DE4344596A1 - Bodendüse für Staubsauger - Google Patents
Bodendüse für StaubsaugerInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Bodendüse für Staub
sauger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Bodendüse dieser Art (Europäische
Patentanmeldung EP 0 552 652 A1) zu welcher die
vorliegende Erfindung gleichzeitig eine Verbesse
rung darstellt, enthält in einem Gehäuse eine durch
manuelle Einwirkung von außen beliebig verschwenk
bare Zwischenplatte, die eine in Schieberichtung
der Bodendüse quer verlaufende Bürstenleiste lagert.
Hierdurch läßt sich die Bürstenleiste in zwei unter
schiedliche Positionen verschwenken, nämlich einmal
nach unten in Richtung auf den zu reinigenden Boden
ausgefahren, so daß die Bürste der Bürstenleiste
in Querrichtung mindestens geringfügig über dem
Boden schleift und eine Reinigungs- bzw. Kehrwir
kung ausübt, wobei die Bürstenleiste in der zweiten,
gleichermaßen feststellbaren Position vollständig in
das Gehäuse zurückgezogen ist und nicht mehr mit dem
zu reinigenden Material in Berührung kommt.
An sich sind solche Bürstenleisten übliche Ausgestal
tungen bei Bodendüsen für Staubsauger, wobei die
Bürstenleiste bei florigem, zu reinigenden Material
oder überall dort, wo Teppiche oder über einen Flor
verfügende Auslegeware vorhanden ist, eingefahren
wird, hauptsächlich deshalb, weil eine Bürstenleiste
ein solches Gewebe ohnehin nicht sinnvoll zu reinigen
vermag - hier spielen hauptsächlich die von der Boden
düse entwickelten Luftströme eine Rolle - und zum
anderen, weil sich bei ausgefahrener Bürstenleiste
eine erhebliche Bremswirkung auf das Verschieben der
Bodendüse bei florigen Materialien ergibt.
Die Verschwenkung der Bürstenleiste erfolgt üblicher
weise durch manuellen Eingriff, indem beispielsweise
ein Kipphebel auf der Oberseite des Bodendüsenge
häuses durch eine Fußbetätigung oder auch von Hand
in eine andere Position jeweils umgelegt wird. Der
Kipphebel wirkt üblicherweise auf eine einseitig im
Gehäuse gelagerte Schwenkplatte, an deren anderem
Ende die Bürstenleiste so befestigt ist, daß sie
aus dem Gehäuse herausgeschwenkt bzw. in dieses zu
rückgezogen werden kann.
Da entsprechende Mechanismen in der erwähnten
EP 0 552 652 A1 ausführlich erläutert worden sind
- siehe hierzu beispielsweise die dortigen Fig.
8 und 9 - braucht an dieser Stelle hierauf nicht
mehr genauer eingegangen zu werden.
Üblicherweise ist der die höhenverstellbare Bürstenleiste
enthaltende Querkanal dem oder den eigentlichen Saug
kanälen in der Schieberichtung nach vorn, also von
der Bedienungsperson weg vorgelagert, wobei sich bei
solchen Bodendüsen insbesondere dann, wenn der zugeord
nete Staubsauger eine erhebliche Saugkraft zu entwic
keln imstande ist, ein Problem ergeben kann, welches
darin liegt, daß bei entsprechend florigem Untergrund,
beispielsweise also hochflorigen Teppichen u. dgl.,
eine so starke Abdichtwirkung aufgrund des von dem
Staubsauger entwickelten Unterdrucks realisiert wird,
daß die Bewegungen der Bodendüse über das zu reinigende
Material erschwert oder behindert werden; die Schiebe
bewegungen der Bodendüse werden zu schwergängig.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, diesen Problemen zu begegnen und eine Boden
düse für Staubsauger so auszubilden, daß bei Aufrecht
erhalten einer unverändert guten Reinigungswirkung
die Bewegung der Bodendüse auch dann nicht zu schwer
gängig wird, wenn ein entsprechend hochfloriges
Material bearbeitet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß selbsttätig
eine Umschaltung bezüglich der von dem erzeugten
Unterdruck ausgeübten Wirkungen realisiert wird, in
Abhängigkeit davon, ob die Bodendüse über einen
Teppich oder ein sonstiges hochfloriges Material
oder über einen glatten Fußboden wie beispielsweise
Parkett oder Linoleum geführt wird.
Dabei stellt die Erfindung darauf ab, daß die Bedie
nungsperson, die mit dem mit einer solchen Bodendüse
ausgerüsteten Staubsauger arbeitet, von sich aus die
Bürstenleiste in die für den jeweiligen Bodenbelag
geeignete Position umschaltet, d. h. also die Bürsten
leiste einfährt, also in das Gehäuse der Bodendüse
einzieht, wenn ein Flormaterial bearbeitet wird und
ausfährt, wenn glatte Fußböden gesaugt werden müssen.
In Abhängigkeit zu dieser von der Bedienungsperson
vorgenommenen Bewegung ergibt sich dann selbsttätig
eine Umschaltung in den Unterdruckverhältnissen, die
von der Bodendüse bei vorausgesetzt gleichbleibender
Saugleistung des Staubsaugers entwickelt werden, in
dem dann, wenn ein Flormaterial bearbeitet wird, zu
sätzliche Nebenlufteinlässe geöffnet sind, die den
vom Staubsauger über die Bodendüse entwickelten Unter
druck so weit mildern, daß sich auch unter diesen Be
dingungen ein behinderungsfreies Bewegen der Boden
düse und leichtes Verschieben auf dem zu bearbeiten
den Flormaterial erzielen läßt.
Andererseits werden bei Bearbeiten von glatten Fuß
böden, bei welchen Bearbeitungsvorgängen die Bürsten
leiste ausgeschwenkt ist, die Nebenlufteinlässe ge
schlossen, so daß der volle, vom Staubsauger ent
wickelte Unterdruck über die Saugkanäle auf die zu
reinigende Fläche einwirken kann.
Die Reinigungswirkung an sich ist dabei in beiden
Fällen praktisch die gleiche, weil zwar bei Hoch
flormaterial Nebenluft zugelassen wird, so daß sich
ein zu starkes Festsaugen der Bodendüse über die
üblichen Saugkanäle am Untergrund vermeiden läßt
- praktisch wirken aber die gleichen Strömungsge
schwindigkeiten und Unterdruckverhältnisse auf den
Boden ein, weil einfach die Abdichtung über das Flor
material besser ist, so daß die Nebenluft- oder Bypass-
Luftöffnungen so bemessen und ausgebildet sind, daß
nur die zusätzlichen Nebenluftmengen zugelassen werden,
die bei glatten Böden durch die dann wesent
lich geringere Abdichtwirkung der Bodendüse gegenüber
dem zu bearbeitenden Belag ohnehin als eine Art
"Nebenluftmengen" zum Staubsauger geflossen Ware.
Die Erfindung ist grundsätzlich einer Vielzahl von
Modifikationen und unterschiedlichen Ausgestaltungen
zugänglich - so können die Nebenluftmengen an sich
beliebig zugeführt werden in Abhängigkeit zur Position der Schwenk
platte der Bürstenleiste - daher ist das im nachfol
genden anhand der Figuren erläuterte Ausführungsbei
spiel auch nur eine mögliche Ausführungsform, bei
welcher die Nebenluftöffnungen zwischen dem minde
stens einen Saugkanal und der Aufnahmeöffnung für
die Bürstenleiste angeordnet sind und von der Bürsten
leiste selbst in ihrer ausgefahrenen, also nach unten
geschwenkten Position bei Glattfußböden verschlossen
werden, vorzugsweise über geeignete Filz- oder Kunst
stoffpölsterchen, die an der höhenverstellbaren
Bürstenleiste befestigt sind und in der einen ausge
fahrenen Position die Bypassöffnungen abdecken. Es
versteht sich, daß andererseits solche Bypassöffnun
gen an beliebiger Stelle und in beliebiger Anzahl so
angeordnet sein können, daß sie von der die Bürsten
leiste tragenden Schwenkplatte und/oder von der Bür
stenleiste selbst, je nach deren Position, verdeckt
oder offengelassen sind. Hierdurch wird bei Florböden
ein Festsaugen vermieden, wodurch die Schiebekraft
bei der Betätigung der Bodendüse nicht zu hoch wird.
Die Verschlußmittel für die Bypassöffnungen können auch (einstückige)
Anspritzungen an der Bürstenleiste sein, die in deren ausgefahrener,
unterer Position die Öffnungen abdecken.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah
men sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Boden
düse für Staubsauger im Querschnitt mit durch
die hochgeschwenkte Bürstenleiste freigegebenen
Bypass-Luftöffnungen und
Fig. 2 die gleiche Querschnittdarstellung der Fig. 1
bei nach unten abgeschwenkter, also ausge
fahrener Bürstenleiste, wodurch Nebenluft zu
lassende Bypass-Luftöffnungen verschlossen sind,
wobei schließlich die
Fig. 3 in Draufsicht die die Bürstenleiste lagernde
Schwenkplatte darstellt.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin,
zur Reduzierung der vom Staubsauger erbrachten Saug
leistung, genauer zur Reduzierung der zu einem Fest
saugen führenden Unterdruckleistung Bypass-Luftöff
nungen an im Grunde beliebiger Stelle in der Boden
düse anzuordnen und diese selbsttätig dadurch für
den Einlaß von Nebenluft zu öffnen bzw. zu verschlie
ßen, daß eine Abhängigkeit zur Position der Bürsten
leiste hergestellt wird, im einfachsten Fall also
solche Bypass-Luftöffnungen durch die jeweiligen
Positionen von Bürstenleiste und/oder diese lagernden
Schwenkplatte direkt verschlossen oder freigegeben werden.
Da die Erfindung sich besonders gut als vorteilhafte
Ausgestaltung einer Bodendüse für Staubsauger eignet,
wie sie in der weiter vorn schon erwähnten euro
päischen Patentanmeldung 0 552 652 A1 beschrieben
ist, braucht im folgenden auf deren speziellen Auf
bau nicht weiter eingegangen zu werden - da es mög
lich ist, sich über die spezielle Form der Bodendüse
anhand diesem Veröffentlichung zu orientieren, genügt
die Schnittdarstellung der Fig. 1 und 2 in Verbindung
mit der Schwenkplattendarstellung der Fig. 3 zu Er
läuterung des speziellen Erfindungsgegenstandes.
Innerhalb des Gehäuses 10 der Bodendüse 11 ist eine
Schwenkplatte 12 für die Betätigung der Bürstenleiste
13 der Bodendüse mittels Zapfenlagerung 14 verschwenk
bar angeordnet. Die Schwenkplatte 12 trägt die Bürsten
leiste 13, die sich in Querrichtung, gegebenenfalls
mit Unterbrechung ihrer Bürstenstruktur, zur normalen
Schiebebewegung der Bodendüse erstreckt parallel zu
dem mindestens einen Saugquerkanal 15, zu welchem
parallel ein weiterer, insofern hinterer Saugkanal 15a
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch ange
ordnet ist, getrennt durch eine mittlere Pflugleiste
16. Auf diese Gegebenheiten kommt es jedoch nicht an,
da die Erfindung darauf gerichtet ist, Nebenluft
kanäle oder Bypass-Luftöffnungen 17 vorzusehen, die
dann wirksam sind und auch erforderlich werden, wenn
mit der Bodendüse über hochflorigem oder sonstigem
abdichtenden Material gearbeitet wird. In diesem
Falle wird der Bereich des einen oder der mehreren
Saugkanäle 15, 15a so weitgehend abgedichtet, daß
durch den dann zu hohen, durch das Arbeiten des Staub
saugers entstehenden Unterdruck die Bodendüse die
Neigung hat, sich am Boden festzusaugen und hierdurch
die für ihre Bewegung erforderliche, von der Bedie
nungsperson aufzubringende Schiebekraft zu hoch wird.
Strömt aber in einem solchen Fall durch die Bypass-
Luftöffnungen Nebenluft ein, so reduziert dies die
Unterdruckwirkung im gewünschten Maße, wobei es sich
versteht, daß die Größe und die Anzahl solcher Neben
luftöffnungen empirisch zu bestimmen ist und auch von
der vom Staubsauger insgesamt aufzubringenden Saug
leistung abhängig gemacht werden kann. Hierdurch
reduziert sich der Unterdruck im Bereich der Saug
kanäle 15, 15a und die Handhabung der Bodendüse ver
einfacht sich.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, welches,
und hierauf sei wiederholt hingewiesen, die Erfindung
nicht auf diese Ausführungsform einschränkt, befinden
sich die Bypass-Luftöffnungen in einer vorderen Trenn
wand 18, die den mindestens einen Saugquerkanal 15
von dem Aufnahmebereich für die Bürstenleiste 13 ab
trennt.
Dieser Aufnahmebereich für die Bürstenleiste 13 ist
als separater interner vorderer Querkanal im Gehäuse
der Bodendüse gebildet und, wie es sich versteht,
nach unten offen, jedenfalls dort, wo Borstenbereiche
13a (Fig. 3) nach unten austreten können.
Es ist daher zum Verschließen dieser Bypass-Luftöff
nungen 17 möglich, in besonders einfacher und daher
vorteilhafter Weise an der zugewandten Rückfläche der
Bürstenleiste 13 Filzklötzchen oder Filzpölsterchen 19
anzuordnen - diese können angeklebt oder in sonstiger
Weise befestigt, auch von spritzgegossenen Umrißteilen
gehalten werden - und man erkennt, daß in der in Fig. 1
gezeigten nach oben hochgeschwenkten und insofern zu
rückgezogenen Position der Bürstenleiste die Filz
klötzchen 19 die eine oder mehrere nebeneinanderlie
genden Bypass-Luftöffnungen freigeben, so daß aus dem
Bürstenleistenbereich - oder bei Anordnung an anderer
Stelle aus sonstigen beliebigen, auch zur Umgebung
offenen Räumen die gewünsche Menge an Nebenluft durch
diese Bypass-Luftöffnungen 17 in den Ansaugbereich
fließen und dort auf den Unterdruckaufbau moderierend
eingreifen kann. Vorausgesetzt ist natürlich, daß die
Bürstenleiste sich in ihrer eingefahrenen oberen
Position der Fig. 1 befindet, was immer dann der
Fall ist, wenn auf florigem Untergrund gearbeitet
wird. Dies wird von der Bedienungsperson im übrigen
deshalb automatisch erkannt, weil bei ausgefahrener
Bürste ein Schieben der Bodendüse durch ein Florge
webe kaum möglich ist.
Andererseits zeigt die Darstellung der Fig. 2, daß
bei der Bearbeitung von ebenen Böden, beispielsweise
Parkettböden, Linoleum u. dgl. bei ausgefahrener Bür
stenleiste die von dieser getragenen Filzklötzchen 19
die Nebenluftöffnungen 17 wirkungsvoll verschließen,
so daß mit vollem Unterdruckaufbau und bestmöglicher
Reinigungswirkung bei solchen glatten Böden gearbeitet
werden kann.
Die Verschwenkbarkeit der die Bürstenleiste 13 tra
genden Schwenkplatte 12 erfolgt um den hinteren Dreh
punkt der Zapfenlagerung 14 beispielsweise mit Hilfe
einer Wippe 20, die strichpunktiert in den Fig. 1 und 2
angedeutet ist und auf deren Mechanismus in der euro
päischen Patentanmeldung 0 552 652 AI genauer einge
gangen ist - diese trägt dort das Bezugszeichen 48.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß die Ansprüche
und insbesondere der Hauptanspruch Formulierungsver
suche der Erfindung ohne umfassende Kenntnis des Stands
der Technik und daher ohne einschränkende Präjudiz
sind. Daher bleibt es vorbehalten, alle in der Be
schreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung darge
stellten Merkmale sowohl einzeln für sich als auch in
beliebiger Kombination miteinander als erfindungswe
sentlich anzusehen und in den Ansprüchen niederzule
gen sowie den Hauptanspruch in seinem Merkmalsgehalt
zu reduzieren.
Claims (4)
1. Bodendüse für Staubsauger, mit einem Gehäuse,
einer in diesem von einer Schwenkplatte gelager
ten höhenverstellbaren Bürstenleiste und mit min
destens einem in der Bodenplatte der Düse quer zur
Schieberichtung verlaufenden Saugkanal, gekenn
zeichnet durch
- a) mindestens eine in dem mindestens einen Saug kanal oder einem sonstigen Ansaugbereich der Bodendüse mündende Bypass-Luftöffnung (17), durch welche zur Reduzierung der Ansaugkraft bei florigem, zu bearbeitenden Untergrund Neben luft gelangt, wobei
- b) Verschlußmittel (Filzklötzchen 19) für die mindestens eine Bypassöffnung (17) vorgesehen sind, die
- c) die mindestens eine Bypassöffnung (17) selbst tätig dann verschließen, wenn die höhenverstell bare Bürstenleiste (13) bzw. die diese lagernde Schwenkplatte (12) (z. B. zur Bearbeitung von glattflächigen Böden) ausgefahren ist.
2. Bodendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine, bevorzugt mehrere Bypass-
Luftöffnungen (17) an einer solchen Stelle der
Bodendüse angeordnet sind, daß sie sich auf ihrer
einen Seite in den unter der Unterdruckwirkung des
Staubsaugers stehenden Bereich und mit ihrer ande
ren Seite in die nicht durch den zu bearbeitenden
Untergrund verdeckte Umgebung erstrecken und daß
von der Bürstenleiste (13) und/oder der sie tragen
den Schwenkplatte (12) die Verschlußmittel für die
mindestens eine Bypass-Luftöffnung (17) getragen
sind, die sich bei Verschwenkung der Schwenkplatte
(12) mit ihrer Bürstenleiste (13) bei deren Aus
fahren in die Arbeitsposition vor die mindestens
eine Bypass-Luftöffnung (17) legen zu deren Ver
schluß.
3. Bodendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mindestens eine in Querrichtung
verlaufende Saugkanal in einer vorderen Trennwand
(18) zum Aufnahmeraum der Bürstenleiste (13) min
destens eine die Bypass-Luftöffnung bildende
Durchbrechung aufweist und daß an der hinteren
Fläche der Bürstenleiste ein als Verschlußmittel
für die Bypass-Luftöffnung wirkender Filzklotz (19)
befestigt ist, der im nach unten ausgefahrenen
Zustand der Bürstenleiste die Bypass-Luftöffnung
(17) verschließt.
4. Bodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bürstenleiste selbst Ansätze oder
einstückige Anspritzungen aufweist, die als Verschluß
mittel die Bypassöffnungen (17) abdecken.
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ID=6506310
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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