DE102008018639A1 - Thermostatische Regeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine thermostatische Regeleinrichtung zur Regelung eines Massenstromes, der insbesondere durch ein Ventilelement (18) zum Öffnen und Schließen einer Durchgangsbohrung (19) in einem Ventilgehäuse (12) ansteuerbar ist, mit einem Gehäuseabschnitt (31), in dem ein Stellglied (37) vorgesehen ist, welches temperaturabhängig eine Stellbewegung auf einen Übertragungsstift (38) erzeugt, durch welchen das Ventilelement (18) ansteuerbar ist, wobei das Stellglied (37) aus einer Formgedächtnislegierung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine thermostatische Regeleinrichtung zur Regelung eines Massenstromes, der insbesondere durch ein Ventilelement zum Öffnen und Schließen einer Durchgangsbohrung in einem Ventilgehäuse ansteuerbar ist, mit einem Gehäuseabschnitt, in dem ein Stellglied vorgesehen ist, welches temperaturabhängig eine Stellbewegung auf einen Übertragungsstift erzeugt.
  • Zur Erwärmung einer Raumluft werden beispielsweise Heizkörper vorgesehen, dessen jeweilige Aufheiztemperatur durch ein Thermostat einstellbar ist. An einem Zulauf zum Heizkörper ist ein Ventilgehäuse mit einem Ventilelement vorgesehen, welches eine Durchgangsbohrung öffnet und schließt. Dieses Ventilelement umfasst eine Aufnahmevorrichtung, in der ein Federelement angeordnet ist. Diese Aufnahmevorrich tung wird in das Ventilgehäuse eingesetzt. In einer Ausgangsposition ist das Ventilschließglied gegenüber dem Ventilsitz im Ventilgehäuse abgehoben, und das Ventilgehäuse ist somit geöffnet. Aus der Aufnahmevorrichtung ragt ein Stiftende heraus. An diesem Stiftende greift eine thermostatische Regeleinrichtung an, welche auch als Thermostatkopf bezeichnet wird. Durch eine solche thermostatische Regeleinrichtung können beispielsweise ein Frostschutz, eine Nachttemperatur und beispielsweise fünf weitere verschiedene Temperaturstufen eingestellt werden. Dies erfolgt über ein thermisches Stellglied, welches in dem Thermostatkopf vorgesehen ist. Bei zunehmender Raumtemperatur erzeugt das thermische Stellglied eine Stellbewegung, welche über einen Übertragungsstift auf das Ventilelement übertragen wird, so dass das Ventilelement die Durchgangsbohrung im Ventilgehäuse schließt. Sobald die Temperatur unterhalb den voreingestellten Temperaturwert absinkt, reduziert das thermische Stellglied seine Hubbewegung, wodurch das Ventilelement öffnet.
  • Zur Ansteuerung einer Hubbewegung durch die thermostatische Regeleinrichtung ist beispielsweise ein flüssigkeitsgefülltes Stellglied bekannt, in welchem ein Wellrohr vorgesehen ist. Innerhalb dieses Wellrohres ist eine Überhubsicherung vorgesehen, um bei zunehmender Erwärmung und somit zunehmendem Druck auf das Wellrohr Beschädigungen zu vermeiden. Alternativ zu einem flüssigkeitsgefüllten Stellglied sind auch gasgefüllte Stellglieder bekannt. Darüber hinaus ist anstelle eines Stellgliedes, welches über eine Flüssigkeit oder ein Gas in seiner Hubbewegung ansteuerbar ist, ein Stellglied mit einem Wachsdehnelement bekannt. Alle diese vorgenannten Stellglieder sind prinzipiell gleich aufgebaut und haben eine Überhubsicherung, um zu vermeiden, dass bei einem erhöhten Druck eine Beschädigung in der thermostatischen Regeleinrichtung erfolgt. Solche thermostatische Regeleinrichtungen weisen zwar ein großes Bauvolumen auf, jedoch haben diese sich in der Praxis bewährt. Steigenden Anforderungen an das Design und in der Flexibilität im Einsatz werden diese thermostatischen Regeleinrichtungen nur bedingt gerecht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine thermostatische Regeleinrichtung vorzuschlagen, welche eine alternative Regelung und insbesondere die Ausbildung einer solchen thermostatischen Regeleinrichtung mit einem geringen Bauvolumen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch die thermostatische Regeleinrichtung zur Regelung eines Massenstromes mit einem thermischen Stellglied, welches aus einer Formgedächtnislegierung ausgebildet ist, kann ein konstruktiv sehr einfacher Aufbau und eine einfache Ausgestaltung eines solchen thermischen Stellgliedes geschaffen werden. Des Weiteren wurde aufgrund des Einsatzes von einem Material aus einer Formgedächtnislegierung für das Stellglied eine sehr kompakte Bauweise ermöglicht. Solche Formgedächtnislegierungen, die auch als SMA-Legierungen (Shape Memory Alloy) bezeichnet werden, ermöglichen in Abhängigkeit der Temperatur eine Stellbewegung und eine exakte Ansteuerung eines Hubes. Darüber hinaus weist das thermische Stellglied aus einer Formgedächtnislegierung den Vorteil auf, dass bei einer Überkraft, das heißt, bei einer Krafterzeugung, die über die Kraft zum Geschlossenhalten eines Ventilelementes hinausgeht, eine Beeinträchtigung oder Beschädigung des Stellgliedes nicht auftritt.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das thermische Stellglied als spiralförmiges Federelement ausgebildet ist. Dadurch kann in einfacher Weise der erforderliche Hubweg durch die Bestimmung der Anzahl der Windungen und/oder des Drahtdurchmessers festgelegt werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das thermische Stellglied als Tellerfeder ausgebildet ist, wobei mehrere Elemente gegenläufig übereinander stapelbar sind. Darüber hinaus kann auch ein weiteres Spannelement vorgesehen sein, dessen Hubweg über ein Stellelement aus einer Formgedächtnislegierung angesteuert wird.
  • Das thermische Stellglied, welches aus einer Formgedächtnislegierung besteht, ist bevorzugt unabhängig von der Temperatur des das Ventilelement durchströmenden Massenstromes ansteuerbar. Durch die Entkopplung zwischen der Temperatur des regelbaren Massenstromes und einer Umgebungstemperatur der thermostatischen Regeleinrichtung kann diese thermostatische Regeleinrichtung beispielsweise als Raumtemperaturregelung, vorzugsweise in einem Thermostatkopf, eingesetzt werden.
  • Das thermische Stellglied aus einer Formgedächtnislegierung weist bevorzugt zumindest in einem Temperaturbereich von 15° bis 25°, vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 5° bis 30°, eine lineare Längenänderung auf. Dadurch ist ein linearer Einstellbereich geschaffen, der für die Raumtemperaturregelung geeignet ist. Somit kann beispielsweise aufgrund einer Drehbewegung einer Einstellvorrichtung der thermostatischen Regeleinrichtung, vorzugsweise am Thermostatkopf, eine unmittelbare Voreinstellung des Ventilelementes erfolgen, um ein entsprechendes Aufheizen der Umgebungs- oder Raumtemperatur zu erzielen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das thermische Stellglied sich an einer Einstellfläche des Thermokopfes abstützt, welches relativ zum Gehäuseabschnitt bewegbar ist. Der Einstellfläche gegenüberliegend ist an dem Übertragungsstift ein Stützelement angeordnet, an welchem sich das Stellglied ebenfalls abstützt. Zumindest im montierten Zustand der thermostatischen Regeleinrichtung an dem Ventilgehäuse ist das thermische Stellglied unter einer definierten Vorspannung zum Ventilelement angeordnet. Die Vorspannung des thermischen Stellgliedes entspricht dabei zumindest einer Rückstellkraft eines Rückstellelementes, welches das Ventilelement in einer Öffnungsstellung zur Durchgangsbohrung im Ventilgehäuse anordnet.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der Gehäuseabschnitt eine Verliersicherung aufweist, durch welche der Übertragungsstift und das Stellglied zur Einstellfläche des Thermokopfes positionierbar sind. Sobald die thermostatische Regeleinrichtung am Ventilgehäuse befestigt ist und der Übertragungsstift der thermostatischen Regeleinrichtung am Übertragungsstift des Ventilelementes anliegt, nimmt das thermostatische Stellglied eine definierte Lage ein. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es wünschenswert, dass das thermische Stellglied sowie der Übertragungsstift zur thermostatischen Regeleinrichtung, insbesondere zum Thermostatkopf, gefangen gehalten sind.
  • Die Verliersicherung ist bevorzugt als lösbarer oder als verrastbarer Einsatz ausgebildet, der in oder an dem Gehäuseabschnitt anbringbar ist. Insbesondere weist die Verliersicherung beziehungsweise der Einsatz eine Durchgangsbohrung auf, die gleichzeitig als Führung für den Übertragungsstift dient, durch welchen das thermische Stellglied aufgenommen wird.
  • Die Verliersicherung kann alternativ auch dahingehend ausgestaltet sein, dass an einem Innenumfang des Gehäuseabschnitts oder am Stützelement, das am Übertragungsstift angreift, Führungselemente vorgesehen sind, welche das thermische Stellglied zum Gehäuseabschnitt führen und/oder vorfixieren.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stützelement zur Einstellung der Vorspannung des Stellgliedes entlang der Längsachse des Übertragungsstiftes in seiner Position veränderbar ist. Beispielsweise kann die Einstellung über ein Gewinde erfolgen. Ebenso können einzelne Rastungen vorgesehen sein, die eine Veränderung der Einstellung der Vorspannung ermöglichen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an einem der Angriffsfläche gegenüberliegenden Ende des Übertragungsstiftes eine plane Anschlagfläche vorgesehen. Dadurch kann eine definierte Anlagefläche zum Übertragungsstift des Ventilelementes erfolgen, welches in dem Ventilgehäuse vorgesehen ist. Eine solche Trennstelle oder Schnittstelle kann auch dadurch ausgebildet sein, dass die Anlagefläche des Übertragungsstiftes, welche das thermische Stellglied aufnimmt, eine Erhöhung oder Vertiefung aufweist, um eine lagesichere Anordnung am Übertragungsstift des Ventilelementes zu ermöglichen.
  • Zur exakten Ansteuerung des thermischen Stellgliedes ist bevorzugt eine thermische Isolierung des thermischen Stellgliedes vorgesehen. Hierbei werden bevorzugt der Übertragungsstift und das Stützelement als auch die Angriffsfläche aus einem thermisch isolierenden Material, insbesondere Kunststoff, ausgebildet oder mit einem thermisch isolierenden Material beschichtet oder überzogen.
  • Eine weitere alternative Ausgestaltung der thermostatischen Regeleinrichtung sieht vor, dass an dem das thermische Stellglied aufnehmenden Übertragungsstift das Ventilschließglied des Ventilelementes angeordnet und anstelle der zuvor beschriebenen zweiteiligen Ausgestaltung eine einteilige oder einstückige Ausgestaltung des Übertragungsstiftes vorgesehen ist. Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, dass die Trennstelle zwischen dem Übertragungsstift, der das thermische Stellglied aufnimmt, und dem Übertragungsstift, der das Ventilelement aufnimmt, entfällt. Dadurch kann eine thermostatische Regeleinrichtung mit einem integrierten Ventilelement geschaffen werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung dieser alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Übertragungsstift eine Aufnahmevorrichtung durchquert, welche zumindest ein Rückstellelement aufnimmt. Dieses Rückstellelement ist derart in der Aufnahmevorrichtung angeordnet, dass das Ventilelement ohne eine zwangsweise Rückeinstellung in einer Öffnungsstellung steht und ein Durchfluss des Massenstromes ermöglicht ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung in das Ventilgehäuse zumindest einsteckbar ist. Anschließend wird beispielsweise mittels einer Schraubverbindung der Gehäuseabschnitt der thermostatischen Regeleinrichtung zum Ventilgehäuse fixiert. Dabei ist bevorzugt eine Einstellung des Ventilschließgliedes zum Ventilelement vorgesehen, bei welchem in einer Ausgangsposition des Rückstellelementes eine Öffnungsstellung des Ventilschließgliedes zur Durchgangsbohrung angeordnet ist.
  • Das in der Aufnahmevorrichtung angeordnete Rückstellelement ist bevorzugt als Federelement ausgebildet, deren Vorspannung durch einen Anschlag einstellbar ist. Diese Einstellung kann in Abhängigkeit der eingestellten Vorspannung des thermischen Stellgliedes erfolgen, um eine Einjustierung der thermostatischen Regeleinrichtung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer thermostatischen Regeleinrichtung zur Ansteuerung eines Ventils und
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausgestaltung der thermostatischen Regeleinrichtung, welche ein Ventilelement umfasst.
  • In 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer thermostatischen Regeleinrichtung 11 dargestellt. Die thermostatische Regeleinrichtung 11 ist insbesondere dafür vorgesehen, um eine Raumtemperatur zu regeln. Solche thermostatische Regeleinrichtungen 11 werden auch als Temperaturgeber oder einfach auch als Thermostat bezeichnet. Die thermostatische Regeleinrichtung 11 ist an einem Ventilgehäuse 12 montiert, welches beispielsweise als Eckventil ausgebildet ist. Dieses Ventilgehäuse 12 weist eine Zulauföffnung 14 und eine Ablauföffnung 16 auf, wobei die Ablauföffnung 16 unmittelbar in ein Heizflächenelement, wie beispielsweise einen Heizkörper oder dergleichen, mündet. In dem Ventilgehäuse 12 ist ein Ventilelement 18 vorgesehen, welches zum Öffnen und Schließen einer Durchgangsbohrung 19 ansteuerbar ist. Das Ventilelement 18 ist an einem Übertragungsstift 21 angeordnet, der eine Aufnahmevorrichtung 22 durchquert. Diese Aufnahmevorrichtung 22 ist beispielsweise über ein Schraubgewinde in dem Ventilgehäuse 12 me diendicht befestigt. In der Aufnahmevorrichtung 22 ist ein Rückstellelement 24 vorgesehen. Dies ist beispielsweise als Rückstellfeder ausgebildet. Das Rückstellelement 24 liegt einerseits an der Aufnahmevorrichtung 22 an und andererseits an einem Anschlag 26, an der an dem Übertragungsstift 21 befestigt ist. Die Druckkraft des Rückstellelementes 24 ist derart eingestellt, dass in einer Grundposition der Anschlag 26 an einer Einstellhülse 27 der Aufnahmevorrichtung 22 anliegt. Eine solche Grundposition ist dann vorgesehen, wenn die thermostatische Regeleinrichtung 11 nicht am Ventilgehäuse 12 montiert ist. Diese Öffnungsstellung eines Ventilschließgliedes 28 zum Ventilsitz 29 des Ventilelements 18 ist als Sicherheitsfunktion vorgesehen.
  • Die thermostatische Regeleinrichtung 11 umfasst einen Gehäuseabschnitt 31, der an einem Ende ein Befestigungselement 32, insbesondere eine Überwurfmutter, aufweist, um den Gehäuseabschnitt 31 zum Ventilgehäuse 12 zu positionieren. An dem Gehäuseabschnitt 31 ist des Weiteren eine Einstellvorrichtung 34 vorgesehen. Diese Einstellvorrichtung 34 wird auch als Thermokopf bezeichnet. Die Einstellvorrichtung 34 ist drehbar am Gehäuseabschnitt 31 angeordnet, wobei am Außenumfang der Einstellvorrichtung 34 eine Skalierung vorgesehen ist, um die eingestellte Position der thermostatischen Regeleinrichtung 11 dem Benutzer sichtbar zu machen.
  • In der Einstellvorrichtung 34 ist eine Einstellfläche 36 vorgesehen, an welcher ein thermisches Stellglied 37, welches aus einer Formgedächtnislegierung besteht, angreift. Dieses thermische Stellglied 37 ist bevorzugt als Spiralfeder ausgebildet und wird von einem Übertragungsstift 38 aufgenommen. An dem Übertragungsstift 38 ist ein Stützelement 39 vorgesehen, an welchem sich das thermische Stellglied 37 abstützt. Das Stützelement 39 kann sowohl ein Teil des Übertragungsstifts 38 sein als auch in seiner Lage veränderbar zum Übertragungsstift 38 vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise über eine Schraubverbindung erfolgen. Dadurch kann die Vorspannkraft des thermischen Stellgliedes 37 eingestellt werden.
  • Der Übertragungsstift 38 weist an einem der Einstellfläche 36 gegenüberliegenden Ende eine Anschlagfläche 41 auf, welche an einer ebenso ausgebildeten Fläche am Übertragungsstift 21 des Ventilelementes 18 anliegt, sobald die thermostatische Regeleinrichtung 11 am Ventilgehäuse 12 montiert ist.
  • In der Einstellfläche 36 der Einstellvorrichtung 34 ist eine Vertiefung 43 vorgesehen, in welche der Übertragungsstift 38 eintaucht. Dadurch kann eine radiale Führung und Fixierung des Übertragungsstiftes 38 vorgesehen sein.
  • Des Weiteren ist bevorzugt in dem Gehäuseabschnitt 31 eine Verliersicherung 45 vorgesehen. Diese Verliersicherung 45 kann beispielsweise als Ringbund mit einer Durchgangsbohrung 46 ausgebildet sein. Diese Durchgangsbohrung 46 dient bevorzugt zur Führung des Übertragungsstiftes 38. Die Verliersicherung 45 kann beispielsweise einstückig an dem Gehäuseabschnitt 31 vorgesehen sein. Des Weiteren kann die Verliersicherung 45 als Einsatz ausgebildet werden, welcher beispielsweise lösbar oder durch eine stoffschlüssige Verbindung im Gehäuseabschnitt 31 fixiert ist. Alternativ kann auch eine Rastverbindung oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die in 1 dargestellte Anordnung der thermostatischen Regeleinrichtung 11 und des Ventilelementes 18 weisen beispielsweise eine Einstellung auf, bei der die Einstellvorrichtung 34 mit deren Skalierung auf Position 1 steht. Diese Position 1 kann beispielsweise eine Nachttemperatur sein, welche das Ventilschließglied 28 in einer fast geschlossenen Position zum Ventilsitz 29 anordnet, so dass eine Raumtemperatur von beispielsweise 14° oder 15° einstellbar ist. Damit diese Position eingenommen werden kann, ist die Federkraft des thermischen Stellgliedes 37 größer als die Rückstellkraft des Rückstellelementes 24 auszulegen, so dass der Anschlag 26 zumindest in einem geringen Umfang gegenüber der Einstellhülse 27 abgehoben ist. Sobald nun die Raumtemperatur auf eine Temperatur unterhalb der eingestellten Temperatur von beispielsweise 14° oder 15° absinken sollte, nimmt die Federkraft des thermischen Stellgliedes 37 aus der Formgedächtnislegierung ab, und das Ven tilschließglied 28 wird weiter vom Ventilsitz 29 abgehoben, so dass ein größerer Massenstrom das Ventilgehäuse 12 durchströmen kann. Sobald die Raumtemperatur die voreingestellte Temperatur erreicht hat oder leicht übersteigt, vergrößert sich wiederum die Federkraft des thermischen Stellgliedes 37, und das Ventilschließglied 28 kehrt wiederum in die voreingestellte Position zurück.
  • Bei einer Einstellung der Einstellvorrichtung 34 auf eine Position 5 kann ein Abstand zwischen dem Anschlag 26 und der Einstellhülse 36 der Aufnahmevorrichtung 22 noch vorhanden sein oder aber der Anschlag 26 liegt an der Einstellhülse 27 an.
  • Zur Einstellung eines Frostschutzes wird die Einstellvorrichtung 34 in eine Position übergeführt, bei der das thermische Stellglied 37 das Ventilschließglied 28 in eine Schließposition überführt, so dass dieses im Ventilsitz 29 anliegt. Dabei wird gleichzeitig das Rückstellelement 24 mit einer Kraft beaufschlagt, das heißt, dass sich ein Abstand zwischen dem Anschlag 26 und der Einstellhülse 27 einstellt. Sobald eine Temperatur gleich oder kleiner 5° ist, lässt die Kraft des thermischen Stellgliedes 37 nach. Aufgrund der dann erhöhten Rückstellkraft des Rückstellelementes 24 wird das Ventilschließglied 28 von dem Ventilsitz 29 abgehoben, so dass zumindest ein geringer Massenstrom das Heizmedium durchströmen kann.
  • Die Formgedächtnislegierung zur Ausbildung des thermischen Stellgliedes 37 ist bevorzugt derart ausgewählt, dass zumindest in einem Temperaturbereich von 15° bis 25° ein linearer Einstellbereich ermöglicht ist. Bevorzugt wird ein Temperaturbereich ausgewählt, der 4° oder 5° bis 30° umfasst. Solche zum Einsatz kommenden Formgedächtnislegierungen bestehen beispielsweise aus einer TiNi-Legierung, aus einer Legierung aus Kupferbasis, Fe-Basis oder aus einem Memorykunststoff.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umfasst die thermostatische Regeleinrichtung 11 das Ventilelement 18 und ist aufgrund des einteilig oder einstückig ausgebildeten Übertragungsstiftes als eine Baueinheit ausgebildet.
  • Die Übertragungsstifte 21 und 38 sind zu einem Übertragungsstift verschmolzen oder durch eine lösbare Verbindung miteinander gekoppelt. Dadurch bilden das Ventilelement 18 und die thermostatische Regeleinrichtung eine Baueinheit. Zur Montage ist vorgesehen, dass zunächst das Ventilschließglied 28 in das Ventilgehäuse 12 eingesetzt wird. Gleichzeitig erfolgt eine Positionierung der Aufnahmevorrichtung 22 in dem Ventilgehäuse 12. Anschließend wird durch das Befestigungselement 32 der Gehäuseabschnitt 31 am Ventilgehäuse 12 fixiert. Danach ist die Montage abgeschlossen. Die in 1 genannten Merkmale und Ausführungsformen gelten auch für die in 2 dargestellte thermostatische Regeleinrichtung 11 mit integriertem Ventilelement 18.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die in 2 dargestellte Ausführungsform zweiteilig ausgebildet ist, indem beispielsweise der Gehäuseabschnitt 31. das Befestigungselement 32 und die darauf angebrachte Einstellvorrichtung 34 einen Teil und die restlichen Komponenten den zweiten Teil bilden. Dadurch kann ein separates Anbringen und Einschrauben der Aufnahmevorrichtung 22 am Ventilgehäuse 12 vorgesehen sein. Zur Sicherung des thermischen Stellgliedes 37 kann an dem freien Ende des Übertragungsstiftes 38 noch eine Sicherungsscheibe oder dergleichen angeordnet sein. Auch für diese alternative Ausführungsform gelten die vorher beschriebenen vorteilhaften Ausführungsvarianten.

Claims (15)

  1. Thermostatische Regeleinrichtung zur Regelung eines Massenstromes, der insbesondere durch ein Ventilelement (18) zum Öffnen und Schließen einer Durchgangsbohrung (19) in einem Ventilgehäuse (12) ansteuerbar ist, mit einem Gehäuseabschnitt (31), in dem ein Stellglied (37) vorgesehen ist, welches temperaturabhängig eine Stellbewegung auf einen Übertragungsstift (38) erzeugt, durch welche das Ventilelement (18) ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (37) aus einer Formgedächtnislegierung ausgebildet ist.
  2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (37) als spiralförmiges Federelement ausgebildet ist.
  3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die temperaturabhängige Stellbewegung des Stellgliedes (37) unabhängig von der Temperatur des zu regelnden Massenstromes ansteuerbar ist.
  4. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (38) aus einer Formgedächtnislegierung besteht, welches zumindest in einem Temperaturbereich von 15° bis 25°, vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 5° bis 30°, eine lineare Längenänderung aufweist.
  5. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (37) sich an einer Einstellfläche (36) einer Einstellvorrichtung (34) abstützt, welche relativ zum Gehäuseabschnitt (12) bewegbar ist und dass das Stellglied (37) gegenüberliegend an einem Stützelement (39) angreift, welches mit dem Übertragungsstift (38) verbunden ist.
  6. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt eine Verliersi cherung (45) aufweist, durch welche der Übertragungsstift (38) und das Stellglied (37) zur Einstellfläche (36) positionierbar sind.
  7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung (45) als lösbarer oder verrastbarer Einsatz mit einer Durchgangsbohrung (46) für den Übertragungsstift (38) ausgebildet ist, die insbesondere durch Führung des Übertragungsstiftes (38) ausgebildet ist.
  8. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Innenumfang des Gehäuseabschnitts (12) oder an dem Stützelement (39) zumindest abschnittsweise Führungselemente vorgesehen sind.
  9. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (39) zur Einstellung einer Vorspannung des Stellgliedes (37) entlang der Längsachse des Übertragungsstiftes (38) in seiner Position veränderbar ist.
  10. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Einstellfläche (36) gegenüberliegenden Ende des Übertragungsstiftes (38) eine Anschlagfläche (41) an dem Übertragungsstift (38) vorgesehen ist.
  11. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (37) thermisch isoliert im Gehäuseabschnitt (31) angeordnet ist.
  12. Thermostatische Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungsstift (21) eines Ventilelementes (18), der ein Ventilschließglied (28) aufnimmt und der Übertragungsstift (38) einteilig ausgebildet oder fest miteinander verbunden sind.
  13. Regeleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsstift (21) eine Aufnahmevorrichtung (22) durchquert, in der ein Rückstellelement (24) angeordnet ist.
  14. Thermostatische Regeleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (22) zumindest in ein Ventilgehäuse (12) einsteckbar und derart positionierbar ist, dass in einer nicht ausgelenkten Position des Rückstellelementes (24) das Ventilschließglied (28) in einer Öffnungsstellung zur Durchgangsbohrung (19) im Ventilgehäuse (12) angeordnet ist.
  15. Regeleinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellelement (24) als Federelement ausgebildet ist, dessen Vorspannung durch einen Anschlag (26) einstellbar ist.
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