DE4406868A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einzelnen Scheiben eines Lebensmittelprodukts - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einzelnen Scheiben eines LebensmittelproduktsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zur Bildung von eine vorgebbare Anzahl von Scheiben aufwei
senden Stapeln aus einer insbesondere kontinuierlichen Folge
von beim Aufschneiden eines Lebensmittelsproduktes anfallen
den Scheiben.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 44 05 186 be
kannt. Dabei werden die in rascher Folge geschnittenen Pro
duktscheiben zur Stapelbildung von einem Paar von in der
Horizontalebene zwischen einer Stützstellung und einer Frei
gabestellung verschwenkbaren Trägerelementen aufgenommen,
welche während des Stapelbildungsvorganges vertikal verfah
ren werden. Um zum Zeitpunkt der Übergabe eines fertigen
Stapels auf eine Transportvorrichtung die nächste Stapelbil
dung sofort beginnen zu können, ist dem ersten Paar von
Stützorganen gegenüberliegend ein zweites Stützorganpaar
vorgesehen, das in gleicher Weise in einer Horizontalebene
zwischen einer Aufnahmestellung und einer Freigabestellung
um vertikale Achsen verschwenkbar ist und komplementär zum
ersten Stützorganpaar angesteuert wird, so daß eine konti
nuierliche Stapelbildung ermöglicht wird. Diese bekannte
Anordnung ist hinsichtlich der erforderlichen Bewegungs
steuerungen aufwendig, verschleißanfällig und läßt hinsicht
lich der erzielbaren Arbeitsgeschwindigkeit zu wünschen
übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vor
richtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es
ermöglichen, exakte Stapelbildungsvorgänge auch bei sehr
hohen Schnittgeschwindigkeiten zu gewährleisten, und zwar
mittels einer funktionssicheren, mit vergleichsweise ein
fachen Antriebseinheiten realisierbaren und verschleißunan
fälligen Mechanik.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß zu Beginn eines jeden unmittelbar angren
zend an die Schneideinheit erfolgenden Stapelbildungsvor
gangs die jeweils erste Scheibe unter Freilassung eines Mit
telbereiches mit einander gegenüberliegenden Randbereichen
auf nach unten gekrümmten, gegenseitig beabstandeten Stütz
flächen abgelegt wird,
daß diese Stützflächen während des Stapelbildungsvorgangs insbesondere unter gleichzeitiger Vergrößerung ihres gegen seitigen Abstands durch rotatives Verschwenken derart abge senkt werden, daß einerseits die Auffangebene für die nach folgenden Scheiben zumindest im wesentlichen unverändert bleibt und andererseits die abgestützten Randbereiche der Scheiben zumindest ungefähr in die Horizontallage überführt werden, und
daß bei Erreichen der geforderten Scheibenzahl im Stapel zur Übergabe des Stapels auf eine Fördereinheit die Stützflächen unter dem Stapel weggeschwenkt werden und gleichzeitig ein zu den bisher wirksamen Stützflächen winkelmäßig versetzt angeordnetes Stützflächenpaar vorzugsweise unter gegenseiti ger Annäherung in den von der Schneideinheit erzeugten Schei benstrom geschwenkt wird und in der Auffangebene für die auf den fertigen Stapel folgende Scheibe einander gegenüberlie gende, randseitige Stützflächen bildet.
daß diese Stützflächen während des Stapelbildungsvorgangs insbesondere unter gleichzeitiger Vergrößerung ihres gegen seitigen Abstands durch rotatives Verschwenken derart abge senkt werden, daß einerseits die Auffangebene für die nach folgenden Scheiben zumindest im wesentlichen unverändert bleibt und andererseits die abgestützten Randbereiche der Scheiben zumindest ungefähr in die Horizontallage überführt werden, und
daß bei Erreichen der geforderten Scheibenzahl im Stapel zur Übergabe des Stapels auf eine Fördereinheit die Stützflächen unter dem Stapel weggeschwenkt werden und gleichzeitig ein zu den bisher wirksamen Stützflächen winkelmäßig versetzt angeordnetes Stützflächenpaar vorzugsweise unter gegenseiti ger Annäherung in den von der Schneideinheit erzeugten Schei benstrom geschwenkt wird und in der Auffangebene für die auf den fertigen Stapel folgende Scheibe einander gegenüberlie gende, randseitige Stützflächen bildet.
Bevorzugt wird die Geschwindigkeit der rotativen Schwenkbewe
gung und der linearen Relativbewegung der Stützflächen in
der Wechselphase zwischen zwei Stapelbildungsvorgängen er
höht.
Es wird somit erreicht, daß jeweils ein in sich stabiler,
bezüglich der einzelnen Scheiben korrekt ausgerichteter Sta
pel erhalten wird, nach dessen Freigabe zur Überführung auf
die Fördereinheit das dann wirksam werdende nächste Stütz
flächenpaar beschleunigt entsprechend einer einem flachen
Bogen entsprechenden Rückführkurve in die Aufnahmeposition
für die nächste Scheibe aus dem kontinuierlich anfallenden
Strom von Einzelscheiben gelangt, wobei die dabei als Stütz
flächen wirksam werdenden, rotativ und gleichzeitig linear
bewegten Organe praktisch kämmend in die Folge der schnell
nacheinander gebildeten Scheiben eingeführt werden und damit
der gebildete Scheibenstrom unbehindert in Einzelstapel über
führt werden kann.
Eine gemäß der Erfindung bevorzugte Vorrichtung zur Stapel
bildung umfaßt jeweils eine insbesondere aus einem Slicer
bestehende Schneideinheit, eine dieser zugeordnete Scheiben
auffangeinheit, die zumindest zwei Paare von auf einer vor
gebbaren Bewegungsbahn synchron verfahrbaren Scheiben-Stütz
organen umfaßt, sowie eine unterhalb der Scheibenauffang
einheit angeordnete Fördereinheit, und diese Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Scheiben-Stützorgane an
parallel zueinander und mit vorgebbarem gegenseitigen Ab
stand in einer Horizontalebene angeordneten Achsen ange
bracht und die beiden Achsen gegensinnig angetrieben sind,
und
daß jeweils zwei Scheiben-Stützorgane ein sich synchron bewe gendes, den jeweils gebildeten Stapel von Produktscheiben an einander gegenüberliegenden Randbereichen tragendes Stütz - flächenpaar bilden.
daß jeweils zwei Scheiben-Stützorgane ein sich synchron bewe gendes, den jeweils gebildeten Stapel von Produktscheiben an einander gegenüberliegenden Randbereichen tragendes Stütz - flächenpaar bilden.
Durch das rotative Antreiben der Stützorgane ist es möglich,
verschleißunanfällige und einfache Antriebseinheiten zu ver
wenden und die Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich zu her
kömmlichen Vorrichtungen wesentlich zu erhöhen.
Besonders gute Ergebnisse, und zwar unabhängig von dem je
weils zu verarbeitenden Lebensmittelprodukt werden dann er
zielt, wenn der rotative Antrieb der Stützorgane mit einem
Linearantrieb kombiniert wird, der während des Stapelbil
dungsvorganges den gegenseitigen Abstand der Drehachsen der
Stützorgane vergrößert und diesen Abstand nach Beendigung
der Bildung eines Stapels wieder auf den Ausgangswert verrin
gert. Aufgrund dieser Bewegungskombination wird ein optima
les Einfahren des jeweils wirksam werdenden Stützorganpaars
in die dem Stapelbildungsvorgang entsprechende Ausgangsstel
lung ermöglicht, was für die Erzielung hoher Arbeitsgeschwin
digkeiten ohne Störung des Produktflusses von wesentlicher
Bedeutung ist.
Eine unterhalb der Stapelbildungsvorrichtung angeordnete För
dereinheit ist vorzugsweise vertikal verstellbar ausgebildet
und so gesteuert, daß sie den jeweils fertigen Stapel unmit
telbar und unter Vermeidung einer Freifallstrecke übernehmen
kann.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben und werden in der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Dar
stellung zur Erläuterung von Aufbau und Wirkungsweise einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zum Aufteilen des jeweiligen Lebensmittelprodukts in einzel
ne Scheiben ist eine Schneideinheit 1 vorgesehen, die
üblicherweise aus einem Slicer mit rotierend und plane
tarisch umlaufendem Messer 8 besteht und im dargestellten
Ausführungsbeispiel so angeordnet ist, daß die durch das
Messer 8 definierte Schneidebene etwa einen Winkel von 40°
bezüglich der Horizontalen einschließt. Die Neigung der
Schneidvorrichtung 1 bezüglich der Horizontalen kann jedoch
auch davon abweichend gewählt werden.
Unmittelbar benachbart der Schneideinheit 1 und bezüglich
der Bewegungsbahn der abgetrennten Scheiben ausgerichtet ist
eine Scheibenauffangeinheit 2 vorgesehen, die als Vorrich
tung zur Stapelbildung ausgebildet ist.
Dazu sind in einer horizontalen Ebene 15 zwei gegenseitig
beabstandete Achsen 9, 10 angeordnet, welche im dargestell
ten Ausführungsbeispiels jeweils zwei um 180° gegeneinander
versetzt angebrachte Stützorgane 3, 5 bzw. 4, 6 tragen. Es
sind jeweils zwei Stützorgane 3, 4 bzw. 5, 6 einander zur
Bildung eines Stützorganpaars zugeordnet.
Die beiden Achsen 9, 10 sind gegensinnig angetrieben und
außerdem in der Ebene 15 entsprechend den angegebenen Pfei
len 11, 12 translatorisch verschiebbar gelagert, d. h. sie
können voneinander entfernt und einander auch wieder ange
nähert werden.
Die Stützorgane 3, 4, 5, 6 sind gekrümmt ausgebildet und be
stehen aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten,
eine Kammstruktur festlegenden Fingern, wobei der Durchmes
ser dieser Finger beispielsweise etwa 3 bis 4 mm beträgt. Um
eine geringe Masse der Stützorgane zu gewährleisten, beste
hen die einzelnen Finger aus einem vergleichsweise leichten
Material wie Silumin.
Durch die Krümmung der Finger werden von den Stützorganen
3, 4, 5, 6 teilzylindrische Auflageflächen geschaffen, die bezo
gen auf die jeweilige Achse 9, 10 gegensinnig gerichtet
sind, so daß im Querschnitt von den jeweils einander etwa
diametral gegenüberliegenden Stützorganen 3, 5 bzw. 4, 6
eine S-förmige Struktur geschaffen wird. Es können aber auch
pro Achse 9, 10 mehr als zwei Stützorgane vorgesehen sein.
Ein Stützorganpaar 3, 4 bzw. 5, 6 bildet zum Zeitpunkt des
Beginns einer Stapelbildung eine Auflage für eine Produkt
scheibe 14, auf der dann die nachfolgenden Scheiben abgelegt
werden. Die so gebildete Auflagefläche für die erste Produkt
scheibe wird möglichst nahe an der Schneideinheit 4 vorge
sehen, so daß der Freifallweg der Produktscheiben 14 mini
miert wird.
Unterhalb der gegensinnig angetriebenen Achsen 9, 10 befin
det sich eine Fördereinheit 7, die vorzugsweise von einer
Mehrzahl von um Umlenkwalzen 16, 17 geführten Endlosriemen
13 gebildet ist. Der gegenseitige Abstand der Endlosriemen
13 ist dabei so gewählt, daß die Finger der Stützorgane
3, 4, 5, 6 zwischen den einzelnen Riemenbändern 13 hindurchtre
ten können. Auf diese Weise ist es möglich, die Förderein
heit 7 vertikal so zu verfahren, daß sie bis in die unmittel
bare Nähe der Stapelfreigabeposition gelangt und damit die
jeweils freigegebenen Stapel unmittelbar auf der Förderein
heit 7 abgelegt werden können.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Vor Beginn eines Aufschneide- und Stapelbildungsvorgangs wer den die gegensinnig angetriebenen Achsen 9, 10 und damit auch die Stützorgane 3, 4, 5, 6 relativ zu der durch das Messer 8 definierten Schneidebene so positioniert, daß eine Anpas sung an die Größe der zu stapelnden Scheiben erreicht und die Relativanordnung so gewählt wird, daß die jeweils erste Produktscheibe 14 des zu bildenden Stapels derart auf das Stützorganpaar 3, 4 fällt, daß der Mittelbereich der jeweili gen Scheibe ungestützt bleibt und zwei einander gegenüber liegende Randbereiche der Produktscheibe 14 sich auf die Stützorgane 3, 4 legen und sich dabei der Form, d. h. der Krümmung der Stützorgane 3, 4 anpassen. Auf diese Weise wird eine definierte und stabile Auflagefläche für die nachfol genden Produktscheiben geschaffen, die aufgrund ihrer Form gebung einer exakten Relativpositionierung der einzelnen Produktscheiben 14, d. h. ihrer gegenseitigen Ausrichtung förderlich ist.
Vor Beginn eines Aufschneide- und Stapelbildungsvorgangs wer den die gegensinnig angetriebenen Achsen 9, 10 und damit auch die Stützorgane 3, 4, 5, 6 relativ zu der durch das Messer 8 definierten Schneidebene so positioniert, daß eine Anpas sung an die Größe der zu stapelnden Scheiben erreicht und die Relativanordnung so gewählt wird, daß die jeweils erste Produktscheibe 14 des zu bildenden Stapels derart auf das Stützorganpaar 3, 4 fällt, daß der Mittelbereich der jeweili gen Scheibe ungestützt bleibt und zwei einander gegenüber liegende Randbereiche der Produktscheibe 14 sich auf die Stützorgane 3, 4 legen und sich dabei der Form, d. h. der Krümmung der Stützorgane 3, 4 anpassen. Auf diese Weise wird eine definierte und stabile Auflagefläche für die nachfol genden Produktscheiben geschaffen, die aufgrund ihrer Form gebung einer exakten Relativpositionierung der einzelnen Produktscheiben 14, d. h. ihrer gegenseitigen Ausrichtung förderlich ist.
Der Antrieb der Achsen 9, 10 ist so bezüglich der Schnitt
folge der Schneideinheit abgestimmt, daß ausgehend von der
in der Zeichnung dargestellten Anfangsstellung eines jeden
Stapelbildungsvorgangs durch die gegensinnige Rotation der
Achsen 9, 10 bezüglich der Produktscheiben eine Absenkbewe
gung erfolgt, deren Ausmaß der Stapelbildung entspricht, so
daß die Aufnahmeebene für die jeweils ankommende Produkt
scheibe im wesentlichen unverändert bleibt.
Die synchrone Verschwenkung des Stützorganpaars 3,4 nach
unten ist unmittelbar gekoppelt mit einer Vergrößerung des
gegenseitigen Abstands der Achsen 9, 10 in der Ebene 15, was
dazu führt, daß im Verlauf des Stapelbildungsvorgangs die
einzelnen Produktscheiben 14 in eine zunehmend ebene Lage
kommen und der Bereich zwischen den beiden Achsen 9, 10 so
groß wird, daß der fertige Stapel ungehindert an die Förder
einheit 7 übergeben werden kann. Die Stützorgane 3, 4 führen
dabei bezüglich des Stapels eine vorteilhafte Abwälzbewegung
aus.
Vorteilhaft ist, daß durch die sich zwischen den einzelnen
Scheiben ergebende Haftkraft ein sehr stabiler Stapelaufbau
erzielt wird, der durch die vergleichsweise kleinflächig
wirksam werdenden Reibkräfte zwischen den Fingern der Stütz
organe 3, 4 und der jeweils untersten Produktscheibe 4 nicht
gestört werden kann.
Ist die geforderte Anzahl von Einzelscheiben im zu bildenden
Produktstapel erreicht, so nehmen die Stützorgane 3,4 auf
grund der Drehbewegungen der Achsen 9, 10 eine der Ebene 15
benachbarte Lage ein und die Achsen 9, 10 sind so weit von
einander entfernt, daß bei einem Weiterschwenken der Stütz
organe 3, 4 der gebildete Produktstapel unmittelbar auf die
vorzugsweise angenäherte Fördereinheit 7 übergeben werden
kann.
In diesem Moment der Übergabe des Stapels an die Förderein
heit 7 wird der Antrieb der Achsen 9, 10 und die Bewegung
der gegenseitigen Annäherung der Achsen 9, 10 entsprechend
den Pfeilen 11, 12 beschleunigt, wodurch das zweite Stütz
organpaar 5, 6 sehr schnell und praktisch kämmend in den
Produktscheibenstrom eingeschwenkt wird und in die in der
Zeichnung im Zusammenhang mit dem Stützorganpaar 3, 4 gezeig
te Stellung gelangt, in der sofort wieder die nächstfolgende
Produktscheibe aufgenommen wird, welche die erste Scheibe
des folgenden Stapels bildet. Dieser Vorgang wiederholt sich
in schneller Reihenfolge bei jedem Stapelbildungsvorgang.
Die einzelnen Finger der Stützorgane 3, 4, 5, 6 können gegebe
nenfalls mit einer rauhen bzw. unregelmäßigen Oberfläche aus
gebildet werden, um die Haftreibung zu erhöhen. Dies ist
aber bei den meisten Produkten, die in dieser Weise aufge
schnitten und gestapelt werden, nicht notwendig.
Das Hochfahren der Fördereinheit im Moment der Stapelüber
gabe stellt eine Möglichkeit, jedoch keine Notwendigkeit
dar, und man wird diese Hochfahrbewegung insbesondere dann
realisieren, wenn der Freifallweg des jeweiligen Stapels
minimiert werden soll.
Die erfindungsgemäße Stapelbildungsvorrichtung eignet sich
auch für den Fall des gleichzeitigen Schneidens zweier in
der Schneideinheit 1 nebeneinander angeordneter Produkte,
wodurch die Gesamtleistung wesentlich gesteigert werden
kann. In diesem Falle werden zwei Stapelbildungsvorrichtun
gen der beschriebenen Art nebeneinander angeordnet und
können einer gemeinsamen Fördereinheit 7 zugeordnet sein.
Bei sehr schneller Schnittfolge kann es erforderlich sein,
die Antriebe der Stapeleinheiten unterschiedlich anzu
steuern, bzw. etwas asynchron laufen zu lassen, um sicherzu
stellen, daß der synchronisierte und kämmende Eingriff zwi
schen den Stützorganpaaren und den beiden Scheibenfolgen
gewährleistet ist.
Darauf hinzuweisen ist, daß die Linearbewegungen der Achsen
9, 10 in der Ebene 15 vergleichsweise gering sind, da kurze
Verfahrwege bereits ausreichen, um von der in der Zeichnung
dargestellten Scheibenaufnahmeposition in die Stapelübergabe
position und wieder zurück zu gelangen. Diese kurzen Verfahr
wege bzw. Hübe sind technisch problemlos zu realisieren.
Aufgrund der rotativen Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Stapelbildungsvorrichtung läßt sich die Arbeitsgeschwindig
keit stark steigern und die Leistungsfähigkeit moderner
Schneideinheiten voll ausnützen.
Bezugszeichenliste
1 Schneideinheit
2 Scheibenauffangeinheit
3 Stützorgan
4 Stützorgan
5 Stützorgan
6 Stützorgan
7 Fördereinheit
8 Messer
9 Achse
10 Achse
11 translatorische Bewegungsrichtung
12 translatorische Bewegungsrichtung
13 Riemenband
14 Produktscheibe
15 Horizontalebene
2 Scheibenauffangeinheit
3 Stützorgan
4 Stützorgan
5 Stützorgan
6 Stützorgan
7 Fördereinheit
8 Messer
9 Achse
10 Achse
11 translatorische Bewegungsrichtung
12 translatorische Bewegungsrichtung
13 Riemenband
14 Produktscheibe
15 Horizontalebene
Claims (14)
1. Verfahren zur Bildung von eine vorgebbare Anzahl von
Scheiben aufweisenden Stapeln aus einer insbesondere
kontinuierlichen Folge von beim Aufschneiden eines
Lebensmittelsproduktes anfallenden Scheiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu Beginn eines jeden unmittelbar angrenzend an die Schneideinheit erfolgenden Stapelbildungsvorgangs die jeweils erste Scheibe unter Freilassung eines Mittel bereiches mit einander gegenüberliegenden Randbereichen auf nach unten gekrümmten, gegenseitig beabstandeten Stützflächen abgelegt wird,
daß diese Stützflächen während des Stapelbildungsvor gangs insbesondere unter gleichzeitiger Vergrößerung ihres gegenseitigen Abstands durch rotatives Verschwen ken derart abgesenkt werden, daß einerseits die Auffang ebene für die nachfolgenden Scheiben zumindest im wesent lichen unverändert bleibt und andererseits die abge stützten Randbereiche der Scheiben zumindest ungefähr in die Horizontallage überführt werden, und
daß bei Erreichen der geforderten Scheibenzahl im Stapel zur Übergabe des Stapels auf eine Fördereinheit die Stützflächen unter dem Stapel weggeschwenkt werden und gleichzeitig ein zu den bisher wirksamen Stützflächen winkelmäßig versetzt angeordnetes Stützflächenpaar vor zugsweise unter gegenseitiger Annäherung in den von der Schneideinheit erzeugten Scheibenstrom geschwenkt wird und in der Auffangebene für die auf den fertigen Stapel folgende Scheibe einander gegenüberliegende, randseitige Stützflächen bildet.
daß zu Beginn eines jeden unmittelbar angrenzend an die Schneideinheit erfolgenden Stapelbildungsvorgangs die jeweils erste Scheibe unter Freilassung eines Mittel bereiches mit einander gegenüberliegenden Randbereichen auf nach unten gekrümmten, gegenseitig beabstandeten Stützflächen abgelegt wird,
daß diese Stützflächen während des Stapelbildungsvor gangs insbesondere unter gleichzeitiger Vergrößerung ihres gegenseitigen Abstands durch rotatives Verschwen ken derart abgesenkt werden, daß einerseits die Auffang ebene für die nachfolgenden Scheiben zumindest im wesent lichen unverändert bleibt und andererseits die abge stützten Randbereiche der Scheiben zumindest ungefähr in die Horizontallage überführt werden, und
daß bei Erreichen der geforderten Scheibenzahl im Stapel zur Übergabe des Stapels auf eine Fördereinheit die Stützflächen unter dem Stapel weggeschwenkt werden und gleichzeitig ein zu den bisher wirksamen Stützflächen winkelmäßig versetzt angeordnetes Stützflächenpaar vor zugsweise unter gegenseitiger Annäherung in den von der Schneideinheit erzeugten Scheibenstrom geschwenkt wird und in der Auffangebene für die auf den fertigen Stapel folgende Scheibe einander gegenüberliegende, randseitige Stützflächen bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rotative Verschwenkung der Stützflächenpaare um
horizontale Achsen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit der rotativen Schwenkbewegung
und der linearen Relativbewegung der Stützflächen in der
Wechselphase zwischen zwei Stapelbildungsvorgängen
erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme und zum Weitertransport der gebilde
ten Stapel bestimmte Fördereinheit für jeden Stapel-
Übergabevorgang der Übergabeposition so angenähert wird,
daß der jeweilige Stapel ohne Freifallstrecke oder
zumindest mit minimierter Freifallstrecke übernehmbar
ist.
5. Vorrichtung zur Bildung von eine vorgebbare Anzahl von
Scheiben aufweisenden Stapeln aus einer insbesondere
kontinuierliche Folge von beim Aufschneiden eines Lebens
mittelsproduktes anfallenden Scheiben,
mit einer jeweils einer Schneideinheit (1), insbesondere
einem Slicer zugeordneten Scheibenauffangeinheit (2),
die zumindest zwei Paare von auf einer vorgebbaren Bewe
gungsbahn synchron verfahrbaren Scheiben-Stützorganen
(3, 4; 5, 6) umfaßt, sowie einer unterhalb der Scheibenauf
fangeinheit (2) angeordneten Fördereinheit (7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben-Stützorgane (3, 4; 5, 6) an parallel zueinander und mit vorgebbarem gegenseitigen Abstand in einer Horizontalebene angeordneten Achsen (9, 10) ange bracht und die beiden Achsen (9, 10) gegensinnig ange trieben sind, und
daß jeweils zwei Scheiben-Stützorgane (3, 4; 5, 6) ein sich synchron bewegendes, den jeweils gebildeten Stapel von Produktscheiben (14) an einander gegenüberliegenden Randbereichen tragendes Stützflächenpaar bilden.
daß die Scheiben-Stützorgane (3, 4; 5, 6) an parallel zueinander und mit vorgebbarem gegenseitigen Abstand in einer Horizontalebene angeordneten Achsen (9, 10) ange bracht und die beiden Achsen (9, 10) gegensinnig ange trieben sind, und
daß jeweils zwei Scheiben-Stützorgane (3, 4; 5, 6) ein sich synchron bewegendes, den jeweils gebildeten Stapel von Produktscheiben (14) an einander gegenüberliegenden Randbereichen tragendes Stützflächenpaar bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützorgane (3, 4; 5, 6) insbesondere teilzylin
drisch gekrümmt ausgebildet sind und jedes Stützflächen
paar in der dem Beginn der Stapelbildung entsprechenden
Stellung eine Scheiben-Auffangfläche bildet, die im unge
stützten Mittelbereich der Produktscheiben (14) im
wesentlichen horizontal und eben und in den einander
gegenüberliegenden gestützten Randbereichen nach unten
gekrümmt verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Achse (9, 10) mehrere gegeneinander um den
gleichen Winkel versetzte Stützorgane (3, 4, 5, 6) vorge
sehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützorgane (3, 4, 5, 6) Kammstruktur besitzen und
insbesondere aus einer Mehrzahl von identisch ausgebilde
ten Fingerelementen bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stützorgane (3, 4, 5, 6) tragenden Achsen
(9, 10) in ihrer gemeinsamen Ebene (15) zur Grobeinstel
lung gemeinsam und im Betrieb gegensinnig zueinander
verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand der beiden Achsen (9, 10)
in Abhängigkeit von der Drehwinkellage der Stützflächen
paare (3, 4; 5, 6) verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitpunkt der jeweiligen Umsteuerung der gegen
sinnigen Linearbewegung der beiden Achsen (9, 10) mit
dem Zeitpunkt der Übergabe des jeweils gebildeten
Stapels auf die Fördereinheit (7) zumindest im
wesentlichen zusammenfällt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinheit (7) aus einer Riemen-Fördereinheit
besteht, wobei der gegenseitige Abstand zwischen den ein
zelnen Riemenbändern (13) so gewählt ist, daß die Einzel
finger der Stützorgane kämmend dazwischengreifen können.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinheit (7) in Abhängigkeit von dem Stapel
bildungsvorgang vertikal verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneideinheit (1) zur gleichzeitigen Aufnahme
zweier aufzuschneidender Produkte ausgebildet und der
Schneideinheit (1) entsprechend zwei Scheibenauffangein
heiten (2) zugeordnet sind, die insbesondere bei hoher
Schnittgeschwindigkeit asynchron angetrieben sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406868 DE4406868A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einzelnen Scheiben eines Lebensmittelprodukts |
EP95102895A EP0670204A1 (de) | 1994-03-02 | 1995-03-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einzelnen Scheiben eines Lebensmittelprodukts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406868 DE4406868A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einzelnen Scheiben eines Lebensmittelprodukts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406868A1 true DE4406868A1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6511644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406868 Withdrawn DE4406868A1 (de) | 1994-03-02 | 1994-03-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Stapeln aus einzelnen Scheiben eines Lebensmittelprodukts |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0670204A1 (de) |
DE (1) | DE4406868A1 (de) |
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EP0670204A1 (de) | 1995-09-06 |
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