DE4411083A1 - Wischervorrichtung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Wischervorrichtung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3413—Wiper arms; Mountings therefor with means for holding the arm off the glass in an intermediate position between the working position and the fully folded back position
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischervorrich
tung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines
Kraftfahrzeugs, die auch unter der Bezeichnung Schein
werferwischer bekannt ist.
Bekanntermaßen umfaßt eine derartiger Wischervorrich
tung einen Wischerarm, der das Wischsystem haltert.
Der Wischerarm ist in der Nähe eines seiner Enden
drehbar um eine Gelenkachse an einem Antriebskopf des
Wischerarms angelenkt. Dieser Antriebskopf wird in
einer Pendeldrehbewegung angetrieben.
Damit das Wischsystem mit hohem Druck auf der Scheibe
des Scheinwerfers aufliegt, wird über eine Feder eine
hohe Rückstellkraft auf den Wischerarm in Wischstel
lung ausgeübt.
Beispiele zur grundsätzlichen Bauweise eines Wischer
arms werden in den französischen Patentschriften FR-
2.584.035 und FR-2.646.801 beschrieben.
Für bestimmte Vorgänge, beispielsweise für die manuel
le Reinigung der Scheibe, wird der Wischerarm in eine
hochgeklappte Stellung geklappt. Um den Wischerarm in
dieser hochgeklappten Stellung zu halten, wurde in der
GB-2.163.948 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine
Stange umfaßt, welche an einem ihrer Enden mit der
Antriebsachse verbunden ist, während das andere Ende
vorübergehend blockiert wird, wenn sich der Wischerarm
in hochgeklappter Stellung befindet.
Bei dieser Vorrichtung kommt eine Vielzahl von Teilen
zum Einsatz, wodurch sich zusätzliche Herstellungs
kosten und ein größerer Zeitaufwand für den Zusammen
bau ergeben. Der Zweck der vorliegenden Erfindung
besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen, indem
eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die eine geringe
re Anzahl von Teilen umfaßt und eine verbesserte
Robustheit aufweist.
Zu diesem Zweck umfaßt die erfindungsgemäße Wischer
vorrichtung einen Nocken mit einer Ausstülpung, der im
Verhältnis zu einer gekrümmten Auflagefläche vor
springt, deren Krümmungsachse in etwa der Gelenkachse
des Wischerarms entspricht, wobei der Wischerarm eine
elastisch verformbare Klammer umfaßt, deren Ende sich
mit der gekrümmten Fläche des Nockens in Berührung
befindet, während die vorspringende Ausstülpung zwi
schen der Berührungsfläche der verformbaren Klammer
mit dem Nocken bei in Wischstellung befindlichem Wi
scherarm und der Berührungsfläche der verformbaren
Klammer mit dem Nocken bei in abgeklappter Stellung
befindlichem Wischerarm angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart besteht der
Wischerarm aus einem Hohlkörper, der die Form eines
umgekehrten "U" aufweist, wobei die Klammer in etwa
senkrecht zum Boden dieses Hohlkörpers verläuft.
Der Wischerarm und die Klammer sind vorteilhafterweise
einstückig als Kunststoff-Formteil ausgeführt.
Der Nocken besteht vorzugsweise aus einem zylindri
schen Kunststoff-Formteil.
Der Nocken hat vorteilhafterweise eine gekrümmte Ober
fläche, die durch die Verschiebung einer Erzeugenden
parallel zur Gelenkachse des Wischerarms entsteht,
entsprechend einem Kreissegment in koaxialer Anordnung
zu der genannten Gelenkachse in einem Winkel, der
etwas kleiner als der Winkelausschlag des Wischerarms
ist, wobei das genannte Kreissegment durch einen
radial vorspringenden Teil verlängert wird.
Das Verständnis der Erfindung wird durch die nach
stehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen erleichtert, in denen folgendes
dargestellt ist:
- - Fig. 1 zeigt eine Unteransicht eines Scheinwerfer wischers.
- - Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Schnitt ansicht entlang der Linie 2-2 des Hauptteils des Wischerarms.
- - Fig. 3 zeigt eine Teilschnittansicht des angelenk ten Endes des Wischerarms in Wischstellung.
- - Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht des angelenk ten Endes des Wischerarms in hochgeklappter Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Wischerarm 10 mit einem Haupt
körper aus Kunststoff 12, der in der Nähe eines seiner
Enden 14 drehbar um eine Gelenkachse X-X an einem
Antriebskopf 16 angelenkt ist. Dieser Antriebskopf 16
ist so gestaltet, daß er den Wischerarm 10 in einer
Pendelbewegung drehend um eine Achse Y-Y antreibt, die
in etwa senkrecht zur Achse X-X verläuft. Der Kunst
stoffkörper 12 umfaßt einen länglichen Hauptteil 18,
der symmetrisch zu einer in der allgemeinen Längsrich
tung des Wischerarms 10 verlaufenden Längsmittelebene
p angeordnet ist und mit dem das Verbindungsende 14
für die Verbindung mit dem Antriebskopf 16 verbunden
ist, der ein Winkelstück mit dem Hauptteil 18 bildet.
Der Hauptteil 18 besteht aus einem Hohlgehäuse, dessen
Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten "U"
aufweist, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.
Der Hauptkörper 18 besteht zu diesem Zweck aus zwei
parallelen Seitenteilen 20, die durch ein obenliegen
des Rückenteil 22 miteinander verbunden sind.
Die Seitenteile 20 und das Rückenteil 22 begrenzen
einen in etwa quaderförmigen Innenraum 24, der an
seiner Unterseite 26 offen ist und der an seinen
beiden längsseitigen Enden durch zwei Endwände 28, 29
begrenzt wird, welche die Seitenteile 20 verlängern.
Der Innenraum 24 des Hauptkörpers 18 ist für die
zumindest teilweise Aufnahme einer Wischerleiste 30
mit einer Halterungsstruktur 32 für ein Wisch- oder
Abstreifblatt 34 vorgesehen.
Die Halterungsstruktur 32 umfaßt ein Verbindungsstück
36 und eine (nicht dargestellte) Traverse. Das Ver
bindungsstück 36 besteht aus einem allgemein quader
förmigen Kunststoff-Formteil, das seitlich durch zwei
gegenüberliegende Seitenflächen 40 begrenzt wird, an
denen ein zylindrischer Ansatz 42 ausgebildet ist.
Die beiden an den Seitenflächen 40 vorstehenden An
sätze 42 haben eine gemeinsame geometrische Achse Z-Z
und bilden eine Drehachse für das Verbindungsstück 36
im Verhältnis zum Hohlkörper 18 des Wischerarms 12.
Zu diesem Zweck wird jeder der Ansätze 42 in einem
hohlen Halblager aufgenommen, die jeweils aus einer
entsprechenden Innenfläche 46 eines der beiden Seiten
teile 20 bestehen. Die Halblager sind teilweise nach
unten offen, das heißt in Richtung der Unterseite 26,
so daß der Einbau der Ansätze 42 durch elastisches
Aufstecken ermöglicht wird.
Die Oberseite 48 des Verbindungsstücks 36 umfaßt einen
Ausstoßer 50, der senkrecht nach oben durch ein im
oberen Rückenteil 22 vorgesehenes Fenster 52 verläuft
und über die Oberseite 23 des Rückenteils 22 hinaus
vorspringt.
Die Funktion des Ausstoßers 50 besteht darin, das Aus
stoßen der Halterungsstruktur 32 zu ermöglichen, indem
die Ansätze 42 aus den Halblagern herausgedrückt
werden, so daß die Wischerleiste 30 zum Auswechseln
ausgebaut werden kann.
Die Ansätze 42 haben eine zweifache Funktion: Sie
dienen zum Verbinden und Festhalten des Verbindungs
stücks 36 im Hohlkörper 18 und zur Anlenkung dieses
Stücks und folglich der Halterungsstruktur 32 drehbar
um eine Achse Z-Z, die in etwa senkrecht zur Längs
richtung des Wischerarms 12 verläuft.
Der Mittelteil 54 umfaßt zwei parallele Seitenschenkel
60, in denen jeweils ein zylindrisches Loch 62 vor
gesehen ist, in das ein dazu passender zylindrischer
Haltestift 64 eingesetzt wird, der in dem Verbindungs
stück 36 ausgeformt ist.
Dazu umfaßt das Verbindungsstück 36 eine in seiner
Unterseite 70 ausgeformte durchgehende Längsnut 68,
die durch zwei parallele Innenflanken 72 begrenzt
wird, an denen Paßstifte 64 ausgeformt sind. Die
parallelen Außenflächen der Seitenschenkel 60 des
Mittelteils 54 für den Anschluß der Traverse sind
zwischen den Flanken 72 des Verbindungsstücks 36
angeordnet.
Der Einbau des Mittelteils 54 in das Verbindungsstück
36 erfolgt durch elastisches Aufstecken, indem der
Mittelteil senkrecht in die Nut 68 eingesetzt wird,
bis die Haltestifte 64 in die Löcher 62 eingreifen.
Dazu wird der Mittelteil leicht in Querrichtung zusam
mengedrückt.
Das Eingreifen der Haltestifte wird durch das abgerun
dete obere Profil des Mittelteils 54 erleichtert, das
einen Rampeneffekt bewirkt.
Nach dem Zusammenbau des Verbindungsstücks 36 und der
zuvor mit dem Wischblatt 34 versehenen Traverse kann
die Wischerleiste als ganze in den Hohlkörper 18 der
Wischerleiste eingebaut werden, indem sie senkrecht
durch die offene Unterseite 26 eingesetzt wird, bis
die Ansätze 42 elastisch in den Halblagern 44 ein
rasten.
Nach Abschluß dieses Vorgangs ist die Wischerleiste 60
mit dem Hohlkörper 18 verbunden und um die Achse Z-Z
drehbar angelenkt.
Um das Auswechseln der Wischerleiste oder die manuelle
Reinigung der Scheinwerferscheibe zu erleichtern, wird
der Wischerarm 12 gelenkig im Verhältnis zum Antriebs
kopf 16 eingebaut, wie dies in den Fig. 3 und 4 zu
erkennen ist.
Das Verbindungsende 14 umfaßt eine Befestigungsklammer
70 für eines der Enden 71 einer Rückholfeder 72. Das
andere Ende 73 der Feder 72 ist mit einem Kupplungs
stück 74 verbunden. Dazu ist das Kupplungsstück 74
wiederum mit einem Nocken 75 verbunden, der die Ge
lenkachse X-X 76 haltert.
Der Nocken 75 weist eine gekrümmte Fläche 77 auf,
deren Krümmungsachse in etwa der Gelenkachse X-X 76
entspricht. Diese gekrümmte Fläche 77 entsteht durch
die Verschiebung einer geraden Erzeugenden entlang
einer Bahn, parallel zur Gelenkachse X-X 76, auf
einem Winkelsektor, der etwas kleiner als der Winkel
zwischen der Wischstellung und der hochgeklappten
Stellung des Wischerarms ist. Hinter dem gekrümmten
Teil 77 befindet sich eine radial vorspringende Aus
stülpung 78.
Eine Klammer 79, die senkrecht zum Rückenteil 22 nach
unten verläuft, kommt mit der gekrümmten Fläche des
Nockens 75 in Berührung. Diese Klammer wird durch
Formung des Verbindungsendes 14 aus einem verformbaren
Kunststoff ausgeführt. Ihr Ende folgt der Krümmung des
Nockens 75 während der Drehbewegung des Wischerarms
und verformt sich, wenn es die Ausstülpung 78 er
reicht, über die es hinausgeht, bis der Wischerarm in
seiner hochgeklappten Stellung zum Anschlag kommt.
Die Ausstülpung 78 wirkt dann mit der Klammer 79
zusammen, um zu verhindern, daß der Wischerarm allein
durch die Einwirkung der Feder 72 in seine Wisch
stellung zurückkehrt. Wenn hingegen eine zusätzliche
Kraft auf den Wischerarm ausgeübt wird, erfolgt die
Verformung der Klammer 79, die dann das durch die
Ausstülpung 78 gebildete Hindernis überschreitet,
wodurch die Rückkehr des Wischerarms in seine Wisch
stellung freigegeben wird.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung wird nur
als Beispiel ohne einschränkende Wirkung angeführt.
Der Fachmann kann selbstverständlich Varianten daraus
ableiten, ohne daß dadurch der Anwendungsbereich der
Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
1. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein
werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus
einem Wischerarm (10), der das Wischsystem haltert,
wobei dieser Wischerarm in der Nähe eines seiner Enden
drehbar um eine Gelenkachse an einem Antriebskopf des
Wischerarms angelenkt ist, sowie aus einer Feder (72),
die eine Rückstellkraft für die Rückkehr des Wischer
arms (10) in Wischstellung ausübt, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kupplungsstück (74)
des Antriebskopfes (16) einen Nocken (75) umfaßt, der
eine Ausstülpung (78) aufweist, die im Verhältnis zu
einer gekrümmten Auflagefläche (77) vorspringt, deren
Krümmungsachse in etwa der Gelenkachse (76) des Wi
scherarms entspricht, wobei der Wischerarm eine ela
stisch verformbare Klammer (79) umfaßt, deren Ende
sich mit der gekrümmten Fläche des Nockens (75) in
Berührung befindet, während die vorspringende Aus
stülpung (78) zwischen der Berührungsfläche der ver
formbaren Klammer (79) mit dem Nocken (75) bei in
Wischstellung befindlichem Wischerarm und der Berüh
rungsfläche der verformbaren Klammer (79) mit dem
Nocken (75) bei in abgeklappter Stellung befindlichem
Wischerarm angeordnet ist.
2. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein
werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wischerarm aus einem Hohlkörper besteht, der die Form
eines umgekehrten "U" aufweist, wobei die Klammer in
etwa senkrecht zu dem oberen Rückenteil (22) dieses
Hohlkörpers (18) verläuft.
3. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein
werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (75) aus einem zylindrischen Kunst
stoff-Formteil besteht.
4. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein
werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken (75) eine gekrümmte Fläche (77) aufweist, die
durch die Verschiebung einer Erzeugenden parallel zur
Gelenkachse (76) des Wischerarms (10) entsteht, ent
sprechend einem Kreissegment in koaxialer Anordnung zu
der Gelenkachse (76) in einem Winkel, der etwas klei
ner als der Winkelausschlag des Wischerarms ist, wobei
das genannte Kreissegment durch einen radial vorsprin
genden Teil (78) verlängert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9304739A FR2704192B1 (fr) | 1993-04-22 | 1993-04-22 | Essuie-glace, notamment pour vitre de phare de véhicule automobile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411083A1 true DE4411083A1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=9446316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411083 Withdrawn DE4411083A1 (de) | 1993-04-22 | 1994-03-30 | Wischervorrichtung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411083A1 (de) |
FR (1) | FR2704192B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19604473A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-14 | Teves Gmbh Alfred | Wischarm einer Vorrichtung zum Wischen einer Scheibe eines Fahrzeuges |
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FR2673151B1 (fr) * | 1991-02-27 | 1995-09-15 | Journee Paul Sa | Bras d'essuie-glace, notamment pour vehicule automobile. |
-
1993
- 1993-04-22 FR FR9304739A patent/FR2704192B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-03-30 DE DE19944411083 patent/DE4411083A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2704192B1 (fr) | 1995-06-02 |
FR2704192A1 (fr) | 1994-10-28 |
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Legal Events
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