DE4406836A1 - Neutralstellungs-Startschalter und Sicherungsalarmschalter und ein Verfahren zu deren Montage für eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb - Google Patents

Neutralstellungs-Startschalter und Sicherungsalarmschalter und ein Verfahren zu deren Montage für eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb

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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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Description

Die Erfindung betrifft eine manuelle Steuerung für einen hydrostatischen Antrieb und ein Verfahren zum Montieren der Vorrichtung.
Die Fahrerkabine bzw. der Bedienerraum eines Fahrzeuges oder einer Maschine mit einem hydrostatischen Antrieb weist einen manuell betätig­ ten Hebel auf. Dieser Hebel ist mit einem Eingabehebel für eine manu­ elle Verdrängungssteuerung (MDC = Manual Displacement Control) durch eine mechanische Einrichtung, wie z. B. ein Drück-/Ziehkabel oder eine Verbindungseinrichtung verbunden. Wenn diese mechanische Ein­ richtung abgetrennt wird, ist es wichtig, daß die MDC automatisch veranlaßt, daß die Pumpe in dem hydrostatischen Antrieb in die Neutral­ lage zurückkehrt, um das Fahrzeug oder eine andere Last, die durch die Pumpe angetrieben wird, anzuhalten.
Die MDC wird typischerweise einen Neutralstellungs-Schalter (NSS = Neutral Start Switch), jedoch nicht einen Sicherungsalarmschalter (BAS = Backup Alarm Switch) aufweisen. Der NSS reagiert auf einen Innen­ druck bzw. Gehäusedruck. Wenn der Gehäusedruck hoch ist, wenn z. B. das Öl kalt ist, kann der Druck auf den Stift drücken und den Schalter betätigen. Bei dem Schalter kann eine höhere Federkraft verwendet werden, um einem hohen Gehäusedruck entgegenzuwirken, das schafft jedoch eine höhere Reibung und verschlechtert die "Haft-/Rutsch"-Cha­ rakteristik, die durch ein Herausdrücken des Stiftes aus der Nocken­ arretierung bewirkt wird. Diese höheren Kräfte sind unerwünscht. Wenn ein Maschinenbediener versucht, den Eingabehebel sehr sorgfältig zu bewegen (wie z. B. beim Langsamfahren eines Fahrzeuges bis zu einem Festmachen), wird er Schwierigkeiten haben, falls eine große Kraft benötigt wird, um den Stift aus der Arretierung zu heben.
Des weiteren sind vorhandene MDC auf einer Fertigungsstraße und im Feldbetrieb schwierig einzustellen. Einige manuelle Verdrängungssteuerun­ gen sind federzentriert zum Leerlauf über Federn auf einer Ventilspule in der Steuerung. Es existieren jedoch viele Toleranzen in der Verbin­ dung zwischen der Ventilspule und der Eingangswelle. Somit muß der Schaltermechanismus eingestellt werden. Um sicherzustellen, daß der Schalter offen sein wird, bevor die Ventilspule sich zu öffnen beginnt und die Pumpe in einen Hub versetzt wird, muß der Schaltmechanismus eingestellt werden und muß dennoch einen zweckmäßigen Winkelbereich schaffen, innerhalb dessen der Schalter geschlossen ist. Verschiedene komplexe Einstellungen sind normalerweise erforderlich, um den Schalter zum Betätigen bei den korrekten Positionen des Eingabehebels einzustel­ len. Die typischen Einstellungen sind ihrer Natur nach extern, was es schwierig macht, den Schalter und die Baugruppe von der äußeren Umgebung abzudichten. Feuchtigkeit kann durch die Gewindeeinstellungen hindurchsickern und den Schalter korrodieren, was sein richtiges Funktio­ nieren beeinträchtigt.
Es ist deshalb ein prinzipielles Ziel dieser Erfindung, eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb bereitzustellen, die von der Antriebspumpe entfernt werden kann, ohne die Baugruppe des Leerlaufstartschalters erneut einstellen zu müssen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine Baugruppe eines Leerlauf­ startschalters auf einer manuellen Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb bereitzustellen, wobei ein Schalter ersetzt werden kann, ohne die Leerlaufschalterbaugruppe neu einstellen zu müssen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine manuelle Verdrängungs­ steuerung für einen hydrostatischen Antrieb bereitzustellen, bei dem der innere hydraulische "Gehäuse"-Druck die elektrischen Schalter der Steue­ rung nicht aktivieren wird.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine manuelle Verdrängungs­ steuerung für einen hydrostatischen Antrieb mit einem NSS und einem BAS bereitzustellen, die mit einem einzigen Nocken betrieben werden können.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine manuelle Verdrängungs­ steuerung für einen hydrostatischen Antrieb bereitzustellen, der leicht montierbar ist.
Die manuelle Steuerung für einen hydrostatischen Antrieb dieser Erfin­ dung hat ein Körperteil mit einem Hohlraum, in den sich ein manuell betriebenes Wellenteil erstreckt. Ein elektrischer Schalter ist auf dem Körperteil und hat ein Betätigungsteil, das einen oder mehrere elek­ trische Schaltungen elektrisch oder individuell aktivieren kann. Ein Noc­ ken ist im Betrieb mit der Welle verbunden und ist in Kontakt mit dem elektrischen Schalter, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung des Nockens durch die Welle einen der Kreise öffnen wird, und eine zweite Zunahme der Bewegung des Nockens wird den anderen der Kreise schließen. Der Schalter ist normalerweise in einer neutralen und geschlos­ senen Position.
Das Verfahren zum Montieren des genannten Aufbaus schließt das Vorsehen eines dehnbaren Halteelementes ein, um den Körper und die Welle miteinander zu verbinden, um normalerweise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei der NSS-Kreis geschlossen ist. Der Nocken wird von der Federverbindung mit der Welle gelöst. Der Nocken ist so eingestellt, daß er den Schalter in seiner neutralen Position halten wird. Der Nocken wird dann in einer Position bezüglich der Welle fixiert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen­ den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungsseiten.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Steuer­ baugruppe dieser Erfindung bei einer Blickrichtung von deren Boden;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht davon;
Fig. 3 ist eine verkleinerte Seitenansicht davon bei einer Blick­ richtung von oben von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teil-Schnittansicht der montierten Bauteile von Fig. 1 bei einer Blickrichtung von dessen Boden;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht durch den Deckel der Vorrichtung entlang der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 4;
Fig. 6A ist eine Schnittansicht des Pumpenkörpers, der in einem vergrößerten Maßstab im Vergleich zu dem von Fig. 6 gezeigt ist. Der Aufbau von Fig. 6A ist in rechten Winkeln zu der Ansicht von Fig. 6 gezeigt und ist an dem Boden des Aufbaus von Fig. 6 befestigt.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht des elektrischen Schalters, einer Nockenplatte und eines Schalterrotors, die den Schal­ ter in einer neutralien Position zeigt;
Fig. 7A ist eine Draufsicht, ähnlich zu der von Fig. 7, zeigt jedoch die Nockenplatte und den Schalterrotor in einer Wechselpo­ sition, um den elektrischen Schalter zu betätigen;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der verschiedenen Verbindungsbauteile der Steueranordnung, bezogen auf die Ventilspule der Vorrichtung;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 6A und zeigt die Feder an einem Ende der Ventilspule;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 2; und
Fig. 10A ist eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 10, jedoch ohne den Sicherungsalarm- und Leerlaufschalter 58, an deren Stelle ein Installationswerkzeug eingefügt ist.
Die Steueranordnung 10 weist ein Deckelteil 12 (Fig. 1) auf, das einen Mittelhohlraum 14 und eine vorstehende zylindrische Nabe 16 hat. Eine Mittelbohrung 18 erstreckt sich durch die Nabe 16, und eine Torsions­ feder 20 erstreckt sich um die äußere Oberfläche der Nabe. Die Tor­ sionsfeder 20 besteht aus einem Federkörper 22 mit entgegengesetzten Enden 24 (Fig. 5). Eine Eingangswelle 26 erstreckt sich durch die Boh­ rung 18 der Nabe 16 und hat ein Innenende 29, das fest an einer Platte 28 befestigt ist. Ein nach oben sich erstreckender Mitnehmer 30 ist an der Platte 28 befestigt. Der Mitnehmer 30 erstreckt sich nach oben zwischen die parallelen und radial sich erstreckenden Enden 24 der Torsionsfeder 20, wie man es am besten in den Fig. 4 und 5 erkennen kann. Ein nach unten sich erstreckender Stift 32 ist an seinem oberen Ende an dem Deckelteil 12 befestigt, und erstreckt sich zwischen die beabstandeten Enden 24 der Torsionsfeder 20 (Fig. 4). Der Körper 12 (Fig. 5 und 6) ist an einem Pumpenkörper 34 durch Bolzen 12B befe­ stigt. Ein Handgriff 36 zum manuellen Betrieb der Steueranordnung ist an dem äußeren Ende der Eingangswelle 26 befestigt.
Die Platte 28 weist einen Arm 38 auf, von dem sich ein Stift 40 er­ streckt (Fig. 6). Der Stift 40 ist neben einem Schalterrotor 42 angeord­ net, der ein Paar winkelmäßig beabstandete Nockenarme 44 und 46 mit einer bogenförmigen Arretierung 48 dazwischen hat. Der Schalterrotor 42 ist starr an der sich nach oben erstreckenden Welle 50 (Fig. 6) befestigt, die eine Nockenplatte 52 hat, die an ihrem oberen Ende durch eine Mutter 54 befestigt ist. Die Nockenplatte 52 hat mindestens einen Arre­ tierabschnitt 56 (Fig. 8).
Ein Sicherungsalarmschalter und/oder ein Neutralstellungs-Startschalter 58 sind an dem Teil 12 befestigt. Der Schalter 58 weist einen Schalterkör­ per 60 auf, in dem eine federbelastete Kontaktkugel 62 montiert ist. Der Doppelfunktionsschalter 58 wird den Kontakt mit dem Neutralstellungs- Startkreis unterbrechen, wenn die Kugel 62 in den Schalterkörper durch die Nockenplatte 52 um eine Zunahme von 0,254 bis 0,64 mm (0,01 bis 0,025 inch) gedrückt wird; und sie wird den Kontakt mit der Sicherungs­ alarmschaltung herstellen, wenn der Kugelweg 1,02 bis 1,52 mm (0,04 bis 0,06 inch) ist. Der Schalter 58 hat einen konventionellen Aufbau und stellt selbst nicht die Erfindung dar.
Eine konventionelle Ventilspule 64 ist gleitbar in einer Bohrung 65 des Körperteiles 34 (Fig. 6A, 8 und 9) montiert und ist an einem Ende durch eine Feder 66 federbelastet, die gegen die Ventilspule 64 und das geschlossene Ende der Bohrung 65 (Fig. 9) drückt. Ebene Oberflächen 68 auf der Ventilspule 64 werden von einem U-förmigen Verbindungs­ stück 70 ergriffen, das an einem Verbindungsteil 72 (Fig. 8) befestigt ist. Das Verbindungsteil 72 hat einen Stift 73, der sich durch einen Nocken­ schlitz 74 der Platte 28 (Fig. 8) erstreckt. Ein Arm 76 ist schwenkbar an der Anordnung 78 bei 80 (Fig. 6) befestigt und hat einen nach oben stehenden Stift 82, der sich durch ein Lager 84 an dem Verbindungs­ stück erstreckt. Das äußere Ende 86 des Armes 76 kann mit der Schräg­ scheibe 88 einer Pumpe 90 (Fig. 6A) verbunden werden. Die Ziffer 90A bezeichnet den Servokolben für die Pumpe, und die Ziffer 90B ist ein Lager für die Schrägscheibe 88.
Die Einstellscheibe 78A (Fig. 8) ist in den Körper 34 durch Schrauben 78B eingeschraubt und ist durch ihr gegenüberliegendes Ende mit der Anordnung 78 verbunden.
Bezugnehmend auf Fig. 10 wird der Schalter 58 in die Bohrung 92 in dem Deckelteil 12 eingeschraubt. Die Kugel 62 erstreckt sich in die Arretierung 56 der Nockenplatte 52. Der Stift 40 schmiegt sich in die Arretierung 48, und der Schalterrotor hält daraufhin die Nockenplatte 52 in einer beabstandeten Beziehung zu dem Schalter 58, um so die neutra­ le Position des Schalters beizubehalten.
In Fig. 10A ist der Schalter 58 aus der Öffnung 92 entfernt worden, und ein Installationswerkzeug 94 ist darin eingefügt worden. Das Werkzeug 94 hat eine Mutterkonfiguration 96 an seinem äußeren Ende, einen mit einem Gewinde versehenen Körperabschnitt 98 an seiner Mitte und einen kegelförmigen Vorsprung 100 an seinem Innenende. Wie in Fig. 10A gezeigt ist, ragt ein Teil 100 in die Arretierung 56 auf der Nockenplatte 52, wie hier nachfolgend ausführlich diskutiert werden wird.
Der oben beschriebene Aufbau liefert eine Einrichtung zum Einbeziehen eines kugelbetätigten NSS und/oder BAS für eine manuelle Verdrän­ gungssteuerung, während Einstellungen, die heutzutage bei anderen Vorrichtungen sehr schwierig sind, eliminiert werden.
Die elektrischen Kontakte des NSS sind geschlossen, wenn der Eingabe­ hebel in der Mittelposition ist (Fig. 2). In dieser Position liefert der NSS eine Fahrzeugbatteriespannung an die Motorstartschaltung, wodurch der Motor gestartet werden kann. Wenn der Eingabehebel 36 in eine Rich­ tung um mehr als 1 bis 3° gedreht wird (siehe Fig. 2), unterbricht der NSS den elektrischen Kontakt, was ein Starten des Motors verhindert, wenn der Eingabehandgriff außerhalb seiner neutralen Position ist.
Der BAS schafft eine dahingehend verschiedene Funktion, daß der BAS in der Neutral- und Vorwärtsstellung offen ist, jedoch schließt, wenn der Eingabehandgriff in die umgekehrte Richtung gedreht wird, wodurch ein Sicherheitsalarm aktiviert wird.
Fig. 7 zeigt die Kontaktkugel 62 des Schalters 58 in der neutralen Position. In dieser Position ist die Kugel 62 vollständig vom Schalterkör­ per 60 infolge der Position der Arretierung 56 in der Nockenplatte 52 ausgefahren.
Fig. 7A zeigt die Schalterkugel vollständig nach unten gedrückt durch eine Nockenschulter 52A durch Drehung der Nockenplatte 52, was bewirkt, daß die NSS-Kontakte geöffnet werden und die BAS-Kontakte geschlossen werden. Würde die Nockenplatte 52 in die andere Richtung gedreht, und zwar durch Vorwärtsdrehung des Eingabehandgriffes 36, würde die Schalterkugel 62 in eine Zwischenposition gedrückt werden, durch eine Nockenoberfläche 52B (die einen geringeren Durchmesser als die Nockenschulter 52A hat), was bewirkt, daß der NSS sich öffnet, ohne daß der BAS geschlossen wird.
Der Schalter 58 hat drei Betriebspositionen. Die erste ist, wenn der NSS in der neutralen Position (Fig. 7) geschlossen ist; die zweite ist, wenn die Nockenoberfläche 52B die Kugel 62 ergreift, um den NSS zu öffnen; und die dritte ist, wenn die Nockenschulter 52A (Fig. 7A) die Kugel 62 vollständig nach unten drückt, um den BAS-Kreis zu schließen.
Der Stift 40 treibt den Schalterrotor 42. Wenn die Eingangswelle 26 sich aus der neutralen Stellung dreht, dreht der Stift 40 den Schalterrotor 42. Der Schalter 58 ist vorzugsweise in eine Öffnung in dem Körperteil 12 geschraubt, wobei die Kugel 62 in die Arretierung 56 der Nockenplatte 52 (Fig. 10) ragt.
Die Torsionsfeder 20, die Welle 26, die Platte 28 und der Schalterrotor 42 werden zuerst in dem Körperteil 12 installiert. Die Zentrierwirkung der Torsionsfeder 20 bestimmt die neutrale Position der Welle 26 und des Schalterrotors 42.
Vor dem Anziehen der Spannmutter 54 (Fig. 10) wird das Installations­ werkzeug 94 in die Schalteröffnung 92 installiert, um die Arretierung 56 der Nockenplatte 52 mit der Schalteröffnung auszurichten. Bei in der neutralen Position durch die Torsionsfeder 20 gehaltenem Schalterrotor 42 und der in der neutralen Position mit dem Konusende 100 des sich in die Arretierung 56 erstreckenden Werkzeuges 94 gehaltenen Nocken­ platte 52 wird die Mutter 54 angezogen. Nachdem die Mutter angezogen ist, wird das Installationswerkzeug 94 entfernt, und der Schalter 48 wird innerhalb der Öffnung 92 wieder installiert.
Diese Montageprozedur eliminiert schwierige Einstellungen, die Vorrich­ tungen des Standes der Technik benötigen. Der Schalter 58 kann auch durch einen anderen Schalter ersetzt werden, und zwar ohne daß ein Neueinstellen erforderlich ist. Die gesamte Steueranordnung 10 kann aus der Pumpe entfernt und ersetzt werden, und der Schalter braucht nicht neu eingestellt zu werden.
Dies ist möglich, da die Eingangswelle 26 relativ zu dem Körperteil 12 federzentriert ist, wodurch ihre Mittelposition sich bei einer Installation sauf einer Pumpenvorrichtung nicht ändert. Bei Vorrichtungen des Standes der Technik wird die zentrierte Position des Handgriffes 36 und der Welle 26 nicht bestimmt, bis die Steueranordnung auf die Pumpe instal­ liert ist, was es erforderlich macht, daß der Schaltermechanismus auf der Pumpe eingestellt wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist die Isolation von durch den Pumpenbehälterdruck verursachten Kräften von ihrer Wirkung auf den Schalter. Bezugnehmend auf Fig. 10 ist ein Hohlraum 102 ein trockener Hohlraum, und ein sich um die Welle 50 erstreckender O-Ring 104 dichtet den trockenen Hohlraum und isoliert diesen Hohlraum vom hydraulischen Gehäusedruck, wenn der Nocken rotiert. Der Pumpenbe­ hälterdruck kann auf das Ende der Welle 50 nach oben drücken, aber der Last wird durch das Körperteil 12 entgegengewirkt. Diese Erfindung eliminiert vollkommen das Potential eines hohen hydraulischen Behälter­ druckes, der auf den Schalter wirkt. Bei der Eliminierung der Notwendig­ keit, eine Schalterbetätigung infolge von Behälterdruck zu verhindern, kann die Federkraft in dem Schalter von 13,3 bis 17,8 N (3 bis 4 pound), was bei Vorrichtungen des Standes der Technik erforderlich ist, auf 2,7 N (0,6 pound) bei der vorliegenden Erfindung reduziert werden. Diese geringere Kraft minimiert die zusätzliche Kraft auf den Handgriff 36, um die Kugel 62 aus der Arretierung 56 anzuheben. Somit wird der Nutzer nicht gezwungen sein, ein merkbares "Haft/Rutsch"-Gefühl zu akzeptieren, wenn er den Handgriff 36 weg von seiner neutralen Position bewegt, was ein verbreitetes Problem bei Vorrichtungen des Standes der Technik ist. Der Hub des Handgriffes wird gleichmäßig und während des gesamten Bewegungsbereiches vorherbestimmbar sein.
Aus dem Vorgenannten kann erkannt werden, daß die Verwendung des Installationswerkzeuges 94 die schwierigen Einstellungen elminiert, die ansonsten während der Herstellung oder im Feldbetrieb benötigt werden würden. Diese Erfindung schafft die Fähigkeit, die Steuerung von der Pumpe zu entfernen, ohne die Neutralstellungs-Startschaltanordnung neu einstellen zu müssen. Diese Erfindung gewährleistet die Fähigkeit, einen Schalter zu ersetzen und die Neutralstellungs-Startschaltanordnung ein­ stellen zu müssen, da es keine Einstellungen gibt, die an dem Schalter erforderlich sind. Des weiteren eliminiert diese Erfindung die Möglichkeit, daß der Behälterdruck den elektrischen Schalter aktiviert. Schließlich erlaubt diese Erfindung eine Betätigung eines Kombinations-NSS/BAS- Schalters mit einem einzigen Nocken.

Claims (18)

1. Manuelle Steuerung für einen hydrostatischen Antrieb mit:
einem Körperteil mit einem Hohlraum,
einem manuell betriebenen Wellenteil, das sich in den Hohlraum er­ streckt,
einem elektrischen Schalter an dem Körperteil, der ein Betätigungs­ teil hat, das in der Lage ist, mindestens zwei separate elektrische Schaltkreise elektrisch und individuell zu betätigen,
einer Nockeneinrichtung, die im Betrieb mit der Welle verbunden ist und in Kontakt mit dem elektrischen Schalter ist, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen der Kreise öffnen wird, und eine zweite Zunahme der Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle den anderen der Kreise schließen wird,
wobei die Schalteinrichtung normalerweise in einer geschlossenen und einer neutralen Position ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei einer der Kreise ein Startschalt­ kreis für einen Fahrzeugmotor ist und der andere der Kreise ein Sicherheitsalarm-Kreis eines Fahrzeuges ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Schalter ein federbetätigter Schalter mit drei Positionen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine nachgiebige Halteeinrich­ tung an dem Körperteil und der Welle befestigt ist, um normaler­ weise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei ein Kreis geschlossen ist und der andere Kreis offen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Verbindungseinrichtung die Welle und die Nockeneinrichtung verbindet, und die nachgiebige Halteeinrichtung die Welle, die Verbindungseinrichtung und die Nockeneinrichtung in einer Konfiguration bezüglich des Schalters hält, um normalerweise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei ein Kreis geschlossen ist und der andere Kreis offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nockeneinrichtung einen Arretierabschnitt hat, der bei einer Bewegung den Schalter ergreifen kann, um zu bewirken, daß der Schalter einen Kreis schließt und den anderen Kreis öffnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Schalterrotor an der Noc­ keneinrichtung befestigt ist und im Betrieb an dem Wellenteil durch eine Verbindung befestigt ist, woraufhin bei einer Drehung des Wellenteiles der Schalterrotor gedreht wird, wobei der Schalterrotor zwei winkelmäßig sich erstreckende Nockenarme mit einer Arretie­ rung dazwischen hat, wobei die Verbindung einen Stift hat, der in die Arretierung in dem Schalterrotor eingreift, um die Nockenplatte in einer neutralen Position bezüglich der Schaltereinrichtung nachgie­ big zu halten, um die Schaltereinrichtung in einer neutralen und einer geschlossenen Position zu halten, wobei die Drehung des Wel­ lenteiles bewirkt, daß der Stift an der Verbindung sich aus der Arretierung in dem Schalterrotor heraus und in Eingriff gelangt mit einem der Nockenarme bewegt, um den Schalterrotor und die Noc­ kenplatte in einen betriebsfähigen Eingriff mit der Schaltereinrichtung zu drehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalter und der Nocken keinem mit dem hydrostatischen Antrieb verbundenen Hydraulikdruck ausgesetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nachgiebige Halteeinrichtung an dem Deckelteil und der Welle befestigt ist, um normalerweise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei die neutra­ le Position des Schalters unabhängig von der nachgiebigen Halteein­ richtung ist, so daß der Schalter und die nachgiebige Halteeinrich­ tung voneinander zum Zwecke des Ersetzens oder der Reparatur getrennt werden können, ohne die normale neutrale Position des anderen zu beeinflussen.
10. Manuelle Steuerung für einen hydrostatischen Antrieb mit:
einem Körperteil mit einem Hohlraum,
einem manuell betriebenen Wellenteil, das sich in den Hohlraum er­ streckt,
einem elektrischen Schalter an dem Körperteil, der ein Betätigungs­ element hat, das in der Lage ist, mindestens einen elektrischen Schaltkreis elektrisch und individuell zu betätigen,
einer Nockeneinrichtung, die im Betrieb mit der Welle verbunden ist und in Kontakt mit dem elektrischen Schalter ist, woraufhin eine erste Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen ersten elektrischen Modus definiert
und eine zweite Zunahme einer Bewegung der Nockeneinrichtung durch die Welle einen zweiten elektrischen Modus definieren wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Schalter und der Nocken keinem mit dem hydrostatischen Antrieb zusammenhängenden Hy­ draulikdruck ausgesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die nachgiebige Halteeinrich­ tung an dem Deckelteil und der Welle befestigt ist, um normaler­ weise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, wobei die neutrale Position des Schalters unabhängig von der nachgiebigen Halteeinrichtung ist, so daß der Schalter und die nachgiebige Hal­ teeinrichtung voneinander aus Gründen des Ersetzens oder der Reparatur getrennt werden können, ohne die normale neutrale Posi­ tion des anderen zu beeinflussen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Schalter normalerweise in einer geschlossenen und neutralen Position ist, um den ersten elek­ trischen Modus zu definieren, und durch die erste Zunahme einer Bewegung geöffnet wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Schalter normalerweise in einer neutralen Position offen ist und durch die erste Zunahme einer Bewegung geschlossen wird.
15. Verfahren des Montierens der Vorrichtung nach Anspruch 1 durch Vorsehen einer nachgiebigen Halteeinrichtung, welche den Körper und die Welle miteinander verbindet, um normalerweise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, Freigeben der Nockeneinrich­ tung aus einer betriebsfähigen Verbindung mit der Welle, Einstellen der Nockeneinrichtung dergestalt, daß die Nockeneinrichtung den Schalter in der neutralen Position hält, und durch Fixieren der Position der Nockeneinrichtung bezüglich der Welle.
16. Verfahren des Montierens der Vorrichtung nach Anspruch 10 durch Vorsehen einer nachgiebigen Halteeinrichtung, die den Körper und die Welle untereinander verbindet, um normalerweise den Schalter in einer neutralen Position zu halten, Freigeben der Nockeneinrich­ tung aus einer betriebsfähigen Verbindung mit der Welle, Einstellen der Nockeneinrichtung dergestalt, daß die Nockeneinrichtung den Schalter in der neutralen Position hält, durch Fixieren der Position der Nockeneinrichtung bezüglich der Welle.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die nachgiebigen Halteeinrich­ tung und der Schalter in dem Deckelteil montiert sind und abnehm­ bar an einem Pumpenkörperteil befestigt sind, wonach das Deckelteil von dem Pumpenkörperteil entfernt werden kann, ohne die neutrale Position des Schalters zu beeinflussen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die nachgiebige Halteeinrich­ tung und der Schalter in dem Deckelteil montiert sind und abnehm­ bar an einem Pumpenkörperteil befestigt sind, wonach das Deckelteil von dem Pumpenkörperteil entfernt werden kann, ohne die neutrale Position des Schalters zu beeinflussen.
DE4406836A 1993-04-16 1994-03-02 Neutralstellungs-Startschalter und Sicherungsalarmschalter und ein Verfahren zu deren Montage für eine manuelle Verdrängungssteuerung für einen hydrostatischen Antrieb Withdrawn DE4406836A1 (de)

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