DE4411083A1 - Wischervorrichtung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Wischervorrichtung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines Kraftfahrzeuges

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DE4411083A1
DE4411083A1 DE19944411083 DE4411083A DE4411083A1 DE 4411083 A1 DE4411083 A1 DE 4411083A1 DE 19944411083 DE19944411083 DE 19944411083 DE 4411083 A DE4411083 A DE 4411083A DE 4411083 A1 DE4411083 A1 DE 4411083A1
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DE19944411083
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English (en)
Inventor
Maurice Journee
Jean-Claude Thienard
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Paul Journee SA
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Paul Journee SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3413Wiper arms; Mountings therefor with means for holding the arm off the glass in an intermediate position between the working position and the fully folded back position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischervorrich­ tung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines Kraftfahrzeugs, die auch unter der Bezeichnung Schein­ werferwischer bekannt ist.
Bekanntermaßen umfaßt eine derartiger Wischervorrich­ tung einen Wischerarm, der das Wischsystem haltert. Der Wischerarm ist in der Nähe eines seiner Enden drehbar um eine Gelenkachse an einem Antriebskopf des Wischerarms angelenkt. Dieser Antriebskopf wird in einer Pendeldrehbewegung angetrieben.
Damit das Wischsystem mit hohem Druck auf der Scheibe des Scheinwerfers aufliegt, wird über eine Feder eine hohe Rückstellkraft auf den Wischerarm in Wischstel­ lung ausgeübt.
Beispiele zur grundsätzlichen Bauweise eines Wischer­ arms werden in den französischen Patentschriften FR- 2.584.035 und FR-2.646.801 beschrieben.
Für bestimmte Vorgänge, beispielsweise für die manuel­ le Reinigung der Scheibe, wird der Wischerarm in eine hochgeklappte Stellung geklappt. Um den Wischerarm in dieser hochgeklappten Stellung zu halten, wurde in der GB-2.163.948 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Stange umfaßt, welche an einem ihrer Enden mit der Antriebsachse verbunden ist, während das andere Ende vorübergehend blockiert wird, wenn sich der Wischerarm in hochgeklappter Stellung befindet.
Bei dieser Vorrichtung kommt eine Vielzahl von Teilen zum Einsatz, wodurch sich zusätzliche Herstellungs­ kosten und ein größerer Zeitaufwand für den Zusammen­ bau ergeben. Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen, indem eine Vorrichtung vorgeschlagen wird, die eine geringe­ re Anzahl von Teilen umfaßt und eine verbesserte Robustheit aufweist.
Zu diesem Zweck umfaßt die erfindungsgemäße Wischer­ vorrichtung einen Nocken mit einer Ausstülpung, der im Verhältnis zu einer gekrümmten Auflagefläche vor­ springt, deren Krümmungsachse in etwa der Gelenkachse des Wischerarms entspricht, wobei der Wischerarm eine elastisch verformbare Klammer umfaßt, deren Ende sich mit der gekrümmten Fläche des Nockens in Berührung befindet, während die vorspringende Ausstülpung zwi­ schen der Berührungsfläche der verformbaren Klammer mit dem Nocken bei in Wischstellung befindlichem Wi­ scherarm und der Berührungsfläche der verformbaren Klammer mit dem Nocken bei in abgeklappter Stellung befindlichem Wischerarm angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart besteht der Wischerarm aus einem Hohlkörper, der die Form eines umgekehrten "U" aufweist, wobei die Klammer in etwa senkrecht zum Boden dieses Hohlkörpers verläuft.
Der Wischerarm und die Klammer sind vorteilhafterweise einstückig als Kunststoff-Formteil ausgeführt.
Der Nocken besteht vorzugsweise aus einem zylindri­ schen Kunststoff-Formteil.
Der Nocken hat vorteilhafterweise eine gekrümmte Ober­ fläche, die durch die Verschiebung einer Erzeugenden parallel zur Gelenkachse des Wischerarms entsteht, entsprechend einem Kreissegment in koaxialer Anordnung zu der genannten Gelenkachse in einem Winkel, der etwas kleiner als der Winkelausschlag des Wischerarms ist, wobei das genannte Kreissegment durch einen radial vorspringenden Teil verlängert wird.
Das Verständnis der Erfindung wird durch die nach­ stehende Beschreibung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen erleichtert, in denen folgendes dargestellt ist:
  • - Fig. 1 zeigt eine Unteransicht eines Scheinwerfer­ wischers.
  • - Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Schnitt­ ansicht entlang der Linie 2-2 des Hauptteils des Wischerarms.
  • - Fig. 3 zeigt eine Teilschnittansicht des angelenk­ ten Endes des Wischerarms in Wischstellung.
  • - Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht des angelenk­ ten Endes des Wischerarms in hochgeklappter Stellung.
Fig. 1 zeigt einen Wischerarm 10 mit einem Haupt­ körper aus Kunststoff 12, der in der Nähe eines seiner Enden 14 drehbar um eine Gelenkachse X-X an einem Antriebskopf 16 angelenkt ist. Dieser Antriebskopf 16 ist so gestaltet, daß er den Wischerarm 10 in einer Pendelbewegung drehend um eine Achse Y-Y antreibt, die in etwa senkrecht zur Achse X-X verläuft. Der Kunst­ stoffkörper 12 umfaßt einen länglichen Hauptteil 18, der symmetrisch zu einer in der allgemeinen Längsrich­ tung des Wischerarms 10 verlaufenden Längsmittelebene p angeordnet ist und mit dem das Verbindungsende 14 für die Verbindung mit dem Antriebskopf 16 verbunden ist, der ein Winkelstück mit dem Hauptteil 18 bildet.
Der Hauptteil 18 besteht aus einem Hohlgehäuse, dessen Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten "U" aufweist, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.
Der Hauptkörper 18 besteht zu diesem Zweck aus zwei parallelen Seitenteilen 20, die durch ein obenliegen­ des Rückenteil 22 miteinander verbunden sind.
Die Seitenteile 20 und das Rückenteil 22 begrenzen einen in etwa quaderförmigen Innenraum 24, der an seiner Unterseite 26 offen ist und der an seinen beiden längsseitigen Enden durch zwei Endwände 28, 29 begrenzt wird, welche die Seitenteile 20 verlängern.
Der Innenraum 24 des Hauptkörpers 18 ist für die zumindest teilweise Aufnahme einer Wischerleiste 30 mit einer Halterungsstruktur 32 für ein Wisch- oder Abstreifblatt 34 vorgesehen.
Die Halterungsstruktur 32 umfaßt ein Verbindungsstück 36 und eine (nicht dargestellte) Traverse. Das Ver­ bindungsstück 36 besteht aus einem allgemein quader­ förmigen Kunststoff-Formteil, das seitlich durch zwei gegenüberliegende Seitenflächen 40 begrenzt wird, an denen ein zylindrischer Ansatz 42 ausgebildet ist.
Die beiden an den Seitenflächen 40 vorstehenden An­ sätze 42 haben eine gemeinsame geometrische Achse Z-Z und bilden eine Drehachse für das Verbindungsstück 36 im Verhältnis zum Hohlkörper 18 des Wischerarms 12.
Zu diesem Zweck wird jeder der Ansätze 42 in einem hohlen Halblager aufgenommen, die jeweils aus einer entsprechenden Innenfläche 46 eines der beiden Seiten­ teile 20 bestehen. Die Halblager sind teilweise nach unten offen, das heißt in Richtung der Unterseite 26, so daß der Einbau der Ansätze 42 durch elastisches Aufstecken ermöglicht wird.
Die Oberseite 48 des Verbindungsstücks 36 umfaßt einen Ausstoßer 50, der senkrecht nach oben durch ein im oberen Rückenteil 22 vorgesehenes Fenster 52 verläuft und über die Oberseite 23 des Rückenteils 22 hinaus vorspringt.
Die Funktion des Ausstoßers 50 besteht darin, das Aus­ stoßen der Halterungsstruktur 32 zu ermöglichen, indem die Ansätze 42 aus den Halblagern herausgedrückt werden, so daß die Wischerleiste 30 zum Auswechseln ausgebaut werden kann.
Die Ansätze 42 haben eine zweifache Funktion: Sie dienen zum Verbinden und Festhalten des Verbindungs­ stücks 36 im Hohlkörper 18 und zur Anlenkung dieses Stücks und folglich der Halterungsstruktur 32 drehbar um eine Achse Z-Z, die in etwa senkrecht zur Längs­ richtung des Wischerarms 12 verläuft.
Der Mittelteil 54 umfaßt zwei parallele Seitenschenkel 60, in denen jeweils ein zylindrisches Loch 62 vor­ gesehen ist, in das ein dazu passender zylindrischer Haltestift 64 eingesetzt wird, der in dem Verbindungs­ stück 36 ausgeformt ist.
Dazu umfaßt das Verbindungsstück 36 eine in seiner Unterseite 70 ausgeformte durchgehende Längsnut 68, die durch zwei parallele Innenflanken 72 begrenzt wird, an denen Paßstifte 64 ausgeformt sind. Die parallelen Außenflächen der Seitenschenkel 60 des Mittelteils 54 für den Anschluß der Traverse sind zwischen den Flanken 72 des Verbindungsstücks 36 angeordnet.
Der Einbau des Mittelteils 54 in das Verbindungsstück 36 erfolgt durch elastisches Aufstecken, indem der Mittelteil senkrecht in die Nut 68 eingesetzt wird, bis die Haltestifte 64 in die Löcher 62 eingreifen. Dazu wird der Mittelteil leicht in Querrichtung zusam­ mengedrückt.
Das Eingreifen der Haltestifte wird durch das abgerun­ dete obere Profil des Mittelteils 54 erleichtert, das einen Rampeneffekt bewirkt.
Nach dem Zusammenbau des Verbindungsstücks 36 und der zuvor mit dem Wischblatt 34 versehenen Traverse kann die Wischerleiste als ganze in den Hohlkörper 18 der Wischerleiste eingebaut werden, indem sie senkrecht durch die offene Unterseite 26 eingesetzt wird, bis die Ansätze 42 elastisch in den Halblagern 44 ein­ rasten.
Nach Abschluß dieses Vorgangs ist die Wischerleiste 60 mit dem Hohlkörper 18 verbunden und um die Achse Z-Z drehbar angelenkt.
Um das Auswechseln der Wischerleiste oder die manuelle Reinigung der Scheinwerferscheibe zu erleichtern, wird der Wischerarm 12 gelenkig im Verhältnis zum Antriebs­ kopf 16 eingebaut, wie dies in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist.
Das Verbindungsende 14 umfaßt eine Befestigungsklammer 70 für eines der Enden 71 einer Rückholfeder 72. Das andere Ende 73 der Feder 72 ist mit einem Kupplungs­ stück 74 verbunden. Dazu ist das Kupplungsstück 74 wiederum mit einem Nocken 75 verbunden, der die Ge­ lenkachse X-X 76 haltert.
Der Nocken 75 weist eine gekrümmte Fläche 77 auf, deren Krümmungsachse in etwa der Gelenkachse X-X 76 entspricht. Diese gekrümmte Fläche 77 entsteht durch die Verschiebung einer geraden Erzeugenden entlang einer Bahn, parallel zur Gelenkachse X-X 76, auf einem Winkelsektor, der etwas kleiner als der Winkel zwischen der Wischstellung und der hochgeklappten Stellung des Wischerarms ist. Hinter dem gekrümmten Teil 77 befindet sich eine radial vorspringende Aus­ stülpung 78.
Eine Klammer 79, die senkrecht zum Rückenteil 22 nach unten verläuft, kommt mit der gekrümmten Fläche des Nockens 75 in Berührung. Diese Klammer wird durch Formung des Verbindungsendes 14 aus einem verformbaren Kunststoff ausgeführt. Ihr Ende folgt der Krümmung des Nockens 75 während der Drehbewegung des Wischerarms und verformt sich, wenn es die Ausstülpung 78 er­ reicht, über die es hinausgeht, bis der Wischerarm in seiner hochgeklappten Stellung zum Anschlag kommt.
Die Ausstülpung 78 wirkt dann mit der Klammer 79 zusammen, um zu verhindern, daß der Wischerarm allein durch die Einwirkung der Feder 72 in seine Wisch­ stellung zurückkehrt. Wenn hingegen eine zusätzliche Kraft auf den Wischerarm ausgeübt wird, erfolgt die Verformung der Klammer 79, die dann das durch die Ausstülpung 78 gebildete Hindernis überschreitet, wodurch die Rückkehr des Wischerarms in seine Wisch­ stellung freigegeben wird.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung wird nur als Beispiel ohne einschränkende Wirkung angeführt. Der Fachmann kann selbstverständlich Varianten daraus ableiten, ohne daß dadurch der Anwendungsbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

1. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein­ werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Wischerarm (10), der das Wischsystem haltert, wobei dieser Wischerarm in der Nähe eines seiner Enden drehbar um eine Gelenkachse an einem Antriebskopf des Wischerarms angelenkt ist, sowie aus einer Feder (72), die eine Rückstellkraft für die Rückkehr des Wischer­ arms (10) in Wischstellung ausübt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kupplungsstück (74) des Antriebskopfes (16) einen Nocken (75) umfaßt, der eine Ausstülpung (78) aufweist, die im Verhältnis zu einer gekrümmten Auflagefläche (77) vorspringt, deren Krümmungsachse in etwa der Gelenkachse (76) des Wi­ scherarms entspricht, wobei der Wischerarm eine ela­ stisch verformbare Klammer (79) umfaßt, deren Ende sich mit der gekrümmten Fläche des Nockens (75) in Berührung befindet, während die vorspringende Aus­ stülpung (78) zwischen der Berührungsfläche der ver­ formbaren Klammer (79) mit dem Nocken (75) bei in Wischstellung befindlichem Wischerarm und der Berüh­ rungsfläche der verformbaren Klammer (79) mit dem Nocken (75) bei in abgeklappter Stellung befindlichem Wischerarm angeordnet ist.
2. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein­ werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm aus einem Hohlkörper besteht, der die Form eines umgekehrten "U" aufweist, wobei die Klammer in etwa senkrecht zu dem oberen Rückenteil (22) dieses Hohlkörpers (18) verläuft.
3. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein­ werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (75) aus einem zylindrischen Kunst­ stoff-Formteil besteht.
4. Wischervorrichtung, insbesondere für die Schein­ werferscheiben eines Kraftfahrzeugs, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (75) eine gekrümmte Fläche (77) aufweist, die durch die Verschiebung einer Erzeugenden parallel zur Gelenkachse (76) des Wischerarms (10) entsteht, ent­ sprechend einem Kreissegment in koaxialer Anordnung zu der Gelenkachse (76) in einem Winkel, der etwas klei­ ner als der Winkelausschlag des Wischerarms ist, wobei das genannte Kreissegment durch einen radial vorsprin­ genden Teil (78) verlängert wird.
DE19944411083 1993-04-22 1994-03-30 Wischervorrichtung, insbesondere für die Scheinwerferscheiben eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE4411083A1 (de)

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