DE435729C - Prellbuegel fuer Treiber fuer Webstuehle - Google Patents

Prellbuegel fuer Treiber fuer Webstuehle

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DE435729C
DE435729C DEK94357D DEK0094357D DE435729C DE 435729 C DE435729 C DE 435729C DE K94357 D DEK94357 D DE K94357D DE K0094357 D DEK0094357 D DE K0094357D DE 435729 C DE435729 C DE 435729C
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Germany
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drivers
riveted
leather strips
looms
bumpers
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Expired
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DEK94357D
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HUBERT KREUELS JR
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HUBERT KREUELS JR
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/38Picking sticks; Arresting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • PreUbügel für Treiber für Webstühle. Es sind bereits Prellbügel für Treiber für Webstühle bekannt geworden, bei denen zwei Lederstreifen zusammeniesetzt als Doppelbügel in S-Fonn verwandt werden. Von diesen bekannten Prellbügeln unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Lederstreifen gleich lang, je- doch versetzt gebohrt und aufeinandergenietet sind, daß jeder einzelne Lederstreifen unbehindert für sich in den Biegefalten elastisch bleibt. Hierdurch wird die Elastizität des Prellbügels um ein Melirfaches erhöht und die Lebensdauer verlängert. Ferner sind die Schlagstellen durch Verwendung von Vulkanfiberplatten verstärkt, welches Material sich für diesen Verwendungszweck besonders als geeignet erwiesen hat. - In der Zeichnung ist der neue Prellbügel beispielsweise dargestellt, und -zwar zeigen Abb. i und 2 die gleichen Ansichten zweier Lederstreifen getrennt voneinander, Abb. 3 die Seitenansicht des zusammengesetzten Bügels und Abb. 4 die Draufsicht der Abb. 3. Es bedeuten a und al die beiden Lederstreifen mit den Löchern b für den Durchgang der Treiberspindel, wobei die mittleren gegeneinander versetzt sind. Das mittlere Loch b des Streifens a ist beispielsweisenach rechts aus der #fitte gesetzt, wohingegen das entsprechende Loch b des Streifens al- um die gleiche Entfernung aus der 1\Ette nach links gerückt ist. Werden nun die Lederstreifena,al durch dieNieted so aufeinandergenietet, daß die entsprechenden Löcher b genau aufeinanderliegen, so, ergibt sich, wie Abb. 3 zeigt, in den Biegefaltenein Zwischenraum, der die Elastizität der einzelnen Lederstreifen beim Zusammendrücken dadurch bewahrt, daß die hlöglichkeit gegeben ist, daß sich die Streifen einzeln in den Falten bis zur Aneinanderlage durchbiegen können. Im Betrieb wird der PreUbügel vollkommen zusammengedrückt, deshalb sind zur Verstärkung der Si#hlagst--llen Verstärkungsplatten c aus Vulkanfiber aufgenietet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANspRucH: Prellbügel für Treiber für Webstühle, der aus mehreren gleich langen Lederstreifen besteht und zu einer S-Form zusammengenietet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederstreifen (a, a) derart versetzt gebohrt aufeinandergenietet sind, daß zwischen den einzelnen Lederstreifen (a, a') in den Bieggefalten ein Zwischenraum entsteht, während die Schlagstellen durch aufgenietete Vulkanfiberplatten (c) verstärkt sind.
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