DE4409477A1 - Trittschalldämmendes Auflagerelement - Google Patents

Trittschalldämmendes Auflagerelement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum tritt­ schalldämmenden vertikalen Abstützen eines Bauteils, insbesondere eines Betonfertigbauteiles, an einem be­ nachbarten weiteren Bauteil, bestehend aus einem Quer­ kraftdorn, der einem der Bauteile zugeordnet ist und in Richtung auf das andere Bauteil vorsteht und aus einer Aufnahme, die dem anderen Bauteil zugeordnet und in Richtung auf das erstgenannte Bauteil hin offen ist, so daß der Querkraftdorn zur Herstellung einer Vertikal­ kräfte übertragenden Wirkverbindung in die Aufnahme einbringbar ist.
Eine solche Vorrichtung wird verwandt, um Treppenläufe oder Treppenpodeste unter schalltechnischer Abkopplung in Treppenhäusern aufzuhängen. Außerdem nutzt man sie, um Platten, beispielsweise Balkonplatten, die an mehre­ ren Seiten von Mauerwerk umgeben sind, an Gebäuden auf­ zulagern. Dabei ist die bisher bekannte Methode zur Einbringung des Querkraftdornes zwischen die benachbar­ ten Bauteile sehr aufwendig. So wird in der EP-PS 0 032 105 beschrieben, daß bei der Erstellung der Ver­ schalung des aus Beton zu gießenden anderen Bauteils ein die entsprechende Lagerung für den Querkraftdorn bildender Körper an den vorgesehenen Stellen von innen gegen die Verschalung genagelt wird, wonach gegebenen­ falls die Armierung und sodann der Beton in die Ver­ schalung eingebracht werden. Nach Abbinden des Betons wird die Verschalung entfernt, wobei die Lagerung zu­ rückbleibt. Dann steckt man den zugehörigen Dorn in die einbetonierte Lagerung, stellt eine Fugenisolation und die Verschalung für das angrenzende Bauelement her, bringt ebenfalls die entsprechende Armierung und den Beton ein und entfernt wiederum nach dessen Abbinden die Verschalung. Schließt sich an dieses Bauelement ein weiteres, mit Dornen abzustützendes Bauteil an, so bringt man wiederum an der dem vorgenannten Bauteil be­ nachbarten Verschalungsseite dieses Bauteils entspre­ chende Lagerungen für den Querkraftdorn bildende Körper wie zuvor beschrieben an und das Einbauverfahren setzt sich entsprechend fort.
Als besonderer Nachteil dieser bisher bekannten Vor­ richtungen ist zu sehen, daß sie insbesondere für die abzustützenden Bauteile einen hohen Schalungsaufwand auf der Baustelle erfordern. Insbesondere bei einem über mehrere Etagen laufenden Treppenhaus tauchen hier entsprechende Probleme auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum vertikalen Abstützen eines Bauteiles an einem benachbarten weiteren Bauteil anzugeben, das ein einfacheres Zusammenbringen entsprechend benachbarter Bauteile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme, die dem abstützenden Bauteil zugeordnet ist, als nach oben offene Auflagerung ausgebildet ist, deren Seitenwände nach oben über die Höhe des Quer­ kraftdornes hinaus verlängert sind.
Da die Auflagerung nach oben offen ist, kann das abzu­ stützende Bauteil mit dem ihm zugeordneten Querkraft­ dorn bereits vorgefertigt sein, so daß es mit diesem zusammen von oben in die Aufnahme am abstützenden Bau­ teil einzusetzen ist. Die Möglichkeit, das abzustützen­ de Bauteil fabrikmäßig vorzufertigen, ist insbesondere bei Treppenläufen günstig, für die aufgrund ihrer ver­ winkelten Verschalung dabei ein hohes Rationalisie­ rungspotential vorhanden ist. Sie werden jetzt mit an ihren Enden vorstehende Querkraftdornen hergestellt und mit diesen dann von oben in die nach oben offenen Auflagerungen an dem abstützenden Bauteil eingesetzt. Da die industrielle Vorfertigung auch anderer Bauteile er­ heblich rationeller ist als eine Fertigstellung auf der Baustelle mit einer dort entsprechend anzufertigenden Verschalung etc., können die Bauelemente erheblich kostengünstiger angebracht werden.
Die Auflagerung am abstützenden Bauteil kann als sepa­ rates Element vorgefertigt sein und vor den Gießen ei­ ner Rohdecke, die das abstützende Bauteil bildet und in die die Auflagerung integriert werden soll, an deren seitlichen Verschalung befestigt werden. Hierbei ist es dann vorteilhaft, wenn die Seitenwände der Auflagerung zumindest bis zur Oberseite dieser Rohdecke, insbeson­ dere aber auch darüber hinaus verlängert sind. Aufgrund dieser Höhe der Seitenwände wird dann nämlich verhin­ dert, daß beim Gießen der Rohdecke flüssiger Beton in die Auflagerung hineinläuft, so daß diese keine genau definierte Auflagerfläche für den Querkraftdorn mehr hat.
Es ist zwar auch im Rahmen dieser Erfindung, die Aufla­ gerung direkt in den Beton der Rohdecke einzuformen, jedoch hat ein separates Element den Vorteil, daß es die vom Querkraftdorn aufgebrachten Kräfte gleichmäßi­ ger in die Rohdecke einleitet.
Statt die am abstützenden Bauteil befindliche Aufnahme nach oben offen zu gestalten, ist es auch möglich, eine kinematische Umkehr vorzunehmen und die Lagerung des Querkraftdorns in bekannter Weise am abstützenden Bau­ teil vorzunehmen. Gleichzeitig wird dann die Aufnahme für den Querkraftdorn am abzustützenden Bauteil als Hülse ausgeführt, die nach unten offen ist, wobei dann die Wände der Hülse über die Höhe des eingelegten Dor­ nes nach unten bis zur Unterseite des Bauteiles ver­ längert sind.
Anstatt wie oben beschrieben, das abzustützende Bauteil mit Querkraftdornen zu versehen und es mit diesen in die Auflagerung am abstützenden Bauteil einzuhängen, werden hier also die Querkraftdorne im abstützenden Bauteil fixiert und das abzustützende Bauteil wird dann mit seinen nach unten offenen Hülsen auf diesen aus dem abstützenden Bauteil hervorkragenden Querkraftdornen abgelegt.
Diese Variante hat wiederum den Vorteil, daß ein Ge­ bäude ohne größere Unterbrechungen errichtet werden kann und die abzustützenden Bauelemente abschließend in einem Arbeitsgang angebracht werden.
Um die gewünschte Trittschalldämmung zwischen den be­ nachbarten Bauteilen zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Fläche, über die bei eingelegtem Querkraftdorn die Übertragung der Vertikalkräfte auf den Dorn erfolgt, zumindest teilweise mit einem Elastomer zu belegen. Dieses Elastomerlager kann sowohl zwischen dem Quer­ kraftdorn und dem abstützenden Bauteil als auch zwi­ schen dem Querkraftdorn und dem abzustützenden Bauteil angeordnet sein.
Bei diesem Elastomer handelt es sich um Material, das einerseits die Trittschallschwingungen nicht überträgt, andererseits sich aber auch nicht aufgrund der Bela­ stung durch das abzustützende Bauteil und die auf die­ ses wirkenden Kräfte stark verformt. Es kann bei dem hier beschriebenen Beispiel sowohl an dem Querkraftdorn als auch an den Bauteilen angebracht sein.
Günstig ist dabei auf jeden Fall, wenn die Fläche im wesentlichen plan ausgebildet ist und der Querkraftdorn insbesondere einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Üblicherweise wird der Dorn einseitig fest in das Bau­ teil eingepaßt sein, dem er zugeordnet ist. Dies kann auch dadurch erfolgen, daß der Querkraftdorn direkt einbetoniert wird und dann der umgebende Beton als La­ gerung dient. An dem abstützenden Bauteil kann der Querkraftdorn dann seitliches und/oder stirnseitiges Spiel haben. Damit werden nur geringere Anforderungen an die Paßgenauigkeit bei der Anordnung des Querkraft­ dornes bzw. der Aufnahme an den Bauteilen gestellt. Dies ist insofern günstig, als höhere Präzision auch immer höhere Kosten verursacht.
Damit der sich aufgrund des Spiels ergebende Spalt nicht nachträglich mit Beton oder Estrich volläuft, wo­ durch eine das elastomere Dämmaterial umgehende Schall­ brücke entstehen würde, ist es günstig, diesen Spalt mit einem elastischen Schaum zu füllen, der das Ein­ dringen von Beton verhindert. Für diesen Zweck reicht häufig auch üblicher Bau- oder Montageschaum.
In der Fuge zwischen den Bauteilen ist ebenfalls um den Dorn herum eine entsprechende Manschette vorzusehen.
Diese kann aus feuerfestem Material gefertigt sein, so daß mit der Abstützvorrichtung auch eine eventuell ge­ forderte Feuersicherheit zu erreichen ist. Diese Man­ schette kann aus einem Keramikvlies, aus Mineralfaser oder aus Schnüren aus Asbestersatz bestehen.
Für den Dorn selbst kann zwar einerseits ein Vollmate­ rial vorgesehen sein. Bezüglich der Herstellungskosten ist es aber günstiger, wenn der Dorn aus einem Hohlpro­ fil besteht, das dann insbesondere mit glasfaserver­ stärktem Beton gefüllt ist.
Außer dem Kern eines solchen Querkraftdornes, der dann in seinem Inneren aus glasfaserverstärktem Beton ist, können auch die Körper in den Bauteilen, die die Lage­ rungen für den Querkraftdorn bilden, d. h. die Aufnahme am abstützenden Bauteil und eventuell eine Halterung am abgestützten Bauteil, aus diesem Material sein. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß sich der Beton der Bauteile gut mit diesen Körpern verbindet.
Um diese Körper bei der Herstellung der Bauteile gut an der Schalung befestigen zu können, ist es günstig, sie an der Fuge zwischen den Bauteilen zugewandten Stirn­ seiten mit Montageplatten zu versehen, in die Nagelhül­ sen integriert sind. Über diese Montageplatten lassen sich die Körper dann problemlos an der Schalung des noch zu gießenden Bauteiles befestigen. Dabei weisen die integrierten Nagelhülsen den Vorteil auf, daß bei abschließendem Entfernen der Schalung die Befestigungs­ nägel in dieser Schalung hängen bleiben und aus ihren Nagelhülsen gezogen werden. So verbleiben die Nägel al­ so nicht wie früher üblich im Beton, wo sie dann rosteten.
Bei den Montageplatten ist es insbesondere günstig, wenn sie als Zungen nach unten weisend gleich lang aus­ gebildet sind, so daß sie sich bis zur Unterkante der Bauteile erstrecken. Damit wird die Höhenausrichtung der Lagerungen erleichtert, da die Lagerungen jetzt so an den seitlichen Verschalungen befestigt werden, daß sie mit der nach unten weisenden Zunge auf der Boden­ schalung des entsprechenden Bauteils aufstehen. Da da­ von auszugehen ist, daß die Bodenschalungen eine ein­ heitliche Höhe haben, sind damit auch die Lagerungen auf einer einheitlichen Höhe.
Im übrigen sind die Montageplatten so ausgebildet, daß sie auf der, der Schalung abgewandten bzw. dem Beton zugewandten Seite im wesentlichen bogenförmig in den Körper der Lagerung übergehen. Dies hat den Vorteil, daß der flüssige Beton ohne Hohlräume zu bilden gut an den Körper der Lagerung anschließt und ist insbesondere auch unter dem Aspekt von Vorteil, daß bei einem re­ lativ starren Querkraftdorn die Kantenpressung an der Stirnseite der Halterung bzw. Aufnahme üblicherweise überproportional hoch ist und dann zum Inneren der Lagerung abnimmt. Durch die bogenförmige Gestaltung des Überganges der Montageplatten kann unter diesem Aspekt eine gute belastungsabhängige Konstruktion für den Körper der Aufnahme bzw. der Halterung erzielt werden, denn das faserverstärkte Material kann die entsprechend hohe Kantenpressung besser ertragen als der umgebende, nicht verstärkte Beton.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in nicht eingebautem Zustand;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in ein­ gebautem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Diese besteht aus einer Halterung 1, in die ein im Quer­ schnitt im wesentlichen rechteckiger Querkraftdorn 2 fest eingepaßt ist. Die Halterung 1, die beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Beton hergestellt ist, geht an ihrem vorderen Ende an gerundeten Übergängen in eine Montageplatte 3 über. Ungefähr in der Mitte der Montageplatte 3 ragt der Querkraftdorn 2 hervor. Dieser Querkraftdorn trägt an dem aus der Halterung 1 heraus­ ragenden Abschnitt an seiner Unterseite eine feste Ela­ stomerplatte 4, die hier die untere Fläche des Quer­ kraftdornes 2 zum größten Teil bedeckt. Der restliche Teil der Unterseite des Querkraftdornes ist mit einem Schaumstoff 5 belegt, der sich auch über die Seiten-, die Stirn- und die Oberseite des Querkraftdornes 2 er­ streckt. Des weiteren trägt der Querkraftdorn noch eine Manschette 6, deren Funktion weiter unten erklärt wird.
Gegenüber der üblicherweise in dem abzustützenden Bau­ teil eingebauten Halterung 1 mit dem eingesetzten Quer­ kraftdorn 2 ist in der Fig. 1 eine üblicherweise im abstützenden Bauteil angeordnete, als Auflagerung 7 ausgebildete Aufnahme dargestellt. Diese hat eine Auf­ lagefläche 8, auf der über die Elastomerplatte 4 der Querkraftdorn 2 zu liegen kommt.
Von dieser Auflagefläche 8 erstrecken sich die Seiten­ wände 9 der Auflagerung 7 nach oben, wobei sie sich über die Höhe des eingelegten Querkraftdornes 2 hinaus­ erstrecken.
An ihrer Stirnfläche weist auch die Auflagerung 7 eine Montageplatte 10 auf, die über Rundungen in den übrigen Körper übergeht. Sowohl die Montageplatte 10 der Aufla­ gerung 7 als auch die Montageplatte 3 der Halterung 1 weisen weiterhin Nagelhülsen 11 auf, die für den Einbau dieser Teile von Bedeutung sind:
Bei der Erstellung der in Fig. 2 dargestellten Rohdecke 12 wird die Auflagerung 7 über ihre Montageplatte 10 an der Randeinschalung der Rohdecke 12 festgenagelt. Diese Nagelung erfolgt durch die Nagelhülsen 11. Dabei steht die Auflagerung 7 mit der zungenmäßig nach unten verlängerten Montageplatte 10 auf der Bodenschalung der Rohdecke 12 auf, wodurch gewährleistet ist, daß auch bei mehreren nebeneinander angeordneten Auflagerungen 7 die Höhe der Auflagefläche 8 über dieser Bodenschalung immer gleich ist.
Nachdem die Aufnahme 7 an der Seitenschalung festgena­ gelt ist, wird die Rohdecke 12 aus Beton gegossen. Auf­ grund der Rundungen, mit der die Montageplatte 10 in den Körper der Auflagerung 7 übergeht, wird dabei ein guter Materialanschluß des Betons an die Auflagerung erreicht. Dieser wird noch dadurch verbessert, daß die Auflagerung selbst aus glasfaserverstärktem Beton ist.
Damit beim Gießen der Rohdecke kein Beton in die nach oben offene Auflagerung 7 einfließt, reichen die Wände 9 der Auflagerung 7 mindestens bis zur Oberkante der Rohdecke 12, gegebenenfalls aber auch noch über diese hinaus.
Nach Abbinden des Betons wird dann die Seitenschalung entfernt, wobei dabei gleichzeitig die Nägel aus den Nagelhülsen 11 gezogen werden, so daß sie nicht in der Aufnahme verbleiben und rosten können.
Auf vergleichbare Weise wird das in Fig. 2 dargestell­ te Treppenlaufelement 13 mit der integrierten Halterung 1 hergestellt. Auch hierbei wird der Körper der Halte­ rung über ihre Montageplatte 3 und die darin angeordne­ ten Nagelhülsen 11 an der Verschalung des Treppenlauf­ elementes befestigt, wobei ebenfalls die nach unten verlängerte Zunge der Montageplatte 3 auf die Boden­ schalung für das Treppenlaufelement aufsitzt, so daß auch hier eine definierte Höhe der Ausnehmung für den Querkraftdorn 2 am Treppenlaufelement erreicht wird.
Nach Abbinden des Betons des Treppenlaufelementes wird in der oben beschriebenen Weise die Verschalung ent­ fernt und damit ebenfalls die in den Nagelhülsen stecken­ den Befestigungsnägel. In die dann offene Ausnehmung in der Halterung 1 wird sodann der Querkraftdorn 2 mit einer festen Passung eingesetzt.
Bei dem Querkraftdorn kann es sich entweder um ein Mas­ sivteil aus Edelstahl handeln oder um ein Hohlprofil, das mit glasfaserverstärktem Beton gefüllt wird.
Auf diesen Querkraftdorn 2 wird dann die Manschette 6 aufgeschoben. Diese hat zum einen die Aufgabe, im ein­ gebauten Zustand die Montageplatten 3 und 10 beabstan­ det zu halten, so daß kein Körperschall über diesen Weg ausgetauscht werden kann.
Die Manschette besteht dabei insbesondere aus feuer­ festem Material, um die Brandsicherheit bezüglich des Dornes zu gewährleisten, das heißt zu verhindern, daß der Dorn im Falle eines Brandes an der Übergangsstelle zwischen den benachbarten Bauteilen hohen Temperaturen ungeschützt ausgesetzt ist.
Nachdem an der freien Seite des Querkraftdornes 2 an dessen Unterseite die Elastomerplatte 4 angeklebt und die restlichen Flächen außerdem mit Schaumstoff abge­ deckt wurden, wird das Treppenlaufelement an seine Ein­ baustelle gebracht, wobei der Querkraftdorn von oben in die Auflagerung 7 an der Rohdecke 12 eingelegt wird, so daß er mit seiner Elastomerplatte 4 auf der Auflageflä­ che 8 zu liegen kommt. Der Schaumstoff 5 dichtet dabei ringsum den Spalt zwischen dem Querkraftdorn 2 und den Wänden 9 der Auflagerung 7 ab. Bei nachträglichem Auf­ bringen vom Estrich auf die Rohdecke 12 kann dann zwar Estrichmaterial in die nach oben offene Auflagerung 7 einfließen, aber dieses Material kann aufgrund des Schaumstoffes 5 keine Schallbrücke zwischen dem Quer­ kraftdorn 2 und der Rohdecke 12 bilden.
Außer wie hier beschrieben ist es auch möglich, den Querkraftdorn in der Rohdecke 12 festzulegen und dann eine entsprechend nach unten offene Aufnahme, die als Hülse ausgebildet ist, im Treppenlaufelement 13 vorzu­ sehen.
Des weiteren kann der Querkraftdorn 2 auch in der Hal­ terung 1 mit Elastomerplatten ummantelt sein, woraus sich eine besonders gute Trittschalldämmung ergibt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum trittschalldämmenden vertikalen Ab­ stützen eines Bauteiles, insbesondere eines Betonfer­ tigbauteiles, an einem benachbarten weiteren Bauteil, bestehend aus einem Querkraftdorn, der einem der Bau­ teile zugeordnet ist und in Richtung auf das andere Bauteil vorsteht, und aus einer Aufnahme, die dem an­ deren Bauteil zugeordnet und in Richtung auf das erst­ genannte Bauteil hin offen ist, so daß der Querkraft­ dorn zur Herstellung einer Vertikalkräfte übertragenden Wirkverbindung in die Aufnahme einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als nach oben offene Auflagerung (7) ausgebildet ist, deren Seitenwände (9) nach oben über die Höhe des Querkraftdornes (2) hinaus verlängert sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das andere Bau­ teil eine Betonplatte insbesondere eine Rohdecke ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) der Auflagerung (7) zumindest bis zur Oberseite der Betonplatte (12) insbesondere da­ rüber hinaus verlängert sind.
3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Hülse ist, die dem abzustützenden Bauteil zugeordnet und nach unten offen ist, wobei die Wände der Hülse über die Höhe des eingelegten Dornes nach unten bis zur Unterseite des Bauteiles verlängert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (8) über die bei eingelegtem Querkraft­ dorn (2) die Übertragung der Vertikalkräfte auf den Querkraftdorn (2) erfolgt zumindest teilweise mit einem Elastomer (4) belegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche im wesentlichen plan ausgebildet ist und der Querkraftdorn (2) insbesondere einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkraftdorn (2) einseitig fest in dem einen Bauteil (13) eingepaßt ist und an dem anderen Bauteil (12) in der Aufnahme (7) seitliches und/oder stirnseitiges Spiel hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel mit elastischem Schaum (5) gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkraftdorn (2) eine zwischen den Bauteilen angeordnete Manschette (6) aus feuerfestem Material trägt.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkraftdorn (2) aus einem Hohlprofil besteht, das insbesondere mit glasfaserverstärktem Beton gefüllt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) an der dem einen Bauteil (13) zu­ gewandten Stirnseite eine Montageplatte (10) aufweist, in die Nagelhülsen (11) integriert sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkraftdorn in dem einen Bauteil (13), dem er zugeordnet ist, über eine Halterung (1) gehalten ist, die an ihrer dem anderen Bauteil (12) zugewandten Stirnseite eine Montageplatte (3) aufweist, in die Nagelhülsen (11) integriert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) und die Halterung (1) an ihren ei­ nander zugewandten Stirnseiten insbesondere gleichlan­ ge, nach unten weisende Zungen aufweisen, die sich bis zur Unterkante der Bauteile (12, 13) erstrecken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stirnseite abgewandte Seite der Montage­ platte (3, 10) bzw. Zunge bogenförmig in den Körper der Aufnahme (7) bzw. der Halterung (1) übergehen.
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