DE4400893C2 - Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/0005Life-saving in water by means of alarm devices for persons falling into the water, e.g. by signalling, by controlling the propulsion or manoeuvring means of the boat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens von Personen auf einem Wasserfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Auf vielen Touren von Sport- und Regattaschiffen ist es aufgrund geringer Besatzungsstärke üblich und notwendig, daß eine Person allein Ruderwache geht. Das heißt, daß sie allein an Deck das Fahrzeug steuert, während die übrige Besatzung unter Deck beschäftigt ist bzw. nachts schläft.
Leider ist es bisher nicht selten vorgekommen, daß diese allein an Deck verbliebenen Personen durch eigene Un­ achtsamkeit, Unfall oder besonders große Wellen, die das Schiff überspülten, über Bord fielen und, weil der Zeit­ punkt ihres Über-Bord-Gehens nicht genau feststellbar war, unauffindbar blieben.
Eine Gegenmaßnahme bei derartigen Unfällen besteht in einer rein mechanischen Sicherung, nämlich Gurten, die ein Über-Bord-Fallen verhindern. Derartige Gurte sind jedoch sehr hinderlich und relativ schwer, da sie über eine Mehrzahl von Leinen mit jeweils schweren Karabinerhaken verfügen, um sich selbst bei einem Wechsel der Verankerung mit jeweils wenigstens einer Leine mit dem Schiff zu verbinden.
Da derartige "Life-Belts" nun aufgrund ihrer unbequemen Handhabung nicht immer verwendet werden, kommt es nach wie vor zu Unfällen. Auch setzen diese "Life-Belts" sachgemäße Handhabung voraus. Unsachgemäß ist beispiels­ weise die Verankerung an einem Gegenstand im Bereich der Schiffsreling, so daß man über Bord fallen und seit­ lich neben dem Schiff, aber im Wasser, mitgeschleift werden kann. Auch derartige Unfälle werden unter Deck von anderen Personen nicht sofort bemerkt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 4,909,171 bekannt. Diese Vorrichtung weist ein langgestrecktes Ver­ bindungselement in Form einer Leine zwischen einer auf einem Wasser­ fahrzeug befindlichen Person und einem Auswerte- und Steuermittel auf, wobei eine Steckverbindung dann aufreißt, wenn die Person über Bord fällt. Die Leine ist an der Person befestigt und das freie Ende der Leine weist einen Stecker auf, der in ein Gegen­ steckelement am Auswerte- und Steuermittel gesteckt wird. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, daß sich die Leine beim Überbordfallen mit dem Schiff vertörnen kann und selber reißen bzw. aus der Kleidung der zu überwachenden Person herausreißen kann, ohne daß die schiffsseitige Steckerverbindung sich öffnet. Weiter ist die Vorrichtung darauf ausgerichtet, ein Segelboot durch Fahren eines Halbkreises zu der zu überwachenden Person zurückzuführen. Dies mag bei geringen Windstärken möglich sein, dann jedoch, wenn Vorrichtungen zum Erfassen des Überbordgehens wirklich benötigt werden, bei großen Windstärken, ist dies nicht praktikabel. Weiter ist das Erfassen des Überbordgehens insbesondere bei Hochseefahrten nötig. Bei Hochseefahrten jedoch sind immer mehr als eine Person an Bord, die helfend eingreifen können, wenn sie entsprechend alarmiert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß eine sichere Auslösung der Vorrichtung beim Überbordfallen ermöglicht und eine Gefährdung der Person im Wasser verhindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ist die Nutzung der an fast allen Navigations­ geräten, die automatisch die Position des Wasserfahr­ zeuges bestimmen, vorhandenen Mann-Über-Bord-Funktion. Derartige Navigationsgeräte, die auf dem Decca-, dem GPS- oder ähnlichen Positionierungs-Systemen basieren, sind bereits weit verbreitet und auf fast jedem Wasser­ fahrzeug, auf jeden Fall auf den Wasserfahrzeugen, die nachts noch fahren, zu finden.
Bisher wird die eingebaute Mann-Über-Bord-Funktion je­ doch nur manuell, durch Bedienung bestimmter Tasten, ausgelöst. Zum Beispiel muß eine bestimmte Tastenkombi­ nation auf dem normalen Bedienfeld des Anzeigegeräts oder, falls vorhanden, eine entsprechende separate Not­ falltaste gedrückt werden. Das Navigationsgerät merkt sich dann die aktuelle Position und kann später, nachdem diese Position verlassen wurde, immer den Kurs zurück zu dieser Position anzeigen. Problematisch bei einer Auto­ matisierung dieser Auslösung ist jedoch, daß diese Taste nur kurzzeitig ausgelöst werden darf, denn eine dauer­ hafte Betätigung dieser Mann-Über-Bord-Taste würde je­ weils neue Positionen eingeben. Andererseits soll es nicht zu häufigen Fehlalarmen kommen.
Es ist daher eine Auswerte- und Steuerelektronik vorgesehen, die bei Unterbrechung der Verbindung zwischen der am Schiff vorgesehenen Einrichtung und der zu überwachenden Person zu ein kurzzeitiges Signal an eine entsprechende Schnittstelle eines Navigationsgerätes gibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Kabel und das Gegensteckelement zweipolig, und der Stecker verbindet die zwei Pole des Gegensteckelementes elektrisch miteinander. Das Kabel ist fest, z. B. im Cockpit eines Schiffes, angeordnet. Der Stecker ist leicht lösbar und wasserdicht und wird an der Außenseite der Bekleidung getragen. Er löst sich bei einem Über-Bord-Fallen der Person von dem Kabel.
Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Verzögerungs­ schaltung auf, die bei Unterbrechung der Verbindung zwischen Kabel und Stecker für eine voreingestellte Zeit optische Signalmittel betätigt, bis nach Ablauf dieser Zeit die Alarmmittel betätigt werden. Damit wird die Masse von Fehlalarmen, die ggf. durch unachtsames Abreißen während normaler Tätigkeiten entsteht, vermieden. Während einer vorgewählten Zeit, z. B. 15 oder 30 Sekunden, hat nun die über­ wachte Person die Möglichkeit, den Stecker und das Kabel wieder erneut zu verbinden. Auf die Notwendigkeit der Herstellung der Verbindung wird vorteilhafterweise durch ein optisches Signal hingewiesen. Sollte die Verbindung jedoch nicht hergestellt werden, so wird über Betätigung der vorgesehenen Alarmmittel die restliche Crew benach­ richtigt und ein entsprechendes Signal an das Navigations­ gerät gegeben. Sollte das Navigationsgerät es zulassen, die Signale, die an das Navigationsgerät gegeben wurden, wieder zu löschen, wäre die Abgabe des Mann- Über-Bord-Signals zur Positionsbestimmung zum frühest­ möglichen Zeitpunkt vorzuziehen.
Sollte die Person sich jedoch aus wichtigem Grund von der Vorrichtung zur Erfassung des Über-Bord-Gehens trennen wollen, z. B. um unter Deck zu gehen, jedoch die Vorrichtung nicht ausschalten wollen oder können, wird ein zusätzlicher, beleuchteter, nicht an der Kleidung einer zu überwachenden Person befestigter Ersatzstecker (Dummy) zum ersatzweise In-Verbindung-Treten mit dem Gegensteckelement des am Wasserfahrzeug vorgesehenen Kabels vorgeschlagen. Durch die Beleuchtung kann das Ende des am Wasser­ fahrzeug befestigten, nun an Deck liegenden Kabels leicht wiedergefunden werden. Gleichzeitig soll durch die Beleuchtung verhindert werden, daß die Person das Anlegen des Kabels vergißt, wenn sie wieder an Deck geht.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand beigefügter Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung der zu verwendenden Schaltung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Prinzipdarstellung einer elektronischen Schaltung zeigt im rechten Teil ein auto­ matisches Navigationsgerät 21 zur automatischen Erfassung der Position beim Auslösen der Vorrichtung. Im linken Teil ist ein Auswerte- und Steuermittel 15 mit einem angeschlossenen elektrischen Kabel 11 dargestellt. Das zweipolige Kabel 11 weist am freien Ende ein Gegensteckelement 12 auf. Ein Stecker 13, der von der zu überwachenden Person getragen wird, überbrückt die Pole des Gegensteckelementes 12. Ein Unterbrechen der Verbindung der beiden Pole des Gegensteckelementes 12 wird überwacht. Im oberen Bereich der Zeichnung ist die Versorgungsspannung sowie ein optisches Signalmittel 17 für einen Voralarm dargestellt, das den Benutzer der Vorrichtung darauf hinweist, daß demnächst ein Hauptalarm ausgelöst wird. Hier kann auch eine akustische und/oder optische Anzeigeeinrichtung vorgesehen sein. Im unteren Bereich ist die Auslösevorrichtung für ein Alarmmittel 19, insbesondere akustisches Alarmmittel, des Hauptalarms dargestellt. Dieser Hauptalarm soll nur durch Ausstellen der gesamten Vorrichtung ab­ stellbar sein.
Das korrekte Arbeiten der Vorrichtung kann beispielsweise durch kurzzeitiges Lösen der Steckerverbindung überprüft werden. Im Falle des einwandfreien Funktionierens der Vorrichtung sollte dann ein Voralarm ausgelöst werden.
Um Personen beim Wechseln der Vorrichtung von einer Per­ son auf die nächste, also beim Umstecken von einer Außen­ kleidung an die nächste Außenkleidung, eine größere Zeit als die Vorwarnzeit zu geben, wird ein beleuchteter Dummy vorgeschlagen.
Die Energieversorgung zur Beleuchtung kann ggf. durch über das die Verbindung herstellende Kabel erfolgen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Stecker nicht nur die Verbindung zwischen den beiden Polen des Kabels herstellen, sondern diese Verbindung auch identifizierbar für jeden Stecker und reproduzierbar gleich für denselben Stecker machen. Dies kann beispielsweise durch eine Re­ sonatorschleife im Stecker oder durch die Wahl eines be­ stimmten Widerstandes im Stecker erfolgen. Dies verhin­ dert, daß Manipulationen an der Überwachungsschaltung vorgenommen werden. Auch kann so ggf. ein Protokoll in der Auswerteelektronik erstellt werden, zu welchen Zei­ ten welche Personen bzw. welche Dummys angeschlossen waren. Es ist denkbar, daß dies in der Berufsschiffahrt gewünscht wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens von Personen auf einem Wasserfahrzeug mit einem Auswerte- und Steuermittel (15) an Bord des Wasserfahrzeuges und einem langgestreckten Verbindungselement und einer aus einem Stecker (13) und einem Gegensteckelement (12) bestehenden Steckvorrichtung zwischen der zu überwachenden Person und dem Auswerte- und Steuermittel (15) derart, daß beim Über-Bord-Gehen der überwachten Person der Stecker (13) aus dem Gegensteckelement (12) herausgezogen wird und dadurch das Auswerte- und Steuermittel (15) aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das langgestreckte Verbindungselement als elektrisches Kabel (11) ausgebildet ist, welches mit dem Auswerte- und Steuermittel (15) verbunden ist und am freien Ende das Gegensteckelement (12) aufweist,
  • - der Stecker (13) von der zu überwachenden Person getragen wird,
  • - Alarmmittel (19) vorgesehen sind, die von dem Auswerte- und Steuermittel (15) gesteuert sind, um Helfer zu alarmieren und
  • - Mittel (23) zum kurzzeitigen Betätigen einer Mann- Über-Bord-Schnittstelle eines Navigationsgerätes (21) zur Erfassung der aktuellen Position des Wasser­ fahrzeuges zum Zeitpunkt des Abbrechens der Verbindung zwischen Stecker (13) und Gegensteckelement (12) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kabels (11) entsprechend dem benötigten Bewegungsradius einer zu überwachenden Person gewählt ist.
3. Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (11) und das Gegensteck­ element (12) zweipolig ist und der Stecker (13) die zwei Pole des Gegensteckelementes (12) elektrisch miteinander verbindet.
4. Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (13) leicht lösbar und wasserdicht ist und an der Außenseite der Bekleidung getragen wird.
5. Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von Steckern (13) jeder Stecker (13) die beiden Pole des Gegen­ steckelementes (12) am Kabel (11) mit einem jeweils anderen, identifizierbaren Widerstandswert verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung, die bei Unterbrechen der Verbindung zwischen Kabel (11) und Stecker (13) für eine voreingestellte Zeit optische Signalmittel (17) betätigt, bis nach Ablauf dieser Zeit die Alarmmittel (19) betätigt werden.
7. Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, beleuchteten, nicht an der Kleidung einer zu überwachenden Person befestigten Ersatzstecker (Dummy) zum ersatzweise In-Verbindung-Treten mit dem Gegensteckelement (12) des am Wasserfahrzeug vorgesehenen Kabels (11).
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