DE4409757A1 - Um eine horizontale Querachse gelagerte Spiegeleinrichtung an einem richtigen Sicherheitskraftfahrzeug - Google Patents

Um eine horizontale Querachse gelagerte Spiegeleinrichtung an einem richtigen Sicherheitskraftfahrzeug

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Description

Bekanntlich wird das Fahrzeughinterteil eines, mit einem abschwenk­ bar am Hinterteil gelagerten Fahrzeugvorderteil ausgestatte­ ten Sicherheitskraftfahrzeuges (SiKfz′es) bei einem Bremsvorgang vorne um die Hinterräder herum bei gleichzeitigem Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles entsprechend einer beim Abbremsen bewirk­ ten Schubkraft gegen das Vorderteil hin mehr oder weniger ange­ hoben (siehe Offenlegungsschrift DE 37 39 011 A1, Fig. 4), was den Nachteil hat, daß eine über ihr Lagergehäuse fest am Hinter­ teil anmontierte Spiegeleinrichtung, gemäß der Offenlegungsschrift DE 41 34 644 A1 beispielsweise, während des Bremsvorganges vorne angehoben wird, so daß der Blick eines Fahrzeuglenkers über den Vorblickspiegel der Spiegeleinrichtung schräg nach oben und über den Rückblickspiegel der Spiegeleinrichtung schräg nach un­ ten abgelenkt wird, wodurch die beidseits am Fahrzeug angebrach­ ten Spiegeleinrichtungen während eines Bremsvorganges mehr oder weniger unbrauchbar werden.
In vorliegender Anmeldung ist dieser Nachteil beseitigt, indem das für den Halter der Spiegeleinrichtung vorgesehene Lagerge­ häuse, das bekanntlich seitlich vor einer Fahrertüre am Fahrzeug­ hinterteil befestigt ist, schwenkbar um eine horizontale Quer­ achse am Hinterteil gelagert ist, wobei für die Schwenkbetätigung des Lagergehäuses bzw. der, über die vertikal nach unten abstehen­ de Schwenkachse ihres Halters im Lagergehäuse gelagerten Spiegel­ einrichtung während eines Bremsvorganges ein am benachbarten Tragarm des Fahrzeugvorderteiles befestigter, in horizontaler Querrichtung nach außen abstehender Bolzen vorgesehen ist, der in ein entsprechend der erforderlichen Schwenkbetätigung mehr oder weniger gewölbtes Langloch eines entsprechend gekrümmten He­ bels hineinragt, wobei der Hebel nach unten abstehend am Ende eines für die Lagerung des Lagergehäuses vorgesehenen Zapfens be­ festigt ist. Der am Lagergehäuse der Spiegeleinrichtung befestig­ te Zapfen ist in einem, an der Außenverkleidung des Hinterteil­ es befestigten Schwenklager gelagert und durchdringt die Außen­ verkleidung in horizontaler Querrichtung, so daß der am Ende des Zapfens befestigte, nach unten abstehende Hebel für die Schwenk­ betätigung der Spiegeleinrichtung innerhalb der Außenverklei­ dung des Fahrzeughinterteiles untergebracht ist.
Das Langloch des Hebels ist in seinem Verlauf so geformt, daß die Spiegeleinrichtung beim Abschwenken des am Fahrzeugvorderteil befestigten, in das Langloch hineinragenden Bolzens ihre Schwenk­ lage zum Fahrzeughinterteil so verändert, daß sie den Blick eines Fahrzeuglenkers sowohl über den Vorblickspiegel, als auch über den Rückblickspiegel der Spiegeleinrichtung während eines scharfen langgezogenen Bremsvorganges stets in Längsrichtung der Fahrbahn umlenkt, wobei eine gewisse Veränderung in der Körperhaltung des Fahrzeuglenkers aufgrund der Massenverzögerungskräfte bei einem sehr scharfen Bremsvorgang zu berücksichtigen ist. Erst bei einem weiteren Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles infolge eines Frontalaufpralles, bei dem die Gebrauchsfähigkeit der Spiegelein­ richtung nicht mehr erforderlich ist, wird die Schwenklage der Spiegeleinrichtung zum Fahrzeughinterteil nicht mehr verändert, indem das am Hebel angebrachte Langloch in diesem Schwenkbereich des am Fahrzeugvorderteil befestigten Bolzens kreisbogenförmig um die Schwenkachse des Vorderteiles herumgezogen ist, so daß die Spiegeleinrichtung ihre Schräglage zur Fahrbahnlängsrichtung während des Aufpralles zusammen mit dem Hinterteil verändert. Sowohl bei einem als Pkw, als auch bei einem als Frontlenker aus­ gebildeten SiKfz ist im Prinzip dieselbe Lösung für die Schwenk­ betätigung der Spiegeleinrichtung über den am Zapfen ihres Lager­ gehäuses befestigten Hebel anwendbar.
Bei einem in der Patentschrift GB 2 094 243 A dargestellten Gef­ ährt, bestehend aus einem Traktor, der mittels einer Zuggabel ei­ nen Anhänger hinter sich herzieht, ist dieses Prinzip nicht an­ wendbar, weil dieses Gefährt kein richtiges SiKfz im Sinne der allgemeinen Verkehrssicherheit ist und der Traktor von einem ab­ schwenkbar am Anhänger gelagerten Fahrzeugvorderteil weit ent­ fernt ist, so daß der Traktor bestenfalls den etwas weiter hinten untergebrachten Fahrzeuglenker dieses Gefährts schützt, nicht aber den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeuges bei einem Frontal­ aufprall. Da man im weitesten Sinne auch ein Panzerfahrzeug als SiKfz bezeichnen kann, das man mit Rücksicht auf Familien mit einem Kleinkraftwagen selbst in gebrauchtem Zustand nicht un­ bedingt Führerscheinneulingen empfehlen sollte, ist hier die De­ finition eines richtigen SiKfz′es an einem Beispiel der Natur er­ läutert, zumal diese Anmeldung die Befestigung einer richtigen zuverlässigen Spiegeleinrichtung an einem richtigen zuverlässigen SiKfz behandelt.
Vierbeiner, wie beispielsweise Pferde, Hunde, Katzen und selbst Affen, die auch noch auf allen Vieren laufen, haben wesentlich kräftigere und im ausgestreckten Zustand auch längere Hinterbei­ ne als Vorderbeine, weil die Hinterbeine die Antriebsbeine sind und wenn sie keine Vorderbeine hätten, mit denen sie ihre Lauf­ richtung ändern, dann würden sie auf die Schnauze fallen. Ein richtiges Sicherheitskraftfahrzeug nach einem Beispiel der Natur ist also in erster Linie, gekennzeichnet durch einen Hinter­ radantrieb mit Energieversorgung im Hinterteil, weil die Vierbei­ ner ihre Muskeln für die Hinterbeine im Hinterteil untergebracht haben und je nachgiebiger das Fahrzeugvorderteil ist, umso besser schützt es den Fahrzeuglenker bei einem Frontalaufprall. Wenn al­ so ein Nashorn bei einem Angriff auf einen Geländewagen seinen Kopf nach unten senkt, dann nur deshalb, damit sein Vorderteil durch die Widerstandskraft des Hindernisses nach unten abschwenk­ bar ist und damit das Nashorn mit seinem Nashorn nach unten ab­ gleiten kann, ist das Nashorn des Nashorns nach hinten gekrümmt. Vergleichbar mit einem Panzer ist also bestenfalls eine Schildkröte, die aber ihren Panzer nur zu ihrem persönlichen Schutz trägt und nicht wahllos mit gesetzlicher Genehmigung und im Auftrag der Gesetzesgeber produktiv Tätige unter Beschuß nimmt, was für ein eigenes Schlachtfeld spricht, auf dem sich die Uneinigen in politischen, wirtschaftlichen und religiösen Weltanschauungen zu­ sammen mit ihren Stadtvätern, Landvätern, Berufssoldaten, Polizisten, Einbrechern, Telephonabhörern und maskierten Steuereintrei­ bern solange bekämpfen können, bis die Steuerabgaben der produk­ tiv Tätigen auf ein Minimum gesunken sind.
Was also vorliegende Anmeldung betrifft, ist hier ein SiKfz mit einem abschwenkbar (im Gegensatz zu zurückschwenkbar oder hoch­ schwenkbar) am Fahrzeughinterteil gelagerten Fahrzeugvorderteil ebenso Voraussetzung wie eine Spiegeleinrichtung, die über ihren Halter und dessen vertikal nach unten ragende Schwenkachse in einem seitlich am Hinterteil befestigten Lagergehäuse gelagert ist und für deren zusätzliche Lagefixierung lediglich ein Gelenk­ hebel vorgesehen ist, der vorzugsweise an einer Fahrertüre ange­ lenkt ist. Dabei ist das für die Lagerung der Spiegeleinrichtung vorgesehene Lagergehäuse im Gegensatz zu den Offenlegungsschriften DE 35 08 191 A1 u. DE 41 34 644 A1 in vorliegender Anmeldung schwenkbar um eine horizontale Querachse am Fahrzeughinterteil gelagert.
Wenngleich die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungs­ form einer für die Spiegeleinrichtung vorgesehenen Halterung und eines als Pkw bzw. eines als Frontlenker ausgebildeten SiKfz′es dargelegt und beschrieben ist, ist klar, daß dem Fachmann aufgrund der offenbarten Lehren Abwandlungen und Abänderungen an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen ge­ zeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine, in einem Lagergehäuse 19 gelagerte und über einen Gelenkhebel 21 an einer Fahrertüre angelenkte Spiegeleinrichtung 20 in ihrer normalen, der Längsrichtung des Fahrzeughinterteiles 261 angepaßten Schwenkstellung mit einem abschwenkbar um eine ho­ rizontale Querachse 263 am Hinterteil gelagerten Fahrzeugvorder­ teil 260 eines SiKfz′es 13, das hier als Pkw ausgebildet ist.
Fig. 2 die Schwenkstellung einer Spiegeleinrichtung 20 zum Fah­ rzeughinterteil 261 eines SiPkw′s bei abgeschwenktem Fahrzeugvor­ derteil 260 nach einem langgezogenen, sehr scharfen Bremsvorgang, wobei hier die veränderte Körperhaltung einer Fahrzeuglenkerin 3 infolge des Bremsvorganges mit berücksichtigt ist.
Fig. 3 entsprechend Schnitt 3-3 zu Fig. 1 eine für das Lagerge­ häuse 19 der Spiegeleinrichtung vorgesehene Schwenkeinrichtung für einen SiPkw (siehe vergrößerte Darstellung Fig. 3′).
Fig. 3′ eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Darstellung der für das Lagergehäuse 19 der Spiegeleinrichtung vorgesehenen Schwenkein­ richtung für einen SiPkw.
Fig. 4 entsprechend Schnitt 4-4 zu Fig. 3 eine für die Spiegel­ einrichtung vorgesehene Schwenkeinrichtung für einen SiPkw in Seitenansicht (siehe vergrößerte Darstellung Fig. 4′).
Fig. 4′ entsprechend Schnitt 4′-4′ zu Fig. 3′ eine gegenüber Fig. 4 vergrößerte Darstellung einer für die Spiegeleinrichtung vorgesehenen Schwenkeinrichtung für einen SiPkw in Seitenansicht.
Fig. 5 eine, in einem Lagergehäuse 19 gelagerte und über einen Gelenkhebel 21 an einer Fahrertüre angelenkte Spiegeleinrichtung 20 in ihrer normalen, der Längsrichtung des Fahrzeughinterteiles 261 angepaßten Schwenkstellung mit einem abschwenkbar um eine ho­ rizontale Querachse 263 am Hinterteil gelagerten Fahrzeugvorder­ teil 260 eines SiKfz′es 13, das hier als Frontlenker ausgebildet ist.
Fig. 6 die Schwenkstellung einer Spiegeleinrichtung 20 zum Fahr­ zeughinterteil 261 eines SiFrontlenkers bei abgeschwenktem Fahr­ zeugvorderteil 260 nach einem scharfen Bremsvorgang mit anschließendem Frontalaufprall, durch den die Schwenkstellung der Spiegeleinrichtung zum Fahrzeughinterteil jedoch nicht mehr verän­ dert wurde.
Fig. 7 entsprechend Schnitt 7-7 zu Fig. 5 eine für das Lagerge­ häuse 19 der Spiegeleinrichtung vorgesehene Schwenkeinrichtung für einen SiFrontlenker (siehe vergrößerte Darstellung Fig. 7′).
Fig. 7′ eine gegenüber Fig. 7 vergrößerte Darstellung der für das Lagergehäuse 19 der Spiegeleinrichtung vorgesehenen Schwenk­ einrichtung für einen SiFrontlenker.
Fig. 8′ entsprechend Schnitt 8′-8′ zu Fig. 7′ eine für die Spie­ geleinrichtung vorgesehene Schwenkeinrichtung für einen SiFront­ lenker in Seitenansicht.
In den Darstellungen Fig. 1 u. 5 ist jeweils eine, über ihren Hal­ ter 12 und dessen vertikal nach unten abstehende Schwenkachse 17 in einem Lagergehäuse 19 gelagerte und über das Lagergehäuse am Fahrzeughinterteil 261 eines SiKfz′es 13 befestigte Spiegel­ einrichtung 20 entsprechend der Offenlegungsschrift DE 41 34 644 A1 aufgezeigt, wobei das Lagergehäuse in vorliegender Anmeldung im Gegensatz zu den Offenlegungsschriften DE 35 08 191 A1 u. DE 41 34 644 A1 schwenkbar über einen am Lagergehäuse befestigten Zapfen 863 (Fig. 3′ u. 7′) in einem, an der Außenverkleidung 107 des Fahrzeughinterteiles befestigten Schwenklager 864 gelagert ist. Der am Lagergehäuse 19 befestigte Zapfen 863 ist außensei­ tig mit einem Flansch 863′ versehen und rüber die äußere Stirn­ seite dieses Flansches am Lagergehäuse festgeschraubt, wobei am Gehäuse ein seitlich abstehender, in der Draufsicht rechteckig ausgebildeter Stollen für die Befestigung des Zapfens 863 über dessen Flansch 863′ angeformt ist. Die innere Stirnseite des kreisrund ausgebildeten Flansches ist über eine Anschlagschulter nach innen zu einem Zentrieransatz abgesetzt, über den der Flansch innerhalb einer abgesetzten Bohrung des Schwenklagers 864 un­ tergebracht ist, so daß ein Eindringen von Schmutzteilchen bis zu der für den Zapfen des Lagergehäuses vorgesehenen Lagerbohrung im Schwenklager 864 weitgehendst verhindert ist.
Innerhalb der Außenverkleidung 107 des Fahrzeughinterteiles ist am Ende des Zapfens ein nach unten abstehender, mit einem Langloch 861 versehener und entsprechend dem Verlauf dieses Langloches gekrümmter Hebel 867 für die Schwenkbetätigung des Lagergehäuses festgeklemmt (Fig. 4′ u. 8′), wobei für die Schwenkbetätigung des Hebels ein horizontal in Querrichtung vom Fahrzeugvorderteil nach außen abstehender, in das Langloch 861 des Hebels hineinragender Bolzen 862 vorgesehen ist, der bei einem SiPkw (Fig. 3′) un­ terhalb einer vom Fahrzeughinterteil nach vorne abstehenden An­ schlagplatte 264 bzw. unterhalb der beiden Lagerstege 278 für ei­ nen der beiden, die Schwenkachse 263 des Fahrzeugvorderteiles be­ stimmenden Achsbolzen 263, direkt am benachbarten Tragarm 387 des Fahrzeugvorderteiles befestigt ist und der bei einem SiFrontlen­ ker (Fig. 7′) an einem auf der Oberseite eines vorderen Radkastens angeordneten Winkel 866 befestigt ist, wobei dieser Winkel mit einem, am benachbarten Tragarm 311 des Fahrzeugvorderteiles befestigten Winkel 865 verschraubt ist (Fig. 7). Der innerhalb des Rad­ kastens untergebrachte Winkel 865 dient gleichzeitig zur Verstei­ fung und Befestigung des Radkastens.
Die Tragarme 311 eines für den Frontlenker vorgesehenen Fahrzeug­ vorderteiles sind im hinteren Bereich, unterhalb einer Fahrerka­ bine (Fig. 5), nach vorne abstehend an den beiden Stützen 312 des Vorderteiles befestigt und vorderhalb eines, die beiden rückwär­ tigen Tragarmhälften verbindenden Querträgers 316 nach innen ver­ setzt am Querträger befestigt, wo sie schräg nach oben abgekröpft in ausreichender Höhe für darunter angeordnete, hier nicht dargestellte Blattfederpakete, die zur Aufhängung der Vorderrad­ achse dienen, über die Vorderradachse hinweggezogen sind und wo sie schließlich hinterhalb einer möglichst nachgiebig ausgebildeten Sicherheitszone 870 (Fig. 6), die bei einem Frontlenker auch heckseitig vorgesehen ist, durch einen Querträger 869 begrenzt sind.
Der Hebel 860 der für einen Frontlenker vorgesehenen Schwenkein­ richtung für das Lagergehäuse 19 (Fig. 7′) ragt nach unten durch eine Öffnung, die in der nach innen gezogenen Außenverkleidung des Fahrzeughinterteiles angebracht ist, hindurch und durch eine weitere Öffnung, die an der Oberseite eines Radkastens vom Fahr­ zeugvorderteil angebracht ist, in den Radkasten hinein, wo inner­ halb des Radkastens eine Tasche 868 für den Hebel gebildet ist (siehe auch Fig. 5), damit der Hebel vor Verschmutzung geschützt ist. Oberhalb des Radkastens ist um den Hebel herum eine am Rad­ kasten befestigte Abdeckung 867 vorgesehen, die etwas durch die Öffnung der nach innen gezogenen Außenverkleidung des Hintertei­ les hindurchragt, wobei diese Öffnung so dimensioniert ist, daß auch der ebenfalls durch die Öffnung hindurchragende Winkel 866 und der am Winkel befestigte Bolzen 862 beim Abschwenken des Fahr­ zeugvorderteiles durch die Öffnung hindurchschwenkbar sind. Das im Hebel 860 angebrachte Langloch 861 ist in seinem Verlauf sowohl bei einem SiPkw (Fig. 4′), als auch bei einem SiFrontlen­ ker (Fig. 8′) so geformt, daß der in das Langloch hineinragende, am Fahrzeugvorderteil befestigte Bolzen 862 die mit dem Hebel in feste Verbindung gebrachte, im Schwenklager 864 gelagerte Spieg­ eleinrichtung beim Abschwenken des Vorderteiles um die Querachse 263 herum während eines langgezogenen scharfen Bremsvorganges so um das am Fahrzeughinterteil befestigte Schwenklager herumschwenkt, daß der Blick einer Fahrzeuglenkerin bzw. eines Fahrzeuglen­ kers 3 über die Spiegeleinrichtung stets in Fahrbahnlängsrich­ tung umgelenkt wird.
Wird beispielsweise das Fahrzeugvorderteil 260 eines SiPkw′s (Fig. 2) bei einem sehr scharfen Bremsvorgang um einen Winkel α vom Fahrzeughinterteil 261 abgeschwenkt, dann wird das Hinterteil vorne um einen Winkel β hochgeschwenkt.
Da eine hier dargestellte hübsche Fahrzeuglenkerin beim Hochsch­ wenken des Hinterteiles gegenüber der Spiegeleinrichtung in eine niedrigere Sitzposition kommt, muß der Winkel β′, um den die Spiegeleinrichtung mit ihrem Hinterteil hochzuschwenken ist, wäh­ rend des Bremsvorganges entsprechend dieser Lageveränderung zwi­ schen dem Kopf der Fahrzeuglenkerin und der Spiegeleinrichtung stets etwas kleiner sein als der der Schräglage des Hinterteiles entsprechende Winkel β, was besonders dann zu beachten ist, wenn der Oberkörper der Fahrzeuglenkerin fest angegurtet ist, was aber bei einer schwangeren Fahrzeuglenkerin gefährlich ist und was bei einem SiKfz gemäß der Patentschrift EP 0 305 727 B1 auch nicht vorgesehen ist, um ein Kopfabknicken mit anschließen­ dem Peitschenhiebeffekt und ein Nachlassen der Arm- und Beinkräfte bei einem Aufprall zu verhindern. Am Ende eines sehr scharfen Bremsvorganges ist demzufolge die Kopfstellung der im darge­ stellten SiPkw untergebrachten Fahrzeuglenkerin durch leichtes Anheben ihres wohlgeformten Gesäßes und Nachgeben ihres Oberkör­ pers in Fahrrichtung in etwa so verändert, daß der, die Schräg­ lage der Spiegeleinrichtung zur Längsrichtung des Hinterteiles bestimmende Winkel β′ in etwa gleich groß ist wie der, die Schräg­ lage des Hinterteiles zur Fahrbahnlängsrichtung bestimmende Win­ kel β, wenn die Spiegeleinrichtung bis zum Ende eines sehr schar­ fen Bremsvorganges ihren Zweck erfüllen soll.
Beim Verlauf des am Hebel 860 eines SiPkw′s angebrachten Langlo­ ches 861 (Fig. 4′) ist also von einer Schwenkstellung 0 bis zu ei­ ner Schwenkstellung 1 des in das Langloch hineinragenden, am Fahr­ zeugvorderteil befestigten Bolzens 862 der Umstand zu berücksi­ chtigen, daß sich die Kopfstellung der Fahrzeuglenkerin zur Spie­ geleinrichtung beim Abschwenken des Bolzens bzw. des Vorderteiles um einen Winkel α durch das Hochschwenken des Fahrzeughinterteiles um einen Winkel β und durch die Veränderung ihrer Körperhal­ tung mit verändert. Bei einem weiteren Abschwenken des am Vorder­ teil befestigten Bolzens 862 um einen Winkel α0 von einer Schwenkstellung 1 bis zu einer Schwenkstellung 2 des Bolzens, wird die Schwenkstellung des um einen Winkel β′ vom Hinterteil nach hinten abgeschwenkten Hebels 860 nicht mehr verändert, indem das Langloch in diesem Schwenkbereich des Bolzens kreisbogenförmig mit konstantem Radius (r 1 ÷ 2 = const.) um die Schwenkachse 263 des Fahrzeugvorderteiles herumgezogen ist. Das untere Ende des am Hebel angebrachten Langloches ist durch den maximalen Abschw­ enkwinkel αmax. des Fahrzeugvorderteiles bestimmt, bei dem die Fahrzeuglenkerin soweit angehoben ist, daß sie der Aufprall­ wucht eines entgegenkommenden Frontmotors bei einem möglichen Frontalzusammenstoß nicht mehr direkt ausgesetzt ist, was in Germany mit Einbrüchen am laufenden Band, Bierflaschenaustausch u. Blödsprechungen bestraft wird, wenn man so etwas zum Patent an­ meldet und diverse Beamte u. dgl. darin eine Möglichkeit zum Auf­ stieg in höhere Positionen sehen, so daß man sich gut ausrech­ nen kann, was sich weiter oben alles ansammelt.
Bei der Gestaltung eines am Hebel 860 eines SiFrontlenkers ange­ brachten Langloches 861 (Fig. 8′) sind im Prinzip dieselben Umstände zu berücksichtigen wie bei einem SiPkw, wobei hier der Ver­ lauf des Langloches 861 aufgrund der größeren Entfernung des He­ bels zur Schwenkachse 263 des Fahrzeugvorderteiles geradliniger verläuft als bei einem SiPkw. Außerdem ist hier auch der Winkel β, um den das Fahrzeughinterteil bei einem langgezogenen scharfen Bremsvorgang hochgeschwenkt wird, aufgrund eines größeren Fahr­ zeuggewichtes kleiner gehalten als bei einem SiPkw. Durch einen in Fig. 6 dargestellten Frontalaufprall gegen die He­ ckseite eines vorausfahrenden SiFrontlenkers wurde hier das Fahr­ zeugvorderteil 260 von einem Abschwenkwinkel α infolge eines langgezogenen scharfen Bremsvorganges bis zu einem Abschwenkwin­ kel α′ vom Fahrzeughinterteil 261 abgeschwenkt, so daß der am Vorderteil befestigte Bolzen 862 bereits in den Winkelbereich α0 des am Hebel 860 angebrachten Langloches 861 abgeschwenkt ist (Fig. 8′), in dem das Langloch kreisbogenförmig um die Schwenk­ achse 263 des Vorderteiles herumgezogen ist, so daß die Spiegel­ einrichtung vom Abschwenkwinkel α bis zum Abschwenkwinkel α′ ihre Schwenklage zum Fahrzeughinterteil beibehielt.
Durch den Frontalaufprall wurde der Fahrzeuglenker 3 des SiFront­ lenkers (Fig. 6) aufrechten Hauptes um seine Füße herum in Pfeil­ richtung von seinem Sitz hoch und nach vorne geschwenkt, wobei ein um seine Oberschenkel geschlungener, elastisch ausgebildeter Sicherheitsgurt, ein nachgiebig gelagertes Lenkrad und ein Schutz­ bügel mit einem Auffangnetz, sowie seine im Moment des Aufpralles überdurchschnittlich großen Arm- und Beinkräfte verhindern, daß er mit dem Kopf voraus gegen die Frontscheibe geschleudert wird.
Da die Spiegeleinrichtung sowohl bei einem SiPkw, als auch bei einem SiFrontlenker aufgrund ihrer Distanz zur Schwenkachse ihres Lagergehäuses während eines Bremsvorganges durch das Hochschwen­ ken ihres Hinterteiles etwas nach vorne geschoben wird (vgl. Fig. 1 u. 2 bzw. Fig. 5 u. 6), ist der Gelenkhebel 21 für die zusätz­ liche Lagefixierung der Spiegeleinrichtung so an der Fahrertüre angelenkt, daß sein vorderes Ende bei normaler Schwenklage des Fahrzeugvorderteiles (Fig. 1 u. 5) nach unten geneigt ist, so daß zumindest in der Anfangsphase eines Bremsvorganges verhinderbar ist, daß die Spiegeleinrichtung über den Gelenkhebel nach innen um die vertikal nach unten ragende Schwenkachse 17 ihres Halters 12 herum gegen das Fahrzeug angeschwenkt wird.
Im Gegensatz zu einem SiFrontlenker ist die Außenverkleidung 107 bei einem SiPkw unterhalb des Lagergehäuses 19 der Spiegelein­ richtung (Fig. 3 u. 3′) nach außen bis nicht ganz zur Außenkante der hier nicht dargestellten Spiegeleinrichtung ausgebaucht, so daß eine Beschädigung der Spiegeleinrichtung beim Rangieren nahe­ zu ausgeschlossen ist, wenn der Überstand der Spiegeleinrichtung zur Außenverkleidung nicht wesentlich größer ist als die Nachgie­ bigkeit der Spiegeleinrichtung nach innen (vgl. DE 41 34 644 A1).

Claims (3)

1. Um eine horizontale Querachse gelagerte Spiegeleinrichtung an einem richtigen Sicherheitskraftfahrzeug, mit einer schwenkbar um eine vertikale Achse an einem Halter gelagerten Spiegeleinrichtung, die über eine vertikal nach un­ ten ragende Schwenkachse ihres Halters in einem seitlich am Fahrzeughinterteil eines Sicherheitskraftfahrzeuges befestig­ ten Lagergehäuse gelagert ist und für deren zusätzliche Lage­ fixierung ein, an einer Fahrertüre angelenkter Gelenkhebel vor­ gesehen ist, wobei das Sicherheitskraftfahrzeug mit einem ab­ schwenkbar zum Fahrzeughinterteil gelagerten Fahrzeugvorder­ teil ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Lagerung der Spiegeleinrichtung (20) über ihren Halter (12) vorgesehene Lagergehäuse (19) schwenkbar um eine horizontale Querachse in einem an der Außenverkleidung (107) des Fahrzeughinterteiles (261) befestigten Schwenklager (864) gelagert ist, wobei am Lagergehäuse ein mit einem Flansch (863′) versehener, zur Lagerung des Gehäuses dienender Zapfen (863), der durch die Außenverkleidung des Hinterteiles und das daran befestigte Schwenklager hindurchragt, befestigt ist, und daß innerhalb der Außenverkleidung des Hinterteiles am Ende des Zapfens ein nach unten abstehender, mit einem ge­ wölbten Langloch (861) versehener Hebel (860) für die Schwenk­ betätigung des Lagergehäuses befestigt und mit einem in hori­ zontaler Querrichtung nach außen abstehenden, in das Langloch des Hebels hineinragenden Bolzen (862) in Eingriff gebracht ist, wobei der Bolzen am abschwenkbar um eine horizontale Querachse (263) zum Fahrzeughinterteil des Sicherheitskraftfahr­ zeuges (13) gelagerten Fahrzeugvorderteil (260) befestigt ist.
2. Spiegeleinrichtung an einem SiKfz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hebel (860) angebrachte Langloch (861) in seinem Verlauf so geformt ist, daß der am Fahrzeugvorderteil (260) befestigte, in das Langloch des Hebels hineinragende Bolzen (862) die im Lagergehäuse (19) gelagerte Spiegeleinrichtung (20) über den am Zapfen (863) ihres Lagergehäuses befestig­ ten Hebel (860) beim Abschwenken des Fahrzeugvorderteiles bzw. des am Vorderteil befestigten Bolzens um die horizonta­ le Schwenk- bzw. Querachse (263) des Vorderteiles herum wäh­ rend eines langgezogenen scharfen Bremsvorganges bis zu ein­ em angenommenen Abschwenkwinkel (α) des Vorderteiles hin so um das am Fahrzeughinterteil (261) befestigte Schwenklager (864) herum hochschwenkt, daß der Blick eines im Fahrzeug­ hinterteil untergebrachten Fahrzeuglenkers (3) über die Spie­ geleinrichtung stets in die Fahrbahnlängsrichtung umgelenkt wird, wobei die jeweilige Schräglage des Hinterteiles beim Ab­ schwenken des Vorderteiles und eine gewisse Veränderung in der Körperhaltung des Fahrzeuglenkers beim Verlauf des im Hebel angebrachten Langloches (861) mit berücksichtigt ist, und daß das Langloch beim weiteren Abschwenken des Fahrzeugvordertei­ les infolge eines Frontalaufpralles in einem daran anschließenden Schwenkbereich (α0) des am Vorderteil befestigten Bolzens (862) kreisbogenförmig um die Schwenk- bzw. Querachse (263) des Vorderteiles herumgezogen ist, so daß die Spiegel­ einrichtung in diesem Schwenkbereich des Vorderteiles in ihrer Schwenklage zum Fahrzeughinterteil lediglich festgehalten ist.
3. Spiegeleinrichtung an einem SiKfz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die zusätzliche Lagefixierung der Spiegeleinrich­ tung (20) vorgesehene, vorzugsweise an einer Fahrertüre ange­ lenkte Gelenkhebel (21) bei normaler Schwenkstellung des Fahr­ zeugvorderteiles (260) so angeordnet ist, daß sein vorderes, an der Spiegeleinrichtung angelenktes Ende entsprechend einer baulich bedingten, etwas höheren Anordnung gegenüber dem für das Lagergehäuse (19) vorgesehenen Schwenklager (864) mehr oder weniger schräg nach unten geneigt ist, wodurch verhin­ derbar ist, daß die Spiegeleinrichtung in der Anfangsphase eines Bremsvorganges durch das Hochschwenken ihres Hinterteiles etwas nach innen um die vertikal nach unten ragende Schwenk­ achse (17) ihres Halters (12) herum gegen das Fahrzeug ange­ schwenkt wird.
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Citations (7)

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