­ plattformen (7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportplattformen (7) auf dem Schienen­ system (3 bzw. 3a) mit Hilfe von Seil-Winden-Antrieben oder sonstigen Antrieben in ihre Belade- oder Entladeposition oder Parkposition verfahrbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das ein Rollspurenpaar (10) aufweisende Zwischenbauelement (9) zum Zwecke einer exakten Andockung an das Flugzeug-Beladeniveau von einer senkrechten in eine waagerechte Lage klappbar und mit seiner senkrechten Lage längs des Schienensystems (3 bzw. 3a) seitlich verfahrbar ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbauelement (9) für einen vollständigen Belade- und/oder Entladevorgang in seiner waagerechten Lage am Flugzeug (5) gehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das ein Rollspurenpaar (10) aufweisende Zwischenbauelement (9) drehbeweglich an der zum Flugzeug (5) hinweisenden Stirnseite der Transportplattform (7) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rollspurenpaare (6, 8, 10) des Frachtraumes des Flugzeuges (5), der Transportplatt­ formen (7) und der Zwischenbauelemente (9) als Schienenpaare ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die das Schienensystem (3 bzw. 3a) aufweisen­ de Oberseite des stationären Gerüstes (2) in ihrer Höhe zum Boden des Vorfeldes (1) verstellbar und damit den Abständen zwischen dem Boden des Vorfeldes (1) und den Frachträumen unterschiedlicher Flugzeugtypen anpaßbar ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5, 6, 7, 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Flugzeug (5) mit seiner Lade­ öffnung in einer Belade- und/oder Entladeposition selbst­ fahrend, mittels eines Traktors oder einer Bugrad-Manövrier­ einrichtung (13) in der Nähe des Schienensystems (3 bzw. 3a) positioniert wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine auf dem Flughafenvorfeld (1) vorgesehene markierte Linie (14), deren Abstand zum Schienensystem (3 bzw. 3a) durch die Belade- oder Entladeposition des Flugzeuges (5) bestimmt ist und der gegebenenfalls die Bugrad-Manövriereinrichtung (13) zur Ausrichtung des Flugzeuges (5) nachgeführt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine ferngesteuerte Bugrad-Manövriereinrichtung (13), zu deren Führung auf der markierten Linie (14) eine Schiene in das Flughafenvorfeld (1) eingelassen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Flugzeug (5) mit seiner Ladeöffnung in einer Belade- oder Entladeposition in der Nähe des Schie­ nensystems (3 bzw. 3a) für die Dauer eines Belade- und/oder Entladevorganges mit Hilfe einer im Bug- bzw. im Heckbereich des Flugzeuges (5) angreifenden höhenverstellbaren Bugstütze (15) und höhenverstellbaren Heckstütze arretiert ist, die auf einer fahrbaren Tragplatte angeordnet sind, und daß die Tragplatte mit ihrer Bug- und Heckstütze auf Schienen beweg­ bar angeordnet ist, die im Flughafenvorfeld (1) im Bereich der Halteposition des Flugzeuges (5) angeordnet sind.
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