DE4401673A1 - Halter - Google Patents

Halter

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DE4401673A1
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clamping
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longitudinal axis
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Withdrawn
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DE4401673A
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Leo Welter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies
    • E01F9/692Portable base members therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Derartige Halter sind beispielsweise als Christbaumständer bekannt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Halter zu schaffen, der universal einsetzbar und verwendbar ist und eine sichere, vor allem auch ausgerichtete Halterung und Aufstellung eines stab- oder rohrförmigen Elementes oder eines anderen lang­ gestreckten Körpers ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Halter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Durch die in mehreren Gruppen auf unterschiedlichen Niveau bezüglich der im Gebrauchsfalle vertikalen Längsachse der Aufnahme angeordneten Abstützelemente sowie durch die Anordnung des wenigstens einen Einspannelementes auf einen Niveau zwischen dem Niveau zweier Gruppen der Abstützelemente ist eine besonders feste Einspannung möglich. Weiterhin ist auch durch die radiale Verstellung der Abstützelemente ein Ausrichten des jeweiligen langgestreckten Körpers derart möglich, daß dessen Achse nach dem Einspannen in dem mit einem Fuß oder in anderer Weise auf einen Untergrund auf­ stehenden oder gehaltenen Halter eine vorgegebene Richtung aufweist, beispielsweise in vertikaler Richtung liegt.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Längsschnitt eine erste, mögliche Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 den Halter der Fig. 1 in Teildarstellung bei zusammengeklapptem Fußteil;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößerter Einzeldarstellung und im Längsschnitt das rohrförmige Aufnahmeelement des Halters bei einer zweiten, möglichen Ausführungsform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Einspannelementes;
Fig. 6 eine Befestigungsscheibe zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßem Halter zur Befestigung an einem eine Öffnung aufweisenden Träger oder Tragelement;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung einen abgewandelten Fuß.
Die Fig. 1-3 dargestellte Halter 1, der zum Befestigen bzw. Halten und Aufstellen von unterschiedlichsten Gegen­ ständen geeignet ist, die eine stab- oder rohrförmiges Element 2 aufweisen, beispielsweise zum Aufstellen von Christbäumen, bei denen das Element 2 dann der Stamm des Baumes ist, von Verkehrsschildern, Wäschestangen usw., besteht im wesentlichen aus einer rohr- oder napfartigen Aufnahme 3, die eine Umfangswand 4 sowie einen Boden 5 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Umfangswand 4 unzylinderförmig ausgebildet, und zwar mit einer kreisringförmigen Innen- und Außenfläche.
Achsgleich mit der vertikalen Längsachse L der Aufnahme 3 ist am Boden dieser Aufnahme die dem Innenraum 6 der Aufnahme abgewandte Unterseite des Bodens 5 weg stehend ein mit einem Außengewinde versehener Gewindebolzen 7 befestigt, der zur Befestigung der Aufnahme 3 an einem Träger dient, beispiels­ weise an einem Fuß 8, der bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform von drei jeweils abgewinkelten Fußelementen 9 gebildet ist. Jedes Fußelement 9 besitzt einen radial zur Längsachse L sich erstreckenden Abschnitt 9′ und einen sich an diesen radial außen anschließenden abge­ winkelten Abschnitt 9′′, mit dem das Fußelement 9 bzw. der Fuß 8 auf einen Untergrund aufsteht. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Fußelement 9 so angeordnet, daß deren Abschnitte 9′ in Richtung der Längsachse L aufeinander folgen. Die beiden der Aufnahme 3 näher liegenden Fußelemente 9 besitzen an dem dem Abschnitt 9′′ entfernt liegenden Ende des Abschnittes 9′ jeweils eine durchgehende Bohrung für den Gewindebolzen 7. Das der Aufnahme 3 am weitesten entfernt liegende Fußelement 9 besitzt an dem betreffenden Ende des Abschnittes 9′ eine Gewindebohrung für den Gewindebolzen 7. Weiterhin sind die Längen der Abschnitte 9′ und 9′′ bei den einzelnen Fußele­ menten 9 so gewählt, daß im nicht Gebrauchszustand des Halters 1 diese Fußelemente 9 um die Achse des Gewindebolzens 7 in eine Stellung geklappt werden können, in welcher die Fußelemente 9 mit ihren Abschnitten 9′ und 9′′ lamellenartig gegeneinander anliegen, d. h. daß der Aufnahme 3 jeweils näher liegende Fußelement 9 das benachbarte, von der Aufnahme 3 weiter entfernte Fußelement 9 in den von den Abschnitten 9′ und 9′′ gebildeten Winkelraum aufnimmt.
Im Innenraum 6 der Aufnahme 3 sind mehrere jeweils einer Anlagefläche bildende Abstützelemente 10 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform zwei Gruppen von jeweils zwei Abstützelementen 10 bilden, von denen die Abstützele­ mente 10 jeder Gruppe bezogen auf die vertikale Längsachse L der Aufnahme 3 auf dem gleichen Niveau angeordnet sind, welches der Fig. 1 mit den Ebenen E1 bzw. E3 angegeben ist, wobei das Niveau E1 und das Niveau E3 bezogen auf die Längsachse L unterschiedlich ist, d. h. die Abstützelemente 10 der in der Fig. 1 oberen Gruppe (Niveau E1) einen größeren Abstand von dem Boden 5 aufweisen als die Abstützelemente 10 der unteren Gruppe (Niveau E3). Jedes Abstützelement 10 ist von dem Kopf einer Maschinenschraube 11 gebildet, die mit ihrem Gewindeschaft in eine an der Umfangswand 4 vorgesehene Gewindebohrung eingreift und mit dem Gewindeschaft 12 radial über die Außenfläche der Umfangswand 4 vorsteht. Die die Abstützelemente 10 bildenden Schrauben sind so angeordnet, daß die Achse des Gewindeschaftes 12 jeweils einer Schraube 11 jeder Gruppe in einer gemeinsamen vertikalen Ebene E4 oder ES mit der Achse des Schraubenschaftes 12 einer Schraube 11 der jeweils anderen Gruppe liegt, die (Ebene) auch die Längsachse L der Aufnahme 3 einschließt. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß die Ebenen E4 und E5 einen vorgegebenen Winkel, d. h. beispielsweise ein Winkel von 120° miteinander einschließt. Die Achsen der Gewindeschäfte 12 der Schrauben 11 liegen weiterhin auch jeweils in einer der beiden horizontalen Ebenen E1 bzw. E3.
Zwischen dem von der Ebene E1 und der Ebene E3 bestimmten Niveau ist an der Umfangswand 4 den Abstützelementen 10 gegenüberliegend und um einen vorgegebenen Winkel um die Längsachse L gegenüber diesen Abstützelement bzw. deren Anlageflächen versetzt ein Einspannelement 13 vorgesehen, welches bei der in den Fig. 1-3 dargestellten Aus­ führungsform von einer in einem Gewinde der Umfangswand 4 geführten Gewindebolzen 14 mit Handhabe gebildet ist. Die Achse des Gewindebolzens 14 liegt wiederum radial zu Längs­ achse L und ist gegenüber den Ebenen E4 bzw. E5 um die Längsachse L um 120° versetzt.
Durch die radial zur Längsachse L einstellbaren Abstütz­ elemente 10 und durch die Anordnung des Einspannelementes 13 auf einen Niveau zwischen dem Niveau der Abstützelemente 10 ist ein Ausrichten des rohr- oder stabförmigen Elementes 2 in einem weiten Bereich möglich, und zwar sowohl durch Ver­ schieben in Achsrichtungen senkrecht zur Längsachse L als auch durch Schwenken um diese Achsrichtungen. Durch die beiden Gruppen von Abstützelementen auf unterschiedlichem Niveau E1 bzw. E3 sowie durch das auf einem Zwischenniveau E2 vorgesehener Einspannelement 13 ist weiterhin eine besonders feste Einspannung des Elementes 2 gewährleistet.
Mit Hilfe des Gewindebolzens 7 kann der Halter 1 bzw. dessen Aufnahme 3 auch an anderen, geeigneteren Trägern befestigt werden, und zwar beispielsweise unter Verwendung der in der Fig. 6 dargestellten, mit einem Gewinde für den Gewinde­ bolzen 7 versehenen scheibenförmigen Halteplatte 16. Anstelle des Fußes 8 mit den zusammenlegbaren Fußelementen kann entsprechend Fig. 7 auch ein beispielsweise als Kreuz ausgebildeter fester Fuß 17 Verwendung finden, der in seiner Mitte eine Gewindebohrung für das Einschrauben des Gewinde­ bolzens 7 aufweist.
Die Fig. 4 zeigt einen Halter 1a, bei dem anstelle des Einspannelementes 13. ein Einspannelement 13a vorgesehen ist, welches im wesentlichen aus einem S-förmig gebogenen Hebel 18 besteht, der mit einem Ende 18′ durch eine Öffnung 19 der Umfangswand 4 hindurch in den Innenraum 6 hineinragt und mit diesem Ende 18′ auf dem der Ebene E2 entsprechenden Niveau angeordnet ist. Zwischen dem Ende 18′ und dem außerhalb der Aufnahme 3 befindlichen Ende 18′′ ist der Hebel 18 mittels eines Gelenkbolzens 20 um eine Achse schwenkbar gelagert, die in einer parallel zu den Ebenen E1-E3 angeordneten Ebene liegt und die tangente an einen gedachten Kreis um die Längsachse L bildet. Im Bereich des Endes 18′′ ist eine Gewindebohrung für eine Spannschraube 21 vorgesehen, die sich mit ihrem Schaft 22 an der Außenfläche der Umfangswand 4 abstützt und eine Handhabe 23 aufweist. Durch anziehen der Spannschraube 21 wird das Ende 18′ radial nach innen bewegt, und zwar zum Einspannen des Elementes 2 in der Aufnahme 3. Das Ende 18′ ist an der radial innen liegenden Seite profi­ liert bzw. mit Vorsprüngen 24 versehen, die sich in das Element 2 eindrücken können.
Die Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine abgewandelten Aus­ führungsform des Einspannelementes 13a in der Form, daß die Einspannfläche dicht unmittelbar von dem Hebel 18 bzw. dem Ende 18′ dieses Hebels gebildet ist, sondern von einem Spannbacken 24, der an seiner der Längsachse L zugewandten Innenseite konkav ausgebildet ist und dort die Profilierung bzw. die Vorsprünge 24 aufweist.
An der der Längsachse L abgewandten Außenseite ist der Spannbacken 25 mit einem Gewindebolzen versehen, der mit seiner Achse in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der Längsachse L liegt, die (Ebene) auch senkrecht zur Achse des Gelenkbolzens 20 angeordnet ist und in eine Muttergewinde­ bohrung eingreift, die am Ende 18′ im Hebel 18 vorgesehen ist. Mit Hilfe des Gewindebolzens 26 ist der Abstand des Spannbackens 25 vom Hebel 18 einstallbar, womit in den Halter 1a Elemente 2 mit sehr unterschiedlichen Durchmesser einge­ spannt werden können.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Erinnerungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a Halter
2 Element
3 Aufnahme
4 Umfangswand
5 Boden
6 Innenraum
7 Gewindebolzen
8 Fuß
9 Fußelement
9′, 9′′ Abschnitt
10 Abstützelement
11 Schraube
12 Gewindeschaft
13, 13a Einspannelement
14 Gewindebolzen
15 Handhabe
16 Haltescheibe
17 Fuß
18 Hebel
18′, 18′′ Ende
19 Öffnung
20 Gelenkbolzen
21 Spannschraube
22 Schaft
23 Handhabe
24 Profilierung
25 Spannbacke
26 Gewindebolzen.

Claims (10)

1. Halter zum Einspannen und Halten von langgestreckten Elementen, beispielsweise stabförmigen oder rohrförmigen Elementen, mit einer becher- oder rohrartigen Aufnahme (3), die eine Umfangswand (4) sowie einen die Aufnahme an eine Seite verschließenden Boden (5) aufweist, mit dem Innenraum (6) der Aufnahme (4) gebildeten und um eine Längsachse (L) dieser Aufnahme (3) gegeneinander ver­ setzte Abstütz- und Einspannelemente (10, 13, 13a) zum Einspannen des Körpers (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (10) wenigstens zwei in Richtung der Längsachse L gegeneinander versetzte Gruppen von Abstütz­ elementen (10) bilden, von denen jede Gruppe wenigstens zwei Abstützelemente (10) aufweist, und daß bezogen auf die Längsachse L zwischen zwei Gruppen wenigstens ein Einspannelement (13, 13a) bzw. eine von diesem Einspann­ elemente gebildete Einspannfläche (14, 18′, 25) ange­ ordnet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Abstützelemente (10) radial oder in etwa radial zur Längsachse L der Aufnahme (3) einstellbar sind.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (10) jeder Gruppe jeweils auf einen gemeinsamen Niveau (E1, E3) bezogen auf die Längsachse (L) der Aufnahme (4) angeordnet sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einspannelement (13) von wenigstens einer Einspannschraube gebildet ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einspannelement (13) von wenigstens einem Hebel (18) gebildet ist, der um eine Achse (20) schwenkbar ist.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß-am Einspannelement (13a) ein vorzugsweise einstellbarer Einspannbacken (25) vorgesehen ist.
7. Halter nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einspannelement ein Exenter ist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch einen am Böden (5) der Aufnahme (3) von dieser wegstehenden, vorzugsweise mit einem Gewinde versehenen Zapfen oder Bolzen (7) zur Befestigung der Aufnahme (3) an einem Fuß (8, 17) oder dergl. Tragelement.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fuß (8) aus mehreren Fußelementen (9) besteht, die im Nichtgebrauchszustand ineinaderliegend angeordnet werden können.
10. Halter nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch eine Halte- oder Befestigungsplatte (16), die an dem Bolzen oder Zapfen der Aufnahme (3) befestigt werden kann.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19630691A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-05 Lothar Pauli Ständer, insbesondere Christbaumständer
CN103291709A (zh) * 2013-06-17 2013-09-11 苏州柏德纳科技有限公司 一种孔轴固定座
DE102017106803A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Edmund Vater Bodenverankerung mit verbesserter Justage

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