DE4409866C2 - Elektrischer Feuchtigkeitssensor - Google Patents

Elektrischer Feuchtigkeitssensor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Feuchtig­ keitssensor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Klimaanlagen sind weit verbreitet. So ist aus der DE 36 10 069 A1 eine Anordnung zum Regeln der Temperatur und Feuchte für eine solche Anlage bekannt.
In gemäßigten Klimazonen kommen bei geringeren Ansprüchen an den Raumkomfort auch einfachere Einrichtungen zum Einsatz, so z. B. Kühldecken. Dabei handelt es sich um aus mäanderförmig geformten Rohrleitungen gebildete Strukturen oder um platten­ förmige Elemente, die von einer Kühlflüssigkeit durchflossen und an den Decken der zu kühlenden Räume befestigt werden. Die Kühldecken werden meist von Wasser durchflossen, beispiels­ weise Leitungswasser von 16 bis 18 Grad Celsius. Beim Einsatz solcher Kühldecken besteht bei bestimmten klimatischen Ver­ hältnissen die Gefahr, daß an der Oberfläche Wasser konden­ siert. Diese Gefahr besteht auch dann, wenn solche Kühldecken in auf hohen Komfort ausgelegten umfangreichen Klimaanlagen zum Einsatz kommen, bei denen die Luftfeuchtigkeit geregelt wird. Um die Behaglichkeit der sich im Raum aufhaltenden Per­ sonen zu verbessern, werden die Räume bei solchen Anlagen näm­ lich bevorzugt auf eine Temperatur geregelt, die oberhalb von 20 Grad Celsius liegt, nämlich beispielsweise auf einen Mit­ telwert zwischen der aktuellen hohen Außentemperatur von zum Beispiel 32 Grad Celsius und dem Normwert von 20 Grad Celsius. Die Behaglichkeit wird dann besonders von jenen Personen emp­ funden, die von außen her in den Raum eintreten. Bei den sich in solchen Fällen einstellenden aktuellen Raumtemperaturen ist der Wert der absoluten Feuchte so groß, daß sich an einer Kühldecke Kondenswasser bilden kann. Das sollte verhindert werden, denn das kondensierende Wasser würde sonst in den darunter befindlichen Raum tropfen und könnte die sich dort aufhaltenden Personen stören und Einrichtungsgegenstände ge­ fährden.
Die prinzipielle Lösung der Aufgabe, das Kondensieren von Was­ ser an einer Kühleinrichtung zu verhindern, wäre z. B. wie folgt möglich: Man ermittelt die relative Feuchtigkeit und die Temperatur der Raumluft sowie die Oberflächentemperatur der Kühleinrichtung. Aus den erstgenannten beiden Werten ist beispielsweise mit Hilfe eines Rechners der Taupunkt der Raum­ luft zu errechnen. Die Oberflächentemperatur der Kühleinrich­ tung darf dann nicht auf diesen Taupunkt absinken, sondern muß um einen bestimmten Minimalwert über dem Taupunkt bleiben. Die Kondensation wird z. B. dadurch verhindert, daß der Kühlmit­ telstrom für die Kühleinrichtung unterbrochen wird, sobald die Differenz zwischen der Oberflächentemperatur und dem Taupunkt einen bestimmten Minimalwert unterschreitet.
Es wäre auch möglich, die Temperatur des Kühlmittels auf einen bestimmten Wert zu regeln. Um eine solche Steuer- bzw. Rege­ leinrichtung zu verwirklichen, sind zwei Temperaturfühler, ein Fühler für die relative Feuchte und ein Rechner erforderlich.
Das Problem des Auftretens von Betauung ist an sich schon seit längerer Zeit bekannt. In der EP 0 313 169 A1 eine Lösung beschrieben, mit der verhindert werden kann, daß sich an Kältebrücken eines Gebäudes Kondenswasser niederschlägt.
Weiterhin bekannt ist aus der DE-27 45 776 A1 eine Lösung, wie erreicht werden kann, daß Betauung an Einrichtungen oder La­ gergut in einem Raum verhindert wird. Um zu verhindern, daß bei einem Anstieg der Lufttemperatur mit entsprechend höherer absoluter Luftfeuchtigkeit an Objekten größerer Wärmekapazität Betauung stattfindet, wird die relative Feutigkeit an der Oberfläche solcher Objekte gemessen und die relative Feuchte durch die Klimaanlagenregelung so weit herabgesetzt, daß es an den Objekten nicht zur Betauung kommen kann. In beiden Fällen wird die relative Luftfeuchtigkeit der Raumluft gesenkt. Dies kann, wenn die Senkung ein gewisses Maß überschreitet, eine Beeinträchtigung der Behaglichkeit für die Raumnutzer bedeu­ ten. Eine solche Maßnahme ist also bei Verwendung von Kühldecken nicht unbedingt empfehlenswert.
Schließlich ist ein Sensor der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung bekannt (DE 29 20 808 A1), der sich durch eine gute Linearität zwischen Logarithmus des Widerstands­ wertes und relativer Luftfeuchtigkeit im Bereich von 20 bis 100% relativer Feuchtigkeit auszeichnet. Bekannt ist daraus zudem die Hysterese solcher Meßfühler. Andere Meßfühler sind durch Datenblätter ihrer Herstellerfirmen bekannt, so beispielsweise das Model SHS-A1 der Firma Shinyei Kaisha, Osaka (JP).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Feuchtigkeits­ sensor auf konstruktiv einfache Weise dahingehend zu ver­ bessern, daß die Meßzelle einerseits gut geschützt und sicher an elektrische Anschlußkabel anschließbar ist, andererseits aber die Meßzelle ihre Funktion gut und möglichst unbehindert erfüllen kann.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet, und in Unter­ ansprüchen sind bevorzugte Ausbildungen beansprucht. Anhand der folgenden Figurenbeschreibungen werden weitere vorteil­ hafte Ausbildungen der Erfindung geschildert.
Bei der Erfindung wird eine einfache und schnelle Montage der Meßzelle sichergestellt.
Bei der bevorzugten Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 bietet die Unterseite des Trägers für die Meßzelle auch alter­ native Möglichkeiten zum Anlegen sowohl an rohrförmige als auch an flache Kühlmittelleitungen. Dadurch kann durch minde­ stens paarweise Kontaktlinien und/oder Kontaktflächen der Werteübergangswiderstand gering gehalten werden.
Die Verwendung einer Aluminiumlegierung für den Trägerkörper ist gleichfalls für eine gute Wärmeleitung zweckmäßig; die An­ wendung einer Wärmeleitpaste begünstigt diese Funktion.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Einrichtung mit einer Kühldecke,
Fig. 2a ein idealisiertes Diagramm der Charakteristik der Meßzelle eines Feuchtigkeitssensors,
Fig. 2b ein reales Diagramm einer solchen Meßzelle,
Fig. 3 eine Ansicht des Sensors und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Längsachse des Sen­ sors.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kühldecke 1 an der Oberseite eines Raumes angeordnet. Die Kühldecke 1 ist einerseits an eine Kühlwasserzuleitung 2 und andererseits an eine Kühlwasserableitung 3 angeschlossen. Zwischen der Kühldecke 1 und der Kühlwasserzuleitung 2 ist ein Absperrventil 4 eingebaut, mit dem sich der Kühlwasserstrom steuern läßt. Das Absperrventil 4 wird durch einen Antrieb 5 betätigt. An der Oberfläche der Kühldecke 1, vorzugsweise in der Nähe des Anschlusses der Kühlwasserzuleitung 2, ist ein Sensor 6 montiert.
Alternativ kann das Absperrventil 4 auch zwischen der Kühldecke 1 und der Kühlwasserableitung 3 eingebaut sein oder auch im Zuge der Kühlwasserzuleitung 2 oder der Kühlwasserableitung 3. Der Sensor 6 kann auch an der Kühlwasserzuleitung 2, vorzugsweise an deren kühldeckenseitigen Ende, montiert sein. Der Sensor 6 liefert ein Meßsignal an ein Steuergerät 7, das auf den Antrieb 5 des Absperrventils 4 einwirkt.
Nicht dargestellt ist das Kühlaggregat, mit dem das für den Betrieb der Kühldecke 1 erforderliche Kühlwasser bereitgestellt wird. Ebenso nicht dargestellt ist die Steuerung bzw. Regelung dieses Kühlaggregats, mit dem die Temperatur des Kühlwassers auf einer bestimmten Temperatur, beispielsweise im Bereich von 16 bis 18 Grad Celsius, gehalten wird.
Der Sensor 6 ist erfindungsgemäß ein elektrischer Feuchtigkeitssensor, dessen Meßzelle eine besondere Charakteristik gemäß der Fig. 2a aufweist. Auf der Abszissenachse ist die relative Feuchtigkeit Frel an der Meßzelle aufgetragen, auf der Ordinatenachse der Widerstand R der Meßzelle. Die Kurve C zeigt den funktionellen Zusammenhang zwischen Feuchtigkeit und Widerstand: Über einen weiteren Bereich der relativen Feuchtigkeit, nämlich von 0 bis gegen 75%, ändert sich der Widerstand der Meßzelle kaum. Bei etwa 75% relativer Feuchtigkeit kommt es zu einem Anstieg des Widerstandes. Mit zunehmender Feuchtigkeit wird dann nicht nur der Widerstand größer, sondern auch der Anstieg des Widerstandes. Der Punkt A der Kurve C ist der obere Grenzwert, der vorteilhaft einer relativen Feuchtigkeit von 98% entspricht, bei dessen Erreichen die Kühlwirkung der Kühldecke 1 unterbunden wird, um die Kondenswasserbildung zu vermeiden. Der Punkt E der Kurve C ist der untere Grenzwert, der vorteilhaft einer relativen Feuchtigkeit von etwa 80% entspricht, bei dessen Erreichen die Kühlwirkung der Kühldecke 1 wieder freigegeben wird, weil dann die Gefahr der Kondenswasserbildung nicht mehr besteht.
Reale Exemplare solcher Meßzellen zeigen eine in der Fig. 2b dargestellte Charakteristik mit einer ausgeprägten Hysterese. Die Kurve Cs zeigt den funktionalen Zusammenhang zwischen Feuchtigkeit und Widerstand bei steigender Feuchtigkeit am Sensor, die Kurve Cf den Zusammenhang bei fallender Feuchtigkeit. Auch hier ist auf der Abszissenachse ist die relative Feuchtigkeit Frel an der Meßzelle aufgetragen, auf der Ordinatenachse der Widerstand R der Meßzelle. Die Hysterese hat offenbar einen Zusammenhang mit Adsorptions- und Desorptionsvorgängen, deren Ablauf einer gewissen Zeit bedarf.
Meßzellen dieser Charakteristik sind beispielsweise unter der Bezeichnung "Shinyei Polymer Humidity Sensor, Model SHS-A1" im Handel. Als Meßzelle wird hier das handelsübliche Element bezeichnet, das als auf einem Keramikplättchen angeordneter Detektorfilm vorliegt und elektrische Anschlußpunkte aufweist.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise dieser Vorrichtung beschrieben, also das Verfahren zur Steuerung einer Kühleinrichtung. Dabei wird einzig die Steuerung durch den Sensor 6 dargestellt. Auf Beschreibung der Steuerung der Kühleinrichtung im Rahmen der Raumtemperaturregelung durch die eigentliche Klimaanlagenregelung wird verzichtet, da eine solche Steuerung bzw. Regelung bekannt ist. Dabei handelt es sich um eine gleichzeitige Steuerung bzw. Regelung des Kühlaggregats.
Als Ausgangspunkt der Beschreibung des Steuerverfahrens wird der Zustand angenommen, daß die Kühldecke 1 in Betrieb ist, das heißt, daß sie von Kühlwasser durchströmt wird. Sind Temperatur und Feuchtigkeit im Raum normal (Temperatur beispielsweise 20 Grad Celsius, relative Feuchtigkeit beispielsweise 60%), so tritt beim Betrieb der Kühldecke 1 mit Kühlwasser einer Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius am Sensor 6 keine Betauung auf. Der Sensor 6 hat infolge der guten thermischen Ankopplung an die Oberfläche der Kühldecke 1 etwa die gleiche Temperatur wie die Kühldecke 1, so daß die relative Feuchtigkeit am Sensor 6 unterhalb von 80% bleibt, wie sich aus dem bekannten i, x-Diagramm für feuchte Luft (enthalten als Arbeitsblatt 13 in Rietschel/Raiß: Heiz- und Lüftungstechnik, 14. Auflage, 2. Neudruck, Springer-Verlag) entnehmen läßt. Steigt nun die Temperatur der Raumluft bei konstant bleibender relativer Feuchtigkeit oder steigt die relative Feuchtigkeit bei mindestens gleichbleibender Raumtemperatur, so steigt die relative Feuchtigkeit am Sensor 6. Erreicht die relative Feuchtigkeit den Wert von 98% (Punkt A in Fig. 2a), so schließt das Steuergerät 7 durch Betätigen des Antriebs 5 das Absperrventil 4. Damit wird die Kühldecke 1 nicht weiter von Kühlwasser durchflossen, so daß die Temperatur der Kühldecke 1 sich durch die Einwirkung der umgebenden Raumluft langsam erhöht. Diese Temperaturerhöhung wird infolge der guten thermischen Ankopplung des Sensors 6 an die Kühldecke 1 auch auf den Sensor 6 übertragen. Dadurch fällt die relative Feuchtigkeit am Sensor 6. Mit zunehmender Dauer der Abschaltung der Kühldecke 1 sinkt die relative Feuchtigkeit am Sensor 6. Hat die relative Feuchtigkeit am Sensor 6 einen Wert von etwa 80% (Punkt E in Fig. 2a) erreicht, so steuert das Steuergerät 7 das Absperrventil 4 mittels des Antriebs 5 wieder in die Stellung "geöffnet", so daß die Zirkulation des Kühlwassers durch die Kühldecke 1 wieder beginnen und die Kühldecke 1 ihre Funktion "Kühlen" wieder aufnehmen kann.
Es ist erkennbar, daß das Steuergerät 7 prinzipiell nur einen Komparator enthalten muß, der bei einem Widerstandswert von 100 kOhm (entspricht gemäß Fig. 2a dem Wert von 98% relative Feuchtigkeit) die Schließfunktion für den Antrieb 5 auslöst und bei einem Widerstandswert von 40 kOhm (entspricht gemäß Fig. 2a dem Wert von 80% relative Feuchtigkeit) die Öffnungsfunktion für den Antrieb 5 auslöst.
Durch die vorstehend beschriebene Wirkungsweise wird sicher verhindert, daß an der Oberfläche der Kühldecke 1 Kondenswasser entsteht, das in den zu kühlenden Raum tropfen könnte.
In der Fig. 2b sind die Schaltpunkte A und E gleichfalls eingezeichnet. Im Hinblick auf die realen Eigenschaften des Sensors 6 ist es zweckmäßig, den Schaltpunkt E, der das Öffnen des Absperrventils 4 bewirkt, einem Widerstandswert von beispielsweise 40 kOhm zuzuordnen. An der prinzipiellen Wirkungsweise der Vorrichtung ändert sich dadurch nichts.
Wurde infolge des Erreichens des Punktes E die Kühldecke 1 wieder eingeschaltet, so wird der Sensor 6 anschließend wieder kühler und feuchter. Wegen der Hysterese kommt es nicht sofort zu einem Anstieg des Widerstandes des Sensors 6. Mit zunehmender Feuchtigkeit am Sensor 6 erfolgt ein Anstieg des Widerstandswertes erst dann, wenn der Punkt X auf der Kurve Cs erreicht ist.
Wie erwähnt, steht die Hysterese gemäß Fig. 2b mit dem Zeitbedarf der Adsorptions- und Desorptionsvorgänge im Zusammenhang. Da ohnehin solche Zeitspannen zu berücksichtigen sind, ist es auch möglich, daß das Schließen des Absperrventils durch das Steuergerät 7 um 10 bis 20 Sekunden verzögert ausgelöst wird, während das Öffnen beispielsweise um 60 Sekunden verzögert werden kann. Eine solche Maßnahme ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Kühldecke 7 in der Nähe von Beleuchtungskörpern eingebaut ist, die ihrerseits Wärme produzieren. Damit wird ein zu häufiges Betätigen des Absperrventils 4 verhindert.
Es ist vorteilhaft, wenn das Steuergerät 7 in dem Moment, da es das Absperrventil 4 in Schließrichtung betätigt, oder alsbald später, der Steuer- bzw. Regeleinrichtung für das anfangs erwähnte Kühlaggregat, das das Kühlwasser auf die gewünschte Temperatur von beispielsweise 16 bis 18 Grad abkühlt, einen Befehl zum Abschalten übermittelt. Das Wiedereinschalten dieses Kühlaggregats erfolgt vorteilhaft dann, wenn das Absperrventil 4 durch das Steuergerät 7 wieder in die Offenstellung gesteuert wird. Das hat die folgenden Vorteile: Wird die Zufuhr des Kühlwassers zur Kühldecke 1 wegen Betauungsgefahr unterbunden, wird sofort auch die Erzeugung von Kühlleistung beendet, wodurch unnötiger Energieverbrauch für den Antrieb des Kühlaggregats vermieden wird. Andernfalls würde das Kühlaggregat so lange laufen, bis der Ausschaltpunkt aufgrund der Schaltgrenze für die Kühlwassertemperatur (z. B. 16 Grad Celsius) oder die Schaltgrenze aufgrund der erreichten Raumtemperatur erreicht wird. Für das Wiedereinschalten gilt: Hier kann die Produktion von Kühlleistung sofort wieder begonnen werden, sobald die Gefahr der Kondenswasserbildung beseitigt ist. Es muß also nicht gewartet werden, bis das Kühlaggregat durch das Ansteigen der Temperatur des Kühlwassers auf den Einschaltpunkt (z. B. 18 Grad Celsius) eingeschaltet wird.
In der Fig. 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Sensors 6 gezeigt. Der Sensor 6 weist einen Träger 10 auf, der so ausgebildet ist, daß er die eigentliche Meßzelle vor Berührung schützt und gleichzeitig einen Montagekörper bildet. Vorteilhaft ist der Träger 10 ein aus einem metallischen Block gefertigter Körper, dessen erste Seite 11 als Anlagefläche zur Kühldecke 1 bzw. zur Kühlwasserzuleitung 2 ausgebildet ist. Da die Oberfläche einer Kühldecke 1 beispielsweise eben ist, während die Kühlwasserzuleitung 2 in der Regel ein rundes Rohr mit üblichen Durchmessern im Bereich von 8 bis 80 mm ist, ist die Seite 11 so ausgebildet, daß in beiden Fällen ein möglichst geringer Wärmeübergangswiderstand besteht. Die Seite 11 besteht aus einer mittleren sehr flachen Nut 12 und zwei ebenen Teilflächen 13, die in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Winkel am Grund der Nut 12 beträgt etwa 175 Grad. Durch diese Gestaltung der Seite 11 wird erreicht, daß bei der Montage des Sensors 6 auf einer ebenen Fläche einer Kühldecke 1 der Wärmeübergang von der Kühldecke 1 zum Sensor 6 etwa gleich gut ist wie bei der Montage an einem Rohr von 8 bis 80 mm Durchmesser. Im letzteren Fall berührt die Seite 11 das Rohr idealisiert an zwei Linien der beiden Flächen der Nut 12. Vorteilhaft erfolgt die Montage des Sensors 6 an der Kühldecke I bzw. am Rohr der Kühlwasserzuleitung 2 unter Verwendung einer Wärmeleitpaste.
Der Seite 11 des Trägers 10 gegenüber liegt eine Seite 14, in die eine Nut 15 mit ebenem Grund 16 eingearbeitet ist. Auf dem Grund 16 ist eine Meßzelle 17 angeordnet. An jener Stelle, an der die Meßzelle 17 angeordnet ist, befindet sich im Träger 10 eine über die ganze Breite des Trägers 10 durchgehende Querbohrung 18. Dadurch wird erreicht, daß die Luftzirkulation zur Meßzelle 17 ermöglicht wird.
Auf die Seite 14 des Trägers 10 ist eine Deckplatte 20 geschraubt. In jenem Bereich, in dem sich auf dem Grund 16 die Meßzelle 17 befindet, weist die Deckplatte 20 ein Fenster 21 auf, durch das die Luft zur Meßzelle 17 zirkulieren kann. Ein weiteres Fenster 22 enthält zwei von der Deckplatte 20 ausgehende Lappen 23, deren Funktion anschließend bei der Beschreibung der Fig. 4 genannt wird.
Im Träger 10 befinden sich (beispielsweise vier) durchgehende Gewindelöcher, in die Schrauben 24 eindrehbar sind. Mit Hilfe dieser Schrauben 24 wird die Deckplatte 20 am Träger 10 befestigt. Vorteilhaft haben die Schrauben 24 eine so geringe Länge, daß sie die Gewindelöcher nur teilweise ausfüllen. Damit wird erreicht, daß die Gewindelöcher auf der Unterseite des Trägers 10 frei bleiben. Dies ermöglicht, daß in die gleichen Gewindelöcher andere Schrauben eindrehbar sind, mit denen der komplette Sensor 6 mittels einer Bride an einer Rohrleitung festschraubbar ist.
Der Sensor 6 weist vorteilhaft zudem Bohrungen 25 auf. Diese Bohrungen 25 durchdringen Deckplatte 20 und Träger 10 und dienen der Befestigung des Sensors 6 auf einer ebenen Fläche einer Kühleinrichtung mittels Schrauben. Dabei liegen die ebenen Teilflächen 13 auf der Oberfläche der Kühleinrichtung auf. Vorteilhaft werden die Teilflächen 13 vor der Montage des Sensors 6 an der Kühleinrichtung mit Wärmeleitpaste bestrichen.
Die Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Sensor 6. In der Nut 15 ist auf dem ebenen Grund 16 die Meßzelle 17 befestigt. Zwischen der Meßzelle 17 und dem Grund 16 befindet sich vorteilhaft eine geringe Menge einer Wärmeleitpaste. Mechanisch wird die Meßzelle 17 durch einen Lappen 26 gehalten. Dieser Lappen 26 ist einseitig mit der Deckplatte 20 verbunden. Herstellbar ist die Deckplatte 20 mit den Lappen 23 und 26 als Stanzteil, bei dem anschließend die Lappen 23 und 26 abgebogen werden. Der Lappen 23 drückt die Meßzelle 17 gegen den Grund 16 und hält diese aufgrund der Federwirkung fest.
Die Meßzelle 17 steht über die Bohrung 18 und das Fenster 21 mit der umgebenden Luft in Verbindung.
Die Luft hat somit ungehinderten Zutritt zur Meßzelle 17 und gleichzeitig ist die Meßzelle 17 gegen Berührung geschützt.
In gleicher Weise wie der Lappen 26 wirken die Lappen 23. Sie halten ein Kabel 27 fest, dessen Einzeldrähte 28 den elektrischen Anschluß für die Meßzelle 17 bilden. Eine sonst übliche Bride als Kabelzugentlastung kann entfallen.
Der Träger 10 ist vorteilhaft ein aus Profilstäben abgelängtes Teil. Als Werkstoff kommen Aluminiumlegierungen in Betracht. Der gesamte Sensor 6 besteht somit aus wenigen Einzelteilen und ist kostengünstig herstellbar.

Claims (7)

1. Elektrischer Feuchtigkeitssensor zur Ermittlung von Feuchtigkeit, insbesondere der relativen Luftfeuchtig­ keit, mit einer an ein elektrisches Anschlußkabel anschließbaren Meßzelle, die auf einem Träger befestigt und durch eine gas- und feuchtedurchlässige Abdeckung ab­ gedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßzelle (17) auf dem Grund (16) einer Nut (15) im Träger (10) angeordnet und die Nut (15) durch eine als Abdeckung dienende Deckplatte (20) abgedeckt ist, welche mindestens ein sich zur Nut (15) öffnendes Fenster (21, 22) aufweist,
daß von der Deckplatte (20) im Bereich eines Fensters (21) ein Lappen (26) in die Nut (15) absteht, welcher die Meßzelle (17) unter Federwirkung gegen den Nutengrund (16) drückt, und im Bereich eines weiteren Fensters (22) weitere Lappen (23) in die Nut (15) abstehen, welche das elektrische Anschlußkabel (27) unter Federwirkung gegen den Nutengrund (16) drücken.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Deckplatte (20) abgewandte Seite (11) des Trägers (10) eine zur Anlage an einer rohrförmigen Kühl­ wasserleitung (2) dienende Nut (12) aufweist, welche zwei in einer gemeinsamen Ebene liegenden Teilflächen (13) trennt, welche zur Anlage an einer Kühleinrichtung (1) dienen.
3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) einen Öffnungswinkel von etwa 175° am Nutengrund aufweist.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Nutengrund (16) und der Meßzelle (17) und/oder zwischen der Nut (12) und/oder der Teilflächen (13) und der Kühlmittelleitung (1, 2) eine Wärmeleitpaste befindet.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) im Bereich der Meßzelle (17) eine durch die Nut (15) durchgehende Querbohrung (18) auf­ weist.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckplatte (20) mit dem Träger (10) durch Schrauben (24) verbunden ist, daß die der Aufnahme von Schrauben (24) dienenden Gewindebohrungen im Träger (10) durchgehen, die Schrauben (24) aber so kurz gewählt sind, daß ein Teil der Gewindebohrungen frei bleibt, so daß diese zugleich der Befestigung des Sensors (6) mittels Briden an einer Rohrleitung dienen.
7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
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