DE434974C - Einrichtung zum Sortieren ungeeigneter Bestandteile aus dem Schleifgemisch - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren ungeeigneter Bestandteile aus dem Schleifgemisch

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DE434974C
DE434974C DET31259D DET0031259D DE434974C DE 434974 C DE434974 C DE 434974C DE T31259 D DET31259 D DE T31259D DE T0031259 D DET0031259 D DE T0031259D DE 434974 C DE434974 C DE 434974C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/025Use, recovery or regeneration of abrasive mediums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sortieren ungeeigneter Bestandteile aus dem Schleifgemisch. Die als Schleifmittelsortierer zu bezeichnende Erfindung verfolgt den Zweck, die für die Oberflächenbearbeitung und Trennarbeit dienenden Schleifmittelgemische aus Sandwasser, Stahlsandwasser, Carborundumwasser usw., wie sie die Metallindustrie, Glasindustrie, insbesondere aber die Steinindustrie zum Sägen und Schleifen von Natur- und Kunststein (Marmor, Granit, Serpentin usw.) gebraucht, auf eine gewünschte Schleifmittelkorngröße zu sortieren, unerwünschte, den. Arbeitsprozeß störende Bestandteile aus dem Schleifgemisch auszuscheiden und das Sortieren bzw. Reinigen des Schleifgemisches bei jeder Maschine direkt über dem Werkstück, z. B. über einem eingespannten Block in einem Steinsägegatter, zu ermöglichen..
  • Steinsägegatter, Steintrennsägen, Glas-, Metall- und Steinschleifmaschinen haben in den meisten Fällen eine Zentralschleifmittelversorgung. Das Schleifgemisch, bestehend aus Schleifmittel und Wasser, macht einen ständigen Kreislauf. Diesem kreisenden Gemisch wird an geeigneter Stelle verbrauchtes Schleifgemisch entzogen und dafür frisches Schleifgemisch zugeführt.
  • Die frischen Schleifmittel werden meistenteils vorsortiert, enthalten aber immer noch Beimengungen in kleineren oder größeren Mengen, die den Arbeitsprozeß stören, verlängern und Verlust an Material verursachen. Diese unerwünschten Bestandteile, z. B. bei Schleifgemischen aus Sandwasser, bestehen in übergroßen Sandkörnern, Kieskörnern, Eisenteilchen, Materialabfällen usw. 'je länger sich das Schleifgemisch im kreisenden Umlauf befindet, um so mehr häufen sich in ihm diese schädlichen Verunreinigungen, die u. a. die Veranlassung zum häufigen Verstopfen der Rohrleitungen und Zerstreuvorrichtungen geben.
  • Dem Übelstande versucht man in der Praxis zu begegnen, indem man an geeigneten Stellen in den Kreislauf des Schleifgenisches, z. B. in die Rücklaufkanäle bei Stelasägegattern,flache Siebe aus ge:ochtem Blech oder Drahtgeflecht einbaut. Da die Siebe aber infolge der Verstopfungsgefahr ziemlich große Maschen haben müssen, so werden nur die gröbsten Verunreinigungen aus dem Schleifgemisch ausgeschieden, während gerade die schädlichen Bestandteile im Gemisch bleiben und -zwischen Werkstück und Werkzeug gelangen.
  • Selbst die großmaschigen Siebe verstopfen sich leicht und «erden daher oft vom Bedienungspersonal ausgeschaltet.
  • Würde es :gelingen, eine ausreichende Reinigung des zirkulierenden Schleifgemisches in den am Fußboden liegenden Rücklaufkanälen einer Steinsägegatteranlage auf irgendeine Art und Weise zu erreichen, so wäre die Aufgabe doch noch unvollkommen gelöst, weil eine Wiederverunreinigung des rücklaufenden Schleifgemisches hinter der Reinigungsvorrichtung durch Zufall oder Nachlässigkeit sehr wahrscheinlich ist. Auch hat das rücklaufende Schleifgemisch noch die Hebezeuge und Verteileranlagen zu passieren, ist also auch da noch Verunreinigungen-, hauptsächlich durch sich ablösende Eisenteilchen, ausgesetzt.
  • Eine vollkommene Lösung bringt nur die Sortierung und Reinigung des Schleifgemisches bei jeder Maschine unmittelbar über dem Werksdick, z. B. =bei einem Steznsägegatter direkt über dem Aufnahmebehälter einer Zer-Streuvorrichtung.
  • Flächen- oder Trommelsiebe sind für diesen Zweck nicht brauchbar, weil die Löcher oder Maschen nicht klein genug .gehalten werden können, um die gewünschte bräuchbare Schleifmittelkorngröße zu Herreichen. 'Sie verstopfen bald, lassen kein Schleifgemisch mehr durch und unterbinden den Arbeitsprozeß. Ihre geringe Durchlässigkeit macht Siebe von:großem Flächeninhalt zur Bedingung, um, die bedeutenden Mmgen an Schleifgemisch, die z. B. ein Plattensägegatter für seinen Arbei:tsprozeß bedarf, durchzulassen, und zwar selbst bei großen Löchern oder Maschen. Mit dem Anwachsen des Flächeninhaltes wächst die Gefahr, daß ;die das Schleifmittel führende Flüssigkeit zuviel freien Durchlaß bek ornmt und durchfließt, während das Schleifmittel selbst oberhalb der Siebe häagen.Weibt und sich staut.
  • Die gestellten Aufgaben löst unter Behebung aller Nachteide der bekannten 'Siebarten in vollkommenster Weise -der in Abb. z und dargestellte neue mechanische Sortier:er. Er besteht -aus einer einfachen zweiteiligen, seitlich geschlossenen Stahltrommel o. Die obere Hälfte trägt den Schleifmittelgemis.ch-Eintrittsstutzen v und eine Schauklappe. Die untzre Hälfte ist geschlitzt. In jedem Schlitz werden ein oder zwei flache Reinigungsorgane p bewegt. Die Reinigungsorgane p, die auf :firmen I befestigt sind, welche auf der Schwenkwelle g durch Druckschrauben gehalten werden, erhalsten ihre Bewegung durch den Schwenkarrn f, der mittels Schubstange und Kurbelgetriebe bewegt wird.
  • Auf der Schwenkwelle i sitzt noch der gleichfalls mit flachen Reinigungsorganen ausgerüstete Arm s. Er schwingt in dem ebenfalls geschlitzten Trommelansatz w und ist um einen bestimmten Winkel gegen den Schwenkarm t versetzt. Die Welle i ist in den Lagern r ge- lagert.
  • Bei diesem Sortierer ist lediglich die Trommel .als solche bekannt. Die Verwendung der bekannten Trommel als Siebapparat bei dem neuen Sortierer besitzt jedoch die Neuheit, daß sie nicht wie bekannte Sieb- und Sortiertrommeln aus gelochtem Blech oder Drahtgeflecht besteht und in rotierende Bewegung versetzt wird, sondern an der unteren Hälfte mit Längsschlitzen versehen ist und stillsteht. Neu ist ferner die Anwendung der flachen Reinigungsorgane und die Art der Herausschaffung der aus dem Schleifgernis:-h ausgeschiedenen unbrauchbaren Bestandteile durch einen schwingenden Arm.
  • Bei der neuen Siebart mit langen, schlitzförmigen Durchlässen erfährt das durchgehende Schleifkorn nur einen Reibungswiderstand an zwei Punkten seiner =Oberfläche. Es kann also ungehinderter und folglich schneller durchfallen als wie bei einem Sieb mit runden oder viereckigen Durchlässen, die dem Schleifkorn erheblichen Reibungswiderstand an m,-hreren Stellen bieten. Da der Reibungswiderstand sehr gering ist, wird bei dem neuen Sieb das Schleifmittel nicht zurückgehalten, sondern kann mit der Flüssigkeit ungehindert durchtre:en, daher finden au,--h keins Ansammlungen von Schleifmitteln innerhalb der TTommel, also oberhalb des Siebes statt. Es zeigt sich, daß bei derselben freien Durchlaßfläche des neuen Siebes eine bedeutend größere Menge an Schleifgemisch in der gleichen Zeiteinheit durchfällst als wie bei einem Siebe der alten Art.
  • Doch .auch diese -mit den .neuen schlitzförmigen Durchlässen versehenen Siebe verstopfen sich mit der Zeit durch .Kornübergrößen und andere unerwünschte Bes"_andteil-, des Schleifmittels.
  • Das neue Sieb mit -den langen, schlitzfö,rnigen Durchlässen gestattet aber, wie keine bisher bekannte Siebart, ein gründliches Freihalten seiner Durchlässe, und so werden in ihnen in zweckentsprechender Weise flache Reinigungsorgane b°wegt, die ein #7erstopfzn ausschließen.
  • Durch -die Kombination der schlitzartigen Durchlässe und der Reinigungsorgane wird nicht nur eine .hohe Durchlässigkeit je Flächeneinheit erzielt, sondern auch die Möglichkeit geschaffen, die Durchlaßspalten erwünscht schmal zu halten, wodurch die Aufgabe der Gewinnung von feinem Schleifmittel und auch von mehreren Sorten Schleifmittel gelöst wird.
  • Schwierig ist bei einem Sortierei die Lösung der Frage der Herausbeförderung der nicht durchgefallenen unerwünschten Bestandteile, wenn er direkt über dem Aufnahmebehälter eines Zerstreuers arbeitet. In den meisten Fällen können die abgleitenden Unreinigkeiten an dem dem Zulauf entgegengesetzten Ende der konisch gehaltenen oder geneigt liegenden Sortiertrommel herausfallen. In den Fällen aber, wo der Sortierei direkt über dem Aufnahmebehälter eines Zerstreuers das Schleifgemisch reinigt, muß ein mechanisches Herausschaffen der Unreinigkeiten erfolgen. Diese Aufgabe löst der schwingende Auswerferarm s, der nach beiden Seiten oder nach einer Seite des Trommelansatzes w auswirft, und zwar je nachdem in jedem Schlitz ein oder zwei flache Reinigungsorgane bewegt werden. In dem Trommelansatz w wird auch noch das etwa in dem unbrauchbaren Bestandteil vorhandene brauchbare Schleifgeanisch durch die Bodenschlitze ausgeschieden. Die ausgeschiedenen unbrauchbaren Bestandteile werden durch den Arins in vorgesehen-- Behälter geworfen.
  • Die hohe Durchlässigkeit, das unbedingt zuverlässige Sortieren und Ausscheiden, die Ausschaltung der Verstopfungsg:fahr und d'e Möglichkeit der Gewinnung feiner Schl-2ifmittel in verhältnismäßig großen Mengen auf kleinem Raume macht die Erfindung zu einem sehr nützlichen und unentbehrlichen Element in der Technik der Oberflächenbearbeitung und Trennarbeit d,r Glas- und Metallindustrie, insbesondere aber in der Steinindustrie.
  • Der Schleifmittelsortierer ist infolge der neuen Bauart besonders geeignet, über dem Aufnahmebehälter eines Zers:reuers bei Steinsägegattern auf kleinem Raume zu sortieren und das Schleifgemisch von Unreinigkeiten zu befreien.
  • Die Vorteile, die der neue Sortierei dein Trennverfahren bringt, besehen in filgendem: i. Das Schleifgemisch wird auf eine gewünschte Korngröße sortiert, dadurch werden die Schnittspalte schmal gehalten, und die geschnittene Oberfläche Meibt glatt. Hicrdurch wird erheblich an Material und Schleifarbeit gespart.
  • 2. Die dem Trennverfahren besonders gefährlichen größeren Körner, Kieskörner, Eisenteilchen usw. werden vom Arbeitsprozeß ausgeschlossen, dadurch bleibt das zu trennend:" Material an der Oberfläche der einzelnen Platten frei von Riefen und Verschnitten (Eingraben von Kieskörnern, Eisenteilchen in die Oberfläche und Verschmälerung der Platten bzw. Einarbeiten von Absätzen durch durch Fremdkörper oder Kieskörner abgelenkte Sägeblätter), und es wird ganz bedeutend an Material und Schleifarbeit gespart.
  • 3. Durch das neue Sortierverfahren wird ein nochmaliges gründliches Mischen des Schleifgemisches mit d°r das Schleifmittel führenden Flüssigkeit unmittelbar über dem Werkstück hervorgerufen und der Fortschritt der Tr,-nnarbeit günstig beeinflußt.
  • q.. Durch das immerwährende Säubern des Schleifgemisches wird ein Verstopfen der Rohrleitungen und der Zerstreuapparat- fast gänzlich ausgeschlossen.
  • Außer diesen Vorteilen, die auch zum großen Teil dem Verfahren der Oberflächenbearbeitung (Schleifen) zugute kommen, kommt für den Schleifprozeeß noch ein weiterer Vorteil hinzu, und zwar dadurch, daß ein Sortieren des umlaufenden Schleifgemisches in verschiedene Abstufungen der Korngrößen in d°r zuverlässigsten Weise auf kleinem Raume möglich ist. Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Sortiertrommel mit einer Serie von verschieden breiten Schlitzen versehen wird. Die Scheidung des umlaufenden Schleifgemisches in verschiedene Zwischenstufen von fein bis grob ist besonders wichtig für die verschiedenen Phasen des Schleifprozesses bei. Grob- und Feinschliff, namentli--h in der Glasindustrie.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: -i. Einrichtung zum Aussorticren ungeeigneter "Bestandteile aus dem Schleifgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe im Boden einer zylindrischen Verteilungstrommel aus dicht nebeneinander in Achsenqucrebenen liegenden Bodenschlitzen b: stehen, in denen flache Reinigungsorgane (p), schwingbar um die Zylinderachse angeordnet, hin und her gehen und die nicht durch die Schlitz-j hindurchgehenden Körper in einen seitlichen Trommelansatz (w) von ein-m ebenfalls schwingenden Arm (s) herausgeschleudert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (s) für sich noch mit Reiniggungsorganen versehen ist, um die im Ansatz (w) selbst vorhand nen Bodenschlitze für nachrieselndes Sch'.eifniaterial frei zu halten.
DET31259D 1925-05-02 1925-05-02 Einrichtung zum Sortieren ungeeigneter Bestandteile aus dem Schleifgemisch Expired DE434974C (de)

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