DE437131C - Verfahren zum Impraegnieren von Hoelzern - Google Patents

Verfahren zum Impraegnieren von Hoelzern

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DE437131C
DE437131C DED49483D DED0049483D DE437131C DE 437131 C DE437131 C DE 437131C DE D49483 D DED49483 D DE D49483D DE D0049483 D DED0049483 D DE D0049483D DE 437131 C DE437131 C DE 437131C
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liquid
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DED49483D
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AUGUSTE DESSEMOND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0278Processes; Apparatus involving an additional treatment during or after impregnation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/007Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00 using pressure

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die bekannten Holzimprägnierungsverfähren sehen die Verwendung einer erheblichen Anzahl von Flüssigkeiten \rerschiedener Art vor; die Arten der Einführung dieser Flüssigkeiten in die zu imprägnierenden Hölzer sind ebenfalls sehr zahlreich. Indessen bringt jede Art der Einführung die Absorbierung einer für jede Holzart genau bestimmten Flüssigkeitsmenge mit sich.
xo Gewisse Holzarten haben die Eigenschaft, für. jede Volumeneinheit eine so beträchtliche Menge von Imprägnierflüssigkeit zu absorbieren, daß sie das Maß, welches für eine gute Imprägnierung unbedingt erforderlich ist, überschreitet. Es wäre also von Wichtigkeit, - für diese Holzarten die Menge Imprägnierflüssigkeit, die von ihnen absorbiert werden soll, genau dosieren und begrenzen zu können.
Die Erfindung bezweckt, für ein und dieselbe Holzart nach Belieben die Menge absorbierter Flüssigkeit je nach der Verwendung, welche die zu imprägnierenden Hölzer finden sollen, und nach dem Herstellungspreis der Imprägnierung, den man sich vorgenommen hat, variieren zu können.
Es ist bereits bekannt, die zu imprägnierenden Hölzer vor der Imprägnierung einer Luftleere zu unterwerfen, welche um so vollkommener sein muß und um so länger angewendet werden muß, eine je größere Menge der Imprägnierflüssigkeit man einzuführen wünscht.
Es ist auch bekannt, die Imprägnierflüssigkeit je nach den Holzarten und der Natur der verwendeten Flüssigkeit unter veränderlichem Druck einzuführen.
Schließlich hat man auch schon vorgeschlagen, im Falle der aufeinanderfolgenden Imprägnierung des Holzes mit zwei Flüssigkeiten die Hölzer nach der Imprägnierung mit der ersten Flüssigkeit einer möglichst großen Luftleere zu unterwerfen, bevor man die zweite Flüssigkeit einführt.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist anwendbar auf die Behandlung der Hölzer mit einer oder mehreren Imprägnierflüssigkeiten. Es kennzeichnet sich dadurch, daß man die Stärke und die Dauer der Luftleere, welcher die Hölzer nach jeder Imprägnierung unterworfen werden, nach den Angaben regelt, die durch das Messen der unter der Einwirkung dieser Luftleere aus den Hölzern ausgezogenen Imprägnierflüssigkeit geliefert werden, um die Menge der Flüssigkeit oder Flüssigkeiten zu dosieren, die schließlich in den so behandelten Hölzern verbleibt.
Beispielsweise absorbieren Fichtenholzstangen, die 630 kg pro Kubikmeter wiegen, wenn sie einem vorläufigen Vakuum von 96 Prozent des atmosphärischen Druckes für 10 Minuten unterworfen werden, pro Kubikmeter 320 kg einer wässerigen Lösung eines Metallsalzes von 1,01 Dichtigkeit unter einem Druck von 6 kg pro Quadratzentimeter. Werden die Stangen alsdann einem Vakuum von 50 Prozent des atmosphärischen Druckes für 10 Minuten unterworfen, so behalten sie pro Kubikmeter nur 270 kg der Imprägnierflüssigkeit zurück. Werden sie einem Vakuum von 90 Prozent des atmosphärischen Druckes für 10 Minuten unterworfen, so behalten sie pro Kubikmeter nur noch 198 kg der Imprägnierflüssigkeit zurück.
Gleiche Unterschiede sind zu beobachten, wenn man das ursprüngliche Vakuum variieren läßt.
Das neue Verfahren ist ebensogut anwendbar bei Holz, welches auf natürliche Weise in der Luft getrocknet ist, als bei Holz, welches im Trockenkasten getrocknet und mehr oder weniger tief eingeritzt worden ist. Die Vorteile des neuen Verfahrens sind folgende: sehr einfache Anlage; Verringerung des Preises der Imprägnierung, welche um so mehr ins Gewicht fällt, je größer die Kosten
ίο der eingespritzten Flüssigkeit sind; erhebliche Verringerung des Gewichtes des imprägnierten Holzes und eine Austrocknung der Holzoberfläche, was die Handhabung und den Transport besonders ökonomisch und bequem macht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch bei der Imprägnierung von Holzstücken mittels zweier öder mehr Flüssigkeiten Anwendung finden, wobei dann jede dieser Flüssigkeiten nach ihrer Einspritzung durch die Anwendung eines mehr oder weniger starken Vakuums teilweise ausgeschieden wird, um durch die nächstfolgende Flüssigkeit ersetzt zu werden. Dieses Verfahren gestattet, die Verhältnismengen einer jeden zu verwendenden Flüssigkeit genau zu dosieren.
In der Praxis werden die Hölzer, die vorher durch Vakuum und Druck mit einer Flüssigkeit imprägniert worden sind, nach der Entleerung des Autoklaven der Einwirkung eines mehr oder weniger erhöhten Vakuums für eine mehr oder weniger lange Zeit unterworfen, worauf man eine neue Imprägnierflüssigkeit in den Apparat einführt. Unter dem Einfluß des Vakuums, das nach der Einführung dieser neuen Flüssigkeit existiert, und des alsdann angewendeten Druckes dringt die letztere Flüssigkeit in das zu behandelnde Holz ein und ersetzt hier den Teil der ersten Flüssigkeit, der ausgetrieben worden ist. Die zweite Flüssigkeit wird ihrerseits unter der Einwirkung des Vakuums teilweise ausgeschieden, bis man die Dosierung erreicht hat, die man erzielen wollte.
Handelt es sich um die Anwendung einer größeren Anzahl von Imprägnierungsflüssigkeiten, so setzt man das oben geschilderte Verfahren in gleicher Weise fort.
Jede Imprägnierflüssigkeit wird auf eine geeignete Temperatur gebracht, indem man die Außentemperatur berücksichtigt, um den Autoklaven und die darin befindlichen Hölzer auf den Temperatur zu erhalten, die sich am besten für die betreffende Flüssigkeit eignet.
Diese Eigentümlichkeit der mit einer Imprägnierfiüssigkeit versehenen und einem mehr oder weniger hohen Vakuum unter- | worfenen Hölzer, sich mit neuen Flüssig- j keiten zu imprägnieren, ist von besonderer Wichtigkeit, wenn man eine tiefe Imprägnierung mit einer Flüssigkeit von niedrigem Handelswert vornehmen will, auf welche eine Imprägnierung mit einer teueren Flüssigkeit von begrenzter Dosierung folgt. Wenn die erstere Flüssigkeit in Wasser löslich und die zweite in Wasser unlöslich ist, bildet letztere mit Bezug auf erstere selbst bei geringer Dosierung eine bemerkenswerte Schutzschicht gegen die Witterung und die lösende Wirkung von Wasser.
Beispielsweise absorbieren Fichtenholzstangen, die 614 kg pro Kubikmeter wiegen, wenn sie einem vorhergehenden Vakuum von 90 Prozent des atmosphärischen Druckes während 10 Minuten unterworfen worden sind, pro Kubikmeter ein Gewicht von 315 kg einer wässerigen Lösung eines Metallsalzes von ΐ,οΐ Dichtigkeit unter einem Druck von 6 kg pro Quadratzentimeter.
Werden die Stangen dann einem Vakuum von 90 Prozent des atmosphärischen Druckes für 10 Minuten unterworfen, so behalten sie pro Kubikmeter nur 272 kg der Imprägnierflüssigkeit zurück. Führt man, nachdem man die überschüssige wässerige Lösung aus dem Autoklaven entfernt hat, in diesem Augenblick vorher, auf 60 ° C erhitztes Kreosot in den Apparat ein, in welchem sich die Stangen befinden, so absorbieren diese von neuem unter einem Druck von 6 kg pro Quadrat-Zentimeter 91 kg dieser Flüssigkeit pro Kubikmeter behandelten Holzes. Man verringert diese letztere Menge auf 86 kg pro Kubikmeter Holz durch Anwendung eines Vakuums von 90 Prozent des atmosphärischen Druckes während 5 Minuten.
Die Verteilung der Imprägnierflüssigkeit in der Masse des Holzes ist vollkommen homogen; man kann infolgedessen in jeder Tiefe einen schönen Glanz der imprägnierten Hölzer erhalten, ohne ihrer Qualität zu schaden, wenn man eine dünne Oberflächenschicht des Holzes entfernt, und zwar der ganzen Stange entlang oder nur an Teilen derselben.
Diese Anordnung weist den folgenden Vorteil auf: Bekanntlich bieten die Telegraphenstangen oder sonstigen Holzstücke, die mit Kreosot imprägniert worden sind, einen schmutzigen und klebrigen Anblick dar, sie beschmutzen die Kleider usw. Beschränkt man gemäß der Erfindung die in dem Holz verbliebene Kreosotmenge, so erzielt man schon eine große Verbesserung hinsichtlich des äußeren Aussehens. Nimmt man dann an dem Teil der Stangen o. dgl., der gewöhnlieh der Behandlung dient, eine sehr dünne Haut der Oberfläche weg, nachdem man mit einem Metallsalz und dann mit Kreosot imprägniert hat, so erhält man eine vollkommen glänzende Oberfläche und ein äußeres Aussehen, welches vom Gesichtspunkte der Reinlichkeit aus allen Ansprüchen genügt. Der
: Fuß und die Spitze der Stangen, welches die empfindlichen Punkte sind, wo die Zerstörung am stärksten ist, können bleiben, wie sie sind. Bei diesem Verfahren muß man periodisch eine gewisse Menge der vorher in die zu behandelnden Hölzer eingeführten Imprägnierungsflüssigkeit oder Flüssigkeiten mittels eines geeignet erhöhten Vakuums aus dem Autoklaven entfernen.
ίο Gemäß der Erfindung ist ein Apparat vorgesehen, mittels dessen man diese Entfernung bewirken kann, ohne daß das Vakuum im Autoklaven fällt und gegebenenfalls ohne daß die später in denselben eingeführten Flüssigkeiten sich mit den vorhergehenden mischen. Zu diesem Zwecke ist der Imprägnierungsautoklav durch eine mit einem Hahn o. dgl. versehene Rohrleitung mit einem geeignet graduierten, dichtschließenden Behälter verbunden, so daß die unter der Einwirkung des im Autoklaven erzeugten Vakuums aus den vorher in diesem imprägnierten Hölzern ausgezogene Flüssigkeit in dem Behälter aufgefangen, dort gemessen und schließlich in die Bottiche entleert werden kann, welche die entsprechende Einspritzflüssigkeit enthalten. Die Zeichnung stellt eine Ausführuhgsform dieses Apparats beispielsweise dar.
Unterhalb des Autoklaven α ist ein dichtschließender Behälter b angeordnet, der ein Wasserstandsrohr b1 besitzt und mit dem Autoklaven durch ein mit einem Haiin b3 versehenes Rohr b2 in Verbindung stellt; dieser Behälter b ist graduiert, so daß sein Inhalt, nachdem er gemessen worden ist, durch die Auslaßleitung c, die mit einem Hahn c1 versehen ist, in diejenige der nicht veranschaulichten Bottiche entleert werden kann, welche die entsprechende Einspritzflüssigkeit einschließt.
Um aus dem Autoklaven eine den Hölzern mittels des Vakuums entzogene Imprägnierungsflüssigkeit zu entfernen, verfährt man in folgender Weise: Nachdem der die imprägnierten Hölzer enthaltende Autoklav zunächst von der ersten Einspritzflüssigkeit, die ihn anfüllte, vollkommen befreit worden ist, öffnet man den Hahn bs, um den Behälter b mit dem Autoklaven α in Verbindung zu setzen, und man beginnt mit der Herstellung des Vakuums. Während dies vor sich geht, sammelt sich die Flüssigkeit, die den Hölzern unter der Einwirkung des im Autoklaven erzeugten Vakuums entzogen worden ist, im unteren Teile desselben und entweicht in den Behälter b. Ist die Operation beendet, was man feststellen kann, indem man die im Behälter b angesammelte Flüssigkeitsmenge mißt, so schließt man den Hahn bs und" läßt gegebenenfalls diefolgende Imprägnierflüssigkeit in den Autoklaven eintreten, in welchem das Vakuum während der Operation genau aufrechterhalten worden ist. Die Operation geht dann weiter, wie oben beschrieben.
Andererseits wird die erste Flüssigkeit, die sich im Behälter b angesammelt hat, aus letzterem entfernt, indem man den Hahn c1 der Entleerungsleitung und den das Vakuum aufhebenden Hahn d öffnet, während der Hahn fr3 der Leitung Z?2 geschlossen bleibt, um den Behalter vom Autoklaven zu isolieren.
Dieser Apparat ermöglicht somit eine methodische' und effektive Abscheidung der durch die Anwendung der Luftleere nach der Imprägnierung ausgeschiedenen Flüssigkeit, so daß ein Verschmutzen der später in den Autoklaven eingeführten Flüssigkeit oder Flüssigkeiten vermieden wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Imprägnieren von Hölzern mittels einer oder mehrerer Flüssigkeiten, bei welchem man die Holzstücke nach jeder Imprägnierung der Einwirkung "der Luftleere unterwirft, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stärke und die Dauer der Luftleere nach den Angaben regelt, die durch das Messen der unter der Einwirkung der Luftleere aus den Hölzern ausgezogenen Imprägnierflüssig- go keit geliefert werden, um die Menge der Imprägnierflüsigkeit oder Flüssigkeiten zu dosieren, die schließlich in den so behandelten Hölzern verbleibt.
    : 2. Ein dem Verfahren nach Anspruch 1 dienender Apparat, dadurch gekennzeichnet, daß der Imprägnierungsautoklav (a) durch eine mit einem Hahn (bs) o. dgl. versehene Leitung (&2) mit einem geeignet graduierten, dichtschließenden und mit einem Höhenanzeiger versehenen Behälter (b) verbunden ist, so daß die unter der Einwirkung der im Autoklaven erzeugten Luftleere aus den vorher in diesem imprägnierten Hölzern entfernte Flüssigkeit in diesem Behälter (b) gesammelt, dort gemessen und dann in die Bottiche entleert werden kann, welche die entsprechende Imprägnierungsflüssigkeit enthalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED49483D Verfahren zum Impraegnieren von Hoelzern Expired DE437131C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967212C (de) * 1952-03-12 1957-10-24 Bolidens Gruvaktiebolag Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967212C (de) * 1952-03-12 1957-10-24 Bolidens Gruvaktiebolag Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Holz

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