DE4406965A1 - Container filling mechanism for loose materials - Google Patents

Abstract

The mechanism has an inlet (2) and an outlet aperture (3) which is sealed during filling by a closure (4). To the outlet aperture is coupled an air guide (5) for the air displaced by the filled material. After filling, the closure is treated by a cleaner (6). The closure pref. contains a closure element (7), through which the cleaner passes a cleaning medium (R) from inside to the outside. The element may be gas permeable, at least in some segments for pressurised air or other gas delivery from the cleaner.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Behältnissen mit einem rieselfähigen Gut mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung.The invention relates to a device for filling of containers with a pourable good with a Inlet opening and an outlet opening.

Derartige Vorrichtungen werden insbesondere im Bereich der Pharma- und Lebensmittelindustrie verwendet. Sie sind Bindeglied zwischen einem verfahrenstechnischen Prozeß und einem transportablem Transportgebinde, wie z. B. Containern oder Fässern. Aus Gründen der Sauber­ keit ist es erwünscht, daß der Befüllvorgang staubfrei abläuft, d. h. beispielsweise ohne daß Produktpartikel an der Befüllvorrichtung haften bleiben, bzw. ohne daß Produktpartikel unkontrolliert in die Atmosphäre gelan­ gen.Such devices are used particularly in the field used in the pharmaceutical and food industries. she are the link between a process engineering Process and a portable transport container, such as e.g. B. containers or barrels. For the sake of clean speed, it is desirable that the filling process be dust-free expires, d. H. for example without product particles stick to the filling device or without Product particles get into the atmosphere in an uncontrolled manner gene.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe eine staubfreie Befüllung von Behältnissen möglich ist. It is therefore an object of the present invention to Specify device with the help of which a dust-free Filling of containers is possible.  

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine die Auslaßöffnung während des Befüllvorgangs ab­ dichtende Verschließeinrichtung, eine mit der Auslaß­ öffnung in Verbindung stehende Luftführung für die aus den Behältnissen verdrängte Luft, sowie eine die Ver­ schließeinrichtung nach dem Befüllvorgang reinigende Reinigungseinrichtung aufweist.This object is achieved in that the device a the outlet opening during the filling process sealing closure device, one with the outlet opening related air duct for the the displaced air, as well as the Ver Closing device cleaning after the filling process Has cleaning device.

Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Befüll­ vorrichtung, insbesondere durch die dichtende Wirkung des Verschließelements wird erreicht, daß das abzufül­ lende Gut aus der Befüllvorrichtung durch die Auslaß­ öffnung in das zu befüllende Behältnis gelangt, ohne daß Staubpartikel verlorengehen könnten. Die dabei ver­ drängte Luft strömt in die mit der Auslaßöffnung im Verbindung stehende Luftführung in Gegenstrom zur Fließrichtung des Produktes. Ist der Befüllvorgang ab­ geschlossen, so wird die Verschließeinrichtung von an­ haftenden Produktpartikeln gereinigt, so daß auch diese nicht unkontrolliert in die Atmosphäre gelangen können.The filling according to the invention device, in particular by the sealing effect of the closing element is achieved that the fill loin from the filling device through the outlet opening into the container to be filled without that dust particles could get lost. The ver forced air flows into the with the outlet opening in the Connected air flow in counterflow to the Flow direction of the product. The filling process is finished closed, the closing device is closed from adhering product particles cleaned, so that these cannot escape into the atmosphere in an uncontrolled manner.

Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, daß die Ver­ schließeinrichtung ein Verschließelement aufweist, durch das die Reinigungseinrichtung ein Reinigungsmedi­ um von innen nach außen fördert. Das durch die Reini­ gungseinrichtung geförderte Reinigungsmedium entfernt die an dem Verschließelement anhaftenden staubförmigen Produktpartikel. Des weiteren hat es auch die Funktion, schwerfließende Produkte, die auf dem Verschließelement aufliegen, auszutragen. Am Ende des Reinigungsvorganges ist das Verschließelement der Verschließeinrichtung praktisch frei von dem abzufüllenden Gut.It has proven to be useful that the Ver closing device has a closing element, through which the cleaning device a cleaning medium to promote from the inside out. That through the Reini removed cleaning medium conveyed the dusty adhering to the closing element Product particles. Furthermore, it also has the function difficult-flowing products on the closing element lie down to carry. At the end of the cleaning process is the closing element of the closing device practically free of the goods to be filled.

Es hat sich bewährt, daß das Verschließelement zumin­ dest segmentweise gasdurchlässig ausgebildet ist, und die Reinigungseinrichtung Druckluft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas von innen nach außen durch das Verschließelement drückt. Druckluft ist ein einfa­ ches, und im allgemeinen überall verfügbares Reini­ gungsmedium. Oftmals ist aber zur Vermeidung von schäd­ lichen Oxidationsprozessen während des Abfüllvorgangs die Verwendung eines inerten Gases als Reinigungsmedium notwendig. Das unter Druck stehende Gas bzw. die Druck­ luft wird von der Reinigungseinrichtung von innen nach außen durch das gasdurchlässige Verschließelement ge­ drückt. Die Gasdurchlässigkeit des Verschließelements wird dadurch erreicht, daß das Verschließelement kleine Bohrungen oder Poren aufweist.It has been found that the closing element at least least gas-permeable in segments, and the cleaning device compressed air or another pressurized gas from the inside out  the closing element presses. Compressed air is easy ches, and generally available everywhere Reini medium. Often, however, is to avoid harm oxidation processes during the filling process the use of an inert gas as a cleaning medium necessary. The gas or pressure under pressure Air is released from the inside of the cleaning device outside through the gas-permeable closing element presses. The gas permeability of the closing element is achieved in that the closing element is small Has holes or pores.

In einer konstruktiven Ausgestaltung sieht die Erfin­ dung vor, daß die Reinigungseinrichtung eine im Innen­ raum des Verschließelements angeordnete Düse aufweist, die mit einer Druck erzeugenden Einrichtung verbunden ist. Durch diese Düse strömt das unter Druck stehende Gas, z. B. Druckluft in den Innenraum des Verschließele­ ments und von dort durch dessen Bohrungen oder Poren nach außen. Dabei werden die staubförmigen Ablagerungen auf der Außenwand des Verschließelements weggeblasen und entfernt.The Erfin sees a constructive design tion that the cleaning device one inside has space of the closing element arranged nozzle, connected to a pressure generating device is. The pressurized flows through this nozzle Gas, e.g. B. compressed air into the interior of the closure and from there through its holes or pores outward. The dusty deposits blown away on the outer wall of the closing element and removed.

Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Verschließeinrich­ tung ein Dichtelement aufweist, und daß das Verschließ­ element beweglich sowie als zweiseitig wirkendes Ven­ til ausgebildet ist, das die Auslaßöffnung der Vorrich­ tung und die Luftführung während eines Befüllvorgangs im wesentlichen gleichzeitig öffnet und nach dem Be­ füllvorgang wieder verschließt. Der Befüllvorgang ge­ staltet sich dann im einzelnen wie folgt: Das Ver­ schließelement der Verschließeinrichtung befindet sich vor einem Befüllvorgang in Schließstellung. Ein zu be­ füllendes Behältnis wird unter der Befüllvorrichtung in der Weise positioniert, daß sich die Befüllöffnung des Behältnisses unter der Auslaßöffnung der Befüllvorrich­ tung befindet. Nun wird das Verschließelement von sei­ ner Schließstellung nach unten bewegt. Das Dichtelement dichtet nun das zu befüllende Behältnis zu der Befüll­ vorrichtung ab. Nach einer weiteren Abwärtsbewegung des Verschließelements wird zum einen die Auslaßöffnung der Befüllvorrichtung freigegeben, so daß das abzufüllende Gut aus der Befüllvorrichtung in das zu befüllende Be­ hältnis gelangen kann. Zum anderen wird die Eingangs­ öffnung der Luftführung freigegeben, so daß die durch den Befüllvorgang aus dem Behältnis verdrängte Luft in die Luftführung in Gegenrichtung zur Fließrichtung des Guts entweichen kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß die verdrängte Luft, die während des Befüllvorgangs immer Staubpartikel mit sich führen wird, nach außen gelangen kann. Ist der Befüllvorgang zu Ende, drückt die Reinigungseinrichtung ein unter Druck stehendes Gas von innen nach außen durch das Verschließelement und reinigt auf diese Weise dessen Außenwand. Dieses mit Staubpartikel angereicherte Gas gelangt ebenfalls in die Luftführung, so daß auch dieses nicht unkontrol­ liert in die Atmosphäre gelangen kann. Ein Teil des anhaftenden Staubs wird auch in den Behälter fallen.It is also provided that the closing device device has a sealing element, and that the closure element movable and as a double-acting Ven til is formed, the outlet opening of the Vorrich tion and the air flow during a filling process opens essentially simultaneously and after loading filling process closes again. The filling process is then structured as follows: The ver closing element of the closing device is located before filling in the closed position. One to be filling container is placed under the filling device positioned in such a way that the filling opening of the Container under the outlet opening of the filling device tung is located. Now the closing element is from  ner closed position moved down. The sealing element now seals the container to be filled to the filling device from. After another downward movement of the Closing element is on the one hand the outlet opening of the Filling device released so that the to be filled Good from the filling device into the Be to be filled relationship can reach. The other is the input Opening the air duct released so that the through air displaced from the container during the filling process the air flow in the opposite direction to the flow direction of the Guts can escape. This prevents that the displaced air generated during the filling process will always carry dust particles with it to the outside can reach. When the filling process is over, press the cleaning device is a pressurized gas from the inside out through the closing element and this way cleans the outside wall. This with Gas enriched with dust particles also enters the air flow, so that this is not uncontrolled released into the atmosphere. Part of the adhering dust will also fall into the container.

Nach dem Reinigungsvorgang wird das Verschließelement wieder in seine Schließstellung bewegt, wobei es sowohl die Eingangsöffnung der Luftführung als auch die Aus­ laßöffnung der Befüllvorrichtung im wesentlichen gleichzeitig verschließt. Auf diese Weise erfüllt es die Funktion eines zweiseitig wirkenden Ventils, was sich besonders als kostengünstig erwiesen hat.After the cleaning process, the closing element moved back to its closed position, being both the inlet opening of the air duct as well as the off the opening of the filling device essentially closes at the same time. That way it fulfills the function of a double-acting valve what has proven to be particularly cost-effective.

Als geometrische Form kommen für das Verschließelement grundsätzlich eine Ellipse, eine Kugel, ein Kegelstumpf und ähnliches in Betracht, die jeweils zwei Dichtflä­ chen aufweisen. Es hat sich jedoch als besonders gün­ stig erwiesen, daß das Verschließelement als allseitig geschlossener Verschlußkonus ausgebildet ist. Die Aus­ bildung des Verschließelements als Verschlußkonus hat den Vorteil, daß dessen umlaufende Außenwand geneigt ist, so daß das abzufüllende Gut nicht liegen bleibt, sondern aufgrund seiner Schwerkraft in das Behältnis abgleiten kann. Um ein im wesentlichen gleichmäßige Druckverteilung im Innenraum des Verschließelements zu gewährleisten, ist es allseitig geschlossen. Wegen der Gasdurchlässigkeit weisen aber die umlaufende Außenwand und auch der Boden des Verschlußkonus Poren bzw. Boh­ rungen auf. Die Außenwand kann z. B. aus einem Konidur­ blech gefertigt sein, der Boden ein Fließbettmaterial aufweisen.As a geometric shape come for the closing element basically an ellipse, a sphere, a truncated cone and the like into consideration, the two sealing surfaces Chen have. However, it has turned out to be particularly good stig proved that the closing element as all-round closed closure cone is formed. The out Formation of the closure element as a closure cone  the advantage that its peripheral outer wall is inclined is so that the goods to be filled do not remain but due to its gravity in the container can slide off. To be a substantially uniform Pressure distribution in the interior of the closing element ensure it is closed on all sides. Because of the However, the surrounding outer wall has gas permeability and also the bottom of the closure cone pores or Boh struggles. The outer wall can e.g. B. from a Konidur be made of sheet metal, the bottom is a fluidized bed material exhibit.

Es hat sich besonders als vorteilhaft erwiesen, daß der Verschlußkonus aus einem gesinterten Material gebildet ist. In diesem Material sind die Poren besonders fein verteilt, so daß eine gleichmäßige Reinigung des Ver­ schlußkonus sichergestellt ist. Als Material ist z. B. gesintertes Porzellan denkbar.It has proven particularly advantageous that the Sealing cone made of a sintered material is. The pores are particularly fine in this material distributed so that a uniform cleaning of the Ver final cone is ensured. The material is e.g. B. sintered porcelain is conceivable.

In einer besonders bewährten Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Verschlußkonus aus einem gesin­ terten Kunststoff oder einem Konidurblech ausgebildet ist. Als Kunststoff kommt besonders Polyethylen in Be­ tracht. Die Verwendung von Kunststoff ist besonders aus Kostengründen ratsam. Es zeigt aber auch positive und neutrale Eigenschaften gegenüber dem zu fördernden Gut. Darüber hinaus lassen sich gesinterte Kunststoffe mit einer gleichmäßigen Verteilung der Poren auf einfache Weise herstellen. Die Auswahl des Materials erfolgt unter produktspezifischen Gesichtspunkten.In a particularly proven design, the Invention before that the locking cone from a gesin ter plastic or a Konidurblech formed is. Polyethylene in particular comes in plastic dress. The use of plastic is particularly good Advisable for reasons of cost. But it also shows positive and neutral properties compared to the goods to be promoted. Sintered plastics can also be used an even distribution of the pores on simple Create way. The material is selected from a product-specific point of view.

In einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Verschlußkonus durch einen pneu­ matischen Antrieb angetrieben ist. Die Bewegung des Verschlußkonus von seiner Schließstellung in seine ge­ öffnete Stellung und wieder zurück erfolgt mit diesem pneumatischen Antrieb. In a further constructive embodiment, the Invention before that the closure cone by a pneu matical drive is driven. The movement of the Locking cone from its closed position to its ge opened position and back again with this pneumatic drive.  

Es ergibt sich eine besonders rationelle Arbeitsweise, wenn die den Verschlußkonus der Verschließeinrichtung reinigende Druckluft die Abluft aus einem Pneumatikzy­ linder des pneumatischen Antriebs der Verschließein­ richtung ist. In diesem Fall kann die Abreinigung des Verschlußkonus gleichzeitig mit seiner Schließbewegung erfolgen. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird es möglich, daß nur eine Druckluftquelle für die Be­ füllvorrichtung notwendig ist. Bei der Bewegung des Verschlußkonus in seine Schließstellung, wenn also der Befüllvorgang abgeschlossen ist, wird die aus dem Pneu­ matikzylinder entweichende Druckluft in den Innenraum des Verschlußkonus geleitet und dort als Reinigungsme­ dium verwandt. Diese rationelle Arbeitsweise ist beson­ ders kostengünstig.The result is a particularly efficient way of working, if the the closing cone of the closing device compressed air cleans the exhaust air from a pneumatic cylinder linder of the pneumatic drive of the closure direction is. In this case, the cleaning of the Locking cone at the same time as it closes respectively. This constructive design will it is possible that only one compressed air source for the loading filling device is necessary. When moving the Locking cone in its closed position, if so the Filling process is completed, the tire is made compressed air escaping into the interior of the locking cone and there as cleaning me dium related. This rational way of working is special or inexpensive.

In einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Luftführung als Aspirationsrohr ausgebil­ det ist, das mit einer Unterdruckeinrichtung sowie ei­ ner Filtrationsanlage verbunden ist. Die aus dem zu be­ füllenden Behältnis während eines Befüllvorgangs ver­ drängte Luft sowie die durch die Reinigung des Ver­ schlußkonus mit Staubpartikeln versetzte Luft wird über das Aspirationsrohr abgesaugt und einer Filtrationsan­ lage zugeführt. Dadurch wird eine staubfreie und hygie­ nische Arbeitsweise sichergestellt. Da zwischen den Befüllvorgängen die Eingangsöffnung des Aspirations­ rohrs durch den Verschlußkonus verschlossen ist, können mehrere Befüllvorrichtungen mit einer einzigen Unter­ druckeinrichtung und einer einzigen Filtrationsanlage beaufschlagt und versorgt werden.The invention provides for a further embodiment before that the air duct is trained as an aspiration tube det is that with a vacuum device and egg ner filtration system is connected. The be from the filling container during a filling process forced air as well as by cleaning the ver The final cone containing dust particles is over suctioned the aspiration tube and a Filtration location fed. This will make it dust-free and hygienic African way of working ensured. Since between the Filling processes the entrance opening of the aspiration tube is closed by the sealing cone, can multiple filling devices with a single sub pressure device and a single filtration system be acted upon and cared for.

Es ist weiterhin vorgesehen, daß das Dichtelement der Verschließeinrichtung an einem Gehäuse der Vorrichtung im Bereich der Auslaßöffnung angeordnet und das Gehäuse zumindest abschnittsweise längenveränderlich ausgebil­ det ist. Wird ein zu befüllendes Behältnis in die rich­ tige Position unter die Auslaßöffnung der Befüllvor­ richtung verbracht, so erlaubt es diese konstruktive Ausgestaltung der Erfindung, daß das Gehäuse der Be­ füllvorrichtung in Längsrichtung gestaucht wird und das Behältnis mühelos positioniert werden kann. Danach wird das Gehäuse verlängert, bis es dichtend auf der Öffnung des Behältnisses aufliegt. Die Längenveränderlichkeit des Gehäuses kann konstruktiv z. B. durch eine Teleskop­ einrichtung, eine flexible Manschette aus Gummi oder ähnlichem verwirklicht sein. Die Abdichtung zwischen dem Gehäuse der Befüllvorrichtung und dem zu befüllen­ den Behältnis übernimmt das Dichtelement, das als Dichtring um die Auslaßöffnung der Befüllvorrichtung am Gehäuse angeordnet ist. Er liegt während des Befüllvor­ gangs auf der Behältnisöffnung auf. Seine zur Auslaß­ öffnung weisende Fläche ist konisch ausgestaltet und dient in Schließstellung des Verschlußkonus als Ventil­ sitz.It is also provided that the sealing element of the Closing device on a housing of the device arranged in the area of the outlet opening and the housing trained at least in sections to vary in length det. Is a container to be filled in the rich  position under the outlet opening of the filling device direction, so this allows constructive Embodiment of the invention that the housing of the loading filling device is compressed in the longitudinal direction and that Container can be positioned effortlessly. After that the housing extends until it seals on the opening of the container. The variability in length the housing can constructively z. B. through a telescope device, a flexible rubber sleeve or the like to be realized. The seal between the housing of the filling device and the filling the container takes over the sealing element, which as Sealing ring around the outlet opening of the filling device on Housing is arranged. It is present during the filling started on the container opening. Its to the outlet opening facing surface is conical and serves as a valve in the closed cone Seat.

In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Einlaßöffnung der Vorrichtung mit einer Dosierein­ richtung verbunden ist. Diese Dosiereinrichtung fördert das abzufüllende Gut in die Befüllvorrichtung. In der Befüllvorrichtung fällt es unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten zur Auslaßöffnung.In a further embodiment, the invention provides that the inlet opening of the device with a dosing direction is connected. This metering device promotes the goods to be filled into the filling device. In the Filling device falls under the effect of Gravity down to the exhaust port.

Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Vorrichtung mit Verschließeinrichtung, Reinigungseinrichtung, Luft­ führung und Dosiereinrichtung modulartig aufgebaut ist. Durch diesen Aufbau ist eine einfache Demontierbarkeit der Vorrichtung für manuelle Reinigungsarbeiten oder Reparaturarbeiten möglich.It has proven advantageous that the device with closing device, cleaning device, air guidance and metering device is constructed in a modular manner. This construction makes it easy to disassemble the device for manual cleaning work or Repair work possible.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Darin zeigt: The invention is preferred below on the basis of one th embodiment in connection with the drawing described. It shows:  

Fig. 1 eine Befüllvorrichtung in geöffneter Stellung und Fig. 1 is a filling device in the open position and

Fig. 2 die Befüllvorrichtung von Fig. 1 in Schließstel­ lung. Fig. 2, the filling device of Fig. 1 in the closed setting.

Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Befüllen 1 von Be­ hältnissen mit einem rieselfähigen Gut mit einer Ein­ laßöffnung 2 und einer Auslaßöffnung 3. Die Befüllvor­ richtung 1 weist eine Verschließeinrichtung 4, eine Luftführung 5 sowie eine Reinigungseinrichtung 6 auf. Fig. 1 shows a device for filling 1 of loading conditions with a free-flowing material with an inlet opening 2 and an outlet opening 3rd The Befüllvor device 1 has a closing device 4 , an air duct 5 and a cleaning device 6 .

Die Verschließeinrichtung 4 umfaßt ein Verschließele­ ment, das in der dargestellten Ausführungsform als Ver­ schlußkonus 7 dargestellt ist sowie ein Dichtelement, das in der dargestellten Ausführungsform als Dichtring 8 ausgebildet ist. Der Verschlußkonus 7 wird durch ei­ nen pneumatischen Antrieb 9 in axialer Richtung hin- und herbewegt. Er nimmt während des Befüllvorgangs die in Fig. 1 dargestellte Position ein, in der ein Rings­ palt 10 zwischen Verschlußkonus 7 und Dichtring 8 als Durchlaß für das abzufüllende Gut freigegeben ist. In der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung ist der Ringspalt 10 geschlossen und ein Boden 11 des Ver­ schlußkonus 7 bildet mit dem Dichtring 8 eine geschlos­ sene, nicht notwendigerweise ebene Fläche. Dabei fun­ giert eine zur Auslaßöffnung 3 hin angeordnete konisch ausgebildete Innenfläche 12 des Dichtrings 8 als Ven­ tilsitz 13. Der pneumatische Antrieb 9 weist einen Pneumatikzylinder 14 auf, der über einen Preßluftan­ schluß 15 betätigt wird.The closing device 4 comprises a Verschlaßele element, which is shown in the illustrated embodiment as a closing cone 7 and a sealing element which is designed as a sealing ring 8 in the illustrated embodiment. The closure cone 7 is moved back and forth in the axial direction by a pneumatic drive 9 . It assumes the position shown in FIG. 1 during the filling process, in which an annular gap 10 between the sealing cone 7 and the sealing ring 8 is released as a passage for the material to be filled. In the closed position shown in Fig. 2, the annular gap 10 is closed and a bottom 11 of the United cone 7 forms with the sealing ring 8 a closed, not necessarily flat surface. Fun is a conical inner surface 12 of the sealing ring 8 arranged as an outlet opening 3 as Ven valve seat 13th The pneumatic drive 9 has a pneumatic cylinder 14 , the circuit 15 is operated via a Preßluftan.

Ist der Befüllvorgang abgeschlossen, so wird die Ver­ schließeinrichtung 4 mit Hilfe der Reinigungseinrich­ tung 6 gereinigt. Zu diesem Zweck strömt aus einer Düse 17 ein Reinigungsmedium R, z. B. Druckluft oder ein an­ deres unter Druck stehendes Gas in den Innenraum 16 des Verschlußkonus 7. Von dort strömt es weiter durch die zumindest segmentweise gasdurchlässig ausgestaltete umlaufende Außenwand 18 und den ebenfalls zumindest segmentweise ausgestalten gasdurchlässigen Boden 11 des Verschlußkonus 7. Die umlaufende Außenwand 18 ist aus einem gesinterten Material z. B. einem gesinterten Kunststoff oder einem Konidurblech gefertigt. Auf dem Boden 11 liegt ein Fließbettmaterial. Die Druckluft bläst die staubförmigen Partikel von der Oberfläche des Verschlußkonus 7 ab. Sie wird der Reinigungseinrichtung 6 über einen Druckluftanschluß 19 sowie eine Rohrlei­ tung 20 der Düse 17 zugeführt.When the filling process is complete, the locking device 4 is cleaned with the aid of the cleaning device 6 . To this end, flows from a nozzle 17, a cleaning medium R, for example. B. compressed air or a gas under pressure in the interior 16 of the sealing cone 7th From there, it continues to flow through the circumferential outer wall 18, which is gas-permeable at least in segments, and the gas-permeable bottom 11 of the closure cone 7, which is also at least segmentally designed. The peripheral outer wall 18 is made of a sintered material such. B. made of a sintered plastic or a Konidurblech. A fluidized bed material lies on the floor 11 . The compressed air blows off the dust-like particles from the surface of the sealing cone 7 . It is the cleaning device 6 via a compressed air connection 19 and a Rohrlei device 20 of the nozzle 17 supplied.

Die aus der Reinigungseinrichtung 6 stammende, verun­ reinigte Druckluft sowie die während des Befüllvorgangs aus dem zu befüllenden Behältnis verdrängte Luft wird von der Luftführung 5 abgesogen. Diese weist ein Aspi­ rationsrohr 21 mit einer Eingangsöffnung 22 auf. Das Aspirationsrohr 21 ist mit einer nicht näher darge­ stellten Unterdruckeinrichtung sowie einer Filtrations­ anlage verbunden.The compressed air originating from the cleaning device 6 , as well as the air displaced from the container to be filled during the filling process, is drawn off from the air duct 5 . This has an aspiration pipe 21 with an inlet opening 22 . The aspiration tube 21 is connected to a vacuum device not shown Darge and a filtration system.

Die Vorrichtung 1 ist von einem Gehäuse 23 umschlossen, das durch eine flexible Manschette 24 längenveränder­ lich ausgebildet ist.The device 1 is enclosed by a housing 23 which is formed by a flexible sleeve 24 variable in length.

Ein Befüllvorgang mit der Vorrichtung 1 stellt sich wie folgt dar: Ein zu befüllendes Behältnis wird unter der Befüllvorrichtung 1, die sich in Schließstellung gemäß Fig. 2 befindet, positioniert. Der Verschlußkonus 7 wird unter dem Einfluß des pneumatischen Antriebs 9 nach unten bewegt. Dabei legt sich zunächst der an dem längenveränderlichen Gehäuse 23 angeordnete Dichtring 8 auf das Behältnis auf und verschließt dieses staub­ dicht. Durch weiteres Absenken des Verschlußkonus 7 wird der Ringspalt 10 der Auslaßöffnung 3 sowie die Eingangsöffnung 22 des Aspirationsrohrs 21 freigegeben. A filling process with the device 1 is as follows: A container to be filled is positioned under the filling device 1 , which is in the closed position according to FIG. 2. The sealing cone 7 is moved downwards under the influence of the pneumatic drive 9 . In this case, the sealing ring 8 arranged on the variable-length housing 23 initially lies on the container and seals it tightly against dust. By further lowering the closure cone 7 , the annular gap 10 of the outlet opening 3 and the inlet opening 22 of the aspiration tube 21 are released.

Eine nicht näher dargestellte handelsübliche Dosierein­ richtung fördert mit Hilfe der Förderschnecke 25 abzu­ füllendes rieselfähiges Gut in die Befüllvorrichtung 1, wo es unter dem Einfluß seiner Schwerkraft nach unten durch den Ringspalt 10 in das Behältnis fällt. Die da­ bei verdrängte Luft strömt in Gegenrichtung zur Fall­ richtung des abzufüllenden Gutes nach oben und wird über das zentrisch angeordnete Aspirationsrohr 21 abge­ saugt und einer Filtrationsanlage zugeführt. Um hohen Sauberkeitsanforderungen gerecht zu werden, wird am Ende des Befüllvorgangs der Verschlußkonus 7 von innen nach außen mit Druckluft durchströmt und abgereinigt. Diese mit Staubpartikeln angereicherte Luft wird eben­ falls über das Aspirationsrohr 21 abgesaugt und einer Filtration unterzogen. Am Ende des Befüllvorgangs wird der Verschlußkonus 7 in zwei Stufen wieder in seine Schließstellung zurückbewegt, bis er zunächst mit dem Dichtring 8 eine im wesentlichen ebene Fläche bildet und dann den Verschlußring 8 vom Behältnis abhebt. In Schließstellung verschließt der Verschlußkonus 7 sowohl die Eingangsöffnung 22 des Aspirationsrohrs 21 als auch die Auslaßöffnung 3 der Befüllvorrichtung 1.A commercial Dosierein device not shown promotes with the help of the screw conveyor 25 from pourable pourable material into the filling device 1 , where it falls under the influence of its gravity down through the annular gap 10 into the container. The air displaced there flows in the opposite direction to the case direction of the goods to be filled upwards and is sucked off via the centrally arranged aspiration tube 21 and fed to a filtration system. In order to meet high cleanliness requirements, at the end of the filling process, the sealing cone 7 is flowed through from the inside to the outside and cleaned. This air enriched with dust particles is just suctioned off through the aspiration tube 21 and subjected to filtration. At the end of the filling operation the closure cone 7 in two stages is moved back into its closed position until it first forms with the sealing ring 8, a substantially flat surface and then the closure ring 8 lifts from the container. In the closed position, the closure cone 7 closes both the inlet opening 22 of the aspiration tube 21 and the outlet opening 3 of the filling device 1 .

Die Demontage der Befüllvorrichtung zu Reinigungszwecken stellt sich wie folgt dar: Zunächst werden die Schraubverbindungen 26 zwischen dem oberen und dem un­ teren Teil des Gehäuses 23 gelöst. Nach dem Unterbre­ chen der Verbindung zwischen Pneumatikzylinder 14 und der Rohrleitung 20 kann der Verschlußkonus 7 nach unten herausgezogen werden. Diese einfache Demontage ist durch den modulartigen Aufbau der Befüllvorrichtung 1 möglich.The disassembly of the filling device for cleaning purposes is as follows: First, the screw connections 26 between the upper and the lower part of the housing 23 are loosened. After the interruption of the connection between the pneumatic cylinder 14 and the pipeline 20 , the sealing cone 7 can be pulled out downwards. This simple disassembly is possible due to the modular construction of the filling device 1 .

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Befüllen von Behältnissen mit einem rieselfähigen Gut mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung (1) eine die Auslaßöffnung (3) während des Befüllvorgangs abdichtende Verschließeinrichtung (4), eine mit der Auslaßöffnung (3) in Verbindung stehende Luftführung (5) für die aus den Behältnis­ sen verdrängte Luft, sowie eine die Verschließein­ richtung (4) nach dem Befüllvorgang reinigende Rei­ nigungseinrichtung (6) aufweist.1. Device for filling containers with a free-flowing material with an inlet opening and an outlet opening, characterized in that the device ( 1 ) has a closing device ( 4 ) sealing the outlet opening ( 3 ) during the filling process, one with the outlet opening ( 3 ) from the container sen displaced air, and a Verschließein the direction (4) after the filling cleaning Rei nigungseinrichtung (6) in Related air guide (5) for the. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschließeinrichtung (4) ein Ver­ schließelement (7) aufweist, durch das die Reini­ gungseinrichtung (6) ein Reinigungsmedium (R) von innen nach außen fördert.2. Device according to claim 1, characterized in that the closing device ( 4 ) has a United closing element ( 7 ) through which the cleaning device ( 6 ) promotes a cleaning medium (R) from the inside to the outside. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschließelement (7) zumindest segmentweise gasdurchlässig ausgebildet ist, und die Reinigungseinrichtung (6) Druckluft oder ein anderes unter Druck stehendes Gas von innen nach außen durch das Verschließelement (7) drückt. 3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the closing element ( 7 ) is at least segmentally gas-permeable, and the cleaning device ( 6 ) presses compressed air or another gas under pressure from the inside to the outside through the closing element ( 7 ) . 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (6) eine im Innenraum (16) des Verschließelements (7) angeordnete Düse (17) aufweist, die mit einer Druck erzeugenden Einrichtung verbunden ist.4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the cleaning device ( 6 ) has an in the interior ( 16 ) of the closing element ( 7 ) arranged nozzle ( 17 ) which is connected to a pressure generating device. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (4) ein Dichtelement (8) aufweist und daß das Ver­ schließelement (7) beweglich sowie als zweiseitig­ wirkendes Ventil ausgebildet ist, das die Auslaß­ öffnung (3) der Vorrichtung (1) und die Luftführung (5) während eines Befüllvorgangs im wesentlichen gleichzeitig öffnet und nach dem Befüllvorgang wie­ der verschließt.5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the closing device ( 4 ) has a sealing element ( 8 ) and that the United closing element ( 7 ) is movable and designed as a double-acting valve which the outlet opening ( 3rd ) the device ( 1 ) and the air duct ( 5 ) opens substantially simultaneously during a filling process and closes again after the filling process. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschließelement (7) als allseitig geschlossener Verschlußkonus ausge­ bildet ist.6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the closing element ( 7 ) forms out as a closed cone on all sides. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußkonus (7) aus einem gesinter­ ten Material gebildet ist.7. The device according to claim 6, characterized in that the closure cone ( 7 ) is formed from a sintered material. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verschlußkonus (7) aus einem gesinter­ ten Kunststoff gebildet ist.8. The device according to claim 7, characterized in that the closure cone ( 7 ) is formed from a sintered plastic. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschlußkonus (7) durch einen pneumatischen Antrieb angetrieben ist. 9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the closure cone ( 7 ) is driven by a pneumatic drive. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die den Verschlußkonus (7) der Verschließeinrichtung (4) reinigende Druck­ luft die Abluft aus einem Pneumatikzylinder (14) des pneumatischen Antriebs (9) des Verschlußkonus (7) ist.10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the sealing cone ( 7 ) of the sealing device ( 4 ) cleaning pressure air is the exhaust air from a pneumatic cylinder ( 14 ) of the pneumatic drive ( 9 ) of the sealing cone ( 7 ) . 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftführung (5) als Aspirationsrohr (21) ausgebildet ist, das mit einer Unterdruckeinrichtung sowie einer Filtrationsanlage verbunden ist.11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the air duct ( 5 ) is designed as an aspiration tube ( 21 ) which is connected to a vacuum device and a filtration system. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (8) der Verschließeinrichtung (4) an einem Gehäuse (23) der Vorrichtung (1) im Bereich der Auslaßöffnung (3) angeordnet ist.12. Device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the sealing element ( 8 ) of the closing device ( 4 ) on a housing ( 23 ) of the device ( 1 ) is arranged in the region of the outlet opening ( 3 ). 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (23) zumindest abschnittsweise längenveränderlich ausgebildet ist.13. The apparatus according to claim 12, characterized in that the housing ( 23 ) is at least partially variable in length. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (2) der Vorrichtung (1) mit einer Dosiereinrichtung verbun­ den ist.14. Device according to one of claims 1 to 13, characterized in that the inlet opening ( 2 ) of the device ( 1 ) with a metering device is the verbun. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) mit Verschließeinrichtung (4), Reinigungseinrichtung (6), Luftführung (5) und Dosiereinrichtung modul­ artig aufgebaut ist.15. The device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the device ( 1 ) with closure device ( 4 ), cleaning device ( 6 ), air duct ( 5 ) and metering device is constructed in a modular manner.