DE4406651C1 - Personenkraftwagen mit wenigstens zwei Sitzreihen - Google Patents

Personenkraftwagen mit wenigstens zwei Sitzreihen

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Uwe Dipl Ing Greschner
Gunther Dipl Ing Ellenrieder
Rolf Dipl Ing Mitschelen
Dieter Dipl Ing Guertler
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Daimler Benz AG
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    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit wenigstens zwei Sitzreihen und einem sich an die hintere, mit Kopfstützen versehene Sitzreihe anschließenden, nach dem Hochschwenken einer Hecktür zugänglichen Ladeabteil, wobei zur Vergrößerung des Ladeabteiles die hintere Sitzreihe verschwenkbar ist und dabei das mindestens eine Sitzkissen um eine der Sitzkissenvorderseite zugeordnete Schwenkachse aufstellbar ist.
Bei einer derart wandelbaren Sitzanordnung, wie sie z. B. durch die DE 33 25 927 C1 und die DE 37 29 642 A1 bekannt ist, dient nach dem Aufstellen des Sitzkissens die Rückseite der nach vorn geschwenkten Rückenlehne als Ladeflächenverlängerung, wobei die Gefahr besteht, daß die Rückenlehnenrückseite beschädigt oder verschmutzt werden kann. Weiterhin sind besondere bauliche Vorkehrungen notwendig, die es erlauben, bei abgeklappter Rückenlehne die zugeordnete Kopfstütze lagegesichert unterzubringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die mindestens eine Rückenlehne der hinteren Sitzreihe so auszubilden und anzuordnen, daß in ihrer verschwenkten Außergebrauchsstellung ihre Rückseite keiner Ladegutbeaufschlagung unterworfen ist und auch keine Vorkehrungen zur Aufnahme der Kopfstützen notwendig sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Personenkraftwagen mit wenigstens zwei Sitzreihen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt von wenigstens einer Seitenfläche jeder Rückenlehne der hinteren Sitzreihe ein Bolzen ab, der in der Gebrauchslage der hinteren Sitzreihe in eine sitzkissenseitig zugeordnete Verriegelungslasche eingreift, deren selbsttätig erfolgender Verriegelungszustand vorzugsweise fernbetätigbar aufhebbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift der Bolzen beim vorzugsweise selbsttätigen Anklappvorgang an die Hecktür verriegelnd in eine von deren Innenseite abstehende Fanglasche ein, deren Fangfunktion fernbetätigt aufhebbar ist. Die Verriegelung des Bolzens kann dabei jeweils durch eine federbelastete Drehfalle erfolgen, deren Blockierwirkung durch eine Bowdenzugbewegung aufhebbar ist.
Die Betätigungskraft der Hecktür hält sich im üblichen Rahmen, wenn beim Einlauf des Bolzens in die Fanglasche eine auf das nunmehr größere Gewicht der Hecktür abgestimmte Öffnung- und Schließhilfe zugeschaltet wird. Als Schließhilfe kann z. B. eine Gasfeder eingesetzt werden, deren dachseitiger Anlenkpunkt bei nicht angeklappter Rückenlehne während des Schwenkvorganges der Hecktür verschiebbar ist, während der Anlenkpunkt bei angeklappter Rückenlehne ortsfest gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im Innenraum 1 eines nur schematisch dargestellten, als Großraumlimousine ausgebildeten Personenkraftwagens, sind drei Sitzreihen angeordnet, von denen nur die mittlere Sitzreihe 2 und die hintere Sitzreihe 3 ersichtlich sind, wobei beide Sitzreihen 2 und 3 nach dem Öffnen nicht dargestellter Schiebetüren zugänglich sind. Die hintere Sitzreihe 3, die als Sitzbank ausgebildet sein kann und auch aus Einzelsitzen bestehen kann, weist mindestens ein Sitzkissen 4 und eine Rückenlehne 5 mit Kopfstütze 6 auf. In der Gebrauchslage ist die dritte Sitzreihe 3 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Den heckseitigen Abschluß der Großraumlimousine bildet eine Hecktür 7 mit einer obenliegenden Schwenkachse 8, um die die Hecktür 7 zum Erreichen eines im Anschluß an die dritte Sitzreihe 3 sich erstreckenden Ladeabteils 9 nach oben schwenkbar ist. Die Rückenlehne bzw. die Rückenlehnen 5 der dritten Sitzreihe 3 ist bzw. sind über angedeutete Streben 10 schwenkbeweglich vorzugsweise direkt an der Schwenkachse 8 der Hecktür 7 aufgehängt und von mindestens einer Seitenfläche 11 jeder Rückenlehne 5 ragt ein Bolzen 12 ab, der in der Gebrauchslage der dritten Sitzreihe 3 mit einer Sperre 13 zusammenwirkt, die als zugeordnete, mit dem Sitzkissen 4 der dritten Sitzreihe 3 in Verbindung stehende Verriegelungslasche 14 ausgebildet ist.
Die Sperre 13 ist fernbetätigbar, wie dies durch eine strichpunktierte Linie 15 angedeutet ist, von einer Zentralstelle 16 der Hecktür 7 aus aufhebbar, worauf der Bolzen 12 freigegeben wird und Rückenlehne 5 zusammen mit den Kopfstützen 6 um die dachseitige Schwenkachse 8 zur Hecktür 7 schwenkt. Unter Ausnützung des Schwunges der Hecktür 7 läuft der Bolzen 12 in eine von der Innenseite 17 der Hecktür 7 abstehende Fanglasche 18 ein und wird selbsttätig verriegelt. Bei diesem Verriegelungsvorgang wird über eine strichpunktiert angedeutete Verbindung 19 eine auf die Hecktür 7 zusätzlich einwirkende Öffnungs- und Schließhilfe 20, die nicht näher dargestellt ist, zugeschaltet, so daß nunmehr die Hecktür 7 zusammen mit der Rückenlehne bzw. den Rückenlehnen 5 und ihren Kopfstützen 6 mit normaler Betätigungskraft nach oben in die in strichpunktierten Linien angedeutete, einen Zugang zum Ladeabteil 9 gestattende Öffnungsstellung überführbar ist.
Das Sitzkissen 4 ist jeweils mit einer der Sitzkissenvorderseite 21 zugeordneten Schwenkachse 22 versehen, um die nach dem Anklappen der Rückenlehne 5 an die Hecktür 7, in deren Öffnungsstellung sich das Sitzkissen 4 in die in ausgezogenen Linien dargestellte aufgerichtete und vorzugsweise gesicherte Lage überführen läßt, wodurch eine bis zur Schwenkachse 22 reichende, durchgehende Ladefläche entsteht.
Zum Überführen der dritten Sitzreihe 3 in ihre Gebrauchslage wird bei geöffneter Hecktür 7 zunächst das oder die Sitzkissen 4 abgeklappt, danach die Hecktür 7 geschlossen und von der Zentralstelle 16 aus die Verbindung zwischen dem Bolzen 12 und der Fanglasche 18 - wie durch eine strichpunktierte Linie 23 angedeutet - aufgehoben. Dadurch schwenkt bzw. schwenken die Rückenlehnen 5 der dritten Sitzreihe 3 in ihre etwa senkrechte Gleichgewichtslage, von der sie nach dem Öffnen der Hecktür 7, die nunmehr ohne die Unterstützung der zusätzlichen Öffnungs- und Schließhilfe 20 bewegt wird, durch Vorschwenken verriegelnd mittels des Bolzens 12 in die zugeordnete Verriegelungslasche 14 einlaufen.

Claims (4)

1. Personenkraftwagen mit wenigstens zwei Sitzreihen und einem sich an die hintere, mit Kopfstützen versehene Sitzreihe anschließenden, nach dem Hochschwenken einer Hecktür zugänglichen Ladeabteil, wobei zur Vergrößerung des Ladeabteiles die hintere Sitzreihe verschwenkbar ist und dabei das mindestens eine Sitzkissen um eine der Sitzkissenvorderseite zugeordnete Schwenkachse aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rückenlehne (5) der hinteren Sitzreihe (3) dachseitig im Bereich der Schwenkachse (8) der Hecktür (7) aufgehängt ist und aus der Gebrauchslage nach dem Lösen einer Sperre (13) an die Innenseite (17) der Hecktür (7) anklappbar und zusammen mit dieser hochschwenkbar ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einer Seitenfläche (11) jeder Rückenlehne (5) der hinteren Sitzreihe (3) ein Bolzen (12) abragt, der in der Gebrauchslage der hinteren Sitzreihe (3) in eine sitzkissenseitig zugeordnete Verriegelungslasche (14) eingreift, deren selbsttätig erfolgender Verriegelungszustand vorzugsweise fernbetätigbar aufhebbar ist.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) beim vorzugsweise selbsttätigen Anklappvorgang an die Hecktür (7) verriegelnd in eine von deren Innenseite (17) abstehende Fanglasche (18) eingreift, deren Fangfunktion fernbetätigt aufhebbar ist.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einlauf des Bolzens (11) in die Fanglasche (18) eine auf das nunmehr größere Gewicht der Hecktür (7) abgestimmte Öffnungs- und Schließhilfe (20) zugeschaltet wird.
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