DE3600802A1 - Vorrichtung zur ueberwachung von personen oder gegenstaenden, die von bord eines schiffes, einer schwimmenden fabrik oder einer fest im meer verankerten betriebsstaette ins wasser fallen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung von personen oder gegenstaenden, die von bord eines schiffes, einer schwimmenden fabrik oder einer fest im meer verankerten betriebsstaette ins wasser fallen

Info

Publication number
DE3600802A1
DE3600802A1 DE19863600802 DE3600802A DE3600802A1 DE 3600802 A1 DE3600802 A1 DE 3600802A1 DE 19863600802 DE19863600802 DE 19863600802 DE 3600802 A DE3600802 A DE 3600802A DE 3600802 A1 DE3600802 A1 DE 3600802A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
overboard
ship
receiver
sea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863600802
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Prof Dr Ing Reents
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863600802 priority Critical patent/DE3600802A1/de
Publication of DE3600802A1 publication Critical patent/DE3600802A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/0005Life-saving in water by means of alarm devices for persons falling into the water, e.g. by signalling, by controlling the propulsion or manoeuvring means of the boat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Personen, die von Bord eines Schiffes, einer schwimmenden Fabrik oder einer festen im Meer verankerten Betriebsstätte ins Wasser fallen. Als feste im Meer verankerte Betriebsstätte kann z. B. eine Ölplattform angesehen werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitseinrichtung zur Überwachung der an Bord befindlichen Personen und Gegenstände mit dem Zweck, Alarm zu geben oder selbsttätig Rettungsmanöver zu veranlassen, sobald eine Person oder ein Gegenstand von Bord gespült werden.
Jährlich sterben mehrere Menschen dadurch, daß sie in unbeobachteten Augenblicken von Bord gespült werden. Dieses Unglück kann hervorgerufen werden durch die Bewegung des Schiffes - die Person verliert das Gleichgewicht -, durch herabstürzendes Wasser bei schwerer See, durch unerwartet starke Windböen oder durch Unfälle bei der Verrichtung einer Arbeit.
Dieses Unglück wird vielfach überhaupt nicht oder zu spät bemerkt, da ein jeder an Bord bei stürmischer See mit sich selbst beschäftigt ist, gleichzeitig das Getöse des Wassers ohrenbetäubend ist, so daß ein Hilfeschrei nicht wahrgenommen wird. Es kann auch möglich sein, daß bei einer kleinen Mannschaft bis auf den Steuermann der übrige Teil der Mannschaft schläft (s. Joachim Schult, Yachtunfälle und wie man sie vermeiden kann). Ursache kann auch sein, daß Eltern von Bord gegangen sind, und die Kinder beim Spielen unbeabsichtigt ins Wasser rutschen. Bei Einhandseglern dürfte diese Situation den sicheren Tod bedeuten; die Geschwindigkeit des Schiffes ist weitaus größer als das Schwimmvermögen des Verunglückten. Hinzu kommt, daß moderne Boote vielfach mit Selbststeueranlagen ausgerüstet sind, so daß das Schiff auch bei Verlust des Steuermanns unbehindert seinen Kurs beibehält.
Darüberhinaus ist zu beachten, daß sich das Boot relativ schnell vom Unglücksort entfernt. Eine Geschwindigkeit von 6 Knoten (=11,1 km,h) bedeutet bereits eine zusätzliche Distanz von 3-4 Metern pro Sekunde.
Geht man von einer Reaktionszeit von ca. 10 sec. aus, so ist das Boot bereits 40 m vom Verunglückten entfernt. Berücksichtigt man, daß vom Verunglückten nur ein kleiner Teil zu sehen ist, nämlich lediglich sein Kopf und der obere Teil der Schwimmweste, so wird deutlich, daß mit zunehmender Zeit die Überlebenschance des Verunglückten stark abnimmt. Bei Segelschiffen ist durch das Bergen der Segel, das Starten des Motors eine Distanz von 500 m und mehr leicht vorstellbar. Sollte in dieser Zeit das verantwortliche Crew-Mitglied den/die Verunglückte aus den Augen verloren haben, besteht für den/die Überbordgefallene nur noch eine geringe Chance des Wiederfindens.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei kostengünstiger Herstellung einfach eingesetzt werden kann, um
  • - Alarm zu geben, wenn eine Person/ein Gegenstand über Bord gegangen ist
  • - Rettungsmittel zu aktivieren und Rettungsmaßnahmen zu veranlassen zur Bergung des Verunglückten. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet
durch eine Sende- und Empfangsanlage, die drahtlos Signale aussendet bzw. empfängt. Die Funktion dieser Vorrichtung ist wie folgt:
Jedes Mitglied der Crew an Bord trägt einen Sender bei sich. Dieser Sender kann eigenständig getragen werden oder mit einem Rettungsmittel verbunden sein. Das kann z. B. eine Rettungsweste, ein Lifebelt oder ein Kälteschutzanzug sein. Der Sender selbst besitzt spritzwassergeschützte Auslösekontakte. Durch diese Schutzvorrichtung ist sichergestellt, daß das System erst dann aktiviert wird, wenn eine intensive Wasserberührung zwischen dem Verunglückten und dem Meer stattgefunden hat.
Der Sender ist in der Art konzipiert, daß im Falle der Loslösung des Senders vom Rettungssystem er selbsttätig aufschwimmt und Signale automatisch sendet. Dadurch ist zum einen der Unglücksort gekennzeichnet, zum anderen hat im Falle des Verlustes die Mannschaft oder der Verunglückte die Chance, den Sender wieder zu finden.
Darüberhinaus kann vorgesehen sein, daß der Sender identifizierende Signale aussendet. Durch diese Identifizierung ist es möglich zu erkennen, wer oder was über Bord gegangen ist. So kann es z. B. durchaus sinnvoll sein für den Fall, daß lediglich ein Gegenstand über Bord gegangen ist, bei schwerem Wetter auf die Bergung zu verzichten.
Darüberhinaus kann vorgesehen sein, daß der Sender zusätzlich über Möglichkeiten verfügt z. B. in Form zusätzlicher Kanäle oder anderer Codierung. Dadurch kann der Verunglückte selber Rettungsmaßnahmen einleiten. Es ist technisch durchaus möglich, daß der Verunglückte das Boot zu sich heranfahren läßt, d. h. er kann selbstständig das Boot fernsteuern. Darüberhinaus kann vorgesehen sein, daß die Sendedauer durch periodisches Unterbrechen des Signals verlängert wird bzw. extrem gesteigert wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß der Sender über Möglichkeiten verfügt, um eine wechselseitige Kommunikation zwischen dem Verunglückten und der Mannschaft aufzubauen zur Minderung des Schocks auf beiden Seiten.
Der Sender kann selbstständig aktiviert werden durch Berührung mit Wasser oder durch manuelle Betätigung eingeschaltet werden.
Der Empfänger ist an Bord des Bootes oder der schwimmenden Fabrik installiert. Bei Empfang des Signals veranlaßt er, daß akustische und/oder optische und/oder elektrische Signale gegeben werden. Dadurch kann z. B. die Mannschaft geweckt werden durch einen lauten Alarmton und/oder durch eine optische Anzeige z. B. "Mann über Bord". Gleichzeitig kann vorgesehen sein, daß automatisch Rettungsmittel an Bord aktiviert werden z. B. durch Herauskatapultieren einer Rettungsleine, einer Rettungsweste, einer Leuchtboje, einer Funkboje, eines Rettungsfloßes, durch Herausfahren der Rettungsleiter etc.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß selbsttätig Rettungsmaßnahmen aktiv eingeleitet werden z. B. Starten/Stoppen der Maschine, automatisches Unterbrechen der Selbststeueranlage und Übergang zum Kreiskurs etc.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Empfänger mobil ist und oder eine mobile Antenne besitzt. Durch die mobile Antenne kann durch Anzeigen der Feldstärke der Verletzte/Verunglückte geortet werden. Ggfs kann diese Ortung auch automatisch erfolgen so daß direkt auf einer Rosette um den Kompaß z. B. mit Hilfe von Leuchtdioden angezeigt wird, in welcher Richtung der Verunglückte zu suchen ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß durch Anbringen von 2 Empfangsanlagen neben der Richtung auch die Entfernung ermittelt und angezeigt wird. Dadurch wird in Verbindung mit einer automatischen Steueranlage sogar die Möglichkeit geschaffen, daß das Boot selbstständig zum Verunglückten zurückkehrt.
Zusätzlich können zur exakten Ortung ggfs. weitere Empfangsanlagen vorgesehen sein.
Der Vorteil dieser Lösung gegenüber bisher verfügbaren Systemen, Vorrichtungen ist:
Bei Satellitenrettungssystemen ist die Zeitdauer der Meldung unzulässig lange. Sie beträgt durchschnittlich 45 min. In kaltem Wasser stirbt jedoch ein Mensch schon nach wenigen Minuten. Darüberhinaus ist bei dem System keine Signalweiterleitung an die Mannschaft im Boot vorgesehen. Auf Grund dessen liegt der Schwerpunkt des Einsatzbereiches von Satellitenrettungssystemen beim Aufspüren verunglückter Schiffe. Zu der Zeitdauer des Aufspürens kommt die Zeit des Heranfahrens benachbarter Schiffe.
Die heutigen Mann-über-Bord- Systeme beruhen auf mechanischen Lösungsansätzen. So wird eine Boje über Bord geworfen, wenn bemerkt wird, daß einer über Bord gegangen ist. Weiterhin zieht vielfach ein Sportboot eine Rettungsleine dauernd hinter sich her. Der Verunglückte hat bei entsprechender Reaktion und körperlicher Konstitution die Chance, die Rettungsleine noch rechtzeitig zu erreichen und kann versuchen sich hochzuziehen oder das Ruder herumzuschlagen. Weiterhin sind Bojen mit aufblasbaren Körpern, die sich selbsttätig aufrichten und durch ihre Höhe von 2 m weiter zu erkennen sind als der schwimmende Mensch, bekannt.
All diese Rettungsmittel versagen jedoch bei Nacht, bei Nebel und unter Umständen hohen Wellenbergen.
Weiterhin führt vielfach der Segler in der Rettungsweste eine Signalpfeife mit sich. Es ist jedoch fraglich, ob bei tosender See das Signal von der Crew gehört wird. Bewußtlosigkeit des Überbordgefallenen macht dieses Rettungsmittel unbrauchbar.
Weiterhin ist es Vorschrift, daß im Fall des Unglücks ein Mitglied der Crew abzustellen ist. Dessen Aufgabe besteht einzig und allein darin, den Kontakt zu den Verunglückten nicht zu verlieren. Diese Maßnahme wird auch sicherlich in Zukunft unumgänglich sein. Sie ist jedoch nur dann erfolgversprechend wenn die Sichtweite ausreichend ist.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Personen und/oder Gegenständen auf einem Schiff, einer schwimmenden Fabrik oder einer festen im Meer verankerten Betriebsstätte gekennzeichnet dadurch, daß jede Person/jeder Gegenstand mit einem Sender ausgestattet ist, der ein Signal automatisch oder manuell betätigt sendet, sobald die Person/der Gegenstand ins Wasser fällt bzw. mit Wasser in Berührung kommt. Dieses Signal wird drahtlos von einem Empfänger auf dem Schiff/schwimmende Fabrik/ im Meer fest verankerte Betriebsstätte empfangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender mit einem Überlebenssystem z. B. in Form einer Rettungsweste, einem Lifebelt, einem Kältschutzanzug etc. verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender codierte Signale aussendet, so daß jederzeit eine Identifikation möglich ist. D. h. man kann erkennen, welche Person/welcher Gegenstand über Bord gefallen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender im Falle der Loslöung von dem Überlebenssystem selbsttätig aufschwimmt und sich in der Art aufrichtet, daß die Antenne mit maximaler Leistung senden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine hinreichende Sendeleistung, Kanalanzahl und Eindeutigkeit der Signale besitzt, daß der Überbordgegangene die Aktivierung der Rettungsmittel und die Rettungsmanöver mit Hilfe des Senders selbst einleiten, steuern und überwachen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender auch auf internationalen Seenot- oder Notfrequenzen senden kann ggfs. zusätzlich zu der eigenen Sendefrequenz.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine direkte Kommunikation wechselseitig oder gleichzeitig zwischen dem Verunglückten und den an Bord befindlichen Personen möglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Sender zusätzlich durch das Überlebenssystem vor Spritzwasser geschützt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne in Form einer flexiblen Antenne in das Überlebenssystem eingebettet ist (z. B. Rettungsweste).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger gekoppelt ist mit einer Entscheidungseinheit, die selbsttätig veranlaßt, daß Rettungsmittel an Bord aktiviert werden z. B. durch Hinauskatapultieren einer Rettungsleine, einer Funkboje, eines Rettungsflosses etc.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger akustische, optische oder elektrische Signale gibt, die erkennen lassen, daß eine Person/ein Gegenstand von Bord gefallen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsanlage mit einer Ortungs-/Pfeileinrichtung gekoppelt ist, die es ermöglicht zu ermitteln, wo sich der Überbordgegangene befindet (Richtung und Entfernung).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinheit mit einer Entscheidungseinheit verbunden ist, die hinreichend intelligent ist, selbsttätig Rettungsmanöver einzuleiten, zu steuern und zu überwachen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und / oder die Pfeilantenne mobil sind und bei Bedarf durch eine eigene Stromversorgung betrieben werden können.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger und/oder die Antenne eine Anzeige über die empfangene Feldstärke besitzt, so daß die Ortung/Peilung erleichtert wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiff die Ortung der Verunglückten selbst durchgeführt und angezeigt wird.
DE19863600802 1986-01-14 1986-01-14 Vorrichtung zur ueberwachung von personen oder gegenstaenden, die von bord eines schiffes, einer schwimmenden fabrik oder einer fest im meer verankerten betriebsstaette ins wasser fallen Withdrawn DE3600802A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863600802 DE3600802A1 (de) 1986-01-14 1986-01-14 Vorrichtung zur ueberwachung von personen oder gegenstaenden, die von bord eines schiffes, einer schwimmenden fabrik oder einer fest im meer verankerten betriebsstaette ins wasser fallen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863600802 DE3600802A1 (de) 1986-01-14 1986-01-14 Vorrichtung zur ueberwachung von personen oder gegenstaenden, die von bord eines schiffes, einer schwimmenden fabrik oder einer fest im meer verankerten betriebsstaette ins wasser fallen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3600802A1 true DE3600802A1 (de) 1987-07-16

Family

ID=6291786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863600802 Withdrawn DE3600802A1 (de) 1986-01-14 1986-01-14 Vorrichtung zur ueberwachung von personen oder gegenstaenden, die von bord eines schiffes, einer schwimmenden fabrik oder einer fest im meer verankerten betriebsstaette ins wasser fallen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3600802A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815611A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Kolbatz Klaus Peter Notrufmeldeeinrichtung
WO1990008060A1 (en) * 1989-01-21 1990-07-26 Searchrite Limited Emergency rescue system
FR2651059A1 (fr) * 1989-08-18 1991-02-22 Hautbergue Bernard Installation de detection d'un homme a la mer
DE3935145A1 (de) * 1989-10-21 1991-04-25 Rr Elektronische Geraete Gmbh Verfahren und vorrichtung zur rettung von personen
DE4124831A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Royonic Elektronik Prod Alarmsystem
GB2261788A (en) * 1991-09-26 1993-05-26 Ist Lab Ltd A location system
DE4306773A1 (de) * 1993-03-04 1994-09-08 Ralf Hartel Verfahren und Vorrichtung zur Seenotrettung über Bord gefallener Personen
DE4311473A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-13 Deutsche Aerospace Rettungsverfahren für eine über Bord eines Schiffes gegangene Person und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE4400893A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Reiner Thietje Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens
FR2731403A1 (fr) * 1995-03-07 1996-09-13 Gautier Michel Invention d'un dispositif de mise en oeuvre par telecommande commande a distance ou commande manuelle d'une embarcation de secours
DE19638017A1 (de) * 1996-09-18 1998-03-19 Tobias Kramer Einrichtung zur Erkennung und Signalisierung einer Mann über Bord-Situation speziell in der Schiffahrt
US8613637B2 (en) 2006-11-06 2013-12-24 Juergen Puls Water survival system and a method for detecting the danger of a person drowning

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815611A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-16 Kolbatz Klaus Peter Notrufmeldeeinrichtung
WO1990008060A1 (en) * 1989-01-21 1990-07-26 Searchrite Limited Emergency rescue system
FR2651059A1 (fr) * 1989-08-18 1991-02-22 Hautbergue Bernard Installation de detection d'un homme a la mer
EP0416972A1 (de) * 1989-08-18 1991-03-13 Bernard Hautbergue Einrichtung für Mann-über-Bord-Alarm
DE3935145A1 (de) * 1989-10-21 1991-04-25 Rr Elektronische Geraete Gmbh Verfahren und vorrichtung zur rettung von personen
DE4124831A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-28 Royonic Elektronik Prod Alarmsystem
GB2261788A (en) * 1991-09-26 1993-05-26 Ist Lab Ltd A location system
DE4306773A1 (de) * 1993-03-04 1994-09-08 Ralf Hartel Verfahren und Vorrichtung zur Seenotrettung über Bord gefallener Personen
DE4311473A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-13 Deutsche Aerospace Rettungsverfahren für eine über Bord eines Schiffes gegangene Person und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE4400893A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Reiner Thietje Vorrichtung zum Erfassen des Über-Bord-Gehens
FR2731403A1 (fr) * 1995-03-07 1996-09-13 Gautier Michel Invention d'un dispositif de mise en oeuvre par telecommande commande a distance ou commande manuelle d'une embarcation de secours
DE19638017A1 (de) * 1996-09-18 1998-03-19 Tobias Kramer Einrichtung zur Erkennung und Signalisierung einer Mann über Bord-Situation speziell in der Schiffahrt
US8613637B2 (en) 2006-11-06 2013-12-24 Juergen Puls Water survival system and a method for detecting the danger of a person drowning

Similar Documents

Publication Publication Date Title
KR101535401B1 (ko) 드론방식 구명장비 투하장치
KR101801348B1 (ko) 해상구조용 드론 및 이를 이용한 해상구조 시스템
CN102971211B (zh) 用于人员落水情况的船上被动式安全***及设备
US20010049241A1 (en) Automated fail-safe sea rescue flotation system
US10373469B2 (en) Autonomous people rescue system for vessels and shipwrecks
US6533626B2 (en) On-board device for rescuing a person from the sea enabling a conscious person to rescue himself
DE3600802A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung von personen oder gegenstaenden, die von bord eines schiffes, einer schwimmenden fabrik oder einer fest im meer verankerten betriebsstaette ins wasser fallen
US10358197B2 (en) Lifesaving rope apparatus, life jacket, and water lifesaving device
EP2821338B1 (de) Lebensrettungsvorrichtung für gewässer
CN101549746A (zh) 舷外快速救生***
DE4311473A1 (de) Rettungsverfahren für eine über Bord eines Schiffes gegangene Person und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
CN205837130U (zh) 一种用于船舶定位导航的弹射与控制***
DE202006001403U1 (de) See-Notfall Sendeeinrichtung
EP0975514B1 (de) Elektronisches notruf- und ortungssystem zur rettung von sich in not befindenden personen
DE202009011351U1 (de) See-Notfall Sendeeinrichtung,die auf unterschiedlicher AIS, DSC und Epirb Seenot-Frequenzen und Modulationen sendet, die im Notfall manuell aktiviert wird oder in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen selbsteinschaltend ist
KR20200026649A (ko) 선상에서 추락한 조난자를 위한 해상 인명구조 시스템 및 방법
EP2839594B1 (de) Signaleinrichtung für taucher
DE102015010780A1 (de) Rettungsring
DE202009009227U1 (de) See-Notfall Sendeeinrichtung, die mittels unterschiedlicher AIS und EPIRB Seenot-Technologien sendet
DE9302050U1 (de) Rettungs- oder Schwimmweste
DE102017110751A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Rettung Schiffbrüchiger
DE957724C (de) Einrichtung zur Auffindung versunkener oder verschütteter Personen
CN214165261U (zh) 一种多功能u型救生艇
US20060238357A1 (en) Man-portable and autonomous emitting device, in particular for a man in sea
RU2671065C2 (ru) Поисково-спасательная система

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee