DE4344177C1 - Längsantriebswelle für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Längsantriebswelle für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Längsantriebswelle für Kraftfahr
zeuge mit einem Zwischengelenk, das als axialverschiebliches
Kugeldrehgelenk ausgebildet ist und zumindest aus einem Gelenk
außenteil mit längsverlaufenden ersten Kugelbahnen, einem Gelen
kinnenteil mit längsverlaufenden zweiten Kugelbahnen und sich
jeweils radial gegenüberliegenden ersten und zweiten Kugelbahnen
geführten drehmomentübertragenden Kugeln besteht, wobei das
Gelenkaußenteil mit einer Rohrwelle fest verbunden ist und das
Gelenkinnenteil mit einem Wellenzapfen verbunden ist.
Bei der Konstruktion von Längsantriebswellen in Kraftfahrzeugen
sind bei der Auslegung nicht nur die Anforderungen im normalen
Betrieb zu berücksichtigen, vielmehr ist auch ihr Verhalten im
Crash-Fall, d. h. insbesondere beim Frontalauffahrunfall des
Kraftfahrzeuges zu beachten. Hierbei sind zwei wesentliche For
derungen zu erfüllen. Zum einen muß eine axiale Verkürzung der
Welle möglich sein, um ein Ausknicken und Eindringen in die
Fahrgastzelle sicher zu vermeiden. Zum anderen ist es erwünscht,
daß die Welle bei ihrer Verkürzung in nennenswerter Weise Ver
formungsenergie aufnimmt.
Aus der älteren P 42 24 201.0 und ebenso aus der DE-Z. ATZ 95
(1993), S. 330-337, sind Längsantriebswellen der obengenannten
Art bekannt, bei denen im Gelenkaußenteil oder der anschließen
den Rohrwelle ein Anschlag für das Gelenkinnenteil im Anschluß
an den im Normalbetrieb beanspruchten Freiraum ausgebildet ist.
Sobald sich im Crash-Fall das Gelenkinnenteil an
diesem Anschlag anlegt, soll sich die Verbindung zwischen Gelen
kinnenteil und eingestecktem Wellenzapfen lösen und die Ein
steckwelle durch das Gelenkinnenteil unter plastischer Verfor
mung hindurchgeschoben und ebenfalls unter plastischer Ver
formung in einen an das Gelenkaußenteil angeschweißten oder
angeformten Stutzen eingeschoben. Es wird somit ein an den ge
ringen Durchmesser der Einsteckwelle angepaßtes zusätzliches
Bauteil vorgesehen, das die Verformungsarbeit aufzunehmen hat.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Längsantriebswellenanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine möglichst geringe
Teilezahl umfaßt.
Eine erste Lösung hierfür besteht darin, daß der Innendurchmes
ser des Gelenkaußenteils oder der anschließenden Rohrwelle im
Anschluß an den vom Gelenkinnenteil im Betrieb bei Schiebebe
wegungen eingenommenen Freiraum in Richtung zur Rohrwelle hin
kleiner ist, als der Außendurchmesser des Gelenkinnenteils.
Eine zweite Lösung besteht darin, daß der Innendurchmesser des
Gelenkaußenteils oder der anschließenden Rohrwelle im Anschluß
an den von einem Käfig in Betrieb bei Schiebebewegungen in An
spruch genommenen Freiraum in Richtung zur Rohrwelle hin kleiner
ist als der Außendurchmesser des Käfigs und daß - mittelbar oder
unmittelbar - Anschlagmittel zur Begrenzung der axialen Bewegung
zwischen dem Gelenkinnenteil und dem Käfig vorgesehen sind.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß die Innenmaße des Gelenk
außenteils oder der anschließenden Rohrwelle im Anschluß an den
von den Kugeln im Betrieb bei Schiebebewegungen in Anspruch ge
nommenen Kugelweg in Richtung zur Rohrwelle hin kleiner ist als
die Außenkontur der Gesamtheit der Kugeln und daß - unmittelbar
oder mittelbar - Anschlagmittel zur Begrenzung der axialen Bewe
gung zwischen den Kugeln und dem Gelenkinnenteil vorgesehen
sind.
Hiermit kann die Bauweise dadurch vereinfacht werden, daß die
gewünschte Verformungsarbeit im Bereich größerer Durchmesser
unmittelbar am Gelenkaußenteil oder der anschließenden Rohrwelle
erfolgt. Es müssen keine besonderen Teile vorgesehen werden, die
an den geringen Querschnitt der Einsteckwelle des Gelenkinnen
teils angepaßt sind.
Die Erfindung ist besonders geeignet für Gelenkaußenteile, die
als Umformteile aus Blech bestehen und unmittelbar aus einem
Rohrwellenende ausgeformt sind oder an die durchmessergleich
eine Rohrwelle angeschweißt ist. Damit nicht in unerwünschter
Weise eine Verschiebung des Gelenkinnenteils auf dem Wellenzap
fen beim Auftreten hoher Axialkräfte erfolgt, ist es günstig,
entweder ein Gelenkinnenteil mit einstückig angeformter Welle zu
verwenden oder einen angeformten Wellenabsatz als Anschlag für
das aufgesteckte Gelenkinnenteil vorzusehen, an dem sich das
Gelenkinnenteil beim Einsetzen der erhöhten Axialkräfte axial
abstützt. Werden andere axiale Sicherungsmittel zwischen dem
Gelenkinnenteil und dem Wellenzapfen, wie z. B. ein üblicher in
Ringnuten eingreifender Sicherungsring verwendet, sind diese
entsprechend stark auszubilden, um ein Verschieben des Gelenkin
nenteils auf dem Wellenzapfen zu verhindern.
Nach der ersten genannten Lösung findet die Verformungsarbeit am
Gelenkaußenteil oder der anschließenden Rohrwelle durch das
axiale Eindrücken des Gelenkinnenteils darin statt. Dieses kann
insbesondere mit einem äußeren Einführkonus versehen werden. In
Umkehrung oder Ergänzung dazu kann auch ein entsprechender In
nenkonus am Gelenkaußenteil oder der Rohrwelle vorgesehen sein.
Nach der zweiten genannten Lösung ist es möglich, daß die Ver
formungsarbeit durch das axiale Eindrücken des Kugelkäfigs in
das Gelenkaußenteil oder die Rohrwelle stattfindet, wobei der
Querschnitt des Gelenkinnenteils so bemessen sein kann, daß es
widerstandslos insbesondere mit Spiel in die anschließende Rohr
welle eintreten kann. Es sind hierbei axiale Abstützmittel zwi
schen dem Gelenkinnenteil und dem Kugelkäfig vorzusehen, die den
erhöhten Axialkräften standhalten, damit der Kugelkäfig nicht
widerstandsarm vom Gelenkinnenteil getrennt werden kann.
Nach der dritten Lösung, die auch anwendbar ist, wenn das Gelenk
nicht über einen Kugelkäfig verfügt, kann eine Umformung am
Gelenkaußenteil und ggfs. an der anschließenden Rohrwelle un
mittelbar durch die axial eingedrückten Kugeln erfolgen. Auch
hierbei sind wiederum Endanschläge für die Kugeln im Gelenkin
nenteil vorzusehen, damit die Kugeln vom Gelenkinnenteil axial
mitgenommen werden. Das Gelenkinnenteil selber und gegebenen
falls auch der Käfig kann wiederum widerstandslos, insbesondere
mit Spiel, in die Rohrwelle einschiebbar sein. Sie können aber
auch zusätzlich als Mittel zur Verformung des Gelenkaußenteils
und/oder der Rohrwelle dienen.
In bevorzugter Ausführung sind im Gelenkaußenteil oder in der
anschließenden Rohrwelle besondere zusätzliche Einbauten vor
zusehen, die im Crash-Fall unter Aufnahme von Reibungsenergie
verschoben werden können oder unter Aufnahme von Verformungs
energie verformt und zerstört werden können. Ein Beispiel hier
für ist ein einfacher im Preßsitz ins Gelenkaußenteil eingesetz
ter Blechdeckel.
Alternativ hierzu können auch im Gelenkaußenteil oder in der
anschließenden Rohrwelle umfangsverteilte Einprägungen zur zu
sätzlichen Energieaufnahme vorgesehen sein. Diese können ins
besondere eine variable z. B. axial zunehmende Tiefe haben und
damit den eingeschobenen Gelenkbauteilen einen axial veränder
lichen, insbesondere annehmenden Widerstand entgegensetzen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste
hend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen An
triebswelle mit einem Zwischenlager und einem Gelenk
in Betriebsstellung;
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt einer Antriebswelle nach Fig. 1
in seiner Position während eines oder nach einem
Crash, d. h. nach axialer Verkürzung.
Die beiden Figuren werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Es
ist jeweils ein Abschnitt einer Längsantriebswelle eines Kraft
fahrzeuges dargestellt, der ein Kugeldrehgelenk 1 aufweist, an
dem ein erster Rohrwellenabschnitt 2 angeschweißt ist, und an
dem ein Zwischenlager 3 vorgesehen ist, an dessen Lagerzapfen 4′
ein weiterer Rohrwellenabschnitt 5 angeschweißt. Der Lagerzapfen
4′ ist in einem Kugellager 6 gelagert, das seinerseits in einem
elastischen Wellenlager 7 aufgenommen ist. Dieses ist mit dem
Fahrzeugaufbau zu verbinden. Der Lagerzapfen 4′ ist einstückig
mit dem Einsteckzapfen 4 des Gelenkinnenteils 9 des Kugelgleich
laufdrehgelenkes 1 ausgeführt. Die drehfeste Verbindung zwischen
Gelenkinnenteil 9 und Einsteckwelle 4 erfolgt über eine Wellen
verzahnung 8. Das Gelenkinnenteil 9 weist Kugelbahnen 17 auf.
Weiterhin sind das tiefgezogene Gelenkaußenteil 10 mit weiteren
Kugelbahnen 18 und jeweils in Bahnpaaren 17, 18 gehaltene dreh
momentübertragende Kugeln 11 zu erkennen. Gelenkaußenteil 10 und
Zapfen 4 sind über eine Rollbalganordnung 12 abgedichtet. Im
gegenüberliegenden Ende des Gelenkaußenteils 10 ist ein Blech
deckel 13 eingepreßt. Zur axial festen Verbindung zwischen Ein
steckzapfen 4 und Gelenkinnenteil 9 sind Sicherungsmittel 14
vorgesehen. Die Kugeln 11 sind im Gelenkaußenteil zwischen An
schlagflächen 15 und 16 axial relativ eng mit geringem Spiel
gehalten. Der axiale Weg der Kugeln ist durch zwei gegenüber der
tatsächlichen Mittelebene verschoben angedeuteten Mittelebenen
in der Figur angezeigt.
In Fig. 1 ist das Gelenkinnenteil 9 gegenüber den Kugeln und
damit gegenüber dem Gelenkaußenteil 10 in einer axialen Mittel
position gehalten. Axiale Verschiebewege der Rohrwelle 2 gegen
über der Rohrwelle 5 und damit des Gelenkaußenteils 10 gegenüber
dem Gelenkinnenteil 9 werden durch die axiale Länge der Kugel
bahnen 17 im Gelenkinnenteil möglich. Die Kugeln werden, wie
vorher angedeutet, dabei in ihren durch Ausformungen im Gelenk
außenteil 10 gebildeten Kugelbahnen 18 zwischen den Anschlägen
15 und 16 gehalten. Der zerstörungsfreie Schiebeweg der beiden
Anschlußwellen gegeneinander ist durch den Anschlag der Stirn
fläche 19 des Gelenkinnenteils 9 an einem Innenabsatz 20 am
Gelenkaußenteil definiert. Dieser Innenabsatz könnte auch be
reits im Bereich der Rohrwelle 2 liegen.
In Fig. 2 ist die Situation am gleichen Abschnitt der Längs
antriebswelle gezeigt, nachdem der zuvor genannte größtmögliche
zerstörungsfreie axiale Verschiebeweg zwischen der Rohrwelle 2
und der Rohrwelle 5 überschritten worden ist. Hierbei ist der
Welleneinsteckzapfen 4 mit dem darauf befestigten Gelenkinnen
teil 9 über den Anschlag 20 axial hinaus in das Ende des Gelenk
außenteils 10 und weiter in den Anfang der Rohrwelle 2 einge
drungen. Der Einführkonus 21 hat dabei das offene Ende des Ge
lenkaußenteils 10 und die Rohrwelle 2 radial verformt und
gleichzeitig den Deckel 13 verformt und verschoben. Bereits zu
Beginn dieser Bewegung haben sich die Kugeln 11 aus den Kugel
bahnen 17 des Gelenkinnenteils 9 herausbewegt. Sie werden in
ihren Kugelbahnen 18 nur noch durch die verformte Faltenbalgan
ordnung 12 gehalten.
Wenn zuvor von einem Eindringen des Gelenkinnenteils in das
Gelenkaußenteil gesprochen worden ist, muß im Hinblick auf die
Anordnung des Kugellagers 6 festgestellt werden, daß tatsächlich
das Gelenkaußenteil und die Rohrwelle 2 über den Lagerzapfen 4
und das Gelenkinnenteil 9 übergeschoben werden, da die Lagerung
6 und die elastische Lagerung 7 im wesentlichen ortsfest relativ
zum Fahrzeugaufbau bleiben. Zumindest ist dies in der Fig. 2 so
dargestellt. Selbstverständlich ist auch das elastische Wellen
lager 7 aufgrund seiner Konstruktion zur axialen Verformung
imstande, so daß eine Verlagerung der Rohrwelle 5 in erheblichem
Umfang im Crash-Fall ebenfalls möglich ist.
Claims (8)
1. Längsantriebswelle für Kraftfahrzeuge mit einem Zwischenge
lenk, das als axialverschiebliches Kugeldrehgelenk (1)
ausgebildet ist und zumindest aus einem Gelenkaußenteil
(10) mit längsverlaufenden ersten Kugelbahnen, einem Gelen
kinnenteil (9) mit längsverlaufenden zweiten Kugelbahnen
und sich jeweils radial gegenüberliegenden ersten und zwei
ten Kugelbahnen geführten drehmomentübertragenden Kugeln
(11) besteht, wobei das Gelenkaußenteil (10) mit einer
Rohrwelle (2) fest verbunden ist und das Gelenkinnenteil
(9) mit einem Wellenzapfen (4) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Gelenkaußenteils (10) oder der
anschließenden Rohrwelle (2) im Anschluß an den vom Gelen
kinnenteil (9) im Betrieb bei Schiebebewegungen eingenomme
nen Freiraum in Richtung zur Rohrwelle (2) hin kleiner ist
als der Außendurchmesser des Gelenkinnenteils (9).
2. Längsantriebswelle für Kraftfahrzeuge mit einem Zwischenge
lenk, das als axialverschiebliches Kugeldrehgelenk (1)
ausgebildet ist und zumindest aus einem Gelenkaußenteil
(10) mit längsverlaufenden ersten Kugelbahnen, einem Gelen
kinnenteil (9) mit längsverlaufenden zweiten Kugelbahnen
und sich jeweils radial gegenüberliegenden ersten und zwei
ten Kugelbahnen geführten drehmomentübertragenden Kugeln (11)
besteht, wobei das Gelenkaußenteil (10) mit einer
Rohrwelle (2) fest verbunden ist und das Gelenkinnenteil
(9) mit einem Wellenzapfen (4) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Gelenkaußenteils (10) oder der
anschließenden Rohrwelle (2) im Anschluß an den von einem
Käfig im Betrieb bei Schiebebewegungen in Anspruch genom
menen Freiraum in Richtung zur Rohrwelle (2) hin kleiner
ist als der Außendurchmesser des Käfigs, und
daß Anschlagmittel zur Begrenzung der axialen Bewegung
zwischen dem Gelenkinnenteil (9) und dem Käfig vorgesehen
sind.
3. Längsantriebswelle für Kraftfahrzeuge mit einem Zwischenge
lenk, das als axialverschiebliches Kugeldrehgelenk (1)
ausgebildet ist und zumindest aus einem Gelenkaußenteil
(10) mit längsverlaufenden ersten Kugelbahnen, einem Gelen
kinnenteil (9) mit längsverlaufenden zweiten Kugelbahnen
und sich jeweils radial gegenüberliegenden ersten und zwei
ten Kugelbahnen geführten drehmomentübertragenden Kugeln
(11) besteht, wobei das Gelenkaußenteil (10) mit einer
Rohrwelle (2) fest verbunden ist und das Gelenkinnenteil
(9) mit einem Wellenzapfen (4) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmaße des Gelenkaußenteils (10) oder der an schließenden Rohrwelle (2) im Anschluß an den von den Ku geln (11) im Betrieb bei Schiebebewegungen in Anspruch genommenen Kugelweg in Richtung zur Rohrwelle hin kleiner ist als die Außenkontur der Gesamtheit der Kugeln, und
daß Anschlagmittel zur Begrenzung der axialen Bewegung zwischen den Kugeln und dem Gelenkinnenteil vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenmaße des Gelenkaußenteils (10) oder der an schließenden Rohrwelle (2) im Anschluß an den von den Ku geln (11) im Betrieb bei Schiebebewegungen in Anspruch genommenen Kugelweg in Richtung zur Rohrwelle hin kleiner ist als die Außenkontur der Gesamtheit der Kugeln, und
daß Anschlagmittel zur Begrenzung der axialen Bewegung zwischen den Kugeln und dem Gelenkinnenteil vorgesehen sind.
4. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkinnenteil (9) auf der zur Rohrwelle (2) gele
genen Seite einen Einführkonus (21) aufweist.
5. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung des Gelenkaußenteils (10) oder der Rohrwel
le (2) einen sich in Richtung zur Rohrwelle verjüngenden
Innenkonusabschnitt umfaßt.
6. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkaußenteil (10) als Blechformteil ausgeführt
ist.
7. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke des Gelenkaußenteils (10) sich zur Rohr
welle (2) hin verändert, insbesondere geringer wird.
8. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gelenkaußenteil (10) oder der Rohrwelle (2) ver
schiebbare oder verformbare Einsätze mit vorgegebenen Ener
gieaufnahmevermögen angeordnet sind.
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