DE4402881A1 - Verbundträger aus zwei Balken aus Holz - Google Patents
Verbundträger aus zwei Balken aus HolzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundträger aus zwei
Balken aus Holz, die mit einer bearbeiteten Fläche mittelbar
oder unmittelbar aneinander anliegen und die miteinander ver
bunden sind.
Verbundträger mit mehrseitig bearbeiteten Seiten sind als
genagelte oder verschraubte Träger bekannt (AT-PS 387 253 und
AT-PS 387 254). Diese bekannten Ausführungen sind nicht über
all einsetzbar und weisen einige Nachteile auf. Verbundträger
aus durch Nagelplatten miteinander verbundenen Balken sind bei
sichtbarer Anbringung der Nagelplatten optisch unschön und
können daher nicht überall verwendet werden. Ferner müssen die
bekannten Träger stationär mit einer Maschine verpreßt werden.
Eine Fertigung auf der Baustelle ist nicht möglich. Auch ent
stehen häufig entlang der äußeren Zahnreihen der Nagelplatten
in den Balken Risse, die im Falle von Schwundrissen im Bereich
der Ränder von Nagelplatten besonders unangenehm sind.
Bei geschraubten Verbundträgern werden die Balken mittels
durchgehender Schrauben zusammengepreßt, was Rißbildungen
weitgehend verhindert. Der große Nachteil dieser Verbindungs
art liegt im Holzschwund. Die zu den Balken verarbeiteten
Hölzer sind nur zum Teil getrocknet und weisen in den folgen
den Jahren weiter Schwund auf. Dies führt bei einer Schraub
verbindung zu einem Lockerwerden der Verbindung. Dies bedingt,
daß die Träger nach Jahren überholt werden müßten, indem sämt
liche Schraubenverbindungen nachgezogen werden. Abgesehen, daß
eine solche Überholung sehr unpraktisch und kostensteigernd
ist, sind manche Stellen der Verbundträger nach dem Verlegen
bzw. dem Einbau nicht mehr zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundträger
der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß das
Entstehen von Rissen verringert und durch Holzschwund beim
Trocknen bedingte Nachteile nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur
Verbindung der beiden Balken quer zur Längserstreckung der
Balken bzw. des Verbundträgers ausgerichtete Verbindungsele
mente vorgesehen sind, die den einen Balken zur Gänze durch
setzen und in den anderen Balken eingreifen.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Verbundträgers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung ge
zeigten Ausführungsformen der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 sind in Seitenansicht und Draufsicht zwei
miteinander zu einem Verbundträger verbundene Balken darge
stellt. Die Fig. 3 bis 6 zeigen im Querschnitt verschiedene
Balkenformen vom einseitig abgeflachten Rundholz bis zum vier
seitig bearbeiteten Balken. In Fig. 7 ist eine andere Ausfüh
rungsformen der Erfindung und in den Fig. 8 bis 10 sind ver
schiedene Balkenformen dargestellt.
Für Träger, die nicht einsehbar verlegt werden, oder wo eine
rustikale Ausbildung erwünscht ist, genügt es Rundhölzer nur
an einer Seite zu bearbeiten und diese nach Fig. 3 zusammen
zufügen. Die Verbindung der Balken 1 und 2 miteinander erfolgt
mittels Holzschrauben 3, die den einen der Balken 1 und 2 ganz
durchdringen und in den jeweils anderen Balken 2 und 1 minde
stens zu 3/4 seiner Stärke eingreifen. Die kräftige Gewinde
ausbildung der Holzschrauben 3 ergibt entlang der Schrauben
länge einen guten Halt der einzelnen Holzschichten, wodurch
ein späterer Holzschwund keine Lockerung der Verschraubung
bewirkt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Holzschrauben 3 wechselseitig von
oben und unten eingesetzt. Ferner sind die Schrauben 3 im
Bereich der Balkenenden vorzugsweise enger gesetzt als in der
Längsmitte des Verbundträgers. Vorzugsweise werden die Schrau
ben 3 in Zweierreihe gesetzt, um ein Verwinden der Balken 1
und 2 zu verhindern (Fig. 2). Schmale Balken 1, 2 können mit
einander auch mit einer Reihe Schrauben 3 (rechte Hälfte Fig.
2) oder mit geringfügig versetzter Schraubenreihe verbunden
werden.
Die aneinanderliegenden Flächen 4 und 5 der Balken 1 und 2
sind ebene, gesägte Flächen, oder mit Profil versehene gefrä
ste Flächen. Je nach Verwendungszweck sind die Balken 1 und 2
einseitig (Fig. 3), zweiseitig (Fig. 4) oder vierseitig mit
kleiner Walze (Fig. 5) bzw. genau vierseitig (Fig. 6) bearbei
tet.
Um das Biegemoment zu erhöhen, können zwischen den Balken 1
und 2 Zwischenstücke 6 aus Holz oder Kunststoff eingesetzt
werden (Fig. 7). Um eine zusätzliche Haftung dieser Zwischen
stücke an den Balken 1 und 2 zu erzielen, können diese mit
gerauhter Fläche, oder mit Nägeln bzw. Zähnen versehen sein.
Auch können die Zwischenstücke 6 durch Nagelplatten 7 mit nach
beiden Seiten herausgebogenen Zähnen 8 an den Balken 1 und 2
angeheftet werden (Fig. 8).
Die Querschnittsformen der Balken 1 und 2 können dem oben
beschriebenen entsprechen und sind beispielsweise wie in Fig.
8 bis 10 gezeigt gestaltet.
Anstelle der bevorzugten Holzschrauben 3 können auch gerif
felte Nägel oder Stahlstifte, deren Riffelung so gerichtet
ist, daß ein Herauswandern aus dem Holz der Balken 1 und 2
verhindert wird, verwendet werden. Insbesonders für für leich
te Konstruktionen bestimmte Verbundträger können derartige
Verbindungselemente eingesetzt werden.
Die geschilderten erfindungsgemäßen Ausführungen von Verbund
trägern erlauben deren Herstellung auch auf einer Baustelle,
da hiezu nur Bohr- und Schraubwerkzeuge erforderlich sind.
Ferner verhindert diese Art der Verschraubung Rißbildungen
durch Nagelplatten oder Holzschwund und erspart ein späteres
Nachsetzen einer Verschraubung, wie dies bei durchgehenden
Schrauben erforderlich ist.
Verbundträger mit geschnittenen Seitenflächen, wie in den Fig.
5, 6 und 10 gezeigt, können auch kombiniert mit Nagelplatten 9
und Holzschrauben 3 ausgeführt werden. Durch die erfindungs
gemäße Verschraubung können die Nagelplatten 9 in größeren Ab
ständen gesetzt werden, so daß keine Rißbildungen entstehen.
Claims (15)
1. Verbundträger aus zwei Balken (1, 2) aus Holz, die mit
einer bearbeiteten Fläche mittelbar oder unmittelbar an
einander anliegen und die miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden
Balken (1, 2) quer zur Längserstreckung der Balken (1, 2)
bzw. des Verbundträgers ausgerichtete Verbindungselemente
(3) vorgesehen sind, die den einen Balken (1) zur Gänze
durchsetzen und in den anderen Balken (2) eingreifen.
2. Verbundträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselemente (3) abwechselnd von verschiedenen
Seiten des Verbundträgers in die Balken (1, 2) eingreifend
angeordnet sind.
3. Verbundträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungselemente (3) Holzschrauben, gerif
felte Nägel oder geriffelte Stifte sind.
4. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) in zwei
zur Längserstreckung der Balken (1, 2) parallelen Ebenen
angeordnet sind.
5. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) im Bereich
der Enden des Verbundträgers einen in Längsrichtung des
Verbundträgers gesehen, geringeren Abstand voneinander
aufweisen, als im Bereich der Mitte des Verbundträgers.
6. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) wenigstens
in einem Bereich des Verbundträgers in wenigstens zwei
Ebenen angeordnet sind und wenigstens in einem weiteren
Bereich des Verbundträgers in nur einer Ebene angeordnet
sind.
7. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) in zwei
oder mehreren Ebenen in Längsrichtung des Verbundträgers
gegeneinander versetzt angeordnet sind.
8. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den bearbeiteten Flächen (4,
5) der Balken (1, 2) des Verbundträgers Zwischenstücke (6)
eingesetzt sind, die von den Verbindungselementen (3)
durchgriffen werden.
9. Verbundträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenstücke (6) aus Holz oder Kunststoff bestehen.
10. Verbundträger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenstücke (10) an ihren den Balken (1,
2) zugekehrten Flächen aufgerauht sind.
11. Verbundträger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (6) an ihren den
Balken (1, 2) zugekehrten Flächen mit Nägeln oder Zähnen
od. dgl. versehen sind, vorzugsweise bestehend aus Nagel
platten (7) mit nach beiden Seiten hochgebogenen Zähnen
(8).
12. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) den einen
Balken (1) zur Gänze und den zweiten mittelbar oder un
mittelbar an ihm anliegenden Balken (2) zu wenigstens 3/4
seiner Stärke durchsetzen.
13. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß einer oder beide der Balken (1, 2) des
Verbundträgers außenseitig mit kleiner Walze bearbeitet
sind (Fig. 5, 9).
14. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Balken (1, 2) oder wenigstens
einer derselben auf allen vier Seiten bearbeitet und einen
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen (Fig.
6, 10).
15. Verbundträger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Balken (1, 2) zusätzlich mit Hilfe von
Nagelplatten (9) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422357U DE9422357U1 (de) | 1993-03-10 | 1994-02-01 | Verbundträger aus zwei Balken aus Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT45793 | 1993-03-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402881A1 true DE4402881A1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=3491139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402881 Ceased DE4402881A1 (de) | 1993-03-10 | 1994-02-01 | Verbundträger aus zwei Balken aus Holz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402881A1 (de) |
RU (1) | RU2093647C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998057005A1 (de) * | 1997-06-09 | 1998-12-17 | Sfs Industrie Holding Ag | Koppelpfette aus zwei oder mehreren, in längsrichtung einander überlappend aneinander anschliessenden holzbalken sowie befestigungselement zum verbinden von jeweils zwei einander überlappenden endbereichen von holzbalken zum einsatz bei einer koppelpfette |
WO1999029983A1 (en) * | 1997-12-05 | 1999-06-17 | Pentti Pelkonen | Construction beam |
WO2008104011A1 (de) | 2007-03-01 | 2008-09-04 | Wolf Modul Gmbh | Balken aus holz |
WO2013082639A2 (de) | 2011-12-05 | 2013-06-13 | Wolf Modul Gmbh | Decke |
Citations (1)
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DE340237C (de) * | 1921-09-06 | Oskar Lewandowsky Dipl Ing | Zusammengesetzte hoelzerne Balken oder Stuetzen |
-
1994
- 1994-02-01 DE DE19944402881 patent/DE4402881A1/de not_active Ceased
- 1994-02-25 RU RU94006279A patent/RU2093647C1/ru active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE340237C (de) * | 1921-09-06 | Oskar Lewandowsky Dipl Ing | Zusammengesetzte hoelzerne Balken oder Stuetzen |
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Title |
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WO2013082639A2 (de) | 2011-12-05 | 2013-06-13 | Wolf Modul Gmbh | Decke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RU2093647C1 (ru) | 1997-10-20 |
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Legal Events
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