DE4402170A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte, einer mit der Sitzplatte schwenkbeweglich verbundenen Rückenlehne und einer L-förmigen Basiseinrichtung, auf deren Horizontalteil die Sitzplatte angeordnet und an deren Vertikalteil die Rückenlehne gelagert ist.
Derartige Fahrzeugsitze sind seit langem bekannt, sie kommen insbes. bei Traktoren, Lastkraftwagen o. dgl. zum Einsatz. Alle diese bekannten Fahrzeugsitze der eingangs genannten Art sind mehr oder weniger kompliziert aufgebaut, was sich auf die Herstellungskosten dieser Fahrzeugsitze auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der vergleichsweise einfach ausgebildet ist, und dessen Federungsverhalten in einfacher Weise an die jeweilige Sitztiefe und zugehörige Rückenlehnenneigung des Fahrzeugsitzes angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sitzplattenunterseite mit in Sitzlängsrichtung gesehen voneinander beabstandeten Rastorganen ausgebildet ist, daß am Horizontalteil der Basiseinrichtung eine ortsfeste Auflagereinrichtung mit einem Gegenrastorgan zum Verrasten mit einem entsprechenden Rastorgan vorgesehen ist, und daß von der Unterseite der Sitzplatte Federelemente wegstehen, die in Sitzquerrichtung voneinander beabstandet sind und auf dem horizontalen Teil der Basiseinrichtung aufliegen.
Durch die Ausbildung der Sitzplatte mit den voneinander beabstandeten Rastorganen ist es in einfacher Weise möglich, die Sitzplatte in Sitzlängsrichtung entsprechend dem Abstand zwischen den Rastorganen stufenweise zu verstellen. Jeder dieser Sitztiefeneinstellungen entspricht eine zugehörige Einstellung der Rückenlehnenneigung, wobei einer Vergrößerung der Sitztiefe eine Reduktion der Rückenlehnenneigung, und umgekehrt, entspricht. Gleichzeitig ergibt sich mit jeder Vergrößerung der Sitztiefe eine entsprechende Reduktion des Abstandes zwischen den Federelementen und der ortsfesten Auflagereinrichtung und folglich eine Vergrößerung der Härte der Federung der Sitzplatte.
Zweckmäßigerweise sind beim erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die Rastorgane am vorderen Randabschnitt der Sitzplatte und die Federelemente am rückwärtigen Abschnitt der Sitzplatte vorgesehen. Eine derartige Ausbildung weist den Vorteil auf, daß die Sitzplatte an ihrem vorderen Randabschnitt angehoben werden kann, um die Verrastung zwischen dem Gegenrastorgan und dem entsprechenden Rastorgan aufzuheben, und die Sitzplatte danach in bezug auf die Basiseinrichtung bzw. deren Horizontalteil in Sitzlängsrichtung wunschgemäß verstellen zu können. Nachdem die Federelemente an der Unterseite der Sitzplatte festgelegt sind, machen sie jede Bewegung der Sitzplatte in Sitzlängsrichtung mit, wodurch das Federungsverhalten der Sitzplatte entsprechend geändert wird.
Eine mechanisch sehr stabile, zuverlässige Konstruktion ergibt sich, wenn beim erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz die ortsfeste Auflagereinrichtung zwei Stützelemente aufweist, die in Sitzquerrichtung voneinander beabstandet sind.
Die Federelemente sind vorzugsweise als Schraubdruckfedern ausgebildet, weil durch eine solche Ausbildung der Sitz auch nach einem Bruch einer Schraubdruckfeder noch bedingt einsetzbar bleibt. Ein solcher Bruch eines Federelementes ist insbes. nach einer sehr langen Einsatzzeit eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes nicht sicher auszuschließen. Ein weiterer Vorteil eines solchermaßen ausgebildeten Fahrzeugsitzes besteht in seiner Reparaturfreundlichkeit, weil es sehr einfach möglich ist, ein Federelement im Bedarfsfall durch ein ungebrauchtes neues Federelement zu ersetzen.
Um die Verstellbarkeit der Sitzplatte in Sitzlängsrichtung und demzufolge die Verstellbarkeit der Rückenlehnenneigung nicht bzw. insbes. nicht durch die an der Basiseinrichtung bzw. deren Horizontalteil aufliegenden Federelemente zu beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, wenn jedes Federelement einen Gleitschuh aufweist, mit dem es auf dem horizontalen Teil der Basiseinrichtung gleitbeweglich aufliegt. Hierbei kann das Horizontalteil mit zugehörigen Linearführungen ausgebildet sein, entlang welchen die Gleitschuhe mit den zugehörigen Federelementen beweglich geführt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes, und
Fig. 2 eine Ansicht der Sitzplatte und des Horizontalteils der Basiseinrichtung in Blickrichtung des Pfeiles II in Fig. 1, d. h. in Blickrichtung von oben,
wobei in den Fig. 1 und 2 auf die Darstellung des Sitzpolsters der Sitzplatte und in Fig. 1 außerdem auf die Darstellung des Rückenlehnenpolsters der Rückenlehne verzichtet worden ist.
Fig. 1 zeigt den Fahrzeugsitz 10 mit einer Sitzplatte 12 und einer Rückenlehne 14, die mit der Sitzplatte 12 um eine gemeinsame Schwenkachse 16 herum schwenkbeweglich verbunden ist. Der Fahrzeugsitz 10 weist außerdem eine L-förmige Basiseinrichtung 18 mit einem Horizontalteil 20 und einem vom Horizontalteil 20 nach oben stehenden Vertikalteil 22 auf. Die Rückenlehne 14 ist mit einem Lagerabschnitt 24 am oberseitigen Lagerrand 26 des Vertikalteiles 22 schwenkbeweglich und gegebenenfalls los lösbar angeordnet.
Die Sitzplatte 12 ist unterseitig mit Rastorganen 28 ausgebildet, die voneinander beabstandet in Sitzlängsrichtung vorgesehen sind. Vom Horizontalteil 20 der Basiseinrichtung 18 steht eine ortsfeste Auflagereinrichtung 30 nach oben, die - wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist - zwei in Sitzquerrichtung voneinander beabstandete Stützelemente 32 aufweist. Wenigstens eines der beiden Stützelemente 32 ist mit einem Gegenrastorgan 34 ausgebildet, das mit einem entsprechenden Rastorgan 28 verrastbar ist.
Von der Unterseite 36 der Sitzplatte 12 stehen Federelemente 38 weg, die in Sitzquerrichtung voneinander beabstandet sind (sh. Fig. 2). Die Federelemente 38 sind vorzugsweise als Schraubendruckfedern 40 ausgebildet.
Zweckmäßigerweise sind die Rastorgane 28 am vorderen Randabschnitt 42 der Sitzplatte 12 und die Federelemente 38 am rückwärtigen Abschnitt 44 der Sitzplatte 12 vorgesehen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß jedes Federelement 38 an seinem dem Horizontalteil 20 der Basiseinrichtung 18 zugewandten Endabschnitt mit einem Gleitschuh 46 versehen ist. Jeder Gleitschuh 46 liegt auf dem Horizontalteil 20 der Basiseinrichtung 18 gleitbeweglich auf, wobei die Gleitschuhe 46 aus einem abriebfesten Material mit einem möglichst geringen Reibungskoeffizienten bestehen.
Gegebenenfalls kann es ausreichend sein, nur ein Federelement 38 vorzusehen.

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz mit einer Sitzplatte (12), einer mit der Sitzplatte (12) schwenkbeweglich verbundenen Rückenlehne (14) und einer L-förmigen Basiseinrichtung (18), auf deren Horizontalteil (20) die Sitzplatte (12) angeordnet und an deren Vertikalteil (22) die Rückenlehne (14) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (12) unterseitig mit in Sitzlängsrichtung vorgesehenen, voneinander beabstandeten Rastorganen (28) ausgebildet ist, daß am Horizontalteil (20) der Basiseinrichtung (18) eine ortsfeste Auflagereinrichtung (30) mit einem Gegenrastorgan (34) zum Verrasten mit einem entsprechenden Rastorgan (28) vorgesehen ist, und daß von der Unterseite (36) der Sitzplatte (12) Federelemente (38) wegstehen, die in Sitzquerrichtung voneinander beabstandet sind und auf dem Horizontalteil (20) der Basiseinrichtung (18) aufliegen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (28) am vorderen Randabschnitt (42) der Sitzplatte (12) und daß die Federelemente (38) am rückwärtigen Abschnitt (44) der Sitzplatte (12) vorgesehen sind.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Auflagereinrichtung (30) zwei Stützelemente (32) aufweist, die in Sitzquerrichtung voneinander beabstandet sind.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (38) als Schraubendruckfedern (40) ausgebildet sind.
5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (38) einen Gleitschuh (46) aufweist, mit dem es auf dem Horizontalteil (20) der Basiseinrichtung (18) gleitbeweglich aufliegt.
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