DE4410582B4 - Atemschutzfilter - Google Patents

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Abstract

Atemschutzfilter mit einem topfförmigen Filtergehäuse und einem Flansch am Rand des Filtergehäuses, mit einem das Filtergehäuse durchdringenden Strömungskanal mit einer Dichtfläche, einem auf dem Flansch und der Dichtfläche aufliegenden Filterelement, einem das Filtergehäuse schließenden, das Filterelement gegen den Flansch und die Dichtfläche andrückenden, nachgiebigen Gehäusedeckel und einem durch eine Distanzstrecke zwischen dem Filterelement und dem Gehäusedeckel gebildetem Luftverteilungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel zum Filtergehäuse (2) beabstandetem Gehäusedeckel (5) ein Abstand (a) zwischen der Dichtfläche (6) und dem zugehörigen Teil des Gehäusedeckels (5) einerseits und ein Abstand (b) zwischen dem Flansch (7) und einem äußeren Rand (12) des Gehäusedeckels (5) andererseits derart bemessen sind, daß Abstand (a) kleiner als Abstand (b) ist, so daß der Gehäusedeckel (5) beim Aufsetzen auf das Filtergehäuse (2) zuerst auf der Dichtfläche (6) und dann unter Verwölbung des Gehäusedeckels (5) auf dem Flansch (7) zur Anlage kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Atemschutzfilter mit einem topfförmigen Filtergehäuse und einem Flansch am Rand des Filtergehäuses, mit einem das Filtergehäuse durchdringenden Strömungskanal mit einer Dichtfläche, einem auf dem Flansch und der Dichtfläche aufliegenden Filterelement, einem das Filtergehäuse schließenden, das Filterelement gegen den Flansch und die Dichtfläche andrückenden, nachgiebigen Gehäusedeckel und einem durch eine Distanzstrecke zwischen dem Filterelement und dem Gehäusedeckel gebildetem Luftverteilungsraum.
  • Ein Atemschutzfilter der genannten Art ist aus der DE-PS 11 23 918 bekanntgeworden. Das bekannte Atemschutzfilter besitzt ein topfförmiges Filtergehäuse mit einem Flansch als Anlagefläche für ein Filterelement, welches mittels eines das Filtergehäuse schließenden Gehäusedeckels gegen den Flansch gedrückt wird. Das Filtergehäuse ist in der Mitte durchbrochen und besitzt dort einen zylindrischen Strömungskanal, der das Filterelement, bzw. die Filterelemente durchdringt. Als Anlagefläche für das Filterelement besitzt der Strömungskanal eine Dichtfläche, wobei das Filterelement durch den Gehäusedeckel gleichzeitig auf dem Flansch und der Dichtfläche fixiert wird. Zur Abdichtung des Filterelementes gegenüber dem Gehäuse, bzw. einzelner parallel angeordneter Filterelemente untereinander, sind Dichtringe vorgesehen, welche beim Aufsetzen des Gehäusedeckels zusammengedrückt werden und durch ihre elastische Verformung das Filterelement gegen den Flansch bzw. die Dichtfläche pressen.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung der zu reinigenden Luft auf die Filteroberfläche ist zwischen dem Filterelement und dem Gehäusedeckel, ein Freiraum in Form einer Distanzstrecke zwischen Filterelement und Gehäusedeckel vorgesehen, durch den ein Luftverteilungsraum gebildet wird.
  • Nachteilig bei dem bekannten Atemschutzfilter ist, daß es kompliziert in der Herstellung ist, da Filterelemente und Dichtringe in einer bestimmten Reihenfolge in das Filtergehäuse eingelegt werden müssen und daß eine Vielzahl von Einzelteilen zum Zusammenbau des Filters erforderlich sind.
  • Aus der DE-PS 655 223 ist ein Atemschutzfilter mit einem topfförmigen Filtergehäuse und einem in das Filtergehäuse eingelegten Filterelement bekanntgeworden, bei welchem das Filterelement auf einem nach außen umgelegten Flansch am Filtergehäuse anliegt und mit einem Gehäusedeckel gegen den Flansch gedrückt wird. Der Gehäusedeckel ist durch Einrollen seines äußeren Randes an den Flansch mit dem Filtergehäuse fest verbunden.
  • Nachteilig bei dem bekannten Atemschutzfilter ist, daß zur Erreichung einer guten Abdichtung zwischen Filtergehäuse und Filterelement allein die Größe der planen Fläche des Flansches ausschlaggebend ist. Da derartige Atemschutzfilter auch in Filterfassungen eingesetzt sein können, sind dadurch bestimmte Einbaumaße vorgegeben, so daß die Flanschfläche meistens auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt werden muß, was im Einzelfall zu Dichtigkeitsproblemen führen kann.
  • Aus der GB-PS 438 556 ist ein Atemschutzfilter mit einem topfförmigen Filtergehäuse bekanntgeworden, bei dem das Filterelement über den umgebördelten Rand des Filtergehäuses gelegt ist und zusammen mit dem Gehäusedeckel an den Rand eingerollt ist.
  • Gegenüber einem nach außen abstehenden Flansch besitzt das bekannte Atemschutzfilter zwar günstigere Einbaumaße, die Abdichtung des Filterelementes gegenüber dem Filtergehäuse ist aber noch nicht befriedigend gelöst.
  • Aus der DE-PS 702 119 ist ein Atemschutzfilter bekannt, bei dem das Filterelement in einer Halterung am Gehäusedeckel des Filtergehäuses aufgenommen ist und der Gehäusedeckel doppelfalzartig mit dem Filtergehäuse verbunden ist. Zwar liegt bei dem bekannten Atemschutzfilter eine gute gasdichte Verbindung des Gehäusedeckels mit dem Filtergehäuse vor, die mit Sondermaschinen auch leicht wieder aufgebogen werden kann, jedoch ist zur Befestigung des Filterelementes eine separate Halterung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzfilter der genannten Art hinsichtlich einfacherer Herstellbarkeit zu optimieren.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß bei parallel zum Filtergehäuse beabstandetem Gehäusedeckel ein Abstand "a" zwischen der Dichtfläche und dem zugehörigen Teil des Gehäusedeckels einerseits und ein Abstand "b" zwischen dem Flansch und dem äußeren Rand des Gehäusedeckels andererseits derart bemessen sind, daß Abstand "a" kleiner als Abstand "b" ist, so daß der Gehäusedeckel beim Aufsetzen auf das Filtergehäuse zuerst auf der Dichtfläche und dann unter Verwölbung des Gehäusedeckels auf dem Flansch zur Anlage kommt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Abdichtung des Filterelementes im Bereich der Dichtfläche des das Filtergehäuse durchdringenden Strömungskanals durch die elastische Verformung des Gehäusedeckels erfolgt, welcher zuerst auf der Dichtfläche zur Anlage kommt und dann gegen den Flansch gedrückt wird. Um die für eine gute Abdichtung im Bereich der Dichtfläche notwendige Verspannung des Gehäusedeckels zu erreichen, sind die Abstände "a" und "b" derart bemessen, daß Abstand "b" um einige Millimeter, vorzugsweise 2 Millimeter, größer als Abstand "a" ist. Auf diese Weise werden separate Dichtringe zur Abdichtung des Filterelementes gegenüber dem Filtergehäuse eingespart.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In zweckmäßiger Weise ist das als Ringfaltenfilter ausgeführte Filterelement in einem durch Andrücken des äußeren Randes des Gehäusedeckels an dem Flansch gebildeten Falz befestigt. So kann der äußere Rand beispielsweise in den Falz eingerollt sein. Durch diese Verbindungsart ist ein besonders einfaches Zusammenfügen des Gehäusedeckels mit dem Filtergehäuse möglich.
  • In vorteilhafter Weise ist der Falz als ein Doppelfalz in einer die Distanzstrecke "c" zwischen dem Filterelement und dem Gehäusedeckel verkleinernden Weise aufgeführt welcher im wesentlichen parallel zur Wandung des Filtergehäuses umgelegt ist. Auf diese Weise wird zusätzlich eine verbesserte Abdichtung des Filterelementes innerhalb des Flansches erreicht, da die Außenseite des Filterelementes beim Ausformen des Doppelfalzes in den Falz gezogen wird, wodurch die Distanzstrecke "c" geringfügig verkleinert wird und die Überdeckungsstrecke des Filterelementes zwischen Flansch und Gehäusedeckel vergrößert ist.
  • In zweckmäßiger Weise ist die Dichtfläche des Strömungskanals mit halbkreisförmiger Kontur ausgeführt und der Gehäusedeckel besitzt im Bereich der Dichtfläche eine entsprechend angepaßte Körperform, wodurch die Abdichtung des Filterelementes gegenüber dem Filtergehäuse bzw. dem Gehäusedeckel, aufgrund der sich durch die halbkreisförmige Kontur ergebende größere Überdeckungsstrecke ein Bereich der Dichtfläche, verbessert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Atemschutzfilter mit vom Filtergehäuse abgenommenen Gehäusedeckel,
  • 2 das Atemschutzfilter nach der 1 mit auf das Filtergehäuse aufgesetzten und eingerollten Gehäusedeckel,
  • 3 das Atemschutzfilter mit doppelfalzartig befestigtem Gehäusedeckel.
  • Das in der 1 dargestellte Atemschutzfilter (1) besteht aus einem topfförmigen Filtergehäuse (2) mit mittig angeordnetem, einen Gasfluß durch das Filtergehäuse (2) ermöglichenden Strömungskanal (3) mit einer Dichtfläche (6), einem in das Filtergehäuse (2) eingelegten Filterelement (4) und einem Gehäusedeckel (5). Der äußere Rand des Filtergehäuses (2) ist zu einem nach außen weisenden ebenen Flansch (7) umgelegt.
  • Das Filterelement (4), welches im vorliegenden Fall als ein Ringfaltenfilter ausgeführt ist, ist in der Mitte durchbrochen und liegt mit seiner Innenseite (8) auf der halbkreisförmigen Dichtfläche (6) und mit seiner Außenseite (9) auf dem Flansch (7) des Filtergehäuses (2) auf. Der Gehäusedeckel (5) ist im Bereich der Dichtfläche (6) und des Flansches (7) korrespondierend zu dem Filtergehäuse (7) ausgeführt, d.h. im Bereich der Dichtfläche (6) halbkreisförmig und im Bereich des Flansches (7) eben. Die 1 zeigt das Atemschutzfilter (1) im demontiertem Zustand mit abgenommenem Gehäusedeckel (5) und den Abständen "a" zwischen der Dichtfläche (6) und dem zugehörigen Teil des Gehäusedeckels (5) und "b" zwischen dem Flansch (7) und dem äußeren Rand des Gehäusedeckels (5).
  • Im Filtergehäuse (2) und Gehäusedeckel (5) sind Durchbrüche (10) zum Gaszutritt bzw. Gasauslaß vorgesehen. Im Bereich des Strömungskanals (3) besitzt der Gehäusedeckel (5) eine Öffnung (11) und im Bereich des Flansches (7) einen über den Flansch (7) des Filtergehäuses (2) hinausragenden äußeren Rand (12). Die Abstände "a" und "b" sind so bemessen, daß "a" kleiner als "b" ist, d.h. daß beim Aufsetzen des Gehäusedeckels (5) auf den Flansch (7) bzw. die Dichtfläche (6) des Filtergehäuses (2) längs des Pfeils (13), der Gehäusedeckel (5) zuerst auf der Dichtfläche (6) und dann unter Verwölbung des Gehäusedeckels (5) auf dem Flansch (7) zur Anlage kommt. Die Abdichtung des Filterelementes (4) im Bereich der Dichtfläche (6) wird somit durch die elastische Verwölbung des Gehäusedeckels (5) erreicht. Der Gehäusedeckel ist vorzugsweise aus dünnem Blech gefertigt. Die Differenz zwischen den Abständen "a" und "b" ist zweckmäßigerweise größer/gleich 2 Millimeter.
  • 2 zeigt das Atemschutzfilter (1) nach der 1 mit dem auf das Filtergehäuse (2) aufgesetzten Gehäusedeckel (5), dessen äußerer Rand (12) als ein Falz (14) um den Flansch (7) gerollt ist, gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der 1 bezeichnet. Innerhalb des Atemschutzfilters (1) befindet sich ein Luftverteilungsraum (15), der im wesentlichen durch die Distanzstrecke "c" zwischen dem Filterelement (4) und der Innenseite des Gehäusedeckels (5) gebildet wird. Der Luftverteilungsraum (15) dient zum gleichmäßigen Verteilen des über die Durchbrüche (10) einströmenden Gases über der Filteroberfläche.
  • Die Dichtwirkung des Filterelementes (4) gegenüber dem Filtergehäuse (2) wird noch verbessert, wenn der Falz (14) längs des Biegepfeils (16) in etwa parallel zur Wandung (17) des Filtergehäuses (2) abgekantet wird, wodurch ein in der 3 veranschaulichter Doppelfalz (18) gebildet wird. Die verbesserte Dichtwirkung wird dadurch erreicht, daß beim Ausformen des Doppelfalzes (18) die Außenseite (9), 1, des Filterlementes (4) in den Doppelfalz (18) gezogen wird, und hierbei die Distanzstrecke "c", 2, geringfügig verkleinert wird.

Claims (4)

  1. Atemschutzfilter mit einem topfförmigen Filtergehäuse und einem Flansch am Rand des Filtergehäuses, mit einem das Filtergehäuse durchdringenden Strömungskanal mit einer Dichtfläche, einem auf dem Flansch und der Dichtfläche aufliegenden Filterelement, einem das Filtergehäuse schließenden, das Filterelement gegen den Flansch und die Dichtfläche andrückenden, nachgiebigen Gehäusedeckel und einem durch eine Distanzstrecke zwischen dem Filterelement und dem Gehäusedeckel gebildetem Luftverteilungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel zum Filtergehäuse (2) beabstandetem Gehäusedeckel (5) ein Abstand (a) zwischen der Dichtfläche (6) und dem zugehörigen Teil des Gehäusedeckels (5) einerseits und ein Abstand (b) zwischen dem Flansch (7) und einem äußeren Rand (12) des Gehäusedeckels (5) andererseits derart bemessen sind, daß Abstand (a) kleiner als Abstand (b) ist, so daß der Gehäusedeckel (5) beim Aufsetzen auf das Filtergehäuse (2) zuerst auf der Dichtfläche (6) und dann unter Verwölbung des Gehäusedeckels (5) auf dem Flansch (7) zur Anlage kommt.
  2. Atemschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ringfaltenfilter ausgeführte Filterelement (4) in einem durch Andrücken des äußeren Randes (12) des Gehäusedeckels (5) an den Flansch (7) gebildeten Falz (14) befestigt ist.
  3. Atemschutzfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (14) als ein Doppelfalz (18) in einer die Distanzstrecke (c) zwischen dem Filterelement (4) und dem Gehäusedeckel (5) verkleinernden Weise in wesentlichen parallel zur Wandung (17) des Filtergehäuses (2) umgelegt ist.
  4. Atemschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (6) eine halbkreisförmige Kontur hat und der Gehäusedeckel (5) im Bereich der Dichtfläche (6) eine der Dichtfläche (6) angepaßte Körperform besitzt.
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