DE4405509A1 - Kranken- und/oder Pflegebett mit einem Feststellmechanismus für die Fußrolle - Google Patents

Kranken- und/oder Pflegebett mit einem Feststellmechanismus für die Fußrolle

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kranken- und/oder Pflegebett gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein solches Bett ist beispielsweise aus der deutschen Ausle­ geschrift 17 66 522 bekannt und weist einen Bettrahmen und ein Hubgestell auf. Der Bettrahmen ist mit zwei nach unten weisenden Trägerstützen versehen, die in Führungsstützen ge­ lagert sind. Die Führungsstützen sind Teil des Hubgestells, an dem vier Fußrollen drehbar gelagert sind. Durch Verschwen­ ken eines Hebels über einen Totpunkt einer angeschlossenen Feder wird ein Feststellelement unter Federkraft auf eine Fußrolle gedrückt, wodurch diese gegen Drehen und Rollen ge­ sichert ist. Auf diese Weise wird das Kranken- und/oder Pfle­ gebett von einem verfahrbaren Zustand in einen nichtverfahr­ baren Zustand überführt. Will man nun das Bett wieder in den verfahrbaren Zustand überführen, muß der Hebel wieder über den Totpunkt der Feder zurückgeschwenkt werden, wodurch sich das federbelastete reibschlüssig auf der Fußrolle aufliegende Feststellelement wieder von dieser löst, die Fußrolle frei­ gibt und somit diese entsichert.
Bei dieser Ausführung muß also jedes mal ein Hebel betätigt werden, um das Kranken- und/oder Pflegebett von einem ver­ fahrbaren Zustand in einen nichtverfahrbaren Zustand, den Normalzustand, zu überführen.
Aus der deutschen Patentschrift 39 40 666 ist ebenfalls ein Kranken- und/oder Pflegebett bekannt, das von einem Normalzu­ stand in einen verfahrbaren Zustand überführt werden kann. Dabei wird aber das Bett von den Fußstützen bildenden Füh­ rungsstützen, auf denen das Bett im Normalzustand steht, für den verfahrbaren Zustand auf die Trägerstützen gestellt, die an ihrem unteren Ende jeweils Fußrollen aufweisen. Dies hat den Nachteil, daß für den Normalbetrieb, bei dem das Kranken- und/oder Pflegebett, wie eben erwähnt, auf den Fußstützen steht und die Trägerstützen innerhalb dieser Fußstützen zur Höhenverstellung des Bettrahmens verschiebbar gelagert sind, die Fußrollen für die Höhenverstellung jedesmal mit verfahren werden müssen. Zudem müssen die Trägerstützen größer als die Fußstützen dimensioniert ausgebildet sein, um den Wechsel von den Fußstützen auf die Trägerstützen zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kranken- und/oder Pflegebett der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine benutzerfreundliche Sicherung und Entsicherung der Fußrollen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen ge­ löst. Auf einfache Weise wird nunmehr der Feststellmechanis­ mus an die Höhenverstellung des Bettrahmens und der Träger­ stützen gekoppelt, so daß je nach Höhenverstellung des Bett­ rahmens die Fußrollen gegen Drehen und Rollen gesichert oder entsichert sind und somit das Bett entsprechend in dem ver­ fahrbaren Zustand oder in dem Normalzustand ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sichert und entsi­ chert der Feststellmechanismus alle Fußrollen zueinander syn­ chron, wodurch der Normalzustand des Kranken- und/oder Pfle­ gebettes stabiler ist. Ein unbeabsichtigtes Verfahren des Bettes wird somit auf einfache Weise von vornherein bei jeder Fußrolle unterbunden.
Um den ästhetischen Gesamteindruck des Kranken- und/oder Pflegebettes zu erhöhen, sind die Fußrollen in Bezug auf die Draufsicht jeweils innerhalb des Querschnittsumfanges der Führungsstütze angeordnet und ragen dabei insbesondere nur um einen vorbestimmten Betrag aus den Führungsstützen heraus.
Da die Kranken- und/oder Pflegebetten aus Sicherheitsgründen in einer möglichst abgesenkten Position verfahren werden sol­ len, ist es zweckmäßig, daß bei deaktiviertem Feststellmecha­ nismus und bei in die vorbestimmte erste Position in die Füh­ rungsstützen eingefahrenen Trägerstützen die Fußrolle(n) ent­ sichert ist (sind), wobei dafür (jeweils) die Trägerstütze mit einem Betätigungselement versehen ist, das den Feststell­ mechanismus mit Erreichen dieser ersten Position deaktiviert und mit Verlassen dieser ersten Position wieder aktiviert. Dadurch wird automatisch mit Absenken des Bettes um einen vorbestimmten Betrag der Feststellmechanismus deaktiviert und das Bett kann somit in dieser abgesenkten Position verfahren werden. Soll das Bett nun wieder fest und stabil stehen, wird der Bettrahmen mit den Trägerstützen einfach nach oben ver­ fahren und auf diese Weise der Feststellmechanismus wieder aktiviert und die Fußrolle gesichert.
Die Konstruktion des Feststellmechanismus wird vorzugsweise dadurch weiter vereinfacht, daß dieser zur Sicherung und Ent­ sicherung der Fußrolle zur Aufnahme des Gewichts des Bettrah­ mens ausgebildet ist. Die Sicherung der Fußrollen erfolgt da­ bei also über die Gewichtskräfte des Bettrahmens mit den Trä­ gerstützen, dem in dem Bettrahmen angeordneten Liegerahmen, evtl. darauf liegenden Matratzen, dem Bettzeug und dem Pati­ enten.
Dafür ist es auch günstig, daß die Fußrolle in einem Rollen­ träger drehbar gelagert ist, der im wesentlichen in einem Rollenhalter zu einer zur Längsachse der Führungsstütze bzw. der Trägerstütze parallelen Achse verschiebbar ist und ein dem Betätigungselement zugeordnetes freies Ende aufweist, die Führungsstütze an dem Rollenhalter aufgehängt ist, ein Fest­ stellelement für die Fußrolle an dem Rollenhalter angeordnet ist sowie an die Fußrolle angreift, so daß das Betätigungs­ element den Rollenhalter nach unten drückt, verschiebt und sich so die Fußrolle von dem Feststellelement löst, wenn die Trägerstützen die erste Position erreichen.
Eine einfache Sicherung der Fußrolle wird ebenfalls dadurch gewährleistet, wenn der Feststellmechanismus die Fußrolle reibschlüssig sichert. Beispielsweise kann dies dadurch ge­ schehen, daß die Feststellelemente auf den Fußrollen auflie­ gen und mit dem Gewicht des Bettrahmens diese dadurch gegen Drehen und Rollen sichern.
Um die Verschiebebewegung der Fußrolle zu begrenzen und gegen Herausfallen zu sichern, weist der Rollenträger vorzugsweise Sicherungselemente auf.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Hubvorrichtung mit zumindest zwei Ketten, Zahnriemen o. ä. versehen, wobei jeweils eine Kette, ein Zahnriemen o. ä. mit ihrem einen freien Ende in einem ersten Anlenkpunkt mit der ersten Trägerstütze verbunden ist, über eine im Hubgestell angeordnete erste Umlenkung zu einer zweiten Trägerstütze über eine zweite Umlenkung geführt ist und an der zweiten Trägerstütze in einem zweiten Anlenkpunkt befestigt ist. Da­ durch wird auf einfache Weise eine synchrone Verstellung der Trägerstützen und somit eine gleichmäßige Verstellung des Bettrahmens gewährleistet.
Weitere Vorteile der Erfindung bilden die Gegenstände der an­ deren Unteransprüche.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aber auch aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Hubgestells mit in Führungsstützen angeordneten Trägerstützen des Bettrahmens eines Kranken- und/oder Pflegebet­ tes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht gemäß der Linie II-II von Fig. 1 mit einer Fußrolle im entsicher­ ten Zustand gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht von Fig. 2 mit einer Fußrolle im gesicherten Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht mit Teilschnittdarstellung auf ei­ nen Teil des Kranken- und/oder Pflegebettes gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie V-V von Fig. 1 auf Teile des Kranken- und/oder Pflegebettes gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI von Fig. 1 einer Führungsstütze mit einer Trägerstütze gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Hubgestell 10 eines Kranken- und/oder Pflegebettes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wohingegen die Fig. 2 bis 6 ein Kranken- und/oder Pflegebett nach einer zweiten Ausführungsform darstellen. Beide Ausführungsformen weisen ein Hubgestell 10 mit vier Führungsstützen 12 bis 18 auf, in denen jeweils eine Trägerstütze 20 bis 26 verschieb­ bar gelagert ist. Die Trägerstützen 20 bis 26 sind Teil eines hier nicht dargestellten Bettrahmens, der sich im Kopfbereich der Trägerstützen 20 bis 26 fortsetzt. In dem Hubgestell 10 ist eine die Trägerstützen 20 bis 26 teleskopartig ein- und ausfahrende Hubvorrichtung 28 angeordnet, auf die weiter un­ ten noch im einzelnen eingegangen wird. Beide Ausführungsfor­ men unterscheiden sich lediglich durch die Ausbildung der Stützenquerschnittsform - einmal kreisförmig, das andere mal rechteckig - und durch die Aufhängung 27 am Kopf der Träger­ stützen 20 bis 26 für weitere Teile des Bettrahmens. Anson­ sten entsprechen die beiden Ausführungsformen einander funk­ tionell im wesentlichen, so daß für funktionsmäßig gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
Am Fuße der Führungsstützen 12 bis 18 ist jeweils eine Fuß­ rolle 30 angeordnet, die durch einen Feststellmechanismus ge­ sichert und wieder entsichert werden kann.
Dieser Feststellmechanismus sowie die Lagerung der Fußrolle 30 ist sehr deutlich den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, die eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1 dar­ stellen. Dabei ist in Fig. 2 die Fußrolle 30 entsichert, d. h., das Bett ist in einem verfahrbaren Zustand. In Fig. 3 hingegen ist die Fußrolle 30 gesichert, d. h., daß das Bett in einem nichtverfahrbaren Zustand, dem Normalzustand, ist. In diesem Normalzustand wird das Kranken- und/oder Pflegebett normalerweise benutzt. Soll das Kranken- und/oder Pflegebett jedoch aus seiner Position beispielsweise in einem Kranken­ zimmer in ein weiteres Krankenzimmer verfahren werden, so wird der Feststellmechanismus deaktiviert, wie im einzelnen weiter unten noch angegeben ist.
Den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß am Fuße der Füh­ rungsstütze 12 ein im Querschnitt U-förmiger Rollenhalter 32 angeordnet ist, der im Bereich seiner freien Enden der beiden Schenkel mit der Führungsstütze 12 verschraubt ist. In der Mitte des U-förmigen Rollenhalters 32 ist eine Bohrung einge­ bracht, in die eine im wesentlichen parallel zur Längsachse der Führungsstütze 12 als auch der Trägerstütze 20 sich er­ streckende Hülse 34 eingesteckt ist. Die Hülse 34 ist mit dem Rollenhalter 32 verschweißt. In der Hülse 34 ist ein aus ei­ nem Schaft 36 und einem Lagerblock 38 bestehender Rollenträ­ ger 40 zur Längsachse der Hülse 34 axial verschieblich sowie um diese Längsachse drehbar gelagert. Der Schaft 36 ist dabei in den Lagerblock 38 eingesteckt und durch Reibschluß gesi­ chert. An dem freien Ende des Schaftes 36 ist dieser mit ei­ nem Sicherungsring 42 versehen, der die Verschiebebewegung des Rollenträgers 40 nach unten begrenzt. Auf dem diesem Ende des Schaftes 36 entfernt gelegenen Ende bildet der Lagerblock 38 einen Absatz. Zwischen diesem Absatz des Lagerblockes 38 und dem Sicherungsring 42 des Rollenhalters ist ein als Fest­ stellelement dienender Druckring 44 mit Reibbelag 46 aus Si­ likon eingebracht. Das aus Druckring 44 und Reibbelag 46 be­ stehende Feststellelement ist mit dem Rollenhalter 32 ver­ schraubt, wie dies durch die Schraubenköpfe in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist.
Die Fußrolle 30 ist unterhalb des Reibbelags 46 im Lagerblock 38 drehbar gelagert und diesem zugeordnet. Im Normalzustand, d. h., im gesicherten Zustand der Fußrolle 30, liegt der Reibbelag 46 auf der Fußrolle 30 auf. Die Fußrolle 30 ist in Bezug auf die Draufsicht jeweils innerhalb des Quer­ schnittsumfangs der Führungsstützen angeordnet. Sowohl im Normalzustand als auch im verfahrbaren Zustand ragt die Fuß­ rolle 30 jeweils um einen vorbestimmten Betrag aus den Füh­ rungsstützen 12 bis 18 heraus.
Die in der Führungsstütze 12 axial verschiebbar gelagerte Trägerstütze 20 hat an ihrem Fuß im Inneren einen sich über den Innenraum überspannenden Druckbügel 48. Der Druckbügel 48 ist im Bereich seiner freien Enden mit der Trägerstütze 20 verschraubt und zur Aufnahme großer Lasten ausgelegt.
Alle Führungsstützen 12 bis 18 mit den darin verschieblich angeordneten Trägerstützen 20 bis 26, die im Rollenhalter 32 dem Rollenträger 40, dem Druckbügel 48 und der Fußrolle 30 sind im wesentlichen gleich aufgebaut, d. h., der prinzi­ pielle Aufbau des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Feststell­ mechanismus ist bei allen Führungs- und Trägerstützen 12 bis 18, 20 bis 26 entsprechend vorhanden. Der Einfachheit halber wird aber das Funktionsprinzip des Feststellmechanismus le­ diglich anhand der Führungsstütze 12 und der Trägerstütze 20 im folgenden erläutert.
Wird die Trägerstütze 20 in ihre unterste Position gefahren, drückt der Druckbügel 48 auf das freie Ende des Schaftes 36 des Rollenträgers 40. Da nun der Schaft 36 des Rollenträgers 40 länger als die Hülse 34 ausgebildet ist, verschiebt die Trägerstütze 20 den Rollenträger 40 nach unten, bis der Si­ cherungsring 42 an der oberen Stirnseite der Hülse 34 an­ liegt. Mit dem Verschieben des Rollenträgers 40 löst sich die Fußrolle 30 von dem Reibbelag 46 und wird dadurch entsichert, also in den verfahrbaren Zustand überführt.
Im Normalzustand werden die Gewichtskräfte des Kranken- und/oder Pflegebettes jeweils über die Führungsstützen 12 bis 18 auf den Rollenträger 32, über den Druckring 44 und den Reibbelag 46 auf die Fußrollen 30 geleitet, so daß diese durch den Reibbelag 46 gebremst und somit gesichert sind. Da­ bei steht das Kranken- und/oder Pflegebett auf seinen Fußrol­ len 30 und die Fußstützen 12 bis 18 sind in einer vorbestimm­ ten Entfernung vom Boden B angeordnet.
Ist das Kranken- und/oder Pflegebett in der oben beschriebe­ nen Weise durch Herunterfahren der Trägerstützen 20 bis 26 und Verschieben der Rollenträger 40 über, die Druckbügel 48 der Trägerstützen 20 bis 26 in einen verfahrbaren Zustand überführt worden, dann werden die Gewichtskräfte des Kranken- und/oder Pflegebettes über die Trägerstützen 20 bis 26, je­ weils den Druckbügel 48, den Rollenträger 40 auf die Fußrol­ len 30 übertragen. Die Höhenverstellung der Trägerstützen 20 bis 26 wird von der im Hubgestell 10 angeordneten Hubvorrich­ tung 28 bewirkt. Dafür ist eine sich von einer Schmalseite des Hubgestells 10 bis zur gegenüberliegenden Schmalseite des Hubgestells 10 verlaufende Antriebswelle 50 vorgesehen, die jeweils an den Schmalseiten des Hubgestells 10 sowie in La­ gerelementen 49 gelagert ist. Die Antriebswelle 50 wird von einem Elektromotor 52 in bekannter Weise angetrieben und ist neben den Führungsstützen 16 und 18 angebracht. Sie ist im Bereich ihrer freien Enden jeweils mit Kettenrädern 54 und 56 versehen, die mit der Antriebswelle 50 triebschlüssig verbun­ den sind.
Die Führungsstützen 16 und 18 sowie die darin geführten Trä­ gerstützen 24 und 26 sind so ausgespart, daß die Kettenräder 54 und 56 jeweils in die Aussparung 58 eingreifen können. Be­ nachbart der Trägerstützen 12 und 14 sind den Kettenrädern 54 und 56 zugeordnete weitere Kettenräder 60 und 62 gelagert. Auch die Führungsstützen 12 und 14 sowie die darin geführten Trägerstützen 20 und 22 sind mit einer Aussparung 64 verse­ hen, in die die weiteren Kettenräder 60 und 62 eingreifen. Die Kettenräder 60 und 62 sind auf einer Achse 64, die an ei­ ner Schmalseite des Hubgestells 10 neben der Führungsstütze 12 bzw. 14 sowie an einem mit dem Hubgestell 10 verbundenen Flansch 66 befestigt sind, frei drehbar gelagert.
Eine hier nur andeutungsweise dargestellte Kette 68 ist am Fuß der Trägerstütze 20 an einem ersten Anlenkpunkt 70 ange­ lenkt. In dem Anlenkpunkt 70 greift das freie Ende der Kette 68 in eine Bohrung eines Anlenkelementes 72 ein, das mit der Trägerstütze 20 verschraubt ist. Ausgehend von dem ersten An­ lenkpunkt 70 verläuft die Kette 68 im wesentlichen parallel zur Trägerstütze 20 zu dem Kettenrad 60, ist oben über das Kettenrad 60 geführt, wobei das Kettenrad 60 in die Kette 68 eingreift, verläuft bis zum Kettenrad 54, ist unten über das Kettenrad 54 geführt, wobei dieses in die Kette 68 eingreift und verläuft weiter bis zum Kopf der Trägerstütze 26, wo die Kette 68 in einem zweiten Anlenkpunkt 74 angelenkt ist. Den zweiten Anlenkpunkt 74 bildet ein Kettenspanner, der durch eine Schraube 76 in Längsrichtung der Trägerstütze 26 ver­ schiebbar ist. Auf diese Weise ist die Kette 68 spannbar.
In entsprechender Weise ist eine Kette auch an der Träger­ stütze 22 angeordnet, über Kettenräder geführt und an der Trägerstütze 24 angelenkt.
Umgekehrt symmetrisch zur Kette 68 ist eine Kette 78 neben dieser vorgesehen. Die Kette 78 ist in dem ersten Anlenkpunkt 70 in der Trägerstütze 26 an ihrem Fuße in derselben Weise angelenkt wie die Kette 68, verläuft im wesentlichen parallel zur Trägerstütze 26 nach oben, wird oben über das Kettenrad 56 geführt, wobei dieses dabei in die Kette 78 eingreift, verläuft bis zum Kettenrad 62, wird unten über das Kettenrad 62 geführt, wobei dieses dabei in die Kette 78 eingreift, und verläuft schließlich bis zum Kopf der Trägerstütze 20. Am Kopf der Trägerstütze 20 ist das Ende der Kette 78 in dem zweiten Anlenkpunkt 74 in entsprechender Weise wie die Kette 68 befestigt. Der Anlenkpunkt 74 wird hier ebenfalls durch einen Kettenspanner gebildet, der ebenfalls über eine Spann­ schraube 76 parallel zur Längsachse der Trägerstütze 20 ver­ schiebbar ist, so daß dadurch die Kette 78 spannbar ist. In entsprechender Weise ist eine Kette ebenfalls zwischen der Trägerstütze 22 und der Trägerstütze 26 angeordnet und über Kettenräder geführt.
Wie sich insbesondere der Fig. 5 entnehmen läßt, sind die Kettenräder 54, 56, 60 und 62 einmal von oben und das andere mal von unten teilweise umschlungen. Dadurch wird auf einfa­ che Weise verhindert, daß der Bettrahmen mit den Trägerstüt­ zen 20 bis 26 aus dem Hubgestell 10 herausgehoben werden kann. Durch dieses Antriebsprinzip ist eine synchrone als auch gleichmäßige Verstellung des Bettrahmens mit den Träger­ stützen 20 bis 26 gegenüber dem Hubgestell 10 möglich. Des­ weiteren wird jeweils die Fußrolle 30 in der oben beschriebe­ nen Weise gesichert und ein Rollen um ihre horizontale Achse als auch ein Drehen des Rollenträgers 40 um seine vertikale, zur Längsachse der Führungsstützen 12 bis 18 und/oder Trägerstützen 20 bis 26 parallele Achse verhindert.
Das erfindungsgemäße Kranken- und/oder Pflegebett weist des­ weiteren Endschalter auf, die im einzelnen hier nicht darge­ stellt sind, aber mit dem Elektromotor 52 zusammenwirken und diesen in bekannter Weise steuern. Die Endschalter werden durch Auslöseelemente betätigt, die an einer Kette 68 oder 78 angeordnet sind. Vorzugsweise ist das Kranken- und/oder Pfle­ gebett so gesteuert, daß eine vorbestimmte obere Position festgelegt ist und mit Erreichen dieser Position das Auslöse­ element einen Endschalter betätigt und somit die Hubeinrich­ tung stillsetzt. Ebenso ist eine untere Position, die vor dem Deaktivieren des Feststellmechanismus angeordnet ist, festgelegt, bei der die Hubeinrichtung 28 ebenfalls stillge­ setzt wird. Beispielsweise über eine Zeitschaltung kann diese unterste Position überfahren werden und der Feststellmecha­ nismus deaktiviert werden und somit das Bett in einem ver­ fahrbaren Zustand überführt wird. Solche Steuerungen sind an sich bekannt und werden deshalb nicht näher beschrieben.
Die Erfindung zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau als auch durch die synchrone Bewegbarkeit der Teile aus. Weiter­ hin ist über das Antriebsprinzip mit den Ketten 68 und 78 ein Herausnehmen des Bettrahmens aus dem Hubgestell 10 nicht mög­ lich.
Bezugszeichenliste
10 Hubgestell
12 bis 18 Führungsstützen
20 bis 26 Trägerstützen
27 Aufhängung
28 Hubvorrichtung
30 Fußrolle
32 Rollenhalter
34 Hülse
36 Schaft
38 Lagerblock
40 Rollenträger
42 Sicherungsring des Schaftes
44 Druckring
46 Reibbelag
48 Druckbügel
49 Lagerelemente
50 Antriebswelle
52 Elektromotor
54 Kettenräder
56 Kettenräder
58 Aussparung
60 weitere Kettenräder
62 weitere Kettenräder
64 Achse
66 Flansch
68 Kette
70 erster Anlenkpunkt
72 Anlenkelemente
74 zweiter Anlenkpunkt
76 Spannschraube
78 Kette

Claims (17)

1. Kranken- und/oder Pflegebett mit einem Bettrahmen, in dem ein Liegeeinsatz angeordnet ist und der nach unten weisende Trägerstützen (20 bis 26) aufweist, und einem den Bettrahmen tragenden Hubgestell (10), das mit einer Hubvorrichtung (28) zum Heben und Senken des Bettrahmens und mit Führungsstützen (12 bis 18) versehen ist, wobei am Fuß der Führungsstützen (12 bis 18) jeweils eine drehbar gelagerte Fußrolle (30) angeordnet ist, die durch einen Feststellmechanismus gegen Rollen und Drehen sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest­ stellmechanismus die Fußrolle (30) in Abhängigkeit von der Position der Trägerstützen (20 bis 26) gegenüber den Führungsstützen (12 bis 18) sichert und entsichert.
2. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellmechanismus alle Fuß­ rollen (30) zueinander synchron sichert und entsichert.
3. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrolle (30) in Bezug auf die Draufsicht, jeweils innerhalb des Querschnittsumfangs der Führungsstütze (12 bis 18) ange­ ordnet ist.
4. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußrolle (30) um einen vorbe­ stimmten Betrag aus der Führungsstütze (12 bis 18) her­ ausragt.
5. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei deakti­ viertem Feststellmechanismus und bei in eine vorbe­ stimmte erste Position in die Führungsstützen (12 bis 18) eingefahrenen Trägerstützen (20 bis 26) die Fuß­ rolle(n) (30) entsichert ist (sind), wobei dafür (jeweils) die Trägerstütze (20 bis 26) mit einem Betäti­ gungselement (48) versehen ist, das den Feststellmecha­ nismus mit Erreichen dieser ersten Position deaktiviert und mit Verlassen dieser ersten Position wieder akti­ viert.
6. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest­ stellmechanismus zur Sicherung und Entsicherung der Fuß­ rolle (30) zur Aufnahme des Gewichts des Bettrahmens ausgebildet ist.
7. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 5 und 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fußrolle (30) in einem Rollenträger (40) drehbar gelagert ist, der im wesentli­ chen in einem Rollenhalter (32) zu einer zur Längsachse der Führungsstütze (12 bis 18) bzw. Trägerstütze (20 bis 26) parallelen Achse verschiebbar ist und ein dem Betä­ tigungselement (48) zugeordnetes freies Ende aufweist, die Führungsstütze (12 bis 18) an dem Rollenhalter (32) aufgehängt ist, ein Feststellelement (44, 46) für die Fußrolle (30) an dem Rollenhalter (32) angeordnet ist sowie an die Fußrolle (30) angreift, so daß das Betäti­ gungselement (48) den Rollenhalter (32) nach unten drückt, verschiebt und sich so die Fußrolle (30) von dem Feststellelement (44, 46) löst, wenn die Trägerstützen (20 bis 26) die erste Position erreichen.
8. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellelemente (44, 46) auf den Fußrollen (30) aufliegen und mit dem Gewicht des Bettrahmens auf die Fußrolle (30) einwirken.
9. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (40) Siche­ rungselemente (42) aufweist, die seine Verschiebebewe­ gung im Rollenhalter (32) begrenzen.
10. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fest­ stellmechanismus die Fußrolle (30) reibschlüssig si­ chert.
11. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsele­ ment als Druckbügel (48) ausgebildet ist.
12. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (32) mit einer Hülse (34) versehen ist, in der der Rol­ lenträger (40) drehbar und axial verschieblich gelagert ist.
13. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhalter (32) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und seine beiden Schenkel mit der Führungsstütze (12 bis 18) ver­ schraubt sind.
14. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellelement aus einem Druckring (44) mit einem Reibbelag (46) be­ steht.
15. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (46) aus Silikon be­ steht.
16. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (40) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem zylindri­ schen, in dem Rollenhalter (32) gelagerten Schaft (36) und einem Lagerblock (38) zur Lagerung der Fußrolle (30) besteht.
17. Kranken- und/oder Pflegebett nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvor­ richtung (28) mit zumindest einer mit der Träger- oder Führungsstütze (20 bis 26 oder 12 bis 18) verbundenen Kette (68, 78) versehen ist, die mit dem Antrieb (52) so triebschlüssig gekoppelt und im Hubgestell (10) bzw. Bettrahmen so geführt ist, daß über die Kette (68, 78) der Bettrahmen getragen, angehoben und abgesenkt werden kann.
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