DE4404553C2 - Halterung für stielartige Küchenhilfsgeräte - Google Patents

Halterung für stielartige Küchenhilfsgeräte

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für stielartige Küchen­ hilfsgeräte, wie Löffel, Gabeln, Messer, Quirle u. a., mit einer Standebene, einem Auffanggefäß und einem Anlagebereich, der sich von dem Auffanggefäß nach oben hin erstreckt.
Es ist bekannt, daß beim Kochen Küchenhilfsgeräte, beispiels­ weise Quirle, Schaumlöffel, Fleischwender, oder ähnliches Verwendung finden. Bei Benutzung dieser Geräte werden diese durch Flüssigkeiten oder Fette an ihrer Oberfläche benetzt.
Werden diese Geräte nach ihrer Benutzung oder zwischenzeitlich abgelegt, so beanspruchen diese einerseits einen Teil der Arbeitsfläche, und andererseits tropfen die Flüssigkeiten oder Fette auf die Arbeitsfläche und verschmutzen diese.
Halterung für Küchenhilfsgeräte zum Ablegen während des Ko­ chens sind in den verschiedensten Ausführungsformen bereits bekannt. So offenbart das deutsche Gebrauchsmuster DE 78 37 553 U1 eine Ablageschale für Topfdeckel, Kochlöffel und dergleichen zum geordneten Ablegen dieser Teile während des Kochens. Die Ablageschale besteht dabei im wesentlichen aus einer teller­ artigen Schale, dessen flanschartig, seitlich vorspringender Rand teilweise als in die Senkrechte schwenkbarer Bügel ausge­ bildet ist. Der Schwenkwinkel des Bügels beträgt dabei etwas mehr als 90°, das heißt, der Bügel ist im hochgeschwenkten Zustand leicht zum gegenüberliegenden Schalenrand hin geneigt und befindet sich so in einer statisch stabilen Lage. An die­ sen Bügel können die Topfdeckel angelehnt werden, wobei zu­ sätzliche, im Boden der Schale ausgeformte Vorsprünge der Halterung der Topfdeckel dienen.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Ablegeschale zwar sehr gut zum Ablegen von Topfdeckeln geeignet ist, aufgrund der Bügelgestaltung aber weniger für stielartige Küchengeräte verwendet werden kann, da diese in der Schale keinen sicheren Halt haben und seitlich wegrutschen können. Werden sie flach in die Schale gelegt, ohne den Bügel zu benutzen, so beanspru­ chen sie viel Platz auf der Abstellfläche. Außerdem ist die Ablageschale in ihrer Herstellung aufwendig und kosteninten­ siv.
Auch die US-Patentschriften 51 27 616 und 30 28 972 zeigen Ausführungsformen von Halterungen zur Aufnahme von Topfdeckeln und/oder anderem Küchengerät. Die Haltevorrichtung nach der US 51 27 616 besteht dabei aus einem mit der Abtropfschale verbundenen, dazu im wesentlichen senkrecht nach oben ragenden Teil, der nutförmige Aussparungen enthält, in die sowohl der Haltegriff eines Topfdeckels eingehängt als auch ein Stiel eines Kochlöffels oder ähnliches eingelegt werden kann.
Aus der US 30 28 972 ist eine im wesentlichen rechteckför­ migen Abtropfschale bekannt, an der ein ausschwenkbarer Halte­ bügel angeordnet ist, der eine in das Innere der Abtropfschale ragende Ausbiegung zur Aufnahme des Haltegriffes eines Deckels aufweist. Dadurch, daß der Rand der Abtropfschale teilweise stufenförmig ausgebildet ist, sind die Deckel reihenweise hintereinander am Haltebügel beziehungsweise aneinander an­ lehnbar. Sollen gleichzeitig Deckel und Löffel u. dgl. aufbe­ wahrt werden, so ist das Ablegen der langstieligen Küchengerä­ te nur in horizontaler Form durch Aufstützen auf den Rand der Abtropfschale möglich. Damit ist nicht in jedem Falle gesi­ chert, daß durch den über die Abtropfschale überstehenden Teil des Kochlöffels die Arbeitsplatte nicht verschmutzt wird.
Beide Aufnahmevorrichtungen sind platzaufwendig und für die Aufbewahrung von nur langstieligem Küchengerät in unterschied­ lichster Ausführungsform während des Kochens nicht gut ge­ eignet.
Auch der in der Patentschrift CH 174 336 offenbarte Stand der Technik ist nachteilbehaftet. Das darin beschriebene Gestell zum Aufbewah­ ren scheibenförmiger Gegenstände, wie Deckel von Speise- und Wäschekochkesseln ist so ausgebildet, daß es an einer Wand befestigt werden kann und daß sowohl Deckel in schräg zur Wand gerichteter Lage eingestellt, als auch stielartige Hilfsgeräte horizontal in aus geformte Rundungen des Gestells eingelegt werden können. Eine Tropfwasserschale ist mit entsprechenden Bügeln versehen, mit denen sie in Schenkel des Gestells einge­ hängt werden kann.
Dieses an einer Wand zu befestigende Gestell ist insbesondere in seiner Herstellung aufwendig, da es aus mehreren geformten oder gebogenen Teilen besteht, die miteinander verbunden wer­ den. Außerdem kann keine geordnete Ablage der Hilfsgeräte erfolgen, da diese nur horizontal in das Gestell eingelegt werden können.
Eine weitere bekannte Lösung offenbart die Patentschrift CH 597 821 A5, in der ein Bereithaltegestell für Kellen beschrieben wird, das aus einem Sockel und einer auf diesem drehbar befestigten Ab­ tropfschale besteht, in deren Mitte ein aufrecht stehender Ständerschaft angeordnet ist. Das obere Ende des Ständerschaf­ tes ist als Tragring zum Anhängen der Kellen ausgebildet.
Nachteilig an diesem Bereithaltegestell ist, daß es nur für Küchenhilfsgeräte geeignet ist, deren Stielende mit einem Haken zum Einhängen in den Tragring versehen sind. Die runde Ausbildung des Tragringes erschwert das bloße Anlehnen von Küchengeräten ohne Haken oder macht es unmöglich. Die Benut­ zung des Gestelles zum Einlegen langstieliger Küchenhilfs­ geräte in vorgesehene Randvertiefungen im Schalenrand der Abtropfschale ist uneffektiv und umständlich zu handhaben, da die Schale nur wenigen Geräten Platz bietet.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Halterung für stielartige Küchenhilfsgeräte anzugeben, die eine platzsparen­ de und sichere Aufbewahrung dieser Geräte ermöglicht, kosten­ günstig herstellbar ist und eine Verschmutzung der Arbeits­ fläche verhindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen aus Draht geboge­ nen Ständer, der einen Aufnahmebereich zum Einsetzen eines beliebigen Auffanggefäßes aufweist, und dessen Anlage­ bereich als Anlagebügel mit mindestens einem Anlagesteg ausge­ bildet ist, in Verbindung mit dem Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 gelöst.
Damit wird es möglich, die Küchenhilfsgeräte in das Auffangge­ fäß zu stellen und diese mit ihrem Griff oder mit ihrem Grif­ fende an den Anlagebereich anzulehnen. Die Küchenhilfsgeräte stehen somit nahezu senkrecht und die Flüssigkeiten oder Fette können in das Auffanggefäß tropfen, ohne daß sie die Arbeits­ fläche verschmutzen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Auffanggefäß auf seiner Unterseite mit einem Ständerfuß versehen ist.
Ein derartiger Ständerfuß verleiht der Gesamthalterung die nötige Standsicherheit, wodurch ein Umkippen der Halterung vermieden werden kann.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Ständer mit einem das Auf­ fanggefäß zumindest teilweise umlaufenden Einsetzrand zu ver­ sehen.
Ein derartiger Einsetzrand gewährleistet eine Halterung und seitliche Arretierung des Auffanggefäßes.
Es ist auch möglich, den Ständer mit einer unteren Aufsetz­ fläche für das Auffanggefäß zu versehen. Insbesondere ist es zweckmäßig, diese Aufsetzfläche rutschfest zu gestalten.
Bei Verwendung einer derartigen Aufsetzfläche können verschie­ denste Auffanggefäße Verwendung finden, die sodann passend zur Kücheneinrichtung oder zum entsprechenden Geschirr ausgewählt werden können.
Nach einer weiteren günstigen Ausführungsform sind mehrere Anlagestege in verschiedenen Höhen vorgesehen.
Die bügelartige Gestaltung des Anlagebereiches ermöglicht es, die erfindungsgemäße Halterung sehr leicht und unter sehr geringem Materialeinsatz herzustellen. Außerdem wird somit die gestalterische Variationsbreite erheblich erhöht.
Um zu verhindern, daß die Küchenhilfsgeräte von dem Anlagebü­ gel wegrutschen, ist es vorteilhaft, den Anlagesteg so zu gestalten, daß er in der Draufsicht die Form eines Teilkreises aufweist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Anlage­ steg so zu gestalten, daß er in der Draufsicht eine in Rich­ tung zum Auffanggefäß geöffnete U-Form aufweist. Darunter sind beliebige U-förmige Gestaltungen, also auch eckige Gestaltun­ gen, zu verstehen.
Sehr zweckmäßig ist es auch, den Anlagesteg mit einer rutsch­ festen Beschichtung oder mit einer rutschverhindernden Ober­ flächenstruktur zu versehen.
So kann es sehr günstig sein, auf den Anlagesteg einen Schlauch aus gummielastischem Material aufzuziehen.
Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise darin, den Halt von Küchenhilfsgeräten durch eine wellenartige Gestaltung des Anlagesteges zu verbessern.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung besteht darin, mehrere Anlagebügel vorzusehen, die verschiedene Höhen auf­ weisen.
Sowohl die erfindungsgemäße Ausgestaltung mehrerer Anlagestege in verschiedenen Höhen als auch die Ausgestaltung mit mehreren Anlagebügeln in verschiedenen Höhen dient dem Zweck, alle möglichen Küchenhilfsgeräte, die ja in der Regel unterschied­ liche Längen aufweisen, in der erfindungsgemäßen Halterung ablegen zu können.
Auch die Ausgestaltung des Ständerfußes kann in besonders günstiger Weise realisiert werden, indem der Ständer aus Draht gebogen ist, wobei im Bereich des Einsetzrandes, der das Auf­ fanggefäß formschlüssig umschließt, nach unten weisende und Ständerfüße bildende Ausbiegungen vorgesehen sind.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt die Herstellung des Ständers in besonders einfacher Art und Weise möglich werden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halterung mit U-förmigen Anlagestegen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit ringförmigen Anlagestegen,
Fig. 3 eine perspektivische Zeichnung einer dritten Va­ riante einer erfindungsgemäßen Halterung mit einer rutschfesten Aufsetzfläche für das Auf­ fanggefäß und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 4 mit einem eingelegten Küchenhilfsgerät.
Wie in den Figuren dargestellt, sind die drei verschiedenen Ausführungsformen alle mit einem Auffanggefäß 1 versehen, das in einem Ständer 2 angeordnet ist. Die drei verschiede­ nen Ausführungsformen unterscheiden sich im Aufbau des Stän­ ders 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Ständer 2 aus Draht ge­ fertigt und mit einem Einsetzrand 3 versehen, der das Auf­ fanggefäß 1 teilweise umschließt.
An drei sternförmig gegenüberliegenden Stellen des Einsetz­ randes 3 sind Ausbiegungen 4 vorgesehen, die zugleich Stän­ derfüße bilden. Zwei dieser Ausbiegungen 4, die am Ende des Einsetzrandes 3 liegen, gehen diese Ausbiegungen 4 in zwei Bügelschenkel 5 über. Diese Bügelschenkel 5 sind nach oben gerichtet und weisen eine Länge auf, die kürzer ist, als das längste zu verwendende Küchenhilfsgerät.
An der Oberseite sind die Bügelschenkel 5 mit einem Anlage­ steg 6 verbunden. Dieser Anlagesteg 6 weist eine Form auf, die in der Draufsicht ein zum Auffanggefäß 1 hin geöffneten "U" entspricht.
Zum Abstützen kleinerer Küchenhilfsgeräte ist ein zweiter Anlagesteg 7 vorgesehen, der der Form des Anlagesteges 6 entspricht. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt einen ähnlichen Aufbau wie die gemäß Fig. 1, mit dem unterscheid, daß nur zwei Ausbiegungen 4 vorgesehen sind, die an den beiden Enden des Einsetzrandes 3 angeordnet sind. Außerdem weist der Anlagesteg 6 und der zweite Anlage­ steg 7 eine Form auf, die in der Draufsicht einem Teilkreis entspricht.
In dieser Ausführungsform wird der Ständerfuß durch die beiden Ausbiegungen 4 und durch das Auffanggefäß 1 gebildet.
Fig. 3 weist hinsichtlich der Bügelschenkel 5 und der An­ lagestege 6 und 7 den gleichen Aufbau auf, wie die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 2. Der Unterschied besteht darin, daß über ein Distanzstück 8 ein Ring 9 angeordnet ist, der sich in einer rechtwinklig zur Längserstreckung der Bügelschenkel 5 befindlichen Ebene an der Unterseite des Ständers 2 befin­ det.
In diesen Ring 9 ist eine Aufsetzfläche 10 eingedrückt und mit dem Ring 9 verbunden. Die Aufsetzfläche 10 weist einen Durchmesser auf, der in etwa dem Fußdurchmesser des Auffang­ gefäßes 1 entspricht.
Die Oberseite der Aufsetzfläche 10 ist rutschfest gestaltet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auf die Oberseite der Aufsetzfläche 10 eine elastische Schicht, etwa eine Gummischicht, aufgeklebt ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Oberfläche sehr rauh zu gestalten, wo­ durch mit der zumeist rauhen Gestaltung der Unterseite der Auffanggefäße 1 eine Rutschfestigkeit erreicht wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann bei Anwendung der er­ findungsgemäßen Halterung ein Küchenhilfsgerät 11 mit seiner verschmutzten Seite in das Auffanggefäß 1 gestellt werden, wobei sich je nach Länge des Küchenhilfsgerätes 11 der Griff desselben an dem Anlagesteg 6 oder an dem zweiten Anlagesteg 7 abstützt. Damit steht das Küchenhilfsgerät nahezu senk­ recht nach oben und das daran befindliche Fett oder die daran befindliche Flüssigkeit kann in das Auffanggefäß 1 abtropfen oder ablaufen.

Claims (10)

1. Halterung für stielartige Küchenhilfsgeräte, wie Löffel, Gabeln, Messer, Quirle u.ä., mit einer Standebene, einem Auffanggefäß und einem Anlagebereich, der sich von dem Auffanggefäß nach oben hin erstreckt, gekenn­ zeichnet durch einen aus Draht gebogenen Ständer (2), der einen Aufnahmebereich zum Einsetzen eines beliebigen Auffanggefäßes (1) aufweist, und dessen Anlage­ bereich als Anlagebügel mit mindestens einem Anlagesteg (6) ausgebildet ist.
2. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffanggefäß (1) auf seiner Unterseite mit einem Ständer­ fuß versehen ist.
3. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2) mit einem das Auffanggefäß (1) zumindest teil­ weise umlaufenden Einsetzrand (3) versehen ist.
4. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2) mit einer unteren Aufsetzfläche (10) für das Auffanggefäß (1) versehen ist.
5. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche (10) rutschfest gestaltet ist.
6. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anlagestege (6; 7) in verschiedenen Höhen vor­ gesehen sind.
7. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagesteg (6 oder 7) in der Draufsicht die Form eines Teilkreises aufweist.
8. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagesteg (6; 7) eine rutschfeste Beschichtung oder eine rutschverhindernde Oberflächenstruktur aufweist.
9. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anlagebügel in verschiedenen Höhen vorgesehen sind.
10. Halterung für Küchenhilfsgeräte nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einsetzrandes (3), der das Auffanggefäß (1) formschlüssig umschließt, nach unten weisende und Ständer­ füße bildende Ausbiegungen (4) vorgesehen sind.
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