DE4405012C1 - Schalplatte - Google Patents

Schalplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalplatte zum Einschalen von zu gießenden Betonteilen.
Sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau werden Gebäudeteile, wie Fundamente, Säulen, Stützen, Wände, Decken und der­ gleichen häufig vor Ort aus Beton in eine Schalung ge­ gossen.
Für den zu gießenden Beton wird auf der Baustelle eine Schalung errichtet, in die der Beton gegossen wird und die abgebaut wird, sobald der Beton eine ausreichende Festigkeit erreicht hat. Dabei kommt es darauf an, daß die Schalung nicht mit dem Beton verklebt ist und sich leicht von diesem löst.
Zum Aufbau von Schalungen sind aus der Praxis Rahmenta­ fel-Schalungen bekannt, die aus einzelnen, jeweils für sich meist rechteckigen Schalplatten aufgebaut sind. Die Schalplatten sind stabile biegesteife Platten, die sich unter der Last des breiigen Betons kaum verbiegen. Um die unterschiedlichen Formen von herzustellenden Beton­ teilen einschalen zu können, wird ein Sortiment von Schalplatten unterschiedlicher Größe bereitgehalten. Die Schalplatten dieses Sortiments werden immer wieder be­ nutzt, d. h. eine einzelne Schalplatte wird nach dem Ab­ bau der Schalung und einer gegebenenfalls erforderlichen Reinigung erneut zum Aufbau einer Schaltung verwendet.
Solche Schalplatten sind aus dem Handbuch NOE Schaltech­ nik der Firma NOE-Schaltechnik, D-73079 Süssen, bekannt. Eine solche rechteckige Schalplatte weist ein biegestei­ fes, flaches Gestell auf, an dessen Flachseite eine mehrschichtige Holztafel befestigt ist. Bei einer ersten Variante erfolgt die Befestigung der Holzplatte von der dem einzuschalenden Beton abgewandten Seite her mittels relativ kurzer Holzschrauben, die die Holzplatte nicht durchdringen. Die Schrauben halten die Holzplatte mit ihren Gewindegängen an dem Gestell.
Beim Ausschalen können durch Adhäsion zwischen der Holz­ platte und dem entsprechenden gegossenen Betonteil Zug­ kräfte an der Holzplatte angreifen, die von den in der Holzplatte steckenden Schrauben aufgenommen werden müs­ sen. Die Schrauben sind jedoch relativ kurz und können insbesondere die Dicke der Holzplatte in ihrer Länge bei dieser Befestigungsvariante nicht übersteigen. Dies setzt der Zugfestigkeit der Verbindung zwischen der Holzplatte und dem Gestell Grenzen.
Bei einer anderen in dem o.g. Handbuch geoffenbarten Variante ist die Holzplatte von Schrauben durchgriffen, deren Köpfe auf der dem Beton zugewandten Seite der Holzplatte liegen. Die Schrauben sind mit ihren Gewinden in entsprechenden, an dem Gestell befestigten und von diesen aufgenommenen Holzleisten verankert.
Die Schraubenköpfe sind in die Holzplatte gesenkt.
Die Zugfestigkeit der Befestigung ist auch hier durch die Haltbarkeit der Gewindegänge der Schrauben in den in dem Gestell vorgesehenen Holzleisten begrenzt. Beim Aus­ schalen der gegossenen Betonteile entstehende Zugkräfte müssen von den Schrauben als Axialbelastung aufgenommen werden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schalplatte mit verbesserter Lebensdauer und Zugfestig­ keit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schalplatte mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das auf der Auflagefläche des Gestells liegende Platten­ mittel ist mit formschlüssigen, Köpfe aufweisenden Befe­ stigungsmitteln mit dem Gestell verbunden, also beispielsweise mit diesem vernietet. Die formschlüssige Verbindung ergibt einen sicheren und dauerhaften Halt des Plattenmittels an dem Gestell. Das Plattenmittel kann dabei sowohl eine die gesamte Auflagefläche einneh­ mende Platte, als auch eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Platten oder Streifen sein. Jedenfalls aber bildet das Plattenmittel eine Halterung für die be­ schichtete, dem Beton zugewandte Platte. Diese ist mit dem Plattenmittel flächig verbunden und weist eine un­ terbrechungsfreie Beschichtung auf der dem Gestell ge­ genüberliegenden, d. h. dem Beton zugewandten Seite auf, an der der Beton nicht haftet. Damit läßt sich ein ge­ gossenes Betonteil gut ausschalen, ohne daß zum Trennen der Schalplatte von dem Beton allzugroße Kräfte erfor­ derlich wären.
Zur flächigen Verbindung zwischen dem Plattenmittel und der Platte sind keine Unterbrechungen der Beschichtung, etwa durch Durchgangsbohrungen oder dergleichen, erfor­ derlich. Wegen der Unterbrechungsfreiheit der Beschich­ tung wird dem zu gießenden Beton eine völlig glatte, einheitliche Oberfläche dargeboten. Der Beton kann somit weder eine stoffschlüssige noch eine formschlüssige Ver­ bindung mit der Schalplatte, insbesondere nicht im Be­ reich der beschichteten Platte eingehen. Jedenfalls sind keine angesenkten Vertiefungen vorhanden, bei denen sich der Beton mit dem Holz verbinden könnte. Somit entstehen beim Ausschalen weder Beschädigungen an der Platte noch formen sich Nietköpfe an den Beton ab. Weil die Schal­ platte nicht beschädigt und bei einem Schalzyklus somit nicht wesentlich abgenutzt wird, ergibt sich eine ver­ besserte Lebensdauer der Schalplatte.
Das Plattenmittel ist zugfest an dem Gestell gehal­ ten.
Zwar können die Schalplatte und das Plattenmittel zum Einschalen von gekrümmten Flächen gewölbt ausgeführt sein, jedoch ist es zur Verwendung in einem Baukastensy­ stem vorteilhaft, wenn das Plattenmittel eben ist. Eine mit dem Plattenmittel verbundene Platte definiert dann mit ihrer Beschichtung eine Planfläche, die zum Einscha­ len ebener Betonflächen dienen kann, wie sie bei Gebäu­ den zahlreich vorkommen.
Das Plattenmittel kann eine einzige, d. h. durchgängige Platte sein. Damit ist sichergestellt, daß eine ebene Verbindungsfläche ohne Sprünge und Versetzungen für die mit dem Plattenmittel zu verbindende Platte geschaffen ist. Jedoch kann das Plattenmittel auch mehrere, bspw. streifenartig ausgebildete Platten umfassen, die mit mehr oder weniger großen Lücken nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Bauart ist die Verwendung von mögli­ cherweise ohnehin anfallenden oder vorhandenen kleineren Plattenabschnitten für das Plattenmittel möglich.
Als Plattenmittel ist insbesondere eine Multiplexplatte geeignet. Diese besitzt eine ausreichende Festigkeit, um die auftretenden Biegebeanspruchungen aushalten zu können. Außerdem ist es ausreichend dauerhaft und eini­ germaßen feuchtigkeitsunempfindlich. Jedenfalls verzieht oder wölbt es sich nicht bei einer Veränderung des Feuchtigkeitsgehalts. Dadurch können ebene Betonoberflä­ chen ohne Dellen erreicht werden.
Aufgrund des relativ geringen Gewichts der Multiplex- oder Sperrholzplatte, werden die Schalplatten nicht zu schwer, so daß sie gut handhabbar sind.
Wenn das Plattenmittel auch auf seiner dem Gestell zu­ gewandten Seite mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist, sind die Schalplatten gut sauber zu halten. Nie ganz zu vermeidende Betonspritzer, die auf die Rückseite der Schalplatte gelangen können, sind dann leicht ent­ fernbar.
Die Antihaftbeschichtung sollte dabei wasserundurchläs­ sig sein, um das Plattenmittel vor Feuchtigkeitseinwir­ kungen und Nässe zu schützen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn das Plattenmittel eine Multiplexplatte ist. Diese wird durch die wasserundurchlässige Antihaft­ beschichtung auch gegen den meist stark basisch reagie­ renden Beton geschützt. Als Antihaftbeschichtung eignet sich insbesondere eine Kunststoffschicht.
Das Plattenmittel kann auch so ausgebildet sein, daß es die Auflagefläche lediglich teilweise abdeckt, wobei es insbesondere, wenn es aus einzelnen Streifen oder Plat­ ten besteht, Lücken aufweist. Jedoch läßt sich die Plat­ te besonders gut flächig mit dem Plattenmittel verbin­ den, wenn sich das Plattenmittel über die gesamte Aufla­ gefläche erstreckt. Damit ist die zur Verbindung mit der Platte zur Verfügung stehende Verbindungsfläche von ma­ ximaler Größe, nämlich genauso groß, wie die Auflageflä­ che.
Zur formschlüssigen Verbindung des Plattenmittels mit dem Gestell kann das Plattenmittel durch Niete an dem Gestell befestigt sein. Die Niete ergeben insbesondere eine zugfeste Verbindung, was beim Ausschalen von gegos­ senen Betonteilen von Bedeutung ist. Die Nieten sollten dabei so bemessen und angebracht sein, daß ihre Köpfe nicht über das Plattenmittel vorstehen.
Die auf dem Plattenmittel zu befestigende Platte kann ebenfalls eine Multiplexplatte sein, die beispielsweise aus mehreren Lagen kreuzweise miteinander verleimten Furniers besteht. Wenn diese Platte darüberhinaus die gleiche Dicke wie das Plattenmittel aufweist, kann für das Plattenmittel und die Platte das gleiche Material verwendet werden. Dies gilt insbesondere, wenn sowohl das Plattenmittel als auch die Platte mit einer jeweils einseitigen Beschichtung versehen sind.
Zur flächigen Verbindung zwischen dem Plattenmittel und der Platte sind insbesondere stoffschlüssige Verbindun­ gen geeignet. Eine solche kann ausgebildet werden, indem die Platte mit dem Plattenmittel verklebt wird, nachdem dieses auf dem Gestell aufgenietet ist. Um eine dauer­ hafte und feste Verbindung zwischen dem Plattenmittel und der Platte sicherzustellen, sollte die Platte mit dem Plattenmittel ganzflächig verklebt sein. Eine Ver­ klebung der Platte mit dem Plattenmittel ist den beim Ausschalen des Betons auftretenden Zugbelastungen ge­ wachsen, die durch die Adhäsion der Beschichtung der Platte an dem Beton bestimmt sind. Beim Gießen des Be­ tons hingegen, wird die flächige Klebestelle lediglich auf Druck beansprucht, was diese ohne weiteres über­ steht.
Als Klebstoff zum Verbinden des Plattenmittels mit der Platte ist insbesondere ein Klebstoff geeignet, der zur Aushärtung keinen oder lediglich einen geringen Druck erfordert. Bei Verwendung eines solchen Klebstoffes sind keine besonderen Pressen oder ähnliche Mittel erforder­ lich, um die relativ großflächige Platte auf das Plat­ tenmittel zu pressen. Wird ein Klebstoff verwendet, der ein gutes Füllvermögen aufweist, d. h. der beim Kleben wenig oder nicht schrumpft, wird eine geschlossene Kle­ befuge erzielt, auch wenn diese relativ dick ist, was bedeutet, daß deren Dicke im Bereich von einem Millime­ ter liegen kann.
Ein gut geeigneter Klebstoff ist ein meist auf Kunst­ harzbasis hergestellter Zweikomponentenkleber. Da dieser beim Aushärten nicht auf das Verdunsten von Lösungsmit­ teln angewiesen ist, sind insbesondere großflächige Platten gut verklebbar, an denen Lösungsmittel nicht oder nur schlecht austreten könnten.
Wenn die Schalplatte eine relativ große Fläche einnimmt, ist es vorteilhaft, wenn das Gestell einen rechteckigen Grundrahmen aufweist, in dem mehrere den Grundrahmen unterteilende Kastenprofile angeordnet sind. Diese Ka­ stenprofile bilden ein Fachwerk, das den Grundrahmen aussteift und das Plattenmittel an vielen dicht beiein­ ander liegenden Stellen hält.
Die Fixierung des Plattenmittels ist dann besonders gut, wenn sowohl das Gestell als auch die Kastenprofile in einer gemeinsamen Ebene liegende Stützflächen aufweisen, die die Auflageflächen bestimmen. Das Plattenmittel wird dann insbesondere im Hinblick auf die beim Einschalen von Beton entstehende, auf das Gestell zu gerichtete Kraft nicht nur punktuell, sondern flächig gehalten. Die einer Biegebeanspruchung unterliegenden, zwei Auflage­ stellen überspannenden Abschnitte der Platte und des Plattenmittels sind relativ klein, so daß kaum eine Ver­ biegung der Platte auftritt.
Zum Schutz des Plattenmittels und der Platte kann das Gestell einen umlaufenden Rand aufweisen, der im wesent­ lichen rechtwinklig zu der Anlagefläche steht. Damit wird verhindert, daß sich Beton an den Stirnflächen der Platte mit derselben verbinden könnte. Besonders gut wird die Platte geschützt, wenn der Rand eine Höhe auf­ weist, die größer als die Summe aus der Dicke des Plat­ tenmittels und der Dicke der Platte ist. Der Rand steht dann über die Platte hinaus vor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schalplatte in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 die Schalplatte nach Fig. 1 in einer aus­ schnittsweisen perspektivischen Darstellung, in einem anderen Maßstab.
In der Fig. 1 ist eine rechteckige Schalplatte 1 darge­ stellt, wie sie zum Aufbau von Rahmentafel-Schalungen dient. Die Rahmentafel-Schalung besteht aus mehreren Schalplatten 1 gleicher oder unterschiedlicher Größe so­ wie aus weiteren, nicht dargestellten Befestigungs- und Abstützteilen.
Die Schalplatte 1 weist ein Gestell 2 auf, das mit einer die gesamte Rechteckfläche einnehmenden, dem zu gießen­ den Beton zugewandten Schalfläche 3 versehen ist.
Das Gestell 2 ist von einem rechteckigen Rahmen 4 um­ grenzt, der aus miteinander verschweißten Kastenprofilen aus Stahl mit einheitlichem Querschnitt besteht. Der Rahmen 4 ist mit mehreren Streben 5 gitterartig ausge­ steift, die aus Kastenprofilen mit jeweils rechteckigem Querschnitt bestehen. Dabei ist im Abstand und parallel zu den längeren Seiten des Gestells 2 ein stärkeres Ka­ stenprofil als Pfosten 6 vorgesehen. Die Streben 5 sind dabei zwischen dem Pfosten 6 und dem Rahmen 4 rechtwinklig zu dem Pfosten 6 sowie parallel und in ge­ ringeren Abständen zueinander vorgesehen.
Sowohl die Schalfläche 3 als auch der Rahmen 4 sowie die Streben 5 sind im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich. Der Rahmen 4 ist, wie oben ausgeführt, aus einem Kastenpro­ fil aufgebaut, das an seinem äußeren Rand einen umlau­ fenden Rand in Form einer Sicke 7 aufweist. An die Sicke 7 schließt sich eine parallel zu der Schalfläche 3 lie­ gende Seitenfläche 8 an, die mit entsprechenden Seiten­ flächen 9 der Streben 5 in einer Ebene liegt. Die Sei­ tenflächen 8, 9 definieren somit eine Auflagefläche 11 für die Schalfläche 3.
Die Schalfläche 3 ist zweischichtig aufgebaut. Unmittel­ bar an dem Rahmen 4, d. h. an der Auflagefläche 11 anlie­ gend, ist eine Multiplexplatte 12 vorgesehen, die aus fünf Schichten kreuzweise miteinander verleimten Furniers besteht. Die Multiplexplatte 12 ist rechteckig und stimmt in ihrer Größe mit der Anlagefläche 11 über­ ein und ist etwa neun Millimeter dick. Zwischen dem Rand 7 und der Multiplexplatte 12 besteht ein lediglich enger Spalt. An der der Auflagefläche 11 zugewandten Seite ist die Multiplexplatte 12 mit einer im wesentlichen wasser­ dichten Kunststoffschicht versehen, die als Antihaftbe­ schichtung wirkt.
Die Multiplexplatte 12 ist mittels mehrerer voneinander beabstandeter Niete 13 an dem Rahmen 4 sowie an den Streben 5 und dem Pfosten 6 befestigt. Die Niete 13 be­ stehen aus Aluminium und sind in nicht allzugroßen Ab­ ständen von jeweils etwa fünfzehn bis zwanzig Zentime­ tern voneinander angeordnet. Die Niete 13 durchgreifen sowohl die Multiplexplatte 12 als auch die entsprechende Seitenfläche 8, 9 des Rahmens 4 bzw. der Streben 5 und des Pfostens 6. Die Setzköpfe der Niete 13 liegen auf der Multiplexplatte 12 und sind dabei so weit in diese eingedrückt, daß sie nicht über die Multiplexplatte 12 vorstehen. Die Multiplexplatte 12 bietet damit eine ebe­ ne Fläche zur Befestigung einer weiteren Multiplexplatte 14.
Die weitere Multiplexplatte 14 ist mittels eines Zwei­ komponentenklebers auf der Multiplexplatte 12 aufge­ klebt. Diese Multiplexplatte 14 besteht ebenfalls aus fünf Lagen kreuzweise miteinander verleimten Furniers und ist etwa neun Millimeter dick. An ihrer von dem Ge­ stell 2 abgekehrten Seite ist sie mit einer Kunst­ stoffschicht 15 unterbrechungsfrei beschichtet, die was­ serundurchlässig ist und an feuchtem bzw. aushärtendem Beton nicht haftet. Die Multiplexplatte 14 deckt alle Nietköpfe ab. Zum Beton hin liegt die von der Anti­ haftbeschichtung definierte glatte und geschlossene Flä­ che. Das Holz, aus dem die Multiplexplatte 14 besteht, ist von der Antihaftbeschichtung ganz bedeckt und kann demnach nicht mit dem Beton in Berührung kommen.
Die Multiplexplatte 12 und die Multiplexplatte 14 beste­ hen aus demselben, lediglich einseitig beschichteten Sperrholzmaterial. Dieses ist im Vergleich zu zweiseitig beschichteten bei dem Stand der Technik verwendeten Ma­ terial erheblich kostengünstiger zu beschaffen.
Der zum Verkleben der Multiplexplatte 14 mit der Multi­ plexplatte 12 verwendete Zweikomponentenklebstoff ist ein ohne Ausdünstung von Lösungsmitteln aushärtender Klebstoff, der auch dickere Klebefugen gut und vollstän­ dig ausfüllt ohne zu schrumpfen und der dabei eine gute Klebefestigkeit ergibt.
Die Gesamtdicke der Multiplexplatten 12, 14 mit der Kle­ befuge ist etwas geringer als die Höhe der Sicke 7 über der Auflagefläche 11. Die Sicke 7 steht damit etwas über die Kunststoffschicht 15 über. Außerdem liegt die Multi­ plexplatte 14 mit einem schmalen Spalt an der Sicke 7 an, so daß die Schalplatte 1 an der dem Beton zugewand­ ten Seite eine plane Fläche bietet und die Multiplex­ platten 12, 14 der Schalfläche 3 auch an ihren Stirnsei­ ten gegen Berührung mit dem Beton geschützt sind.
Bei der Anwendung der Schalplatte 1 im Schalungsbau und bei dem Gießen von Beton wird die insoweit beschriebene Schalplatte 1 einzeln oder im Verband mit mehreren ähn­ lich oder gleichartig ausgebildeten Schalplatten zu ei­ ner Schalung zusammengesetzt, wobei die Schalplatten 1 mit der beschichteten Multiplexplatte 14 auf das zu gie­ ßende Betonteil weist und entsprechend ausgerichtet wird. Die Schalplatte 1 wird dann an ihrem Gestell 2 abgestützt und fixiert.
Bei dem Gießen des Betons drückt dieser infolge seines Schweredrucks auf die Multiplexplatte 14, die den Druck über die Multiplexplatte 12 in das Gestell 2 ableitet. Die zwischen den Multiplexplatten 12, 14 ausgebildete Klebeschicht wird dabei lediglich auf Druck beansprucht, was sie ohne weiteres aushält.
Wenn der Beton ausreichend abgebunden ist, wird die Schalplatte 1 entfernt, wobei sich die Kunststoffschicht 15 von dem gegossenen Betonkörper relativ leicht löst. Dabei wird die zwischen den Multiplexplatten 12, 14 aus­ gebildete Klebeschicht auf Zug beansprucht. Wegen der großflächigen Ausbildung der Klebestelle zwischen den Multiplexplatten 12, 14 ist die spezifische Zugbelastung des Klebstoffes jedoch gering, so daß die Schalplatte 1 das Ausschalen ohne weiteres unbeschädigt übersteht. Die unterbrechungsfreie Kunststoffschicht 15 löst sich dabei von dem gegossenen Beton, ohne daß Teile der Multiplex­ platte 14 an dem Beton haften blieben. Ein wesentlicher Verschleiß der Schalfläche 3 und damit der gesamten Schalplatte 1 tritt bei diesem Vorgang jedenfalls nicht auf. Damit kann die Schalplatte sehr oft wiederverwendet werden, wobei die Lebensdauer der Schalplatte hoch und gegenüber dem Stand der Technik erhöht ist.
Die ausgeschalte Betonfläche ist glatt und kann meist ohne weitere Nachbearbeitung als Sichtbeton dienen. Ins­ besondere sind keine Nietabdrücke oder bei diesen in dem Beton eingeschlossene Holzfasern vorhanden. Wegen des Wegfalls oder der doch wesentlichen Einschränkung der Nachbearbeitung werden bei der Verwendung der vorstehend beschriebenen Schalplatten Zeit und Kosten eingespart.

Claims (23)

1. Schalplatte (1) zum Einschalen von zu gießenden Betonteilen,
mit einem eine Auflagefläche (11) definierenden form- und biegesteifen Gestell (2),
mit wenigstens einem Plattenmittel (12), das auf der Auflagefläche (11) des Gestells (2) aufliegt,
mit formschlüssigen, Köpfe aufweisenden Be­ festigungsmitteln, die das Plattenmittel (12) an der Auflagefläche (11) des Gestells (2) halten und die mit ihren Köpfen an der der Auflagefläche (11) abgewandten Seite des ersten Plattenmittels (12) angeordnet sind,
mit einer auf dem Plattenmittel (12) aufliegenden und dieses ganzflächig bedeckenden Platte (14), die flächig mit dem Plattenmittel (12) verbunden ist, und
mit einer unterbrechungsfrei auf der Platte (14) vorgesehenen, eine Anlagefläche für den zu gießen­ den Beton bildenden Beschichtung (15), an der Beton nicht haftet.
2. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Plattenmittel (12) ein ebenes Platten­ mittel (12) ist.
3. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Plattenmittel (12) eine einzige Platte ist.
4. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Plattenmittel (12) eine Multiplexplat­ te, d. h. eine Platte mit mehreren Lagen kreuzweise miteinander verleimten Holzfurniers ist.
5. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Plattenmittel (12) auf seiner dem Ge­ stell (2) zugewandten Seite mit einer Antihaftbe­ schichtung versehen ist.
6. Schalplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antihaftbeschichtung im wesentlichen wasserundurchlässig ist.
7. Schalplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antihaftbeschichtung eine Kunststoff­ schicht ist.
8. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Plattenmittel (12) in seiner Größe derart bemessen ist, daß es sich über die gesamte Auflagefläche (11) erstreckt.
9. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Plattenmittel (12) durch Niete an dem Gestell (2) befestigt ist.
10. Schalplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die das Plattenmittel (12) durchgreifenden Niete mit ihren Köpfen nicht über das Plattenmittel (12) vorstehen.
11. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (14) eine Multiplexplatte ist.
12. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (14) eine Platte (14) aus meh­ reren Lagen kreuzweise miteinander verleimten Fur­ niers ist.
13. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (14) die gleiche Dicke wie das Plattenmittel (12) aufweist.
14. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (14) mit dem Plattenmittel (12) stoffschlüssig verbunden ist.
15. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (14) mit dem Plattenmittel (12) verklebt ist.
16. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (14) mit dem Plattenmittel (12) ganzflächig verklebt ist.
17. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Verbinden des Plattenmittels (12) mit der Platte (14) ein Klebstoff verwendet ist, der auch bei Aushärtung unter geringem Druck eine feste Verbindung ergibt.
18. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen dem Plattenmittel (12) und der Platte (14) durch einen Klebstoff mit gutem Füllvermögen hergestellt ist.
19. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zwischen dem Plattenmittel (12) und der Platte (14) durch einen Zweikomponen­ tenkleber hergestellt ist.
20. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gestell (2) einen rechteckigen Grund­ rahmen (4) aufweist, in dem mehrere den Grundrahmen (4) unterteilende Kastenprofile (5, 6) angeordnet sind.
21. Schalplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl der Grundrahmen (4) als auch die Kastenprofile (5, 6) in einer gemeinsamen Ebene liegende Seitenflächen (8, 9) aufweisen, die die Auflagefläche (11) bestimmen.
22. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gestell (2) einen umlaufenden Rand (7) aufweist, der im wesentlichen rechtwinklig zu der Auflagefläche (11) steht.
23. Schalplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rand (7) eine Höhe aufweist, die grö­ ßer als die Summe aus der Dicke des Plattenmittels (12) und der Dicke der Platte (14) ist.
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