DE4406689A1 - Herstellungsverfahren für Spulen und dadurch hergestellte Spulen - Google Patents

Herstellungsverfahren für Spulen und dadurch hergestellte Spulen

Info

Publication number
DE4406689A1
DE4406689A1 DE4406689A DE4406689A DE4406689A1 DE 4406689 A1 DE4406689 A1 DE 4406689A1 DE 4406689 A DE4406689 A DE 4406689A DE 4406689 A DE4406689 A DE 4406689A DE 4406689 A1 DE4406689 A1 DE 4406689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
plate
flanges
coil
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4406689A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Belliardo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bitron B SpA
Original Assignee
Bitron B SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bitron B SpA filed Critical Bitron B SpA
Publication of DE4406689A1 publication Critical patent/DE4406689A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/10Connecting leads to windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H50/443Connections to coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H2050/446Details of the insulating support of the coil, e.g. spool, bobbin, former

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Pro­ duktion von Spulen, die in elektrischen Geräten, wie Elek­ troventilen oder ähnlichem Anwendung finden. Die Spulen enthalten einen Spulenkörper, der aus einem zentralen Kern mit zwei Flanschen an den Enden besteht, und eine elektrisch leitende Wicklung um den Kern.
Das Verfahren setzt sich aus folgenden Phasen zusammen:
Einsetzen von zwei Metallplättchen in die Aussparungen bei einer der Flanschen durch Absenker, und zwar so, daß sich die distal angeordneten freien Enden der Plättchen im Äußeren desjenigen Raumteils befinden, der von den beiden Ebenen festgelegt ist, welche die Flanschen des Spulenkörpers bilden.
Anbringen der elektrischen Wicklung um den Kern des Spulenkörpers.
Verbinden der entsprechenden Enden der Wicklung mit den genannten Plättchen.
Biegen der distal angeordneten, freien Enden der Plätt­ chen in den Raumteil hinein, der durch die beiden Ebenen, in denen die Flanschen liegen, festgelegt ist. Das Biegen geschieht in der zähe des Absenkers, der in der Ausspa­ rung des Flansches sitzt. Auf diese Weise können die distal angeordneten freien Enden der Plättchen als Abschluß der Wicklung in Form eines lamellenförmigen Steckers wirken.
Bei den schon bekannten Verfahren des oben beschriebe­ nen Typs werden L-förmige Plättchen verwendet, be­ stehend aus einem Absenker, der dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Aussparung im Flansch eingeführt zu werden, und einem distalen Endstück, das im rechten Winkel zum Absenker liegt.
Nach dem Einfügen in die Aussparung befindet sich der Absenker parallel zur Ebene, die durch die Flanschenebe­ nen definiert ist oder senkrecht zur Achse des Spulen­ körpers, während sich das distale freie Ende des Plättchens parallel zur Achse des Spulenkörpers befindet und zwar auf der vom Spulenkörper abgewandten Seite der Ebene desjenigen Flanschs, in dem sich die Aussparungen befin­ den.
Dadurch stört die Anwesenheit der Plättchen das Anbrin­ gen der elektrischen Wicklung um den Kern des Spulen­ körpers nicht, wobei die Aufwicklung üblicherweise durch eine relative Rotationsbewegung zwischen einer Spindel, auf der der hohle Spulenkern aufgesteckt ist, und einem Strang elektrischen Drahts, der sich um die Spindel herum befindet, erfolgt.
Ist der Aufwickelvorgang beendet, so werden die distalen Enden des Plättchens in der Nähe der Stelle, an der die Absenker in die Aussparungen des Flanschs eingesteckt sind um ca. 90 Grad gebogen, und zwar so, daß sie in den­ jenigen Raumteil gebracht werden, der von den beiden Flanschenebenen festgelegt ist. Dadurch können sie als Abschluß der Wicklung in Form eines lamellenförmigen Steckers wirken.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Spulen des oben genannten Typs anzugeben, das wirtschaftlicher und wirksamer ist, als die traditionellen Verfahren und außerdem ein rationelleres Einsetzen des verwendeten Materials erlaubt.
Dieses Ziel wird erreicht durch ein Verfahren vom oben genannten Typ mit der Eigenschaft, daß die oben genannten Plättchen eine ebene Konfiguration haben und, wenn sie vor dem Aufwickelvorgang eingesetzt worden sind, in ihrer vollen Ausdehnung in der Hauptebene des Flansches und senkrecht zur Spulenachse bleiben.
Wendet man das Verfahren gemäß der Erfindung an, so können die Kerne der einzelnen Spulenkörper aneinan­ derfolgend, einer nach dem anderen, auf der Spindel einer Wickelmaschine angebracht werden, wobei die in den Flansch des betreffenden Spulenkörpers eingesteckten Plättchen in ihrer gesamten Ausdehnung senkrecht zur Spulenachse angeordnet sind. Dies hat den Vorteil einer rationelleren Ausnützung des zur Verfügung stehenden Platzes in der Wickelmaschine.
Dagegen müssen bei den bekannten Verfahren, bei denen Plättchen benützt werden, deren distalen freien Enden parallel zur Spulenachse angeordnet sind, die einzelnen Spulenkörper auf der Spindel der Reihe nach mit Unter­ brechungen angeordnet werden, um zu vermeiden, daß die distalen Enden der Plättchen eines Spulenkörpers mit der Wicklungsanordnung auf dem nächsten Spulenkern inter­ ferieren.
Die Tatsache, daß die gemäß der Erfindung benutzten Plättchen in ihrer gesamten Länge senkrecht zur Spulenachse angeordnet sind, erlaubt überdies eine schnellere Verbindung der Wicklungsenden mit den Plätt­ chen und eine schnellere Durchführung des Aufwickel­ vorgangs um den Spulenkern.
Die vorliegende Erfindung hat den zusätzlichen Vorteil, daß pro Spule keine zwei verschiedene Plättchen, also ein rechtes und ein linkes Plättchen, erforderlich sind, sondern zwei gleiche Plättchen, die einfach um 180 Grad versetzt in die Aussparungen eingesteckt werden.
Überdies erlaubt der Gebrauch von Plättchen mit ebener Konfiguration eine beachtliche Verringerung des Material­ ausschusses, der sich bei der Formgebung der Plättchen ergibt, gegenüber den dreidimensional gebildeten Plätt­ chen, wie sie in den bekannten Verfahren verwendet werden.
Die Erfindung beinhaltet eine besonders günstige Form der Herstellung, weil jedes Plättchen an der Stelle, an welcher es abgebogen werden soll, eine Öse hat, die sich über die gesamte Länge des Plättchens hinzieht, bis auf zwei seitlichen Brücken, die den Absenker des Plättchens mit dem distalen Endteil verbinden, das dazu bestimmt ist, den Anschluß herzustellen.
Wenn der Aufwickelvorgang um den Spulenkern beendet ist, wird jeweils eine Brücke der Plättchen durchgetrennt und das distale Ende des Plättchens um die andere Brücke so gedreht, daß das Plättchen jetzt parallel zur Spu­ lenachse liegt und dem distalen Ende des anderen Plätt­ chens gerade gegenüberliegt.
Die Verbindung der Enden der Wicklung mit den Plättchen kann auf diese Weise bevorzugt vor dem Biegen der distalen Enden des Plättchens durch Löten geschehen, weil die Zone des Plättchens und im besonderen die nicht abgetrennte Brücke, die man zum Biegen braucht, für den Lötvorgang nicht wichtig sind.
Die Lötstelle ist daher leicht zugänglich und der Lötvorgang kann daher vorteilhaft durch einen Automat durchgeführt werden, bei einer beachtlichen Zeitersparnis gegenüber dem Handbetrieb.
Ein zusätzlicher Betreff der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer Spule nach dem oben beschriebenen Verfahren.
Zusätzliche Vorteile oder Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich in augenscheinlicher Weise aus der folgenden dataillierten Beschreibung, die sich auf die bei liegenden Zeichnungen bezieht und sich als nicht be­ grenzendes Beispiel versteht.
Die Bilder 1 bis 3 stellen perspektivische Ansichten einer Spule dar, und zwar in aufeinanderfolgenden Phasen des Herstellungsverfahrens.
Das Bild 4 zeigt den Plan von einem der Plättchen, die in die auf den vorhergehenden Bildern gezeigten Spulen gesteckt werden.
Ein Herstellungsverfahren für Spulen, die für elektrische Geräte, wie elektrische Ventile oder ähnlichem gebraucht werden, sieht zunächst das Einstecken der Absenker 10, die sich an den Enden von zwei Metallplättchen 12 befinden, in entsprechende Aussparungen 14 vor, wobei sich die Aussparungen in einem Endflansch 16a eines Spulenkörpers 18 befinden (Bild 1).
Der aus Plastik bestehende Spulenkörper enthält zwei Endflansche 16a und 16b, die mit einem zentralen hohlen Kern 20 verbunden sind.
Die beiden Plättchen 12 sind untereinander gleich, eines wird gegenüber dem anderen um 180 Grad gedreht, da­ raus ergibt sich, daß sie in der Hauptebene von Flansch 16a und senkrecht zur Spulenachse 21 angeordnet sind.
Jedes Plättchen 12, detailliert in Bild 4 dargestellt, zeigt eine ebene Konfiguration und hat Absenker 10, die dafür bestimmt sind, in die Aussparungen 14 des Flansches 16a eingesteckt zu werden, und ein distal angeordnetes Ende 22, wobei beide Teile durch eine Öse 24 getrennt sind, die sich über die gesamte Breite des Plättchens 10 ausdehnt, mit Ausnahme von zwei seitlichen Brücken 26a und 26b, die den Absenker 10 mit dem distalen Ende 22 verbinden. Auf dem Ende 22 sind außerdem Bohrungen 27 ange­ bracht, um den Anschluß an genormte Steckbuchsen zu ermöglichen.
Wenn nun die Plättchen 12 in die Aussparungen 14 ge­ steckt worden sind, wird der Kern 20 des Spulenkörpers 18 in nächster Nähe mit anderen gleichartigen Spulenkörpern auf eine nicht dargestellte Spindel einer Spulenwickel­ maschine gesteckt, und mit einer soleniodartigen Wicklung 28 eines elektrisch leitenden Drahtes bedeckt (Bild 2). Das Ende 30 der elektrisch leitenden Wicklung 28 wird anschließend um ein Ende 32 eines Absenkers 10 ge­ wickelt, das nicht in der Aussparung 14 sitzt, und mit ihm verlötet, bevorzugt durch einen Automaten.
Nun wird eine seitliche Brücke 26a von jedem Plättchen durchgetrennt und das distale Ende 22 des Plättchens wird um die andere Brücke 26b so gedreht, daß das Plättchen jetzt parallel zur Spulenachse 21 liegt und dem distalen Ende des anderen Plättchens gerade gegenüberliegt (Bild 3).
Die distalen freien Enden 22 der Plättchen bilden den Abschluß der Wicklung 28 in Form eines lamellenförmigen Steckerpaares, geeignet für entsprechende genormte elektrische Anschlußbuchsen.
Das Herstellungsverfahren wird dadurch abgeschlossen, daß die Wicklung 28 durch ein isolierendes plastisches Material abgedeckt wird. Dies ist in den Bildern nicht darge­ stellt.
Selbstverständlich ist hier nur das Prinzip der Erfindung dargestellt. Die Einzelheiten der Konstruktion oder die Art der Ausführung können bezüglich der nur als Beispiel dienenden Beschreibung und Illustration im weitesten Sinne variieren, ohne den Anwendungsbereich zu ver­ lassen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Spulen für die Verwendung in elektrischen Vorrichtungen, z. B. elektrischen Ventilen und dergleichen, wobei die Spulen dem Typ angehören, wel­ cher einen von zwei Endflanschen (16a, 16b) und von einem zentralen Kern (20) gebildeten Spulenkörper (18) und eine um den Kern (20) des Spulenkörpers (18) herumgewickelte, elektrisch leitende Wicklung (28) umfaßt, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Einsetzen zweier Metallplättchen (12) mittels entsprechen­ der Absenker (10) in entsprechende, in einem der Flansche (16a) ausgebildete Sitze (14), derart, daß sich die dista­ len freien Enden (22) der Plättchen (12) außerhalb des Raumbereichs zwischen den von den beiden Flanschen (16a, 16b) des Spulenkörpers (18) festgelegten Ebenen befinden,
Anbringen der elektrischen Wicklung um den Kern (20) des Spulenkörpers (18) herum,
Verbinden der entsprechenden Enden (30) der Wicklung (28) mit den Plättchen (12),
Biegen der distalen freien Enden (22) der Plättchen (12) in der Nähe des in den Sitz (14) des Flansches (16a) ein­ gesetzten Absenkers (10) in den Raumbereich zwischen den von den beiden Flanschen (16a, 16b) festgelegten Ebenen hinein, derart, daß die distalen freien Enden (22) der Plättchen (12) die Anschlußkontakte eines lamellenförmigen Steckers der Wicklung (28) bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) eine ebene Gestalt aufweisen und nach dem vor dem Anbringen der Wicklung erfolgenden Einsetzen in die entsprechenden Sitze (14) in ihrer Gesamterstreckung im wesentlichen in der Hauptebene des Flansches (16a) und orthogonal zur Spulenachse (21) angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plättchen (12) dem zum Biegen bestimmten Bereich zugeordnet eine Schwächungsstelle, insbesondere in Form eines Schlitzes oder einer Öse (24), aufweist, welche sich mit Ausnahme zweier den Absenker (10) des Plättchens mit dem zum Bilden des Anschlußkontaktes bestimmten, distalen Ende (22) verbindender, seitlicher Brücken (26a, 26b) über die gesamte Breite des Plättchens (12) erstreckt, und daß nach Anbringen der Wicklung (28) um den Kern (20) eine (26a) der Brücken jedes Plättchens (12) durchtrennt wird und das distale Ende des Plättchens (12) um die andere Brücke (26b) in eine Stellung gedreht wird, welche paral­ lel zur Spulenachse (21) ist und dem distalen Ende (22) des anderen Plättchens (12) gegenüberliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Enden (30) der Wicklung (28) mit den Plättchen (12) durch Löten der Enden (30) an einen aus dem entsprechenden Sitz (14) herausragenden Teilbereich (32) der Absenker (10) vor dem Biegen der distalen Endab­ schnitte (22) der Plättchen (12) durchgeführt wird.
4. Spule, hergestellt durch ein Verfahren nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche.
DE4406689A 1993-03-01 1994-03-01 Herstellungsverfahren für Spulen und dadurch hergestellte Spulen Withdrawn DE4406689A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO930147A IT1260901B (it) 1993-03-01 1993-03-01 Procedimento per la produzione di bobine e bobine cosi' ottenute.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4406689A1 true DE4406689A1 (de) 1994-09-08

Family

ID=11411216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4406689A Withdrawn DE4406689A1 (de) 1993-03-01 1994-03-01 Herstellungsverfahren für Spulen und dadurch hergestellte Spulen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4406689A1 (de)
FR (1) FR2702303B1 (de)
IT (1) IT1260901B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010068A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-07 Nass Magnet Gmbh Magnetspule
CN111344829A (zh) * 2017-11-21 2020-06-26 三菱电机株式会社 起动器用电磁开关装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19734491A1 (de) * 1997-06-07 1998-12-10 Itt Mfg Enterprises Inc Wickelkörper für Magnetspulen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1190166A (en) * 1967-08-08 1970-04-29 Westinghouse Electric Corp Random Wound Encapsulated Coil Assembly
DE2125951A1 (de) * 1971-05-25 1972-12-14 Micafil Ag Spulenkörper zum automatischen Anlegen der Wicklungsenden an Lotstutz punkte auf lagenweise gewickelten Spulen
DE3544974A1 (de) * 1985-12-19 1987-06-25 Aweco Kunststofftech Geraete Elektromagnet mit steckanschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005010068A1 (de) * 2005-03-03 2006-09-07 Nass Magnet Gmbh Magnetspule
CN111344829A (zh) * 2017-11-21 2020-06-26 三菱电机株式会社 起动器用电磁开关装置

Also Published As

Publication number Publication date
ITTO930147A1 (it) 1994-09-01
FR2702303B1 (fr) 1995-06-16
FR2702303A1 (fr) 1994-09-09
ITTO930147A0 (it) 1993-03-01
IT1260901B (it) 1996-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4241689C2 (de) Aufwärts- (Hochspannungs-)Transformator
DE69024189T2 (de) Doppelt isolierter Transformator des Koaxialtyps und sein Herstellungsverfahren
EP1774545B1 (de) Halterung für eine elektrische komponente
DE112012002356T5 (de) Verbindungsanschluss und Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsanschlusses
DE2632886C3 (de) Transformator
DE10128395B4 (de) Spulenkörper für Transformator bzw. Stromwandler
DE2432919A1 (de) Stromwandler nach dem prinzip des magnetischen spannungsmessers
DE19700709C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Chiptyp-Spulenbauelements und mit demselben hergestelltes Chiptyp-Spulenbauelement
DE2934366A1 (de) Hochspannungstransformator
DE102012103162A1 (de) Kontaktierungsvorrichtung zum Anbinden eines elektrischen Leiters
DE4406689A1 (de) Herstellungsverfahren für Spulen und dadurch hergestellte Spulen
DE3403535C2 (de)
DE1278006B (de) Herstellverfahren fuer Ringkern- oder Rohrkernwicklungen und mit diesem Verfahren hergestellte Wicklungen
DE2311583A1 (de) Spulenkoerper fuer einen transformator
DE625908C (de) Verfahren zur Herstellung von Wicklungen fuer hohe Stroeme
DE102018105337A1 (de) Statoranordnung mit Wicklungsanordnung
DE1564080A1 (de) Spule,Spulenkoerper und Verfahren zur Herstellung einer Spule
DE2509856B2 (de) Verfahren zum Anbringen von Anschlüssen an elektrischen Bauelementen und Bauelement mit mindestens einem gestanzten Anschluß
DE3544974C2 (de)
DE2250394A1 (de) Elektromagnetische induktionsvorrichtung
DE525006C (de) Verfahren zur Herstellung von Spulen aus Flachbaendern fuer elektrische Zwecke
DE658984C (de) Spule aus flachem Leitermaterial fuer elektrische Maschinen o. dgl.
WO2019029767A1 (de) Anwickelpfosten
DE2651734A1 (de) Spulenkoerper
DE2754221A1 (de) Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee