DE4400906A1 - An ein ziehendes Fahrzeug anschließbarer Geräteträger für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte - Google Patents
An ein ziehendes Fahrzeug anschließbarer Geräteträger für landwirtschaftliche ArbeitsgeräteInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/06—Folding frames foldable about a vertical axis
- A01B73/067—Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel
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Description
Die Erfindung betrifft einen an ein ziehendes Fahrzeug
anschließbaren Geräteträger für landwirtschaftliche Ar
beitsgeräte, beispielsweise Säaggregate, welcher einen im
angeschlossenen Zustand zumindest in etwa quer zum zie
henden Fahrzeug ausgerichteten Hauptrahmen mit zwei ver
tikal ausgerichteten Gelenken aufweist, über die jeweils
ein über die Breite des Hauptrahmens ragender Hilfsrahmen
mit mehreren daran befestigten Arbeitsgeräten mit dem
Hauptrahmen verbunden ist, so daß zum Befahren von Stra
ßen die Hilfsrahmen aus einer quer zur Fahrtrichtung ver
laufenden Arbeitsstellung um 90° in eine in Fahrtrichtung
verlaufende Transportstellung schwenkbar sind.
Ein Geräteträger der vorstehenden Art ist Gegenstand der
DE-C-27 07 513. Bei dem in dieser Schrift gezeigten Gerä
teträger sind die Hilfsrahmen jeweils am freien Ende ei
ner Strebe angelenkt, welche an jeder Außenseite des
Hauptrahmens nach hinten ragt. Die landwirtschaftlichen
Arbeitsgeräte sind sowohl am Hauptrahmen als auch an den
beiden Hilfsrahmen angeordnet. Die beiden Streben sind so
lang, daß in Transportstellung der Hilfsrahmen die Ar
beitsgeräte der Hilfsrahmen nicht mit denen des Hauptrah
mens kollidieren.
Die durch die genannte DE-C-27 07 513 bekannte Gestaltung
des Geräteträgers führt dazu, daß die Arbeitsgeräte des
Hauptrahmens in zwei Ebenen hintereinander versetzt ange
ordnet sind. Die am Hauptträger befestigten Arbeitsgeräte
im mittleren Bereich des Geräteträgers sitzen dicht hin
ter dem ziehenden Fahrzeug, während die an den beiden
Hilfsrahmen angeordneten Arbeitsgeräte der Länge der Ar
beitsgeräte entsprechend mehr Abstand vom ziehenden Fahr
zeug haben. Diese relativ große Länge führt zu entspre
chend großen Momenten im Geräteträger und ist bei Benut
zung der Maschine unvorteilhaft.
Die DE-A-28 34 197 zeigt auch schon einen Geräteträger,
bei dem ein mittlerer Hauptrahmen mit den von ihm getra
genen Arbeitsgeräten auf einem Vertikalbaum hochgefahren
werden kann, so daß man anschließend zwei außenliegende
Hilfsrahmen in eine Transportstellung schwenken kann, in
der sie parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind, und
die an ihnen befestigten Arbeitsgeräte in den Raum gelan
gen, der vor dem Hochfahren des Hauptrahmens von den an
ihm befestigten Arbeitsgeräten eingenommen wurde.
Der Geräteträger nach der DE-A-28 34 197 hat zwar gegen
über dem nach der zuvor behandelten Schrift den Vorteil,
daß in Arbeitsstellung alle Arbeitsgeräte in einer einzi
gen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene liegen, je
doch bedingt das Erfordernis des Hochfahrens des mittle
ren Hauptträgers auf einem Vertikalbaum hohen konstruk
tiven Aufwand.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Geräte
träger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in
Arbeitsposition alle Arbeitsgeräte in einer Ebene liegen
und daß die Verschwenkbarkeit der äußeren Hilfsrahmen mit
den an ihnen befestigten Arbeitsgeräten möglichst gerin
gen konstruktiven Aufwand bei der Ausbildung des Geräte
trägers erfordert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die beiden Hilfsrahmen jeweils bis nahe der Mitte des Ge
räteträgers reichen und dort an diesem mit jeweils einem
der Gelenke befestigt sind und daß die Gelenke auf dem
Hauptrahmen aus ihrer nahe der Mitte des Geräteträgers
befindlichen Arbeitsstellung jeweils so weit nach außen
bis in eine Transportstellung verfahrbar angeordnet sind,
daß die Hilfsrahmen mit den an ihnen befestigten Arbeits
geräten um 90° in ihre Transportstellung schwenkbar sind.
Bei einem solchen Geräteträger erreicht man den erforder
lichen Freiraum für das Verschwenken der Hilfsrahmen mit
ihren Arbeitsgeräten statt durch Hochfahren eines eben
falls Arbeitsgeräte tragenden Hauptträgers, wie das die
DE-A-28 34 197 zeigt, allein durch Verfahren der Gelenke
in der Ebene des Hauptrahmens. Dadurch wird der bauliche
Aufwand für den Geräteträger wesentlich geringer als bei
dem Geräteträger nach der DE-A-28 34 197. Hinzu kommt,
daß die Bauhöhe des Geräteträgers wesentlich geringer ist
und nicht höher sein muß als bei einem Geräteträger ohne
die Möglichkeit der Verringerung seiner Gesamtbreite zum
Zwecke des Befahrens von Straßen.
Bei den Arbeitsgeräten kann es sich beispielsweise um Sä
aggregate, um Düngemittelstreuer aber auch um Hackaggre
gate oder andere Bodenbearbeitungsaggregate handeln.
Der erforderliche Hub der Gelenke nach außen kann beson
ders gering sein, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausge
staltung der Erfindung die Gelenke in ihrer nahe der
Mitte des Geräteträgers befindlichen Arbeitsstellung zu
einer Seite des Geräteträgers hin um ein solches Maß ver
setzt sind, daß die Arbeitsgeräte in Transportstellung
der Hilfsrahmen kammartig ineinandergreifen. Hierdurch
braucht der Hub der beiden Gelenke nur in etwa so groß zu
sein wie die Ausladung der an den Hilfsrahmen befestigten
Arbeitsgeräte, da beim Einschwenken die Arbeitsgeräte wie
Zähne zweier miteinander kämmender Zahnräder ineinander
greifen können und dadurch den Platz optimal nutzen.
Den gleichen Effekt des aus Platzgründen optimalen Inein
andergreifens der Arbeitsgeräte kann man erreichen, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Ab
stand der Gelenke vom Hauptrahmen in Fahrtrichtung gemes
sen um ein solches Maß unterschiedlich ist, daß die Ar
beitsgeräte in Transportstellung der Hilfsrahmen kammar
tig Ineinandergreifen.
Alternativ ist es möglich, daß der Hauptrahmen gegenüber
der Querrichtung geringfügig verschwenkt zur Fahrtrich
tung verläuft, so daß die Gelenke in ihrer äußeren Trans
portstellung in Fahrtrichtung einen solchen gegenseitigen
Abstand haben, daß die Arbeitsgeräte in Transportstellung
der Hilfsrahmen kammartig ineinandergreifen.
Das Verfahren der Gelenke nach außen und die erforderli
che Schwenkbewegung der Hilfsträger könnte durch jeweils
einen Einzelantrieb für jedes Gelenk und jeweils einen
Schwenkantrieb für jeden Hilfsrahmen erfolgen. Die ein
zelnen Antriebe müßten dann miteinander gekoppelt werden,
damit sich der erforderliche Bewegungsablauf ergibt. Be
sonders gering ist der Aufwand zur Herbeiführung des Be
wegungsablaufs beim Wechsel zwischen der Arbeitsstellung
und der Transportstellung oder in umgekehrter Richtung,
wenn gemäß einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung die Hilfsrahmen zur Herbeiführung einer zwangs
läufigen Schwenkbewegung in die Transportstellung beim
Verfahren der Gelenke aus ihrer Arbeitsstellung nach au
ßen in die Transportstellung jeweils eine Kulisse aufwei
sen, in welche ein Kulissenstein des Hauptrahmens greift.
Zur weiteren Vereinfachung des Antriebs trägt es bei,
wenn zum Verfahren jedes Gelenkes jeweils ein Hubzylinder
zwischen einem festen Punkt des Hauptrahmens und einem
das Gelenk aufweisenden, auf dem Hauptrahmen verschiebli
chen Gelenkträger vorgesehen ist.
Die Hilfsrahmen sind beim Arbeitseinsatz auf sehr einfa
che Weise möglichst fest gehalten, wenn nahe jeder Außen
seite des Hauptrahmens eine diesen mit dem jeweiligen
Hilfsrahmen verbindende, lösbare Verriegelung angeordnet
ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere
davon in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Geräteträger in Arbeitsstellung mit angehan
genen Arbeitsgeräten und einen Teilbereich
eines Zugfahrzeugs,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Transport
stellung,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer zweiten Ausführungsform des Geräte
trägers,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer dritten Ausführungsform des Geräte
trägers,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf einen Rand
bereich einer vierten Ausführungsform des
Geräteträgers.
Die Fig. 1 zeigt teilweise ein ziehendes Fahrzeug 1, an
welches auf übliche Weise ein erfindungsgemäß gestalteter
Geräteträger 2 angehangen ist. Dieser Geräteträger 2 hat
einen quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Hauptrahmen 3
mit einer Geradführung 4 an seiner rückwärtigen Seite.
Auf dieser Geradführung 4 sind zwei Gelenkträger 5, 6
verfahrbar angeordnet, welche jeweils ein senkrecht aus
gerichtetes Gelenk 7, 8 aufweisen. Jedes Gelenk 7, 8
trägt einen Hilfsrahmen 9, 10, an dem Arbeitsgeräte 11,
11a, 11b, 11c und 12, 12a, 12b, 12c befestigt sind. Hier
bei kann es sich beispielsweise um Säaggregate handeln.
Die Hilfsrahmen 9, 10 tragen weiterhin jeweils ein Stütz
rad 13, 14. Diese Stützräder 13, 14 könnten jedoch auch
am Hauptrahmen 3 befestigt sein.
In Fig. 1 ist eine Mittellinie 15 eingezeichnet, welche
mittig durch den Geräteträger 2 und das ziehende Fahrzeug
1 führt. Dadurch ist leicht erkennbar, daß sich die Ge
lenke 7, 8 in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsposition
nicht in einer symmetrisch zu dieser Mittellinie 15 aus
gerichteten Position befinden, sondern in Bezug auf die
Mittellinie 15 nach links versetzt sind.
Der Hauptrahmen 3 ist nahe seiner beiden äußeren Enden
jeweils durch Verriegelungen 16, 17 mit dem Hilfsrahmen
9, 10 verbunden. Dadurch haben die beiden Hilfsrahmen 9,
10 jeweils an zwei Stellen mit dem Hauptrahmen 3 Verbin
dung.
Wenn man die beiden Hilfsrahmen 9, 10 aus der in Fig. 1
gezeigten Arbeitsstellung in die in Fig. 2 dargestellte
Transportstellung bewegen will, dann verfährt man zu
nächst die beiden Gelenkträger 5, 6 nach außen. Schon
während dieser Bewegung, welche motorisch erfolgen kann,
ist es möglich, die beiden Hilfsrahmen 9, 10 um die Ge
lenke 7, 8 nach hinten zu schwenken, bis sie die Trans
portstellung gemäß Fig. 2 einnehmen, in der sie parallel
zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind. Die Arbeitsgeräte
11, 12 greifen dann kammartig ineinander.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 haben die Gelenke 7,
8 gleichen seitlichen Abstand von der Mittellinie 15. Vom
Hauptrahmen 3 haben sie jedoch unterschiedlichen Abstand;
das Gelenk 8 befindet sich weiter hinten als das Gelenk
7. Der Hilfsrahmen 10 verläuft durch eine winkelförmige
Ausbildung seines Endes jedoch in gleicher Ebene wie der
Hilfsrahmen 9. Dadurch gelangen beim Schwenken der Hilfs
rahmen 9, 10 in die Transportstellung die Arbeitsgeräte
12, 12a, 12b, 12c weiter nach hinten als die Arbeitsge
räte 11, 11a, 11b, 11c, so daß genau wie bei der zuvor
beschriebenen Ausführungsform ein Ineinandergreifen aller
Arbeitsgeräte 11 und 12 möglich wird.
Die Fig. 4 zeigt, daß der Hauptrahmen 3 auch schräg zur
Fahrtrichtung ausgerichtet sein kann. Dadurch ergibt es
sich beim Verfahren der Gelenkträger 5, 6 nach außen, daß
sich das Gelenk 7 weiter vorn befindet als das Gelenk 8,
wodurch bei richtiger Bemessung wiederum ein kammartiges
Ineinandergreifen der Arbeitsgeräte 11, 11a, 11b, 11c und
12, 12a, 12b, 12c möglich wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist im Hilfsrahmen 9
und entsprechend auch im nicht gezeigten Hilfsrahmen 10
eine Kulisse 18 vorgesehen, in welche ein als Zapfen aus
gebildeter Kulissenstein 19 greift, der am Hauptrahmen 3
befestigt ist. Diese Kulisse 18 verläuft von außen nach
innen gesehen zunächst in Haupterstreckungsrichtung des
Hilfsrahmens 9 und schwenkt dann mit einem gekrümmten Be
reich 21 in Richtung des Hauptrahmens 3. Das Gelenk 7 be
findet sich in einer vor der Kulisse 18 verlaufenden
Ebene. Zum Verfahren des Gelenkträgers 5 mit dem Gelenk 7
dient ein Hubzylinder 20, der am Hauptrahmen 3 und dem
Gelenkträger 5 angelenkt ist.
Bewegt sich der Gelenkträger 5 nach außen, dann ver
schiebt sich zunächst der Hilfsrahmen 9 entsprechend nach
außen, wobei die Kulisse 18 über den Kulissenstein 19
gleitet. Sobald der gekrümmte Bereich 21 zum Kulissen
stein 19 geschoben ist, kommt es bei einem weiteren Ver
fahren des Gelenkträgers 5 nach links zu einer Schwenkbe
wegung des Hilfsrahmens 9 entgegen dem Uhrzeigersinn. Die
Endstellung des Hilfsrahmens 9, welche der Transportstel
lung entspricht, ist in Fig. 4 strichpunktiert darge
stellt. Man benötigt somit für den gesamten Bewegungsab
lauf zwischen der Arbeitsstellung und der Transportstel
lung für den Hilfsrahmen 9 lediglich einen einzigen Hub
zylinder 20.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Geräteträger
3 Hauptrahmen
4 Geradführung
5 Gelenkträger
6 Gelenkträger
7 Gelenk
8 Gelenk
9 Hilfsrahmen
10 Hilfsrahmen
11 Arbeitsgerät
12 Arbeitsgerät
13 Stützrad
14 Stützrad
15 Mittellinie
16 Verriegelung
17 Verriegelung
18 Kulisse
19 Kulissenstein
20 Hubzylinder
21 gekrümmter Bereich
2 Geräteträger
3 Hauptrahmen
4 Geradführung
5 Gelenkträger
6 Gelenkträger
7 Gelenk
8 Gelenk
9 Hilfsrahmen
10 Hilfsrahmen
11 Arbeitsgerät
12 Arbeitsgerät
13 Stützrad
14 Stützrad
15 Mittellinie
16 Verriegelung
17 Verriegelung
18 Kulisse
19 Kulissenstein
20 Hubzylinder
21 gekrümmter Bereich
Claims (7)
1. An ein ziehendes Fahrzeug anschließbarer Geräteträger
für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, beispielsweise Sä
aggregate, welcher einen im angeschlossenen Zustand zu
mindest in etwa quer zum ziehenden Fahrzeug ausgerichte
ten Hauptrahmen mit zwei vertikal ausgerichteten Gelenken
aufweist, über die jeweils ein über die Breite des Haupt
rahmens ragender Hilfsrahmen mit mehreren daran befestig
ten Arbeitsgeräten mit dem Hauptrahmen verbunden ist, so
daß zum Befahren von Straßen die Hilfsrahmen aus einer
quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Arbeitsstellung um
90° in eine in Fahrtrichtung verlaufende Transportstel
lung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Hilfsrahmen (9, 10) jeweils bis nahe der Mitte des
Geräteträgers (2) reichen und dort an diesem mit jeweils
einem der Gelenke (7, 8) befestigt sind und daß die Ge
lenke (7, 8) auf dem Hauptrahmen (3) aus ihrer nahe der
Mitte des Geräteträgers (2) befindlichen Arbeitsstellung
jeweils so weit nach außen bis in eine Transportstellung
verfahrbar angeordnet sind, daß die Hilfsrahmen (9, 10)
mit den an ihnen befestigten Arbeitsgeräten (11, 12) um
90° in ihre Transportstellung schwenkbar sind.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (7, 8) in ihrer nahe der Mitte des Gerä
teträgers (2) befindlichen Arbeitsstellung zu einer Seite
des Geräteträgers (2) hin um ein solches Maß versetzt
sind, daß die Arbeitsgeräte (11, 12) in Transportstellung
der Hilfsrahmen (9, 10) kammartig ineinandergreifen.
3. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Gelenke (7, 8) vom Hauptrahmen (3) in
Fahrtrichtung gemessen um ein solches Maß unterschiedlich
ist, daß die Arbeitsgeräte (11, 11a, 11b, 11c; 12, 12a, 12b, 12c)
in Transportstellung der Hilfsrahmen kammartig
ineinandergreifen
4. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptrahmen (3) gegenüber der Querrichtung ge
ringfügig verschwenkt zur Fahrtrichtung verläuft, so daß
die Gelenke (7, 8) in ihrer äußeren Transportstellung in
Fahrtrichtung einen solchen gegenseitigen Abstand haben,
daß die Arbeitsgeräte (11, 12) in Transportstellung der
Hilfsrahmen (9, 10) kammartig ineinandergreifen
5. Geräteträger nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrahmen
(9, 10) zur Herbeiführung einer zwangsläufigen Schwenkbe
wegung in die Transportstellung beim Verfahren der Ge
lenke (7, 8) aus ihrer Arbeitsstellung nach außen in die
Transportstellung jeweils eine Kulisse aufweisen, in wel
che ein Kulissenstein (19) des Hauptrahmens (3) greift.
6. Geräteträger nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren je
des Gelenkes (7, 8) jeweils ein Hubzylinder zwischen ei
nem festen Punkt des Hauptrahmens (3) und einem das Ge
lenk (7, 8) aufweisenden, auf dem Hauptrahmen (3) ver
schieblichen Gelenkträger (5, 6) vorgesehen ist.
7. Geräteträger nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jeder Außen
seite des Hauptrahmens (3) eine diesen mit dem jeweiligen
Hilfsrahmen (9, 10) verbindende, lösbare Verriegelung
(16, 17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400906 DE4400906A1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | An ein ziehendes Fahrzeug anschließbarer Geräteträger für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400906 DE4400906A1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | An ein ziehendes Fahrzeug anschließbarer Geräteträger für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400906A1 true DE4400906A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6507908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400906 Withdrawn DE4400906A1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | An ein ziehendes Fahrzeug anschließbarer Geräteträger für landwirtschaftliche Arbeitsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400906A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8424653U1 (de) * | 1984-11-15 | Fa. Erich Scharnagl, 8121 Wilzhofen | Heu- und Grüngutschwader | |
DE2648528C2 (de) * | 1976-10-27 | 1985-11-21 | Fritz 7315 Weilheim Güttler | Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä. |
SU1716990A1 (ru) * | 1989-04-12 | 1992-03-07 | Научно-производственное объединение по масличным культурам | Сцепка дл агрегатировани навесных сельскохоз йственных машин |
DE4114681A1 (de) * | 1991-05-06 | 1992-11-12 | Leipzig Bodenbearbeitung Veb | Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen |
-
1994
- 1994-01-14 DE DE19944400906 patent/DE4400906A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LEMKEN GMBH & CO. KG, 46519 ALPEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |