DE4410365A1 - Pneumatische Verteilmaschine - Google Patents

Pneumatische Verteilmaschine

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DE4410365A1
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Heinz Dipl Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
    • A01C7/102Regulating or controlling the seed rate

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige Verteilmaschinen sind in der Praxis bekannt geworden. Diese Verteilmaschinen werden in der Regel zum Ausbringen von Saatgut verwendet. Der Vorratsbehälter dieser Verteilmaschinen ist durch ein dachförmiges Mittelteil in zwei trichterförmige Auslaufbereiche aufgeteilt. Jedem trichterförmigen Auslauforgan ist ein schubradähnliches Dosierorgan zugeordnet. Dieses Dosierorgan besteht aus einem Zellenrad und einer zugeordneten Schubhülse bzw. -zylinder, mittels welchem die Größe des Förderbereiches des Zellenrades einstellbar ist. Jeder Schubhülse ist eine eigene Einstelleinrichtung zugeordnet, so daß jedes Dosierorgan getrennt eingestellt werden muß. Hierbei kann es vorkommen, daß, wenn Hilfskräfte die Maschine einstellen, nicht in jedem Falle beide Dosierorgane exakt gleich eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf einfache Weise Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstelleinrichtungen über eine Kupplungseinrichtung miteinander derart gekuppelt sind, daß alle Einstelleinrichtungen gemeinsam mit Hilfe eines zentralen Einstellelementes einstellbar sind. Infolge dieser Maßnahmen werden durch das zentrale Einstellelement beide Dosierorgane gleichzeitig in gleicher Weise eingestellt.
Eine einfache Ausbildung der Kupplungseinrichtung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Kupplungseinrichtung als Zug- und Schubstange ausgebildet ist. Somit kann in einfacher Weise das einstellbare Element der Dosierorgane gemeinsam verstellt und eingestellt werden.
Eine vorteilhafte Anordnung und Lagerung der Zug- und Schubstange ergibt sich dadurch, daß die Zug- und Schubstange jeweils im Bereich der Dosierorgane in einer Schiebeführung verschiebbar gelagert ist.
In der einfachsten Ausführung ist vorgesehen, daß die Schubstange mittels einer Spindel verstellbar ist. Hierbei kann an der Spindel eine Handkurbel angeordnet sein, so daß die Dosierorgane von Hand einstellbar sind. Damit im rauhen landwirtschaftlichen Betrieb sich die Spindel nicht verstellt, kann vorgesehen sein, daß an der Handkurbel gegenüber dem Handgriff ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist.
Um eine einfache Steuerung und Regelung der Ausbringmenge zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß an der Stange ein vorzugsweise elektrisch betätigbares Stellelement angeordnet ist.
Es ist auch möglich, an der Verstellspindel ein Zahnrad anzuordnen, welches mit einem weiteren Zahnrad in Antriebsverbindung steht und von einem Elektromotor antreibbar ist.
Damit die mittels eines elektrischen Stellmotors betätigbare Einstelleinrichtung bei Ausfall des Elektromotors bzw. der elektronischen Regelung weiterhin in einfacher Weise einstellbar ist, ist vorgesehen, daß zusätzlich eine Verstellspindel mit einer Handkurbel vorhanden ist.
Damit in einfacher Weise die Dosiereinrichtung bei Ausfall der elektronischen Regelung bzw. des elektrischen Verstellmotors mittels der Handkurbel einstellbar ist, ist vorgesehen, daß der Verstellmotor von der Verstellspindel abkuppelbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei einer Verteilmaschine, die an dem zentralen Rahmenteil einklappbare und mit Säscharen ausgerüstete Seitenteile aufweist, vorgesehen, daß an dem Vorratsbehälter zumindest zwei Dosierorgane angeordnet sind, wobei das eine Dosierorgan dem an dem Rahmenmittelteil angeordneten Säscharen und das andere Dosierorgan den an den einklappbaren Seitenteilen befindlichen Säscharen zugeordnet sind, daß in dem Antrieb für das den an den Seitenteilen angeordnete Säscharen zugeordnete Dosierorgan eine wahlweise den Antrieb herstellende und unterbrechende Kupplung angeordnet ist, und daß bei dem Einklappen der Seitenteile über die Kupplung der Antrieb für dieses Dosierorgan unterbrechbar ist. Infolge dieser Maßnahmen wird automatisch beim Einklappen und Reduzieren der Arbeitsbreite die Saatgutzuführung zu den außer Betrieb gesetzten Säscharen unterbrochen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die Sämaschine in der Ansicht von hinten, in Prinzipdarstellung, jedoch ohne Darstellung der Säschare und des Antriebes der Dosierorgane
Fig. 2 die Sämaschine in der Ansicht von hinten, in Prinzipdarstellung, jedoch ohne die Darstellung der Säschare und die gemeinsame Verstelleinrichtung der Dosierorgane
Fig. 3 die Anordnung des Antriebes für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 die Sämaschine mit den Säscharen, wobei die Seitenteile nach oben geklappt sind in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 die Sämaschine, wobei die Seitenteile nach unten geklappt sind in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung, jedoch ohne Vorratsbehälter,
Fig. 6 die Anordnung der Dosierorgane mit der Einstellvorrichtung für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 7 eine weitere Einstellvorrichtung für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 8 eine weitere Einstellvorrichtung für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 9 eine weitere Einstellvorrichtung für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung und
Fig. 10 eine weitere Einstellvorrichtung für die Dosierorgane in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung.
Die pneumatische Verteilmaschine weist den Vorratsbehälter 1, den Rahmen 2 und die Laufräder 3 auf. Der Vorratsbehälter 1 ist oberhalb der Laufräder 3 der Verteilmaschine angeordnet. Durch das dachförmige Mittelteil 4 ist der Vorratsbehälter 1 in seinem unteren Bereich in zwei Auslauftrichter a5 aufgeteilt. Unterhalb jeden Auslauftrichters 5 ist ein als Schubrad ausgebildetes Dosierorgan 6 bzw. 6′ angeordnet.
An dem Rahmen 2 der Verteilmaschine sind die Säschare 7 angeordnet. Der Rahmen 2 besteht aus dem zentralen Mittelteil 8 und seitlich an diesem Mittelteil 8 angeordneten Seitenteilen 9, an denen ebenfalls Säschare 7 angeordnet sind. Die Seitenteile 9 sind mit den Säscharen 7 aus der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsposition in die in Fig. 3 dargestellte Transportposition zu schwenken. Hierzu ist jeweils zwischen dem Mittelteil 8 und den Seitenteilen 9 der mittels der Hydraulikzylinder 10 betätigbare Einklappmechanismus 11 angeordnet.
Den Säscharen 7 wird das Saatgut über die Dosierorgane 6, 6′, den zentralen Zuleitungen 12 und den Verteilerköpfen 13, 13′ sowie den von den Verteilerköpfen 13, 13′ abgehenden Saatleitungen 14 zugeleitet.
Den Säscharen 7 an dem zentralen Mittelteil ist das Dosierorgan 6 und der Verteilerkopf 13, während den an den Seitenteilen 9 angeordneten Säscharen 7 das weitere Dosierorgan 6′ und der weitere Verteilerkopf 13′ zugeordnet sind.
Wie bereits vorher erwähnt, sind die Dosierorgane 6, 6′ als Schubrad ausgebildet, wobei mittels der Schubhülse oder -zylinder das Schubrad ganz oder teilweise in einstellbarer Weise abgedeckt werden kann.
An der Schubhülse bzw. dem Schubzylinder ist der Hebel 15 mit dem Bolzen 16 angebracht. An der Halteplatte 17 der Dosierorgane 6, 6′ ist jeweils eine Schiebeführung 18 angeordnet. In dieser Schiebeführung 18 ist eine Zug- und Schubstange 19 verschiebbar gelagert. Auf der Stange 19 sind die Verbindungsglieder 20 mittels Klemmhalterungen 21 befestigt. Somit können beide Dosierorgane genau einjustiert werden, damit beide Dosierorgane die gleiche Materialmenge ausbringen. Diese Verbindungsglieder 20 sind kraftschlüssig mit dem Dosierorgan 6, 6′ über den Hebel 15 und den Bolzen 16 verbunden. Diese Zug- und Schubstange 19 bildet eine Kupplungseinrichtung, mit der die Einstelleinrichtungen, die von den Schubhülsen gebildet werden, miteinander verbunden sind. An der Schub- und Zugstange 19 ist das zentrale Einstellelement 22 angeordnet. Dieses zentrale Einstellelement 22 ist als Spindel 23 ausgebildet und weist eine Handkurbel 24 auf. Über die Spindel 23 können also beide Dosierorgane 6, 6′ gleichzeitig eingestellt werden. Damit die Handkurbel 24 sich während des Betriebes nicht dreht und die Spindel 23 verstellt, kann an der Handkurbel 24 ein mit gestrichelten Linien dargestelltes Ausgleichsgewicht 25 angeordnet sein.
Der Antrieb der Dosierorgane 6, 6′ erfolgt über das auf dem Laufrad 3 abrollende Bodenantriebsrad 26, der Antriebswelle 27, dem Kettentrieb 28, der Vorgelegewelle 29 und dem Kettentrieb 30 auf die Dosierwelle 31.
Zwischen dem Dosierorgan 6′, welches das Saatgut den an den Seitenteilen 9 angeordneten Säscharen 7 zuführt, weist eine in der Vorlegewelle 29 angeordnete Kupplung 32 auf, mittels der der Antrieb wahlweise herzustellen oder zu unterbrechen ist. Mittels des Unterbrechens des Antriebes für dieses Dosierorgan 6′ kann die Zuführung des Saatgutes zu den an den Seitenteilen 9 angeordneten Säscharen 7 unterbrochen werden. Somit ist also eine einfache Arbeitsbreitenreduzierung möglich. Die Kupplung 32 wird über das Betätigungselement 33 betätigt. Das Betätigungselement 33 kann mit dem Einklappmechanismus 11 für die Seitenteile 9 derart gekoppelt sein, daß beim Ein klappen der Seitenteile 9 über die Kupplung 32 der Antrieb für das Dosierorgan 6′ unterbrochen wird.
Die Einstellvorrichtung gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der Einstellvorrichtung gemäß Fig. 6 dadurch, daß auf der Spindel 23 ein Zahnrad 34 angeordnet ist, welches mit einem weiteren Zahnrad 35 in Antriebsverbindung steht. Dieses Zahnrad 35 ist auf der Ausgangswelle eines Elektromotors 36 angeordnet. Mittels dieses Elektromotors 36 wird über die Zahnräder 34, 35 die Verstellspindel 23 betätigt. Mit Hilfe dieses Elektromotors 36 kann also die Ausbringmenge eingestellt werden. Dieser Elektromotor 36 kann über ein nicht dargestelltes Kabel mit einer ebenfalls nicht dargestellten elektrischen oder elektronischen Einstell- und Regeleinrichtung verbunden sein. Der Verstellmotor 36 ist derart befestigt, daß der Verstellmotor 36 von der Verstellspindel 23 abkuppelbar ist, so daß bei einem Ausfall des Elektromotors 36 oder der elektrischen und elektronischen Steuerungs- und Regeleinrichtung die Einstellung mittels der Handkurbel 24 erfolgen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist an der Verstellspindel 37 keine Handkurbel angeordnet. Auf der Verstellspindel 37 ist ein Zahnrad 38 angeordnet, welches mit einem weiteren Zahnrad 39 in Antriebsverbindung steht. Dieses Zahnrad 39 ist auf der Ausgangswelle eines Elektromotors 40 angeordnet, über den die Verstellspindel 37 betätigbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist an der Schubstange 19 ein elektrischer Hubmotor 41 angeordnet, über den die Schubstange 19 und somit die Dosierorgane 6, 6′ einstellbar sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 ist an der Schubstange 19 ein Verstellhebel 42 angeordnet, an dem ein elektrischer Verstellmotor 43 befestigt ist. Dieser Verstellhebel 42 kann auch zwischen den beiden Dosierorganen 6, 6′ an der Zug- und Schubstange 19 befestigt sein.

Claims (14)

1. Pneumatische Verteilmaschine mit einem Rahmen (2) und Vorratsbehälter (1), in dessen unterem Bereich zumindest zwei einstellbare Dosierorgane (6, 6′) angeordnet sind, die über Einstelleinrichtungen einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen über eine Kupplungseinrichtung (19) miteinander derart gekuppelt sind, daß alle Einstelleinrichtungen gemeinsam mit Hilfe eines zentralen Einstellelementes (22, 24, 36, 40, 41, 43) einstellbar sind.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierorgane (6, 6′) als Schubräder ausgebildet sind, wobei zur Ausbringmengeneinstellung die Größe des Förderbereiches der Schubräder über Einstelleinrichtungen einstellbar ist.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung als Zug- und Schubstange (19) ausgebildet ist.
4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Schubstange (19) jeweils im Bereich der Dosierorgane (6, 6′) in einer Schiebeführung (18) verschiebbar gelagert ist.
5. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (19) Verbindungsglieder (20) mittels Klemmhalterungen (21) angeordnet sind, daß die Verbindungsglieder (20) kraftschlüssig mit dem Dosierorgan (6, 6′) verbindbar sind.
6. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dosierorgan (6, 6′) eine Schubhülse oder einen -zylinder besitzt, mittels welcher das Schubrad ganz und/oder teilweise in einstellbarer Weise abdeckbar ist, daß die Verbindungsglieder (20) mit der Schubhülse oder dem -zylinder verbunden sind.
7. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (19) mittels einer Spindel (23, 37) verstellbar ist.
8. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindel (23) eine Handkurbel (24) angeordnet ist.
9. Verteilmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handkurbel (24) gegenüber dem Handgriff ein Ausgleichsgewicht (25) angeordnet ist.
10. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (19) ein vorzugsweise elektrisch betätigbares Stellelement (41, 43) angeordnet ist.
11. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verstellspindel (23, 37) ein Zahnrad (34, 38) angeordnet ist, welches mit einem weiteren Zahnrad (35, 39) in Antriebsverbindung steht und von einem Elektromotor (36, 40) antreibbar ist.
12. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Zahnrad (34) eine Handkurbel (24) an der Verstellspindel (23) angeordnet ist.
13. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmotor (36) von der Verstellspindel (23) abkuppelbar ist.
14. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei an dem Rahmen (2) einklappbare und mit Säscharen (7) ausgerüstete Seitenteile (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorratsbehälter (1) zumindest zwei Dosierorgane (6, 6′) angeordnet sind, wobei das eine Dosierorgan (6) den an dem Rahmenmittelteil (8) angeordneten Säscharen (7) und das andere Dosierorgan (6′) den an einklappbaren Seitenteilen (9) befindlichen Säscharen (7) zugeordnet sind, daß in dem Antrieb für das den an den Seitenteilen (9) angeordnete Säscharen (7) zugeordnete Dosierorgan (6′) eine wahlweise den Antrieb herstellende und unterbrechende Kupplung (32) angeordnet ist, daß bei dem Einklappen der Seitenteile (9) über die Kupplung (33) der Antrieb für dieses Dosierorgan (6′) unterbrechbar ist.
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