DE4345619B4 - Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen, der mit seinem freien Ende in eine fahrzeugfeste Führungshülse einsteckbar ist und mittels eines in diesem freien Ende verschiebbaren Schubelements, das aus einem in einer Längsmittenbohrung des freien Endes des Kupplungskugelträgers gleitverschieblichen Führungsbolzen besteht, der stirnseitig mit einem Spannstück verbunden ist, das mit mindestens einer schräg zu seiner Längsachse verlaufenden Spannfläche ein Formstück aus einer seitlichen Ausnehmung des freien Endes in eine gegenüberliegende Ausnehmung der Führungshülse beaufschlagt und dabei das freie Ende mit der Führungshülse axial verriegelt, und an seinem anderen Ende in eine Zahnstange ausläuft, die mit einem in dem freien Ende gelagerten, mit einem Handrad verbundenen Zahnritzel kämmt, wobei das Spannstück rückseitig von einer den Führungsbolzen umfassenden, gegen das freie Ende des Kupplungskugelträgers abgestützten Feder beaufschlagt wird.
- Bei einer bekannten Ausbildungsform von Kupplungskugelträger und Führungshülse dieser Art (
DE 29 35 474 C2 ) besteht das Schubelement aus einem Schraubbolzen mit konischer Spitze, die eine Reihe von Kugeln als Formstücke, vorzugsweise drei Kugeln oder Kugelstößel, beaufschlagt, die sich in den Ausnehmungen befinden. Der Schraubbolzen wird dabei durch Drehen eines unten aus dem Kupplungskugelträger herausragenden Rändelrades von Hand bis zum Einfahren der Kugeln in die Riegelstellung betätigt. - Dieser Kupplungskugelträger bringt einmal den Nachteil mit sich, daß der Schraubbolzen, der ein selbsthemmendes Gewinde aufweisen muß, je nach Länge des freien Endes mehr oder weniger schwergängig und langsam in seine Endstellungen eindrehbar ist, und den weiteren Nachteil, daß diese Bauart nur bei solchen Kupplungskugelträgern verwendbar ist, deren freies Ende winklig, in der Regel rechtwinklig abgebogen ist, da nur bei solchen Ausbildungen die Anordnung eines außerhalb des freien Ende zugänglichen, für die Betätigung notwendigen Rändelrades möglich erscheint. Auch sind, um eine einwandfreie Verriegelung des freien Endes in der Führungshülse sicherzustellen, mindestens zwei oder besser drei, von der konischen Spitze des Schraubbolzens zu beaufschlagende Kugeln oder Kugelstößel notwendig.
- Gleichwohl ist bei mehreren von einer Konusspitze bzw. von einem mehrere Spannflächen aufweisenden Spannstück z. B. beaufschlagten Formstücken, wie Kugeln oder Zylinderkörper, kein spielfreier Verriegelungseingriff zu erreichen, was auch zu störenden Klappergeräuschen führt. Denn aufgrund der mehreren bzw. drei Formstücke wird das freie Ende des Kupplungsträgers koaxial in der Mitte mit unvermeidlichem Spiel zur äußeren Führungshülse gehalten. Durch dreidimensionale äußere Krafteinwirkung auf die Kupplungskugel können daher radiale Relativbewegungen zwischen dem freien Ende des Kupplungsträgers und der Führungshülse entstehen, mit der Folge von Klappergeräuschen.
- Durch die
DE 40 41 796 C1 ist eine Anhängevorrichtung bekanntgeworden, bei der der Kugelhals eines Kupplungs-Kugelträgers nicht in eine Führungshülse eingesetzt wird, sondern an bzw. mit einem Anbauteil verspannt wird. Der Kugelhals ist dazu mit zwei seitlich überstehenden Querbolzen versehen, denen in dem Anbauteil zwei Gegen-Spannflächen in Form von trichterförmigen Führungen zugeordnet sind. Zwischen den beiden Führungen ist in dem Anbauteil weiterhin eine gewölbte Fläche bzw. Ausnehmung vorgesehen, in die eine von einer Schrägfläche einer im Kugelhals angeordneten Schubstange beaufschlagte Sicherungskugel gedrückt wird. Zum Ver- und Entriegeln der Kugelstange ist eine komplizierte Hub- und Schwenkbewegung erforderlich. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kupplungskugelträger so zu verbessern, daß die oben erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten, insbesondere die Gefahr von auftretenden Relativbewegungen bei Krafteinwirkung auf die Kupplungskugel, vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannstück mit nur einer Spannfläche ausgebildet ist und einseitig ein einziges Formstück beaufschlagt. Durch diese Abkehr von mehreren Formstücken hin zu lediglich noch einem von dem Spannstück beaufschlagten Formstück lässt sich erreichen, daß das Formstück das freie Ende des Kupplungsträgers definiert radial in die entgegengesetzte Richtung zur satten Anlage an die Innenkontur der Führungshülse drückt. Diese somit mögliche einseitige Verspannung lässt keine nachteilige Relativbewegung zwischen den Bauteilen aufkommen, womit gleichzeitig Klappergeräusche vermieden bzw. weitestgehend verringert werden.
- Nach einem Vorschlag der Erfindung können die Führungshülse und das freie Ende des Kupplungskugelträgers einen Rechteck-Innen- und einen Rechteck-Außenquerschnitt aufweisen. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß zumindest eine Fläche der Ausnehmung für das Formstück in der Führungshülse in der Betriebsposition geneigt gegen die Ausnehmung in dem freien Ende des Kupplungskugelträgers verläuft.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen in eine Führungshülse eingesteckten Kupplungskugelträger, teilweise axial geschnitten; -
2 einen Schnitt entlang der Linie A-B von1 ; und -
3 eine Seitenansicht von1 , ohne die Führungshülse. - Wie aus
1 zu ersehen ist, besteht ein Kupplungskugelträger1 hier aus einem Trägerarm1a mit Kupplungskugel1b und einem von dem Trägerarm1a abgewinkelten freien Ende1c . In diesem ist in einer Längsmittenbohrung1e ein Führungsbolzen2 geführt, der an seiner einen Stirnseite mit einem Spannstück3 verbunden ist. Das andere Ende des Führungsbolzens2 läuft in eine Zahnstange2a aus; diese kämmt mit einem Zahnritzel4 , das im Bereich der Abwinkelung zwischen dem freien Ende1c und dem Tragarm1a in einer Querbohrung (3 ) gelagert und mit einem aus dem Kupplungskugelträger seitlich herausragenden Handrad5 verbunden ist. Das Spannstück3 wird rückseitig von einer Feder beaufschlagt, die den Führungsbolzen2 umfaßt und sich gegen einen Absatz der Längsmittenbohrung1e in dem freien Ende1c abstützt. Das Spannstück3 beaufschlagt ein Formstück7 , das sich in einer Ausnehmung1f in dem freien Ende1c befindet. Dieser Ausnehmung1f liegt eine Ausnehmung8a in der Führungshülse8 gegenüber. - In einer quer zu der Längsachse des freien Endes
1c verlaufenden Führungsbohrung1d ist gleitverschiebbar ein von außen betätigbarer Riegelstift11 gelagert, der in Spannstellung der Feder6 in eine Aussparung2b des Führungsbolzens2 ein- und aus dieser herausbringbar ist. Das äußere Ende dieses Riegelstiftes11 ist an einen Arm9a eines in dem freien Ende gelagerten zweiarmigen Hebels9 abgelenkt. Der andere Arm9b wird von einer gegen das freie Ende1c abgestützten Feder10 beaufschlagt. Der Arm9a des zweiarmigen Hebels9 weist eine Kurvenkante9c auf, die beim Einbringen des freien Endes1c in die Führungshülse8 den nach innen geneigt verlaufenden Abschnitt8b des Randes der Stirnöffnung der Führungshülse8 beaufschlagt. - Wie
1 weiter erkennen lässt, wird beim Einstecken des freien Endes1c in die Führungshülse8 unter Beaufschlagung des Flächenabschnitts8b durch die Kurvenkante9c des Hebels9 dieser entgegen der Wirkung der Feder10 nach außen gedrückt und dabei der angelenkte Riegelstift11 aus der Aussparung2b im Führungsbolzen2 herausgebracht. Dieser bewegt sich daraufhin unter dem Druck der bis dahin gespannten Feder6 in die in1 wiedergegebene Stellung und bewirkt dadurch die Beaufschlagung des Formstücks7 durch die Spannfläche3a des Spannstücks3 mit der Wirkung, daß das Formstück7 aus der in strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung in die in vollen Linien wiedergegebene Stellung in der Ausnehmung8a der Führungshülse8 eingebracht und damit der Verriegelungszustand zwischen dem freien Ende1c und der Führungshülse8 herbeigeführt wird. - Durch Zurückbewegung des Führungsbolzens
2 aus der gezeichneten Stellung über die Zahnstange2a , das Zahnritzel4 und das Handrad5 wird die Feder6 gespannt und der Führungsbolzen2 durch Einbringen des Riegelstiftes11 in die Aussparung2b unter dem Druck der Feder10 in seiner Ausgangsstellung festgehalten, wobei sich das Formstück7 wieder in die strichpunktiert angedeutete Stellung bewegt und damit die Verriegelung zwischen dem freien Ende1c und der Führungshülse8 aufgehoben wird. - An einander gegenüberliegenden Außenseiten des freien Endes
1c sind strichpunktiert angedeutete Anschlagstücke1h vorgesehen, die in entsprechende Aufnahmeausnehmungen8c der Einstecköffnung der Führungshülse einschiebbar sind.
Claims (4)
- Kupplungskugelträger (
1 ) für Fahrzeug-Anhängerkupplungen, der mit seinem freien Ende (1c ) in eine fahrzeugfeste Führungshülse (8 ) einsteckbar ist und mittels eines in diesem freien Ende verschiebbaren Schubelements, das aus einem in einer Längsmittenbohrung (1e ) des freien Endes (1c ) des Kupplungskugelträgers (1 ) gleitverschieblichen Führungsbolzen (2 ) besteht, der stirnseitig mit einem Spannstück (3 ) verbunden ist, das mit mindestens einer schräg zu seiner Längsachse verlaufenden Spannfläche (3a ) ein Formstück (7 ) aus einer seitlichen Ausnehmung (1f ) des freien Endes (1c ) in eine gegenüberliegende Ausnehmung (8a ) der Führungshülse (8 ) beaufschlagt und dabei das freie Ende (1c ) mit der Führungshülse (8 ) axial verriegelt, und an seinem anderen Ende in eine Zahnstange (2a ) ausläuft, die mit einem in dem freien Ende (1c ) gelagerten, mit einem Handrad (5 ) verbundenen Zahnritzel (4 ) kämmt, wobei das Spannstück (3 ) rückseitig von einer den Führungsbolzen (2 ) umfassenden, gegen das freie Ende (1c ) des Kupplungskugelträgers (1 ) abgestützten Feder (6 ) beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (3 ) mit nur einer Spannfläche (3a ) ausgebildet ist und einseitig ein einziges Formstück (7 ) beaufschlagt. - Kupplungskugelträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (
8 ) und das freie Ende (1c ) des Kupplungskugelträgers (1 ) einen Rechteck-Innen- und einen Rechtseck-Außenquerschnitt aufweisen. - Kupplungskugelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Fläche der jeweiligen Ausnehmungen (
8a ) für das Formstück (7 ) in der Führungshülse (8 ) in der Betriebsposition geneigt gegen die Ausnehmung (1f ) in dem freien Ende (1c ) verläuft. - Kupplungskugelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (
1c ) an einander gegenüberliegenden Außenseiten angesetzte Anschlagstücke (1h ) aufweist, die in in der Einstecköffnung der Führungshülse (8 ) angeordnete Aufnahmeausnehmungen (8c ) einschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934345619 DE4345619B4 (de) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934345619 DE4345619B4 (de) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4345619B4 true DE4345619B4 (de) | 2012-05-24 |
Family
ID=46021607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934345619 Expired - Lifetime DE4345619B4 (de) | 1993-04-14 | 1993-04-14 | Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4345619B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014041343A1 (en) * | 2012-09-11 | 2014-03-20 | C P Witter Limited | Trigger assembly and detachable tow ball |
GB2523836A (en) * | 2014-03-07 | 2015-09-09 | C P Witter Ltd | Mechanical linkage and trigger assembly for a coupling member for a detachable tow ball |
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DE2935474C2 (de) * | 1979-09-01 | 1982-04-29 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Anhängevorrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen. |
DE4041796C1 (de) * | 1990-12-24 | 1992-06-25 | Oris-Metallbau Kg Hans Riehle, 7141 Moeglingen, De |
-
1993
- 1993-04-14 DE DE19934345619 patent/DE4345619B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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