DE4410681A1 - Anordnung mit einer Rückenlehne in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung mit einer Rückenlehne in einem Kraftfahrzeug

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DE4410681A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Rückenlehne kann fest oder in dem Sinne lösbar mit der Ka­ rosserie verbunden sein, daß sie zur Vergrößerung des Laderau­ mes nach vorn umklappbar ist. Sie kann ferner einteilig oder so unterteilt sein, daß ein Teil in Gebrauchsstellung ver­ bleibt, während ein anderer Teil umgeklappt ist.
Bei Fahrzeugen mit einem lediglich durch die Rückenlehne einer Sitzanordnung vom Fahrgastraum getrennten Laderaum muß die Rückenlehne so konzipiert sein, daß sie im Laderaum ungesi­ chert abgelegtes Ladegut, insbesondere spezifisch schwere Ein­ zelstücke, die bei extremen Verzögerungen, beispielsweise bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs, aufgrund ihrer Massen­ trägheit mit großer Energie nach vorn fliegen, zurückzuhalten in der Lage ist. Es wäre sicherlich naheliegend, dazu die Leh­ nenrückwand mit einer entsprechend dicken und damit schweren Platte, z. B. aus Holz oder Metall, zu versehen, was aller­ dings der allgemeinen Forderung entgegenstünde, das Fahrzeug­ gewicht so gering wie möglich zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung in Leichtbauweise zu schaffen, die den zuvor beschriebenen Sicherheitsanforderungen entspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei einem Frontalauf­ prall übernimmt die Matte die Zurückhaltung des Ladegutes, baut einen Teil der Energie ab und leitet die übrige Aufprall­ energie der Ladung in die Verformungselemente am Fahrzeugboden und in den Querträger ab. Dadurch werden die Karosserie und der Querträger auf ganzer Fahrzeugbreite zum Energieabbau her­ angezogen. Der Fahrgastraum ist vor eindringendem Ladegut geschützt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung nachstehend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer vorschlagsgemäßen Kraftfahrzeug- Rückenlehne ohne die Anbindung im Fahrzeug;
Fig. 2 eine feste Verbindung der in Fig. 1 dargestellten Matte mit einem oberhalb der Rückenlehne befindlichen fahrzeugfesten Quer­ träger;
Fig. 3 eine lösbare Verbindung der Matte mit dem Querträger mit einem die Verbindung herstellenden oder auf­ hebenden, in Sperrstellung befind­ lichen Sperrhebel;
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Verbindung, bei der die Sperrstellung aufge­ hoben ist, und
Fig. 5 die Befestigung der Matte am Lade­ raumboden.
Ein wesentlicher Bestandteil der Rückenlehne ist eine Matte 1, die eine Art Schutzwand zwischen einem hinter der Rückenlehne befindlichen Laderaum und dem Fahrgastraum darstellt und im Falle extremer Verzögerungen, beispielsweise bei einem Fron­ talaufprall, ungesichertes Ladegut, das dann aufgrund der Mas­ senträgheit mit hoher Energie nach vorn schießt, abfangen soll. Die Matte 1 ist daher aus einem flexiblen, aber hoch­ reißfesten Material hergestellt. Bei der hier gewählten, noch zu beschreibenden Befestigung der Matte 1 am Fahrzeug tritt ihre Hauptbelastung in Hochrichtung auf; sie ist daher mit entsprechend ausgerichteten Verstärkungen 2 versehen, die in Fig. 1 andeutungsweise dargestellt sind. - Vor der Matte 1 be­ finden sich eine Kunststoffschale 3 und ein Formpolster 4, beispielsweise aus Gummihaar, die der rückwärtigen Abstützung eines auf dem Sitz befindlichen Fahrgastes dienen. Die Kunst­ stoffschale 3 liegt nur in Randbereichen an der Matte 1 an. Im übrigen liegt sie unter Wahrung eines einen zusätzlichen Schutz darstellenden Freiraumes 5 (vgl. Fig. 2, 3 und 5) vor der Matte 1.
In ihrem oberen Bereich ist die Matte 1, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, an einem karosseriefesten Querträger 6 befestigt. Sie ist dazu umgenäht und in dem so entstandenen Saum 7 mit einem Stab 8 versehen, der dann formschlüssig in einer Aussparung 9 bzw. 10 des Querträgers 6 festgelegt ist. Die in Fig. 2 gezeigte Festlegung kann dann gewählt werden, wenn eine Trennung der Matte 1 vom Querträger 6 normalerweise nicht erforderlich ist. Soll jedoch die Rückenlehne - zur Schaffung einer Durchlademöglichkeit - nach vorn umklappbar sein, muß die Anbindung der Matte 1 an den Querträger 6 lösbar ausgelegt sein. Eine solche Möglichkeit ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Ein im Querträger 6 schwenkbar gelagerter, federbelasteter Sperrhebel 11 fixiert in Sperrstellung (Fig. 3) die Lage des oberen Mattenrandes in der Aussparung 10. Zur Aufhebung der Sperre muß der Sperrhebel 11 gegen die Kraft der Feder 12 in eine Stellung verschwenkt werden, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. Im Ausführungsbeispiel dient dazu eine schwenkbar auf dem Querträger 6 befestigte Kopfstütze 13 mit einem keilförmigen Abschnitt 14, der beim Nach-vorn- Schwenken der Kopfstütze 13 den Sperrhebel 11 im Sinne einer Entriegelung verschwenkt.
Ist beim Zurückklappen der Rückenlehne in ihre Gebrauchsstel­ lung die Kopfstütze 13 ebenfalls in ihrer Gebrauchsstellung (Fig. 3), so erfolgt die Sperrung der Rückenlehne selbsttätig, andernfalls wird die Sperrung dadurch herbeigeführt, daß nach dem Aufrichten der Rückenlehne die Kopfstütze 13 in ihre Ge­ brauchsstellung geschwenkt wird.
Die Anbindung des unteren Bereichs der Matte 1 an die Karosse­ rie erfolgt ähnlich wie die des oberen Bereichs; d. h. die Matte 1 ist hier ebenfalls umgenäht. Der dadurch gebildete Saum 15 dient der Aufnahme eines Stabes 16, der formschlüssig an einer am Laderaumboden 17 angeschraubten Halterung 18 befe­ stigt ist. Die Flexibilität der Matte 1 wird in diesem Bereich als Filmscharnier und Längenausgleich beim Vorklappen der Rückenlehne in Richtung des Pfeils 19 in die gestrichelt ge­ zeichnete Position genutzt. Da die Flexibilität im übrigen Be­ reich der Rückenlehne unerwünscht ist, ist diese dort auf der dem Laderaum 20 zugekehrten Seite mit einer Hartfaserpappe 21 in einer dem Fahrzeuginnenraum angepaßten Farbe kaschiert.
Die Matte 1 ist sowohl oben als auch unten über die gesamte Breite der Rückenlehne, sozusagen linienförmig, befestigt, so daß auftreffende Kräfte gleichmäßig in die Karosserie weiter­ geleitet werden.

Claims (7)

1. Anordnung mit einer Rückenlehne für eine vor einem Lade­ raum befindliche Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug, ge­ kennzeichnet durch
  • - einen im Bereich der Lehnenoberkante angeordneten, ka­ rosserieseitig gehaltenen Querträger (6),
  • - eine sich zwischen dem Laderaumboden (17) und dem Quer­ träger (6) erstreckende Matte (1) aus flexiblem, hoch­ reißfestem Material, die auf ihrer ganzen Breite sowohl am Laderaumboden (17) als auch am Querträger (6) befe­ stigt ist,
  • - eine vor der Matte (1) angeordnete formstabile Kunst­ stoffschale (3), die in Randbereichen an der Matte (1) anliegt, im übrigen aber unter Wahrung eines Freiraumes (5) vor der Matte (1) liegt,
  • - und ein auf der Vorderseite der Kunststoffschale (3) aufliegendes Formpolster (4).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) mit in Belastungsrichtung wirkenden Verstärkun­ gen versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) in dem zwischen oberer und unterer Befe­ stigung liegenden Bereich mit einem die Flexibilität in diesem Bereich aufhebenden Material (21) kaschiert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Matte (1) an ihrem oberen und unte­ ren Rand je einen Saum (7, 15) zur Aufnahme einer Stange (8, 16) aufweist, die formschlüssig in eine Halterung (9, 10, 18) am Querträger (6) bzw. am Laderaumboden (17) ein­ greift.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) am Querträger (6) lösbar befestigt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) von wenigstens einem im Querträger (6) gelager­ ten, unter Federkraft (Feder 12) in Sperrstellung gehalte­ nen Sperrhebel (11) am Querträger (6) gehalten ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstellung des Sperrhebels (11) mittels einer schwenk­ bar auf dem Querträger (6) angeordneten Kopfstütze (13) aufhebbar ist.
DE4410681A 1993-04-08 1994-03-28 Anordnung mit einer Rückenlehne in einem Kraftfahrzeug Withdrawn DE4410681A1 (de)

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