DE126667C - - Google Patents

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DE126667C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sieben und Feinsieben von feinen Materialien, wie z. B. Erzstaub, Portland-Cement u. s. w., bei welchem in bekannter Weise eine annähernd constante Menge von gröberem Material, sogenanntem Putzgut, in Mischung mit dem zu siebenden feineren Material in constantem Umlauf über die Siebvorrichtungen geführt wird, um durch die gröberen Theile ein Zusammenballen des feinen Materials zu verhindern und durch die Vorsprünge und Spitzen des gröberen Putzgutes die Sieböffnungen selbstthätig zu reinigen. Bei diesem bekannten Verfahren besteht die vorliegende Erfindung darin, dafs nur ein Theil des von den Sieben zurückgehaltenen Materials behufs weiterer Siebung gemahlen und der Rest ungemahlen von Neuem über die Siebe geführt wird, wobei der ausgesiebte Theil des Materials beständig durch neu zugeführte Mengen ungesiebten Materials ersetzt wird.
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens werden zweckmäfsig das Verfahren und die Einrichtung zum Mahlen und Sieben sowie zum Feinsieben zusammenwirkend für dieselbe Materialmenge angewendet. Selbstverständlich kann aber das Verfahren des Siebens gesondert von demjenigen des Feinsiebens angewendet werden.
Die Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht aus einer Siebvorrichtung mit einer oder mehreren Siebplatten von gewünschter Maschenweite, einer Zerkleinerungsvorrichtung, ζ. B. Mahlwalzen, welche nur einen Theil des von den Sieben zurückgehaltenen gröberen Gutes aufnehmen und zermahlen, einer geeigneten Transportvorrichtung, ζ. B. einer Röhre oder Rinne, um den Rest der von den Sieben zurückgehaltenen Theilchen von der Mahlvorrichtung abzulenken, und ferner aus geeigneten Förder- und Hebevorrichtungen, welche das durch die Mahlvorrichtung zerkleinerte Gut gemeinschaftlich mit dem seitlich von der Mahlvorrichtung zugeführten gröberen Gut aufnehmen und wieder an das obere Ende der Siebvorrichtung führen. Das ungemahlene Gut zum Ersatz des ausgesiebten feinen Gutes wird durch eine geeignete Fördervorrichtung herangeführt. Praktisch hängt selbstverständlich die zur Herbeiführung einer guten und sorgfältigen Siebung des feinen Materials erforderliche Menge gröberer Theile von dem Grade der Feinheit des feinen Gutes ab. Mit einem Sieb, dessen Schlitze 0,25 mm breit sind, kann man zweckmäfsig Gut sieben, bei welchem ungefähr 65 pCt. der gesammten Menge aus gröberem Gut bestehen, von welchem die gröfsten Theile etwa 3,175 mm in ihrer gröfsten Ausdehnung stark sind. Wenn die Siebschlitze von geringerer Breite sind, so wird die Menge der gröberen Theile vergröfsert, und umgekehrt.
Das Verfahren zum Feinsieben kann, wie bereits erwähnt, unabhängig von dem vorbeschriebenen Verfahren zum Sieben ausgeführt werden. Jedoch werden die beiden Verfahren zweckmäfsig verbunden. Das Verfahren zum Feinsieben besteht im Wesentlichen darin, dafs eine constante Menge gröberen Gutes in beständigem Umlauf gehalten und zu dieser Menge die erforderliche, in der Regel geringere Menge des fein zu siebenden feineren Gutes hinzugefügt wird, worauf das Gemisch der groben und feinen Theilchen durch oder über
eine Siebvorrichtung von geeigneter Maschen- ] gröfse geht, so dafs die genügend feinen Theile aus dem Kreislauf ausgeschieden werden, worauf man die nicht ausgesiebten feinen Theile von den gröberen Bestandtheilen trennt. Wenn dieses Verfahren zum Feinsieben in Verbindung mit dem zuerst beschriebenen Siebverfahren angewendet wird, so können die beim Feinsieben nicht ausgesiebten, aber dann von den gröberen Bestandtheilen getrennten feinen Materialtheilchen wieder nach der Zerkleinerungsvorrichtung zurückgeleitet werden, so dafs sie nochmals dem ersten Siebprocefs unterworfen werden.
Durch die Trennung des Verfahrens in Sieben und Feinsieben wird in bekannter Weise erreicht, dafs die sehr feinen Siebe, in welchen das Sieben sehr langsam und sorgfältig vorgenommen werden mufs, nur einen Theil des Gutes zu bearbeiten brauchen, während die für das Feinsieben nicht in Betracht kommenden weniger feinen Theile überhaupt nicht auf die Feinsiebe gelangen. Nichtsdestoweniger ist die Menge der über diese Siebe gehenden Theilchen verhältnifsmäfsig grofs. Wollte man jedoch die gesammte Menge des gemahlenen Gutes über die äufserst feinen Siebe gehen lassen, so würde ein ebenso wirksames Aussieben nur bei einer bedeutend gröfseren Ausdehnung der Siebflächen zu erzielen sein.
Die Vorrichtung zum Feinsieben nach dem vorliegenden Verfahren besteht im Wesentlichen aus einem Satz von Sieben von der erforderlichen feinen Maschenweite, einer zweiten Gruppe von Sieben von gröfserer Maschenweite, auf welche die von den feinen Sieben zurückgehaltenen Materialtheile gelangen, und aus einer geeigneten Förder- und Hebevorrichtung, welche beständig zwischen dem unteren Ende der gröberen Siebe und dem oberen Ende der feinen Siebe den Umlauf einer annähernd constanten Menge von hinreichend grobem Gute bewirken, welches von keinem der Siebe durchgelassen wird, wobei mittelst der Fördervorrichtung in die constante Menge von grobem Gute das fein zu siebende Gut eingeführt und ebenfalls durch eine Fördervorrichtung die durch die feinen Siebe hindurchgelangten Theilchen weggeführt werden. Die durch die feinen Siebe zurückgehaltenen, jedoch durch die gröberen Siebe hindurchgelangten Theile werden durch eine Fördervorrichtung nach der Mahlvorrichtung zurückgeführt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform eines zur Ausführung der geschilderten Verfahren dienenden Apparates dargestellt.
Das in einer geeigneten, nicht dargestellten Mühle gemahlene Gut wird durch die Fördervorrichtung ι herangeführt und auf die Fördervorrichtung 2 gebracht, von der es nach dem Becherwerk 3 gelangt. Letzteres befördert das Gut in den Trichter 4, aus dem es mittelst der Walze 5 in dünnem, breitem Strom in den Siebapparat 6 gelangt. Letzterer enthält eine Reihe von Platten 7 aus dünnem Stahlblech mit gehärteter Oberfläche, welche längliche Siebschlitze enthalten und zweckmäfsig dünner sind, als die Breite der Siebschlitze beträgt. Jede Siebplatte trägt oben ein Winkeleisen, um eine Stauung des Gutes und infolge dessen einen langsameren Fall desselben herbeizuführen. 8 sind nicht durchlöcherte Platten, um das Material nach einander auf die einzelnen Siebplatten zu führen. Das ausgesiebte Gut gelangt durch ein Rohr 9 auf das Förderband 10, während die gröberen, durch das Sieb zurückgehaltenen Theile durch den Trichter 11 und die Walze 12 in dünnem, breitem Strom auf die Walzenmühle 13 fallen. In den Trichter 11 ist eine Klappe 14 eingeschaltet, um erforderlichenfalls den Gutausfall abstellen zu können. Aus dem Trichter 11 führt ferner noch ein Rohr 1 5 auf das Förderband 2, um einen Theil der gröberen Theilchen nach diesem Förderband zu führen.
Das Förderband 10 führt das ausgesiebte Gut nach einer Mulde 16, aus der es mittelst eines Becherwerkes 17 nach oben auf das Förderband 18 geführt wird. Von letzterem gelangt es in den Trichter ig und über eine am . Boden desselben angeordnete Walze in dünnem, breitem Strom auf die sehr feinmaschigen Siebplatten 20. Unterhalb der letzteren sind gröbere Siebe 21 angeordnet. An jedem unteren Ende der Siebe 20 und 21 sind Winkeleisen 22 angeordnet, um die Geschwindigkeit des Gutes zu verlangsamen. Die auf den äufserst feinen Sieben 20 ausgesiebten Theile gelangen durch den Ausfall 23 auf das Förderband 24, welches diese Theile nach einer beliebigen Stelle wegführt. Die von den Sieben 20 zurückgehaltenen, jedoch von den Sieben 21 durchgelassenen Theile gelangen durch den Ausfall 25 auf das Förderband 26, welches dieselben wieder nach dem Trichter 11 führt. Die auch von den Sieben 21 zurückgehaltenen gröberen Theile rutschen über das geneigte Blech 27 in die Mulde 16.
Die auf der Zeichnung angegebenen Mafse der verschiedenen Korngröfsen sind selbstverständlich nur als Beispiele aufzufassen. Dieselben sind zweckmäfsig für das Sieben und Feinsieben von Portland-Cement zu wählen, wenn die einzelnen Theilchen desselben schliefslich einen Durchmesser von 0,075 mm oder weniger erhalten sollen. Demgemäfs besitzen die Siebe 7 Schlitze von 0,25 mm, die feinen Siebe 20 Schlitze von 0,075 mm und die gröberen Siebe 21 Schlitze von 1,25 mm Breite,
Unter Berücksichtigung dieser Mafse als Beispiele ist die Wirkungsweise der Einrichtung die folgende: Das Gut wird auf dem Förderband ι in gemahlenem Zustande herangeführt, wobei die einzelnen Theilchen etwa 3,175 mm Durchmesser oder etwas weniger besitzen. Dieses Gut gelangt in der vorher beschriebenen Weise in das Siebwerk 6, wo die genügend feinen Theilchen ausgeschieden werden und durch das Rohr 9 auf das Förderband 10 gelangen. Die in gröfserer Menge vorhandenen gröberen Theilchen sammeln sich in dem Trichter 11. Dadurch, dafs gröbere Theilchen über die Siebplatten in Verbindung mit feineren Theilen gehen, wird in bekannter Weise das Sieben erleichtert, da diese gröberen Theile das Zusammenballen der feinen Theile verhindern und mit ihren feinen Spitzen und Vorsprängen in die Sieböffnungen eindringen und dieselben dadurch von etwaigen Ansammelungen reinigen. Aus dem Trichter 11 gelangt ein Theil der gröberen Theile über die Röhre 15, das Förderband 2 und das Becherwerk 3 ungemahlen wieder in das Siebwerk 6, so dafs also beständig eine gewisse Menge gröberer Bestandtheile über die Siebe läuft und dort die erwähnte Wirkung ausübt. Ein geringerer Theil der gröberen Theile fällt auf die Mühle 13 und wird dort gemahlen, um vereint mit den ungemahlenen gröberen Theilen der Siebung in dem Siebvverk 6 unterworfen zu werden. Dabei wird die durch das Förderband 1 zugeführte Menge von gemahlenem Gut so bemessen, dafs die von dem Förderband 10 weggeführte ausgesiebte Menge beständig ersetzt wird.
Das ausgesiebte Gut wird durch das Förderband ι ο nach dem Feinsiebwerk geführt. Auch bei diesem Theil des Apparates findet beständig ein Kreislauf einer gröfseren Menge von gröberen Materialtheilchen statt. Angenommen, die Siebe 20 haben dem gewählten Beispiel entsprechend Schlitze von 0,075 mm und die Siebe 21 Schlitze von 1,25 mm Breite, so können die in beständigem Umlauf gehaltenen groben Theile im Durchmesser etwa zwischen 3,175 mm und 6 mm schwanken, so dafs dieselben weder durch die Siebe 20 noch durch die Siebe 21 hindurchgehen können. In der Mulde 16 vereinigen sich nun diese groben Theile mit dem durch das Förderband 10 herbeigeführten gesiebten Gute. Die ganze Menge wird dann durch den Elevator. 17, das Förderband 18 und den Trichter ig auf die Siebe 20 befördert, welche diejenigen Theile ausscheiden, die einen Durchmesser von 0,075 mm oder weniger besitzen. Diese Theilchen werden durch das Förderband 24 nach der Verpackungs - oder Verwendungsstelle geführt. Die zurückgehaltenen Theile fallen von den Sieben 20 auf die Siebe 21, wo diejenigen Theile des vorgesiebten Gutes hindurchfallen, deren Durchmesser gröfser ist, also 0,075 mm. Diese Theile werden durch das Förderband 26 wieder nach dem Trichter 11 geführt, um nochmals gemahlen und vorgesiebt zu werden. Die groben Theile von 3,175 bis 6 mm gehen selbstverständlich auch nicht durch die Siebe 21 hindurch, sondern rutschen über das Blech 27 in die Mulde 16, um den beschriebenen Kreislauf in Gemeinschaft mit neuem vorgesiebtem Gute zu beginnen. Die Wirkung der gröberen Bestandtheile auf den Sieben 20 und 21 ist dieselbe, wie bei dem Siebapparate 6 beschrieben.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum Sieben feiner Stoffe, bei welchem dem zu siebenden Stoff eine annähernd gleichbleibende Menge von Putzgut beigemischt ist, dadurch gekennzeichnet, dafs nur ein Theil des von den Sieben zurückgehaltenen groben Gutes behufs weiterer Siebung gemahlen und der Rest ungemahlen von Neuem als Putzgut über die Siebe geführt wird, wobei der ausgesiebte Theil des Gutes beständig durch neu zugeführte Mengen ungesiebten Gutes ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der ausgesiebte Theil des Gutes in einem Feinsichtwerk nochmals gesiebt und die hierbei ausgeschiedene Siebgröbe dem in dem Vorsichtwerk von den Sieben zurückgehaltenen groben Gut wieder zugeführt und gemeinschaftlich mit demselben gemahlen wird.
3. Eine Einrichtung zur Ausführung des Siebens nach dem Verfahren gemäfs Anspruch ι , gekennzeichnet dadurch, dafs unterhalb der Siebvorrichtung ein Trich-"ter (11) angeordnet ist, aus welchem das von den Sieben zurückgehaltene grobe Gut zum Theil nach einer Mahlvorrichtung (13) und zum Theil durch ein Rohr (15) nach einer Fördervorrichtung (2) gelangt, welche auch das in der Mahlvorrichtung gemahlene Gut aufnimmt und beide Gutmengen einer Hebevorrichtung (3) zuführt, welche das Gut wieder nach dem Siebwerk (6) befördert, wobei noch eine Fördervorrichtung (1) zur Zuführung des ungesiebten Gutes vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE126667C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954306C (de) * 1951-10-20 1956-12-13 Rudolf Alberti Verfahren zum Mahlen von Mineralien, insbesondere von Schwerspat, auf Gangmuehlen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954306C (de) * 1951-10-20 1956-12-13 Rudolf Alberti Verfahren zum Mahlen von Mineralien, insbesondere von Schwerspat, auf Gangmuehlen

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