DE4401104A1 - Maschinenpflegestift - Google Patents

Maschinenpflegestift

Info

Publication number
DE4401104A1
DE4401104A1 DE19944401104 DE4401104A DE4401104A1 DE 4401104 A1 DE4401104 A1 DE 4401104A1 DE 19944401104 DE19944401104 DE 19944401104 DE 4401104 A DE4401104 A DE 4401104A DE 4401104 A1 DE4401104 A1 DE 4401104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
pins according
fatty acid
care
nonionic surfactants
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944401104
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Dr Haerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19944401104 priority Critical patent/DE4401104A1/de
Priority to PCT/EP1995/000066 priority patent/WO1995019422A1/de
Publication of DE4401104A1 publication Critical patent/DE4401104A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/0052Cast detergent compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Im Bereich der Türdichtungen, Schlauchanschlüsse und strömungsarmen Zonen von Geschirrspülmaschinen, also dort, wo die Oberflächen des Geschirrspül­ maschineninnenraums nicht dem direkten und intensiven Betriebsdruck der Reinigungsflotte ausgesetzt sind, kommt es im Laufe der Zeit zu Ablagerun­ gen von Schmutz, der im wesentlichen aus feinteiligen, fetthaltigen Spei­ seresten besteht.
Auch durch gelegentliche, unvermeidliche, technische Störungen der Ionen­ austauscheranlage von Geschirrspülmaschinen, die der Enthärtung des ver­ wendeten Wassers dienen, oder durch andauerndes Unterdosieren der Reini­ gungsmittel durch die Anwender bilden sich, allmählich zunehmend, auf den inneren Oberflächen der Maschinen Ablagerungen aus einem Gemisch von Kalk aus hartem Wasser und Reinigungsmittelrückständen. Zum Teil bilden sich auch sogenannte "Anlauffarben", wie die regenbogenfarbenen Verfärbungen von Edelstahlteilen der Geschirrspülmaschinen genannt werden.
Diese Schmutzablagerungen bieten einen unerwünschten Nährboden für Fäul­ nisprozesse, die sich durch eine unangenehme Geruchsbildung, besonders beim Öffnen der Spülmaschinen nach längerem Nichtgebrauch, bemerkbar ma­ chen. Darüber hinaus werden aber auch die Schlauch- und Dichtungsmateri­ alien, vor allem an den Türen, durch Langzeiteinwirkung dieser Schmutzab­ lagerungen geschädigt.
Die handelsüblichen pulverförmigen alkalischen oder sauren Geschirr-, Rei­ nigungs- bzw. Klarspülmittel eignen sich nicht oder nur unzureichend zur Reinigung der verschmutzungsgefährdeten sogenannten "Problemzonen" der Ge­ schirrspülmaschinen, da sie zwar in den Reinigungs- bzw. Klarspülgang der Geschirrspülmaschinen eindosiert und gelöst werden können, jedoch die ver­ schmutzten Bereiche entweder gar nicht oder zu kurzzeitig berühren. Daher war man lange Zeit ausschließlich auf die manuelle Reinigung derartiger Zonen angewiesen. Die zur Geschirreinigung verwendeten Mittel sind für eine derartige Reinigung ungeeignet, da sie die Haut zu stark angreifen. Auch handelsübliche Reinigungsmittel für harte Oberflächen sind für diese spezielle Anwendung nicht geeignet, da sie im allgemeinen stark schäumende Tenside enthalten, deren Rückstände in den Spülmaschinen zu Störungen vielfältiger Art führen können.
Auf dem Markt werden bereits Maschinenpfleger für Haushaltsgeschirrspül­ maschinen als solche angeboten, und zwar in flüssiger Form. Die dafür er­ forderliche Flasche und der dazugehörige Flaschenverschluß bedeuten aber unter ökologischen Aspekten einen relativ hohen Verpackungsaufwand. So ist aus EP 033 111 die Verwendung eines flüssigen, wäßrigen oder wäßrig-alko­ holischen, sauren Mittels mit einem Gehalt an wasserlöslichen organischen ein- oder mehrbasigen, gegebenenfalls durch Hydroxygruppen substituierten Carbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen, schwachschäumenden nichtionischen Tensiden, sowie weiteren Zusätzen aus der Gruppe Duftstoffe, Farbstoffe, Lösungsvermittler und/oder Korrosionsinhibitoren zum Reinigen und Pflegen der Innenflächen von Haushaltsgeschirrspülmaschinen bekannt, wobei man das Mittel in kon­ zentrierter Form manuell auf einem saugfähigen Substrat anwendet oder aber in Mengen von 5 bis 40 g/l Wasservolumen der Maschine in den Reinigungs­ gang der unbeladenen Maschine gibt und den Reinigungsgang wie üblich ab­ laufen läßt. Aufgabe der Erfindung war es daher, eine ökologisch günsti­ gere und dennoch anwendungsfreundliche Anbietungsform zu finden.
In der nicht vorveröffentlichten DE 42 33 698 wird beschrieben, daß die Komponenten dieses flüssigen Maschinenpflegers statt in Wasser in einer Wachsbasis formuliert werden können. Hierdurch sind geringere Einsatzmen­ gen und daher ein sparsamerer Verbrauch von Inhaltsstoffen gegenüber dem flüssigen Maschinenpfleger möglich. Außerdem konnte die Anzahl der In­ haltsstoffe auf die Aktivsubstanzen reduziert werden, da der Einsatz von Lösungsvermittlern neben dem Wachs nicht mehr notwendig ist. Der Maschi­ nenpflegerstift läßt sich im Gegensatz zu den in Flaschen angewendeten flüssigen Produkten in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad der Maschine und dem Fassungsvermögen der Spülmaschine auch in beliebig lange Stücke teilen und dadurch portionieren, so daß auch hierdurch der Chemieeinsatz weiter reduziert werden kann.
Die Erfindung betrifft nun Stifte für die Pflege von unbeladenen Geschirr­ spülmaschinen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie ein erstarrtes Gemisch aus Wachs, nichtionischen Tensiden, wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen, wasserlöslichen organischen ein- oder mehrbasigen, gegebenen­ falls durch Hydroxygruppen substituierten Carbonsäuren mit 2 bis 6 Koh­ lenstoffatomen im Molekül und gegebenenfalls Farb- und/oder Duftstoffen, geringen Mengen Lösungsvermittler für diese und Korrosionsinhibitoren ent­ halten und wobei die nichtionischen Tenside vollständig oder zu einem we­ sentlichen Anteil von wenigstens 50 Gew.-% aus stickstoffhaltigen Verbin­ dungen bestehen.
Wachsartige Verbindungen oder Wachsgemische, die die Matrix des Maschi­ nenpflegestifts bilden, müssen im Bereich zwischen 40°C bis 60°C und bevorzugt im Bereich zwischen 45°C bis 55°C vollständig aufschmelzen, damit die Reinigungs- und Pflegekomponenten in der Spülmaschine freige­ setzt werden können. Als wachsartige Verbindungen kommen daher bevorzugt niedrigschmelzende Polyethylenwachse ebenso wie makrokristalline n-Paraf­ fine in Frage. Höher schmelzende Wachse wie die mikrokristallinen Wachse petrochemischen Ursprungs bzw. Naturwachse wie Carnaubawachs, Candellila­ wachs, Bienenwachs, Montanwachse können nur in Kombination mit niedrig­ schmelzenden Polyethylenwachsen bzw. niedrigschmelzenden makrokristallinen n-Paraffinen oder Vaselinen verwendet werden. Als Wachse werden vorzugs­ weise Polyethylenglykole mit einem mittleren Molekulargewicht () von etwa 1000 bis 12 000, vorzugsweise 3000 bis 6000 und einem Schmelz- (Erweichungs-, Tropf-)punkt von etwa 40 bis 60, vorzugsweise etwa 45-55°C eingesetzt. Ihre Menge im Stift liegt bei etwa 45 bis 95, vorzugsweise etwa 50 bis 90 Gew.-%. Das erscheint zwar viel im Vergleich mit dem Was­ sergehalt der bekannten flüssigen Pflegemittel, aber für den Stift ist dafür ein vergleichsweise nur geringer Verpackungsaufwand notwendig. Die flüssigen Reinigungs- und Pflegemittel werden in Einweg-Polyethylen-Fla­ schen angeboten. Dieser Einsatz von Verpackungsmaterial ist beim Maschi­ nenpflegestift nicht erforderlich. Außerdem dienen die Wachsmatrix sowie die im Pflegestift gelösten mehrwertigen wasserlöslichen Alkohole als Pflegekomponenten, mit der Gummiteile der Geschirrspülmaschine bestrichen werden können, damit diese geschmeidig bleiben und ihre Lebensdauer ver­ längert wird.
Als nichtionische Tenside werden vorzugsweise solche eingesetzt, die bio­ logisch leicht und schnell abbaubar sind und/oder auf nachwachsenden Roh­ stoffen basieren.
Erfindungsgemäß werden biologisch weitestgehend und schnell abbaubare stickstoffhaltige nichtionische Tenside eingesetzt, nämlich Fettsäure- N(R)-polyhydroxyalkylamide, insbesondere Fettsäure-N(R)-glucamide der all­ gemeinen Formel R₁-CH₂-CO-N(R)-CH₂(CHOH)-₄CH₂-OH mit R = H, -CH₃, -C₂H₅, -C₃H₇, -C₄H₉ und R₁ = CnH2n+1, wobei n = etwa 8 bis 16 ist. Diese Verbin­ dungen werden nachstehend auch als "Fettsäureamide" bezeichnet.
Vorzugsweise leiten sich die erfindungsgemäß einzusetzenden Fettsäureamide von reduzierenden Zuckern mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere von der Glucose ab. Die bevorzugten Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide stellen daher Fettsäure-N-alkylglucamide dar, wie sie durch die folgende Formel wiedergegeben werden:
Als Rohstoffe für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Mittel kommen Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamide der Formel R₁-CO-(R₂)(Z) in Betracht, in der R¹CO für einen Acylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, R² für eine Methyl-gruppe und (Z) für reduzierten Glucoserest steht. Dem­ entsprechend sind Fettsäure-N-methylglucamide besonders bevorzugt, die durch reduktive Aminierung von Glucose mit Methylamin und anschließende Acylierung mit einer C₆-C₁₂-Fettsäure bzw. einem entsprechenden Derivat erhalten werden. Bei der Auswahl der Fettsäure kommt insbesondere eine C₈-C₁₀-Fraktion in Frage, die beispielsweise als Vorlauf bei der Destil­ lation von technischer Kokosfettsäure anfällt.
Bei diesen Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamiden handelt es sich um be­ kannte Stoffe, die üblicherweise durch reduktive Aminierung eines redu­ zierenden Zuckers mit Ammoniak, einem Alkylamin oder einem Alkanolamin und nachfolgende Acylierung mit einer Fettsäure, einem Fettsäurealkylester oder einem Fettsäurechlorid erhalten werden können. Übersichten hierzu finden sich u. a. in Tens. Surf. Det. 25, 8 (1988) und in SÖFW-Journal, 119, (1993) Seiten 794-808. Hinsichtlich der Verfahren zu ihrer Herstellung sei auch auf die US-Patentschriften US 1 985 424, US 2 016 962 und US 2 703 798, die deutsche Auslegeschrift DE-AS 12 61 861 sowie die internatio­ nale Patentanmeldung WO 92/06984 verwiesen.
Auch die Verwendung der genannten Fettsäureamide ist Gegenstand einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A1 0 285 768 (Hüls) ist beispielsweise ihr Einsatz als Verdickungsmittel bekannt. In der französischen Offenlegungsschrift FR-A 1 580 491 (Henkel) werden wäßrige Detergensgemische auf Basis von Sulfaten und/oder Sulfo­ naten, Niotensiden und gegebenenfalls Seifen beschrieben, die Fettsäure-N- alkylglucamide als Schaumregulatoren enthalten.
Mischungen von Fettsäure-N-alkylglucamiden mit anionischen Tensiden, Ten­ siden mit Sulfat- und/oder Sulfonatstruktur, Ethercarbonsäuren, Ethersul­ faten, Methylestersulfonaten und anderen nichtionischen Tensiden sind zwar Gegenstand der internationalen Patentanmeldungen WO 92/6153; 6156; 6157; 6158; 6159 und 6160 (Procter & Gamble), die Verwendung dieser Stoffe in den unterschiedlichsten Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln wird in den internationalen Patentanmeldungen WO 92/6152; 6154; 6155; 6161; 6162; 6164; 6170; 6171 und 6172 (Procter & Gamble) beschrieben. Einen Hinweis auf die vorteilhafte Verwendung dieser Stoffe in Mitteln zur erfindungsge­ mäßen Verwendung enthalten diese Schriften jedoch nicht.
Darüber hinaus können der Pflegestiftmasse auch noch weitere nichtionische Tenside hinzugefügt werden. Hierzu gehören insbesondere Anlagerungsproduk­ te von etwa 2 bis 15, vorzugsweise etwa 2 bis 10 Mol Ethylenoxid (EO) an Fettalkohole mit etwa 8 bis 22, vorzugsweise etwa 12 bis 18 Kohlenstoff­ atomen im Alkylrest sowie modifizierte Fettalkoholethoxylate, deren End­ gruppe mit einem kurzkettigen Alkylrest (z. B. Butyl) verschlossen ist. Geeignete Alkylpolyglykolether sind z. B. die Dehydol®-Typen der Firma Henkel wie Dehydol® LS 2, Dehydol® LS 4, Dehydol® LS 5 sowie De­ hydol® LT 2, Dehydol® LT 3 und Dehydol® LT 4. Bei den Dehydol- Produkten der LS-Reihe handelt es sich um EO-Addukte an Fettalkohole mit der Kettenlänge im Bereich von etwa C₁₂-C₁₄ und bei der LT-Reihe um solche im Kettenlängenbereich von etwa C₁₂-C₁₈. Modifizierte Alkylpolyglykolether sind z. B. mit einer Butylgruppe endgruppenverschlossene Alkylethoxylate wie z. B. Dehypon® LS 104, Dehypon® LT 104 und Dehypon® LT 054 der Firma Henkel. Geeignete Alkylpolyglykolether auf Basis Oxoalkohol sind Lutensol® A 03, Lutensol® A 04 der BASF, außerdem Alkylethylenoxid­ propylenoxidaddukte, insbesondere Addukte von etwa 1 bis 10 Mol Ethylen­ oxid und etwa 1 bis 8 Mol Propylenoxid an höhermolekulare Fettalkohole mit etwa 8 bis 20, vorzugsweise etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen im Molekül oder deren Gemische sowie an synthetische, beispielsweise durch Oxosynthe­ se hergestellte Alkohole der etwaigen Kettenlänge C₁₃-C₁₅. Zusätzlich kön­ nen als nichtionische Tenside auch noch Alkylpolyglykoside mit Alkylketten im Bereich von etwa C₈-C₁₂ und einem Polymerisationsgrad von etwa 1 < × 3, vorzugsweise jedoch Alkylpolyglykoside mit Alkylketten im Bereich von etwa C₈-C₁₀ und einem Polymerisationsgrad von etwa 1 < × < 3 eingesetzt werden. Ihre Menge beträgt 0 bis etwa 3, vorzugsweise etwa 0,01 bis 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Fettsäureamid. Zur Anwendung kommen vorzugsweise (C₈-C₁₂) Alkylpolyglykolside, wie z. B. APG® 225 (Henkel), auch als Plantaren® 225 bekannt, Lutensol® GD 70 (BASF). Vom rein anwendungs­ technischen Standpunkt aus können natürlich anstelle der biologisch leicht und schnell abbaubaren Fettalkoholpolyglykolether bzw. Alkylpolglykoside die schwer bzw. nur zum Teil biologisch abbaubaren EO-PO-Blockpolymerisate bzw. Alkylphenolpolyglykolether verwendet werden, wie Ethylenoxidaddukte an höhermolekulare Propylenglykole der Molgewichte 900 bis 4000, etwa die Pluronic®-Typen der BASF wie Plusonic®= PE 3100, Plusonic PE 4300. Geeignete Alkylphenylpolyglykolether sind etwa Lutensol® AP 6, Lutensol® AP 7 der BASF. Die gesamte Menge an nichtionischen Tensiden beträgt etwa 0,5 bis 15, vorzugsweise etwa 1 bis 10 Gew.-%, wobei das Mengenver­ hältnis von Fettsäureamiden zu sonstigen nichtionischen Tensiden bei etwa 2 : 0 bis 1 : 1 liegt.
Als wasserlösliche mehrwertige Alkohole dienen Ethylenglykol, Propylengly­ kol und vorzugsweise Glycerin. Ihre Mengen betragen etwa 0,01 bis 10, vor­ zugsweise etwa 0,05 bis 7 Gewichtsprozent.
Als wasserlösliche organische ein- oder mehrbasige, gegebenenfalls durch Hydroxygruppen substituierte Carbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül können bevorzugt solche mehrwertigen Säuren verwendet werden, die bezogen auf die erste Dissoziationsstufe, einen KS-Wert von < 10-6 besit­ zen. Das sind beispielsweise Adipinsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Glutarsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure und bevor­ zugt Citronensäure. Man kann auch Gemische derartiger Säuren einsetzen. Ihre Menge beträgt etwa 5 bis 50, vorzugsweise etwa 10 bis 40 Gew.-%.
Außer Farbstoffen und Duftstoffen können den Mitteln gegebenenfalls auch noch geringe Mengen von etwa 0,1 bis 2,5 Gew.-% an Lösungsvermittlern für die Duftstoffe, beispielsweise Dipropylenglykol, sowie Korrosionsinhibi­ toren, beispielsweise ein unter dem Namen Rodine 58® der Firma Gerhard Collardin GmbH, Köln, bekanntes, in saurem Medium hergestelltes Kondensa­ tionsprodukt aus Aldehyden und Aminen sowie lang- und kurzkettige Fett­ säuren zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Pflegemittel lösen und entfernen sowohl die fett­ haltigen Speiserestanschmutzungen als auch Kalk- und Reinigungsmittelrück­ stände in den Geschirrspülmaschinen. Auch die Anlauffarben verschwinden beim Abreiben. Infolge des Gehaltes an mehrwertigen wasserlöslichen Alko­ holen wird eine vorzeitige Austrocknung des Stifts verhindert. Dadurch werden nicht nur ebenfalls Gummi- und Kunststoffdichtungen oder -anschlüs­ se im Maschinenbereich weich und elastisch gehalten, sondern hartnäckige Verschmutzungen werden dadurch aufgeweicht und wegen der Verzögerung des Wiederantrocknens leicht abwischbar.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Pflegemittels wird die organische Carbonsäure in das bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzte, verflüssigte Wachs eingerührt, anschließend werden das (die) nichtionische(n) Tensid(e), die wasserlöslichen mehrwertigen Alkohole sowie gegebenenfalls die Farb- und/oder Duftstoffe, Lösungsvermittler dafür und ein Korrosionsinhibitor ein­ gerührt. Die noch heiße Masse wird dann in mit einer Schutzfolie ausge­ kleidete Hülsen mit beispielsweise etwa 100 g Fassungsvermögen eingegossen und erstarren gelassen. Die vollständige Umhüllung mit der Schutzfolie erfolgt automatisch. Die so umhüllten Stifte können dann den Hülsen ent­ nommen werden.
Bei einem weiteren bevorzugten Herstellverfahren wird die Wachsmatrix auf­ geschmolzen und die organische Carbonsäure sowie die übrigen Rezepturkom­ ponenten wie nichtionische(s) Tensid(e), wasserlösliche mehrwertige Alko­ hole, gegebenenfalls Farb- und/oder Duftstoffe, einen Lösungsvermittler dafür, und Korrosionsinhibitoren, darin mechanisch dispergiert. Danach wird die flüssige Pflegestiftmasse in eine mit Trennmittel, z. B. Wassern bestrichene Metall- oder Kunststofform gegossen. Nach dem Erkalten wird der Maschinenpflegestift aus der Form gelöst und in eine Schutzfolie, z. B. in eine Polyethylen-, Polypropylen- bzw. in eine in warmem Wasser lösliche Polyvinylalkoholfolie verpackt.
Eine warm-wasserlösliche Polyvinylalkoholfolie hat den Vorteil, daß der verpackte Maschinenpflegestift direkt in die Maschine gelegt werden kann, so daß der Verbraucher überhaupt keinen Kontakt mit dem Produkt haben muß.
Es empfiehlt sich, die fertigen Pflegestifte vor dem Verpacken in Folie durch Eintauchen in ein n-Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 30°C bis 60°C, vorzugsweise etwa 45°C bis 50°C zu umhüllen. Dadurch wird nicht nur die eventuelle Berührung mit dem Stift angenehmer, sondern die sonst möglicherweise auftretende Schaumentwicklung wird reduziert.
Bei der Anwendung kann zunächst ein Teil der Schutzfolie vom Stift ent­ fernt werden, während man ihn mit dem Rest in der Hand hält und damit die Gummiteile der Geschirrspülmaschine einreibt. Dann entfernt man die Schutzfolie vollständig, läßt den restlichen Stift etwa in den Besteckka­ sten gleiten und das übliche Reinigungsprogramm mit der ansonsten unbela­ denen Maschine ablaufen. Eine weitere Glanzsteigerung im Maschineninnen­ raum kann erzielt werden, wenn man dem im Reinigungsgang ablaufenden Pfle­ geprozeß noch einen mit einem Klarspülmittel ausgerüsteten Klarspülgang folgen läßt.
Beispiele
Nach der angegebenen Weise wurden folgende nicht umhüllte und mit Paraffin umhüllte Pflegestifte hergestellt:
Tabelle 1
ohne Paraffinumhüllung
Tabelle 2
mit Paraffinumhüllung (2-3 g n-Paraffin mit F: 46°C-48°C je Stift)
EO = Ethylenoxid.
Die praxisrelevante Anwendung und Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Stifte zur Innenraumreinigung von Geschirrspülmaschinen wurde an Hand des Kalk­ löse- (I) und des Reinigungsvermögens (II) sowie Reinigungsleistung (III) und der Trocknung (IV) ermittelt. Ein weiteres wichtigeres Kriterium ist auch das Schaumverhalten (V) des Maschinenpflegers in der Geschirrspülma­ schine.
I. Kalklösevermögen
Hierzu wurde die mit Geschirr vollbeladene Geschirrspülmaschine in einem 65°C-Normalprogramm mit Hartwasser (16°C) betrieben. Zusätzlich wurden in den Reinigungsgang 120 g 50%ige Natronlauge gegeben. Zur Erzeugung hartnäckiger, kumulierter Kalkbeläge auf Geschirr, Besteck und im Spülma­ schineninnenraum wurden jeweils fünf Spülzyklen gefahren.
Entfernung der Kalkbeläge
Die auf der oben beschriebenen Weise erzeugten Kalkbeläge konnten mit den erfindungsgemäßen Maschinenpflegerformulierungen 1 und 2 problemlos ent­ fernt werden. Hierzu wurden 100 g Maschinenpflegerstift in den Reinigungs­ gang einer handelsüblichen Geschirrspülmaschine vom Typ Miele G 590 gege­ ben; die maximale Spültemperatur betrug 55°C ± 3°C. Die Spülflotte im Reinigungsgang hatte ein Wasservolumen von 5 ± 0,5 l.
Tabelle 3
Mengenbilanz für starke Kalkbeläge
II. Reinigungsvermögen
Zur Bestimmung des Reinigungsvermögens der manuell angewendeten erfin­ dungsgemäßen Mittel von Gummi- und Kunststoffteilen einer Geschirrspül­ maschine wurde folgende Versuchsanwendung benutzt. Auf eine Kunststoff­ testplatte von 26 × 28 cm wurden mit Hilfe eines Flächenstreichers gleichmäßig 2 g einer aus einem Gemisch aus Ruß, Maschinenöl, Triglyce­ riden gesättigter Fettsäuren und niedrigsiedenden aliphatischen Kohlenwas­ serstoffen bestehenden künstlichen Anschmutzung aufgetragen. Der Pflege­ stift nach Beispiel 2 wurde maschinell auf der Testfläche bewegt. Nach 6 Streichbewegungen wurde die gereinigte Testfläche unter fließendes Wasser gehalten und der lose sitzende Schmutz entfernt. Die Reinigungswirkung, das heißt der Weißgrad der so gereinigten Kunststoffoberfläche, wurde mit einem photoelektrischen Farbmeßgerät LF 90 (Dr. B. Lange) gemessen. Als Weiß-Standard diente die ursprüngliche, saubere, weiße Kunststoffoberflä­ che. Bei der Messung wurde diese saubere Oberfläche auf 100 Prozent und die angeschmutzte Fläche auf 0 Prozent eingestellt. Die angegebenen Werte der gereinigten Kunststoffflächen sind als Prozent Reinigungsvermögen (% RV) anzusehen. Es sind gemittelte Werte aus einer 4fach-Bestimmung. Mit Leitungswasser wurde ein gemittelter Wert % RV von 21 erhalten.
Beispiel
2
% RV 42
III. Reinigungsleistung
Das Ergebnis der maschinellen Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels zur Innenraumreinigung der Geschirrspülmaschinen wurde u. a. auch in Form der Reinigungsleistung ermittelt. Hierzu wurden bei einem Wasserinhalt der Maschine von 10,0 ± 0,5 l je 250 ml ein Mittel nach Beispiel 1 in den Rei­ nigungsgang einer handelsüblichen Geschirrspülmaschine vom Typ Miele G 590 gegeben; die maximale Spültemperatur betrug 55°C ± 3°C. Auf Edelstahl­ oberflächen des Geschirrspülmaschineninnenraumes von 3 Maschinen vom Typ Miele G 590 wurde je 30 g einer Anschmutzung, bestehend aus
100 g Margarine
50 g Rohei (weiß und gelb)
50 g aufgetauter Gefrierspinat
100 g Trinkmilch; 1,5% Fettgehalt
100 g Trinkhaferflocken
200 g Kartoffelpur´e
400 g Bratensoße, braun
mittels eines Pinsels in Streifenform aufgetragen und 20 Stunden lang bei Raumtemperatur antrocknen gelassen. Dann wurde ein Stift gemäß Beispiel 1 in den Reinigungsgang der Geschirrspülmaschine gegeben und diese wie üb­ lich in Gang gesetzt; anschließend wurde das Ergebnis von drei Versuchs­ personen beurteilt. Die ursprüngliche neuwertige Edelstahlinnenoberfläche wurde dabei mit 10 (absolut sauber) und die nach dem Antrocknen der An­ schmutzungen erhaltenen Edelstahloberflächen mit 0 benotet. Mit reiner Wasserbehandlung wurde die Reinigungsnote 5,5 erreicht.
Beispiel
1
Reinigungsleistung 7,0
IV. Trocknungseffekt
Der Trocknungseffekt ist das anwendungstechnische Kriterium mit dem die Wirkung des Maschinenpflegers beurteilt wird. Nach Beendigung des Klar­ spülgangs wird geprüft ob der Spülmaschineninnenraum trocken ist. Hierzu wird 15 Minuten nach Beendigung des Spülprogramms die Tür der Geschirr­ spülmaschine vollständig geöffnet. Nach 5 Minuten wird die Trocknung durch Auszählen der Resttropfen der Maschinendecke sowie auf dem oberen Ge­ schirrkorb und dem Besteckkorb bestimmt. Die Bewertung ist abgestuft und umfaßt sieben Noten: 0 Punkte - der Maschineninnenraum ist noch vollstän­ dig naß, 6 Punkte - stehen für einen optimal trockenen Spülmaschinenin­ nenraum.
In Tabelle 4 sind die Trocknungswerte der Rezepturen 1 und 2 aufgeführt. Eine besonders gute Trocknung erhält man, wenn Fettsäureamid/Fettalkohol­ ethoxylat-Gemische eingesetzt werden und wenn zusätzlich Klarspüler im Klarspülgang dosiert wird.
Maschine: Bauknecht GSF 1162
Programm: 65°C Normalprogramm
Wasser: weich 3°dH
Maschinenpflegerdosierung: 100 g
Klarspülerdosierung: 3 ml
Klarspülerzusammensetzung: Somat Citrus Klarspüler (Firma Henkel KGaA) Bewertung:
0 Punkte = keine Trocknung
6 Punkte = vollständig trockener Spülmaschineninnenraum
Tabelle 4
Anwendung Maschinenpflegestift
V. Schaumentwicklung im Vorspülgang
Die Schaumentwicklung des Maschinenpflegers wurde mit Hilfe eines Umwälz­ druck-Meßgeräts ermittelt. Der Maschinenpfleger wurde hierbei im Reini­ gungsgang zudosiert.
Maschine: Miele G 590
Programm: 65°C Normalprogramm
Wasser: hart 16°dH
Dosierung: 100 g Stift
Dabei bedeuten:
0 Punkte = keine Schaumentwicklung
1 Punkt = schwache Schaumentwicklung
2 Punkte = mittlere Schaumentwicklung (noch akzeptabel)
3 Punkte = starke Schaumentwicklung
Tabelle 3

Claims (9)

1. Stifte für die Pflege von unbeladenen Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstarrtes Gemisch aus Wachs, nichtioni­ schen Tensiden, wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen, wasserlöslichen organischen, ein- oder mehrbasigen, gegebenenfalls durch Hydroxylgrup­ pen substituierten Carbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Mole­ kül und gegebenenfalls Farb- und/oder Duftstoffe, geringen Mengen Lö­ sungsvermittler für diese und Korrosionsinhibitoren enthalten und wobei die nichtionischen Tenside vollständig oder zu einem wesentlichen An­ teil von wenigstens 50 Gew.-% aus stickstoffhaltigen Verbindungen be­ stehen.
2. Stifte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachse etwa 45 bis 95, vorzugsweise etwa 50 bis 90 Gew.-% eines Polyethylenglykols mit einem mittleren Molekulargewicht von 1000 bis 12 000, vorzugsweise von 3000 bis 6000 und einem Erweichungspunkt von 40°C bis 60°C, vorzugsweise von 45°C bis 55°C enthalten sind.
3. Stifte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als stick­ stoffhaltige nichtionische Tenside Fettsäure-N(R)-polyhydroxyalkylami­ de, insbesondere Fettsäure-N(R)-glucamide der allgemeinen Formel R₁- CH₂-CO-N(R)-CH₂(CHOH)₄-CH₂OH mit R = H, -CH₃, -C₂H₅, -C₃H₇, -C₄H₉ und R₁ = CnH2n+1, wobei n = etwa 8 bis 16 ist, enthalten sind, wobei die Gesamtmenge an nichtionischen Tensiden etwa 0,5 bis 15, vorzugsweise von etwa 1 bis 10 Gew.-% beträgt und das Mengenverhältnis von Fettsäu­ reamiden zu sonstigen nichtionischen Tensiden bei etwa 2 : 0 bis 1 : 1 liegt.
4. Stifte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als wasser­ löslicher mehrwertiger Alkohol Glycerin enthalten ist.
5. Stifte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Carbon­ säure etwa 5 bis 50, vorzugsweise etwa 10 bis 40 Gew.-% wasserfreie Citronensäure enthalten ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Stiften nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die organische Carbonsäure in das bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzte und verflüssigte Wachs einrührt, danach das (die) nichtionische(n) Tensid(e), den wasserlöslichen mehrwertigen Alkohol sowie gegebenenfalls die Farb- und/oder Duftstoffe, einen Lösungsver­ mittler dafür und einen Korrosionsinhibitor unter Rühren hinzufügt, die noch heiße Masse in mit einer Schutzfolie ausgekleideten Hülsen ein­ gießt, erstarren läßt, wobei das Schließen der Schutzfolie automatisch erfolgt.
7. Verfahren zur Herstellung von Stiften nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man die organische Carbonsäure, das (die) nichtioni­ sche(n) Tensid(e), den wasserlöslichen mehrwertigen Alkohol sowie gege­ benenfalls die Farb- und/oder Duftstoffe, einen Lösungsvermittler dafür und einen Korrosionsinhibitor mechanisch in der aufgeschmolzenen Wachs­ matrix dispergiert, die flüssige Masse in eine mit Trennmittel bestri­ chene Form gießt, die erkaltete Stiftmasse aus der Form löst und in eine Schutzfolie verpackt.
8. Verwendung der Stifte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man gegebenenfalls nach teilweiser Entfernung der Schutzfolie mit dem Stift über Gummidichtungsteile der Maschine streicht, anschließend die Folie vollständig entfernt, den restlichen Stift in dem Laderaum beläßt und anschließend das übliche Reinigungsprogramm mit der ansonsten unbela­ denen Maschine ablaufen läßt.
9. Verwendung der Stifte nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß man dem im Reinigungsgang ablaufenden Pflegeprozeß noch einen mit einem Klarspülmittel ausgerüsteten Klarspülgang folgen läßt.
DE19944401104 1994-01-17 1994-01-17 Maschinenpflegestift Withdrawn DE4401104A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944401104 DE4401104A1 (de) 1994-01-17 1994-01-17 Maschinenpflegestift
PCT/EP1995/000066 WO1995019422A1 (de) 1994-01-17 1995-01-09 Maschinenpflegestift

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944401104 DE4401104A1 (de) 1994-01-17 1994-01-17 Maschinenpflegestift

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4401104A1 true DE4401104A1 (de) 1995-07-20

Family

ID=6508032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944401104 Withdrawn DE4401104A1 (de) 1994-01-17 1994-01-17 Maschinenpflegestift

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4401104A1 (de)
WO (1) WO1995019422A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961660A1 (de) * 1999-12-21 2001-07-12 Henkel Kgaa Pflegemittel für Wasch- und Geschirrspülmaschinen
DE102007029837A1 (de) * 2007-06-28 2009-01-02 Siemens Ag Zusatz für ein Reinigungs- und/oder Pflegemittel zur Verwendung in Haushaltsgeräten sowie derartiges Reinigungs- und/oder Pflegemittel

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060118141A1 (en) * 2004-12-08 2006-06-08 The Procter & Gamble Company Method of cleaning a washing machine or a dishwasher
US8093200B2 (en) 2007-02-15 2012-01-10 Ecolab Usa Inc. Fast dissolving solid detergent
DE102019220459A1 (de) * 2019-12-20 2021-06-24 Henkel Ag & Co. Kgaa Verfahren zur Reinigung und Pflege einer automatischen Geschirrspülmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233696A1 (de) * 1992-10-07 1994-04-14 Henkel Kgaa Maschinenpflegestift

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961660A1 (de) * 1999-12-21 2001-07-12 Henkel Kgaa Pflegemittel für Wasch- und Geschirrspülmaschinen
DE102007029837A1 (de) * 2007-06-28 2009-01-02 Siemens Ag Zusatz für ein Reinigungs- und/oder Pflegemittel zur Verwendung in Haushaltsgeräten sowie derartiges Reinigungs- und/oder Pflegemittel

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995019422A1 (de) 1995-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69812396T2 (de) Reinigungs- und desinfektionsmittel
EP0033111B1 (de) Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel und seine Verwendung
DE4210365C2 (de) Verwendung von Reinigungsmitteln für harte Oberflächen
DE3048642A1 (de) &#34;tensidgemisch zur reinigung harter oberlaechen&#34;
DE1080250B (de) Waschmittel
DE4233699A1 (de) Klarspüler für das maschinelle Geschirrspülen
DE3048641A1 (de) &#34;tensidhaltiges gemisch zur reinigung harter oberflaechen&#34;
EP0256148A1 (de) Flüssiges, granuliertes oder pulverförmiges Reinigungsmittel, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
DE4233698A1 (de) Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel für Haushaltsgeschirrspülmaschinen
EP3353273A1 (de) Verfahren zur pflege und reinigung einer automatischen geschirrspülmaschine
EP2098587A1 (de) Mischung zum Entkalken, Reinigen und/oder Desinfizieren
DE4401104A1 (de) Maschinenpflegestift
DE4233696A1 (de) Maschinenpflegestift
DE3544762A1 (de) Fluessiges vollwaschmittel
JP3255637B1 (ja) 液体洗浄剤組成物
DE4223265A1 (de) Maschinengeschirrspuelmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE2433079A1 (de) Kombiniertes wasch- und weichmachmittel
DE4323253C1 (de) Verwendung von Fettsäure-N-alkylpolyhydroxyalkylamiden als Klarspülmittel für die maschinelle Reinigung harter Oberflächen
WO2015144607A1 (de) Pflegemittel für automatische geschirrspülmaschinen mit optimierter tensidkombination
DE2911585C2 (de)
DE4401103A1 (de) Flüssige wäßrige Mittel für die Reinigung und Pflege harter Oberflächen
DE2715351B2 (de) Flüssige, maschinell anwendbare Geschirrspülmittelkonzentrate
DE2500411A1 (de) Niederschaum-waschmittel
AT299421B (de) Flüssiges Geschirrspülmittel
DE2731152C2 (de) Reinigungsmittel für Gegenstände mit harter Oberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee