DE4210283C1 - - Google Patents
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/031—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
- A47C1/032—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
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- A47C1/03261—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means
- A47C1/03277—Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest characterised by elastic means with bar or leaf springs
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- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem Sitzträger, an dem
eine horizontal nach hinten gerichtete und nach oben abgebogene
Bandfeder einseitig fest eingespannt ist, auf der sich eine
schwenkbar am Sitzträger gelagerte Sitzplatte abstützt und an
der eine Lehne gehalten ist (DE 28 22 574 A1).
Stühle dieser Art müssen für Benutzer mit verschiedenem Gewicht
geeignet sein, d. h. es ist notwendig, daß die die Neigungs
bewegungen der Sitzplatte und der Lehne ermöglichenden Federn
unterschiedlich hart eingestellt werden. Dies ist bei der
Verwendung von Bandfedern nur möglich, wenn die Bandfedern
ausgetauscht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stuhl der gattungsgemäßen
Art so auszubilden, daß die Neigungskräfte der Sitzplatte und
der Lehne auch bei Verwendung von Bandfedern ohne Auswechseln
derselben verändert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Sitzträger eine
Auflage für die Bandfeder gelagert ist, die parallel zu dem der
Einspannstelle benachbarten Teil der Bandfeder in unterschied
liche Abstände von der Einspannstelle verschiebbar ist.
Normalerweise kann eine Bandfeder außerhalb der Einspannstelle
frei verformt werden, so daß die gesamte Bandfederlänge ab der
Einspannstelle für die Federbewegung zur Verfügung steht. Das
Vorsehen einer Auflage für die Bandfeder schränkt diese Bewe
gungsmöglichkeit der Bandfeder ein, im Bereich zwischen der
Einspannstelle und der Auflage bleibt die Feder annähernd
unverformt, d. h. die effektive Länge des frei verformbaren
Bereichs der Feder wird eingeschränkt. Durch Verstellung des
Abstandes zwischen der Einspannstelle einerseits und der
Auflage andererseits wird die effektive Federlänge variiert, so
daß auf diese Weise gleichzeitig eine Verstellung der Steifig
keit der Feder erfolgt. Diese Verstellung kann stufenweise oder
kontinuierlich erfolgen.
Günstig ist es, wenn die Auflage eine Welle ist, die in sich
parallel zur Bandfeder erstreckenden Führungen am Sitzträger
gelagert ist. Diese Führungen können beispielsweise Langlöcher
sein.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vor
gesehen, daß die Bandfeder aus einem Faserverbundwerkstoff
besteht und daß ihre Steifigkeit über die Länge der Bandfeder
verschieden ist. Es ist auf diese Weise möglich, die Feder
kräfte der Bandfeder an die unterschiedlichen Gegebenheiten
anzupassen, also beispielsweise an die Rückstellkräfte, die die
Sitzplatte nach oben drücken oder die Lehne nach vorne. Zusam
men mit der verschiebbaren Auflage ergibt sich auf diese Weise
die Möglichkeit, die Kräfteverläufe der Federrückstellkräfte je
nach Wunsch maßzuschneidern.
Dabei kann die Steifigkeit der Bandfeder in den einzelnen
Bereichen durch unterschiedliche Maßnahmen variiert werden, die
allein oder in Verbindung miteinander Verwendung finden, bei
spielsweise Veränderung des Querschnittes durch unterschied
liche Breite oder unterschiedliche Dicke, Veränderung des
Fasergehaltes oder der Faserorientierungen im Verbundwerkstoff
oder Verwendung mehrerer Schichten mit unterschiedlichen
Steifigkeitseigenschaften, die zu einem Laminat verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die
Auflage so weit von der Einspannstelle entfernbar ist, daß der
horizontal nach hinten gerichtete Teil der Bandfeder bei voll
ständig nach hinten verschobener Auflage im wesentlichen unver
schiebbar unterstützt ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Diese zeigt eine Längsschnittansicht durch
die wesentlichen Teile eines Stuhles mit verschiebbarer Auflage
für die Bandfeder.
Der in der Zeichnung dargestellte Stuhl umfaßt einen Sitz
träger 1, der auf einem nicht gezeigten Fuß gehalten ist. Der
Sitzträger endet an seinem oberen Ende in einem im wesentlichen
horizontalen Arm 2, der an seinem vorderen Ende eine Halterung
3 für eine Bandfeder 4 aufweist. Diese erstreckt sich von der
Halterung 3 im wesentlichen parallel zur Oberkante des Armes 3
bis zu einem kreisbogenförmig nach oben gerichteten Bereich 5,
an den sich ein im wesentlichen senkrecht nach oben gerichteter
Abschnitt 6 anschließt.
An diesem ist eine in der Zeichnung strichpunktiert darge
stellte Lehne 7 gehalten.
Am Sitzträger 1 ist oberhalb der Halterung 3 eine Sitzplatte 8
verschwenkbar gelagert, die ihrerseits aus zwei Teilplatten
besteht, nämlich einer vorderen Teilplatte 9 und einer hinteren
Teilplatte 10. Beide Teilplatten 9 und 10 sind längs ihrer
Kanten verschwenkbar miteinander verbunden.
Im Bereich dieser Schwenkverbindung zwischen beiden Teilplatten
9 und 10 stützen sich diese über eine Stütze 11 an der Band
feder 4 ab, eine weitere Stütze 12 ist zwischen der hinteren
Teilplatte 10 und der Bandfeder 4 angeordnet. Beide Stützen 11
und 12 ragen durch Ausnehmungen 13 bzw. 14 in einer horizon
talen Anlagefläche 15 des Sitzträgers 1 hindurch, an deren
Unterseite die Bandfeder 4 in unverformtem Zustand gegebenen
falls unter Vorspannung anliegt.
Die Stützen sind so gewählt, daß bei unverformter Bandfeder die
vordere Teilplatte 9 mit dem Sitzträger 1 einen geringen Winkel
einschließt, der in der Größenordnung von wenigen Grad liegt,
während die hintere Teilplatte 10 gegenüber dem Sitzträger 1
und gegenüber der vorderen Teilplatte 9 nach oben verschwenkt
ist, beispielsweise mit einem Winkel in der Größenordnung von
maximal 15°. Diese unverformte Position ist in der Zeichnung
dargestellt.
Im Sitzträger 1 sind unterhalb der Bandfeder 4 neben der
Halterung 3 parallel zur Bandfeder 4 verlaufende Langloch
führungen 16 vorgesehen, in denen eine Welle 17 in Richtung des
Doppelpfeiles A verschiebbar ist. Durch eine in der Zeichnung
nicht gezeigte Vorrichtung kann diese Welle 17 in verschiedenen
Positionen längs der Langlochführung 16 festgelegt werden. Da
bei kann die Welle entweder schrittweise oder stufenlos ver
schiebbar sein und in jeder Position längs des Verschiebeweges
festgelegt werden. Die Festlegung kann dabei beispielsweise
durch einen an sich bekannten Klemmechanismus erfolgen, an
dererseits wäre es auch möglich, eine Festlegung automatisch
durch Belastung der Welle über die abgestützte Bandfeder zu er
reichen. Die Langlochführungen 16 und die Welle 17 sind so di
mensioniert, daß die Welle 17 unmittelbar an der Unterseite der
Bandfeder 4 anliegt und diese stützt, und zwar je nach Position
der Welle 17 in der Langlochführung 16 in unterschiedlichem Ab
stand von der Halterung 3.
Bei einer Belastung des Stuhles wird einerseits durch das
Gewicht des Benutzers, das über die Stützen 11 und 12 auf die
Bandfeder 4 wirkt, und andererseits durch das Zurücklehnen des
Benutzers, das über die Lehne 7 auf das freie Ende der Band
feder 4 wirkt, die Bandfeder derart verformt, daß sie sich im
Bereich zwischen der Halterung und dem kreisbogenförmigen
Bereich 5 nach unten biegt, außerdem wird sie im kreisbogen
förmigen Bereich 5 aufgebogen. Das Absenken der Bandfeder 4 im
Bereich zwischen der Halterung 3 und dem kreisbogenförmigen
Bereich 5 wird je nach Stellung der Welle 17 in der Langloch
führung 16 bei gleichen Belastungen unterschiedlich stark er
folgen, da die frei verformbare Länge der Bandfeder in diesem
Teil durch die Welle 17 verändert wird. Damit ist es möglich,
die Steifigkeit der Bandfeder zu variieren. Wenn die Welle 17
in der halterungsnahen Position angeordnet ist, ist eine große
Bandfederlänge frei verformbar, man erhält eine weiche Charak
teristik der Bandfeder, umgekehrt wird diese Charakteristik
hart, wenn die Welle 17 von der Halterung 3 entfernt wird.
Diese Einstellbarkeit ist besonders vorteilhaft bei der Ver
wendung von Bandfedern aus Faserverbundwerkstoffen, beispiels
weise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, da diese Materialien
eine außerordentlich hohe Festigkeit aufweisen und daher die
geforderten hohen Rückstellkräfte bei geringer Baugröße und ge
ringem Gewicht liefern können. Bei einer Konstruktion mit einer
solchen Bandfeder und der beschriebenen Verstellung der effek
tiven Steifigkeit der Bandfeder durch die verschiebbare Welle
17 ergibt sich eine besonders einfache, zuverlässige und doch
wirksame Konstruktion, die es mit einfachsten Mitteln ermög
licht, eine individuelle Anpassung der Federcharakteristiken an
die Wünsche des Benutzers zu erreichen.
Bei einer Weiterbildung kann die Welle 17 in der Langlauffüh
rung 16 so weit verschiebbar sein, daß die Bandfeder 14 in
einem sehr weit von der Einspannstelle entfernten Bereich un
terstützt wird, vorzugsweise in einem Bereich unmittelbar vor
dem kreisbogenförmigen Bereich 5. Dadurch wird die Bandfeder in
ihrem horizontalen Bereich praktisch in der obersten Stellung
festgelegt, so daß keine Absenkung der Sitzfläche und der Sitz
lehne mehr möglich ist, sondern lediglich ein elastisches Zu
rückbiegen der Rückenlehne. Man erhält damit einen quasi ver
riegelten Stuhl, der lediglich ein Zurückfedern der Lehne er
möglicht.
Dies kann in ähnlicher Weise auch dann erreicht werden, wenn
die Bandfeder 4 im Bereich vor dem kreisbogenförmigen Bereich 5
besonders starr ausgebildet ist und wenn die Welle 17 bis in
diesen starren Bereich zurückgeschoben ist. Es ist dann nicht
unbedingt notwendig, die Welle bis in den Bereich 5 zu ver
schieben, sondern es genügt ein kürzerer Verschiebeweg bis in
den starren Horizontalbereich der Bandfeder 14. So kann es bei
spielsweise vorgesehen werden, daß die Bandfeder zwischen dem
Einspannbereich und diesem starren Bereich flexibel ausgebildet
ist und daß die Welle 17 nur in diesem flexiblen Bereich ver
schiebbar ist. In der am weitesten in Richtung auf den Bereich
5 verschobenen Stellung erfolgt dann eine Quasiverriegelung, in
anderen Bereichen ist eine mehr oder weniger freie Federbe
wegung der Bandfeder 14 möglich.
Claims (5)
1. Stuhl mit einem Sitzträger, an dem eine horizontal nach
hinten gerichtete und nach oben abgebogene Bandfeder
einseitig fest eingespannt ist, auf der sich eine
schwenkbar am Sitzträger gelagerte Sitzplatte abstützt
und an der eine Lehne gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Sitzträger (1) eine Auflage (17) für die Band
feder (4) gelagert ist, die parallel zu dem der Ein
spannstelle (3) benachbarten Teil der Bandfeder (4) in
unterschiedliche Abstände von der Einspannstelle (3)
verschiebbar ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage (17) eine Welle ist, die in sich parallel zur
Bandfeder (4) erstreckenden Führungen (16) am Sitz
träger (1) gelagert ist.
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (16) Langlöcher sind.
4. Stuhl nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandfeder (4) aus einem Faser
verbundwerkstoff besteht und daß ihre Steifigkeit über
die Länge der Bandfeder (4) verschieden ist.
5. Stuhl nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflage (17) so weit von der
Einspannstelle (3) entfernbar ist, daß der horizontal
nach hinten gerichtete Teil der Bandfeder (4) bei voll
ständig nach hinten verschobener Auflage im wesent
lichen unverschiebbar unterstützt ist.
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARTIN STOLL GMBH & CO. KG, 79761 WALDSHUT-TIENGEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |