DE4342809A1 - Verfahren und Anordnung zur Befestigung eines federnd auf einem Fahrzeugrahmen gelagerten Fahrerhauses - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Befestigung eines federnd auf einem Fahrzeugrahmen gelagerten FahrerhausesInfo
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Andocken eines
abgefederten Fahrerhauses an einen Fahrzeugrahmen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zur Befestigung eines
federnd auf einem Fahrzeugrahmen gelagerten Fahrerhauses von einer im
Oberbegriff zu Patentanspruch 5 angegebenen Art.
Bei der Herstellung von Lastkraftwagen oder ähnlichen schweren
Fahrzeugen werden in den meisten Fällen der Rahmen und das Fahrerhaus
getrennt und meistens in völlig verschiedenen Werksanlagen vormontiert.
Erst bei der Endmontage des Fahrzeugs, wenn alle Baugruppen
zusammengebaut werden, wird das Fahrerhaus auf den Rahmen gehoben
und an diesem befestigt und gesichert. Dieser Vorgang läßt sich
zusammenfassend als Andocken bezeichnen.
Das Andocken geschieht gegenwärtig meistens auf die Weise, daß das
Fahrerhaus mit Hilfe einer Traverse oder anderen Hebevorrichtung gegen
den Fahrzeugrahmen abgesenkt, in seine vorschriftsmäßige Einbaulage
gebracht und am Rahmen befestigt wird, wonach das Fahrerhaus von der
Hebevorrichtung gelöst werden kann.
Bei Frontlenkerfahrzeugen ist das Fahrerhaus oberhalb des gesondert am
Fahrzeugrahmen befestigten Antriebsaggregats des Fahrzeugs angeordnet.
Zur bequemen Zugänglichkeit bei Wartungs- und etwaigen Reparatur
arbeiten am Antriebsaggregat ist das Fahrerhaus in der Regel kippbar
relativ zum Rahmen angeordnet. Bei solchen Fahrzeugen ist der vordere
Teil des Fahrerhauses gewöhnlich federnd auf dem Rahmen gelagert. Die
Achse, um die sich das Fahrerhaus nach vorn kippen läßt, liegt in der Nähe
dieser Federvorrichtung.
Das Andocken, d. h. die Herstellung der Verbindung zwischen Fahrerhaus
und Rahmen, erfolgt in den meisten Fällen in der Kippachse oder in deren
Nähe.
Bei den heutigen Konstruktionen müssen im Rahmen des Andockvorgangs
jedoch meistens auch eine Reihe von Einzelteilen wie Befestigungs
komponenten u. dgl. eingebaut und ausgerichtet oder eingestellt werden,
was eine Zusammenarbeit mehrerer Monteure erfordert. Da das Fahrerhaus
während des Andockvorgangs in der Hebevorrichtung hängt, besteht
verhältnismäßig hohe Verletzungsgefahr z. B. durch Einklemmen.
Ein Weg zur Ausschaltung der genannten Nachteile ist in DE 21 61 952
angegeben. Hierbei wird das Fahrerhaus gegen den Rahmen abgesenkt,
wonach ein Sicherungszapfen durch die untere gelenkige Halterung des
jeweiligen Federpakets und anschließend in ein im jeweiligen Endbereich
des Drehstabs des Stabilisators angeordnetes Lager eingeführt werden
muß. Erst nach diesem Einpaßvorgang läßt sich das Fahrerhaus von der
Hebevorrichtung lösen. Eine ähnliche Lösung ist auch in GB 13 99 611
dargestellt.
Bei einer Montage im Fließbandverfahren kann diese Arbeit unter einem
gewissen Zeitdruck ausgeführt werden müssen, da das Fahrerhaus von der
Hebevorrichtung gelöst werden muß, bevor das Fließband mit dem Fahr
zeug bis zu einer bestimmten Stelle vorgelaufen ist. Sollte eine derartige
Streßsituation auftreten, kann die Verletzungsgefahr noch zunehmen.
Desweiteren besteht bei einem komplizierten Montageverfahren erhöhte
Gefahr, daß das Andocken des Fahrerhauses wegen einer Komplikation
nicht während der Vorgabezeit am Fließband abgeschlossen werden kann.
Wenn dies eintrifft, muß das Fließband angehalten werden, bis die Störung
behoben ist. Dies bringt den gesamten Montageablauf zum Stillstand und
verzögert die Produktion, was wiederum zu Produktivitätseinbußen und
höheren Herstellungskosten führt.
Deshalb ist wünschenswert, daß alle Montage der Gelenk- und Federungs
teile für die Fahrerhauslagerung vor der Endmontage abgeschlossen ist.
Die oben beschriebenen Probleme beim Andocken des Fahrerhauses am
Rahmen treten bei allen Fahrzeugen auf, deren Fahrerhaus mit einer
ähnlichen federnden Lagerung im vorderen Teil versehen ist. Somit muß
das Fahrerhaus nicht notwendigerweise kippbar ausgeführt sein.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die genannten
Nachteile auszuschalten und bei der Endmontage von Fahrzeugen mit
federnd gelagertem Fahrerhaus einen schnellen und einfachen Vorgang zu
gestatten, der möglichst wenige und möglichst einfache Arbeitsvorgänge
während des Andockvorgangs und besonders während der Zeit erfordert, in
der das Fahrerhaus noch in der Hebevorrichtung hängt.
Diesen Zweck erfüllt die Erfindung dadurch, daß das Fahrerhaus mit einem
an diesem drehbar gelagerten Zapfen versehen ist, der beim Andocken
zum Aufliegen auf einer mit dem Zapfen zusammenwirkenden Auflage am
Rahmen gebracht wird, wonach das Fahrerhaus von der Hebevorrichtung
gelöst und der Zapfen durch ein Befestigungselement im Rahmen gesichert
werden kann. Der Gedanke der Erfindung umfaßt auch die umgekehrte
Alternative mit einem im Rahmen gelagerten Zapfen und einer mit dem
Zapfen zusammenwirkenden Auflage am Fahrerhaus, wobei die gleichen
Vorteile erzielt werden.
Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Anordnung und des zu dieser gehörenden Verfahrens erläutern
nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiel und beiliegende
Zeichnungen, deren Bezugszeichen denen der Beschreibung entsprechen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht den vorderen Teil
eines Lastkraftwagens mit einer erfindungsgemäßen Anordnung des
Fahrerhauses.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der vorderen Lagerung und Federung des
Fahrerhauses.
Fig. 3 zeigt die zur Lagerungs- und Federungsanordnung gehörenden
Teile, die vor dem Andocken fest am Fahrerhaus angebaut sind.
Fig. 4 zeigt die zur Lagerungs- und Federungsanordnung gehörenden
Teile, die vor dem Andocken fest am Rahmen angebaut sind.
Fig. 5 zeigt als senkrechtes Schnittbild eine erfindungsgemäße drehbar
gelagerte Einheit.
Fig. 6 zeigt als Prinzipskizze eine wahlweise Ausführungsform der
Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Lastkraftwagen ist mit einem kippbaren Fahrer
haus 1 ausgerüstet. Das Fahrerhaus 1 ist auf einem Fahrzeugrahmen 5
angeordnet, der in der Hauptsache aus zwei parallelen Längsträgern
besteht (von denen nur der eine in Fig. 1 erkennbar ist). Die Längsträger
sind durch eine Anzahl (nicht dargestellter) Querträger miteinander
verbunden. Im Rahmen des Lastkraftwagens ist nach bekannter Technik ein
Antriebsaggregat 6, das einen Verbrennungsmotor 7 umfaßt, befestigt. Ein
zum Kühlsystem des Motors 7 gehörender Kühler 8 ist im vorderen Teil des
Fahrerhauses 1 vor dem Antriebsaggregat 6 angeordnet und hat auf eine
bekannte Weise Verbindung mit dem Kühlsystem des Motors 7. In
Normalstellung ist das Fahrerhaus 1 über dem Antriebsaggregat 6 liegend
angeordnet und ist zu diesem Zweck auf der Unterseite mit der
Motorabschirmung 2 versehen. Um beim Antriebsaggregat 6 eine gute
Zugänglichkeit für Wartungs- und etwaige Reparaturarbeiten zu erzielen,
kann das Fahrerhaus 1 relativ zum Rahmen 5 nach vorn gekippt werden.
In Fig. 1 ist auch die erfindungsgemäße Fahrerhauslagerung 9 dargestellt.
Das Fahrerhaus 1 ist sowohl an der Vorderkante als auch an der Hinter
kante federnd auf dem Rahmen 5 gelagert. An der Hinterkante ist das
Fahrerhaus 1 nach irgendeiner bekannten Technik gelagert, z. B. über
Luftfedern, weshalb diese Lagerung hier nicht näher beschrieben wird.
Der vordere Teil der Fahrerhauslagerung 9 umfaßt als wesentliche Teile
eine aus einem Gußwerkstoff hergestellte und am Fahrerhaus 1 fest
angebaute Halterung 10, eine am Rahmen fest angebrachte und
domförmige Halterung 21, ein Federelement 13 und einen
Drehstabstabilisator 17.
Genannter vorderer Teil der Fahrerhauslagerung 9 ist am deutlichsten in
Fig. 2 dargestellt. Von den zur Lagerung gehörenden Teilen sind die vor
dem Andocken fest am Fahrerhaus 1 angebauten in Fig. 3 und am Rahmen
5 fest angebauten in Fig. 4 gezeigt. Die Fahrerhauslagerung 9 ist um eine
senkrechte Ebene durch die Fahrzeuglängsachse symmetrisch, weshalb in
Fig. 1-4 nur der eine (linke) Teil dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Halterung 10 auf eine bekannte Weise
am Fahrerhaus 1 am vorderen Teil eines zu diesem gehörenden Boden
trägers 4 und am unteren Teil eines zu diesem gehörenden Fahrerhaus
pfostens 3 befestigt. Das Federelement 13, das einen (hier nicht
dargestellten) mittig angeordneten Stoßdämpfer und eine Luftfeder 14 um
faßt, verbindet die Halterung 10 mit der am Rahmen befestigten Halterung
21, wobei letztere hier aus einem senkrechten Dom besteht, der an der
oberen Fläche der Vorderkante des Rahmens 5 befestigt ist. Die
Fahrerhauslagerung 9 umfaßt auch den Stabilisator 17, der am besten in
Fig. 2 und 3 dargestellt ist und die Aufgabe hat, auf eine bekannte Weise
die verschiedenartigen Federungsbewegungen des Federelements 13 zu
dämpfen. Der Stabilisator 17 besteht aus dem in Fahrzeugquerrichtung
zwischen den oberen Enden der Dome 21 angeordneten Drehstab 18, an
dessen axialen Enden je ein rückwärts gerichteter Längslenker 19 verdreh
sicher befestigt ist. Der hintere Längslenkerteil 20 ist über die Torsions
buchse 11 drehbar am unteren Teil der Halterung 10 befestigt. Diese
Anordnung gestattet eine gewisse Relativbewegung zwischen dem
Längslenker 19 und der Halterung 10 um die Achse der Torsionsbuchse 11,
die parallel zur Drehachse des Drehstabs 18 liegt. Am axialen Endteil des
Drehstabs 18 ist eine erfindungsgemäß drehbar gelagerte Stütze 25 in
Form eines Lagerzapfens angeordnet. In Fig. 5 sind Stütze/Lagerzapfen 25
und die umgebenden Teile als Schnittbild gezeigt. Der Lagerzapfen-
Innenteil 26 sichert den Lagerzapfen 25 gegen axiale Bewegungen relativ
zum Stabilisator 17 durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungs
element, z. B. eine Schraube mit dazugehöriger Sicherungsscheibe, und
gestattet gleichzeitig eine Drehbewegung um die Achse des Drehstabs 18
durch ein gewöhnliches Kugellager 30, vorzugsweise ein Pendelrollenlager,
das durch herkömmliches Dichtungselemente 31 wie V-Dichtungsringe
abgedichtet ist. Der Lagerzapfen-Mittelteil 27 hat in der Hauptsache
zylindrische Form und ist gegen eine mit dem Dom 21 zusammenwirkende,
im wesentlichen senkrecht nach oben gerichtete, erste Auflagefläche 22
angeordnet, die am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Auflagefläche 22
bildet somit von der Form her einen Teil einer zylindrischen Mantelfläche,
die der am Mittelteil 27 des Lagerzapfens 25 geformten Zylinderfläche
entspricht. Im Querschnitt gesehen bedeckt die Auflagefläche 22 weniger
als den halben Umkreis des Lagerzapfens 25.
Ein Befestigungsorgan 34 hält und sichert den Lagerzapfen 25 auf eine
bekannte Weise am Dom 21. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
besteht das Befestigungsorgan 34 aus einem Sicherungselement 35 in
Form eines Überfalls, der mit Hilfe von zwei Befestigungselementen 39 in
Form von Schrauben, den Lagerzapfen hält und sichert. Das Sicherungs
element 35 weist eine im wesentlichen senkrecht nach unten gerichtete,
zweite Auflagefläche 36 auf, die zusammen mit der ersten Auflagefläche 22
den Mittelteil 27 des Lagerzapfens 25 im großen ganzen um dessen
gesamten Umkreis umschließt.
Der Lagerzapfen 25 ist desweiteren mit einem Außenteil 29 versehen, an
dem das untere Ende des Federelements 13 über ein Kugelgelenk 15
befestigt und über ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement 33,
beispielsweise eine Schraube, am Lagerzapfen 25 gesichert ist. Das obere
Ende des Federelements 13 ist über eine herkömmliche Gummibuchse 16
an der Halterung 10 befestigt.
Während der Endmontage geschieht das erfindungsgemäße
Andockverfahren folgenderweise:
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind vor Beginn des Andockvorgangs die
Federelemente 13, der Stabilisator 17 sowie die Lagerzapfen 25 fest am
Fahrerhaus und der Dom 21 fest am Rahmen angebaut.
Beim Andocken wird das Fahrerhaus 1 durch eine Hebevorrichtung und
vorzugsweise einen Laufkran so gegen den Rahmen 5 abgesenkt, daß die
Mittelteile 27 der Lagerzapfen 25 gegen die auf dem jeweiligen Dom 21
senkrecht aufwärts gerichteten und zusammenwirkenden ersten Auflage
flächen 22 zum Aufliegen kommen, indem die Lagerzapfen 25 abwärts und
in Fahrzeuglängsrichtung gesehen etwas rückwärts zu liegen kommen. Um
die Führung des Fahrerhauses 1 in die vorschriftsmäßige Lage relativ zum
Rahmen 5 zu erleichtern, sind die jeweiligen Auflageflächen 22, 36 sowie die
Mittelteile 27 der Lagerzapfen 25 mit den kegeligen Führungsflächen 23, 28,
37 versehen. Durch die schalenähnliche Form der Auflagefläche 22 liegt
das Fahrerhaus 1 verhältnismäßig sicher gegen den Rahmen 5 an, so daß
es von der Hebevorrichtung gelöst werden kann. Die relative Rückwärts
bewegung des Fahrerhauses 1 wird bei der Fließbandmontage dadurch
erhalten, daß sich das Fahrgestell (der Rahmen 5) mit dem Fließband
vorwärtsbewegt, während das Fahrerhaus 1 durch die Hebevorrichtung nur
senkrecht bewegt wird.
Die Lagerzapfen 25 werden anschließend an den Domen 21 befestigt und
gesichert, indem der jeweilige Überfall 35 auf den Dom aufgelegt und mit
den Schrauben 39 auf die Art befestigt wird, daß die Schrauben 39 in
Fahrzeuglängsrichtung gesehen waagrecht von vorn in gut zugängliche
Löcher 24 im Dom 21 eingedreht werden.
Bei einer wahlweisen Ausführungsform hat der Mittelteil 27 des Lager
zapfens 25 einen in der Hauptsache rechteckigen Querschnitt, und er wird
direkt mit einer Schraube durch den Mittelteil 27 im Dom befestigt, d. h.
ohne Benutzung eines Sicherungselements.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt mit sich, daß das Fahrerhaus 1
einfach auf seinen Platz auf dem Rahmen 5 gelegt und danach schnell von
der Hebevorrichtung gelöst werden kann. Anschließend lassen sich die
Überfälle 35 mit Hilfe der gut zugänglichen Schrauben 39 einfach an den
Domen 21 befestigen.
Die erfindungsgemäße Lösung führt mit sich, daß alle gelenkigen oder
federnden Teile bereits vor Beginn der Endmontage entweder am Fahrer
haus 1 oder Rahmen 5 und bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel am
Fahrerhaus 1 angebaut sind.
Die Lösung erfordert somit eine geringe Anzahl von Arbeitsgängen während
des Andockvorgangs. Die immer bestehende Gefahr von Klemm
verletzungen, der die Monteure während der kritischen Zeit ausgesetzt sind,
in der das Fahrerhaus 1 noch in der Hebevorrichtung hängt, verringert sich
dadurch erheblich. Die Lösung erbringt außerdem Vorteile bei einer
Montage im Fließbandverfahren, wenn die Arbeit innerhalb einer begrenzten
verfügbaren Zeit ausgeführt werden muß, da das Fahrerhaus 1 von der
Hebevorrichtung gelöst werden muß, bevor das Fließband mit dem
Fahrzeug bis zu einer bestimmten Stelle vorgelaufen ist. Weiterhin besteht
bei dem einfachen Montagevorgang geringere Gefahr, daß das Fahrerhaus
1 zum Beispiel wegen eingetretener Komplikationen nicht innerhalb der
verfügbaren Zeitspanne fertig montiert werden konnte und deshalb der
gesamte Produktionsvorgang zum Stillstand kommt.
Noch ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Fahrerhauslagerung 9
gegenüber der bekannten Technik zur Verbindung des Fahrerhauses 1 mit
dem Rahmen 5 im gelagerten Gelenk des Stabilisators 17 besteht darin,
daß das Kugellager 30 bei der erfindungsgemäßen Lösung im großen und
ganzen unbelastet durch das Eigengewicht des Fahrerhauses 1 bleibt, da
dieses Gewicht auf das am Rahmen 5 angebaute Federelement 13 ohne
Belastung des Lagers 30 wirkt.
Während der Fahrt federt das Fahrerhaus 1 relativ zum Rahmen 5 über die
Federelemente 13. Wenn diese in einer in der Hauptsache axialen Richtung
zusammengedrückt werden, verlagert sich die Torsionsbuchse der
Halterung 10 abwärts relativ zum Rahmen 5. Dadurch entsteht eine
gewisse Relativbewegung zwischen Halterung 10 und Stabilisator 17, da
dessen Drehstab durch den Lagerzapfen 25 gegen Verschiebung relativ
zum Rahmen 5 gesichert ist. Die Federungsbewegung wird auf übliche
Weise vom Stabilisator 17 durch dessen Drehstab 18 auf das andere
Federelement übertragen, wobei die verschiedenartigen Federungs
bewegungen abgebaut werden.
Das Fahrerhaus 1 wird auf herkömmliche Weise zum Beispiel mit Hilfe
eines Hydrozylinders vorgekippt. Hierbei liegt die Kippachse in der Dreh
achse des Drehstabs 18 des Stabilisators 17. Während des Kippvorgangs
werden somit auch der Stabilisator 17 und die Federelemente 13 nach vorn
gedreht. Da sich der Schwerpunkt des Fahrerhauses 1 schrittweise nach
vorn verlagert, nimmt die auf die Federelemente 13 wirkende Belastung zu,
so daß diese zusammengedrückt werden. Um die abwärts gerichtete
Bewegung des Fahrerhauses 1 zu begrenzen und zu verhindern, daß das
Fahrerhaus 1 am Rahmen befestigte Teile, beispielsweise den Motor
7, beschädigt, wird eine an der vorderen Innenkante der Halterung 10
angeordnete, bogenförmige Stützfläche 12 zum Anliegen gegen eine am
Sicherungselement 35 angeordnete Rolle 38 gebracht, wobei diese Rolle 38
sich um ihre eigene Achse drehen kann und diese Achse parallel zur
Kippachse des Fahrerhauses 1 liegt. Das Fahrerhaus 1 kann dadurch ohne
gleichzeitige Abwärtsbewegung relativ zum Rahmen 5 weiter nach vorn
gekippt werden, da die bogenförmige Stützfläche 12 fortlaufend gegen die
Rolle 38 anliegt.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel darf nicht einschränkend auf
die Erfindung wirken, da die Erfindung auch auf andere Art als oben
beschrieben verwirklicht werden kann. So kann beispielsweise die Stütz
fläche 25 auf umgekehrte Weise drehbar im Rahmen 5 gelagert und fest
am Fahrerhaus 1 angeordnet sein. Eine Prinzipskizze einer derartigen
wahlweisen Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt, wobei
der Lagerzapfen 25 drehbar in dem am Rahmen befestigten Dom 21
gelagert und axial in diesem gesichert ist, während eine an dem am Fahrer
haus 1 fest angebauten Stabilisator 17 angeordnete Stützfläche 22 beim
Andocken zum Anliegen gegen den Lagerzapfen 25 gebracht und an
diesem gesichert wird.
Weiterhin kann die Erfindung auch bei Fahrzeugen mit einem fest
angebauten jedoch vorn gelenkig oder federnd gelagerten Fahrerhaus
verwirklicht werden.
Darüber hinaus sind auch andere Abänderungen möglich, ohne daß der
Gedanke der Erfindung verloren geht.
Bezugszeichen-Verzeichnis
1 Fahrerhaus
2 Motorabschirmung
3 Fahrerhauspfosten
4 Fahrerhausbodenträger
5 Fahrzeugrahmen
6 Antriebsaggregat
7 Verbrennungsmotor
8 Motor-Flüssigkeitskühler
9 Fahrerhauslagerung
10 Halterung
11 Torsionsbuchse
12 Stützfläche
13 Federelement
14 Luftfeder
15 Kugelgelenk
16 Gummibuchse
17 Stabilisator
18 Drehfederstab
19 Längslenker
20 Hinterer Längslenkerteil
21 Rahmendom
22 Auflagefläche
23 Führungsfläche
24 Gewindeloch
25 Lagerzapfen
26 Lagerzapfen-Innenteil
27 Lagerzapfen-Mittelteil
28 Führungsfläche
29 Lagerzapfen-Außenteil
30 Kugellager
31 Dichtungselement
32 Schraubbares Befestigungselement
33 Befestigungselement
34 Befestigungsorgan
35 Sicherungselement
36 Auflagefläche
37 Führungsfläche
38 Rolle
39 Befestigungselement
2 Motorabschirmung
3 Fahrerhauspfosten
4 Fahrerhausbodenträger
5 Fahrzeugrahmen
6 Antriebsaggregat
7 Verbrennungsmotor
8 Motor-Flüssigkeitskühler
9 Fahrerhauslagerung
10 Halterung
11 Torsionsbuchse
12 Stützfläche
13 Federelement
14 Luftfeder
15 Kugelgelenk
16 Gummibuchse
17 Stabilisator
18 Drehfederstab
19 Längslenker
20 Hinterer Längslenkerteil
21 Rahmendom
22 Auflagefläche
23 Führungsfläche
24 Gewindeloch
25 Lagerzapfen
26 Lagerzapfen-Innenteil
27 Lagerzapfen-Mittelteil
28 Führungsfläche
29 Lagerzapfen-Außenteil
30 Kugellager
31 Dichtungselement
32 Schraubbares Befestigungselement
33 Befestigungselement
34 Befestigungsorgan
35 Sicherungselement
36 Auflagefläche
37 Führungsfläche
38 Rolle
39 Befestigungselement
Claims (10)
1. Verfahren zum Andocken eines abgefederten Fahrerhauses (1) an
einen Fahrzeugrahmen (5), dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten
Schritt eine drehbar gelagerte, aber axial gesicherte Stützeinheit (25) eines
ersten Teils (1, 5) an einer im wesentlichen senkrecht gerichteten und
zusammenwirkenden Auflagefläche (22) eines zweiten Teils (5, 1)
angebracht wird und in einem zweiten Schritt die Stützeinheit (25) mit Hilfe
von mindestens einem Befestigungsorgan (34) an der Auflagefläche (22)
befestigt wird und dadurch eine Relativbewegung zwischen Stützeinheit (25)
und Auflagefläche (22) verhindert, wobei der erste und zweite Teil entweder
aus dem Fahrerhaus (1) und dem Fahrzeugrahmen (5) oder umgekehrt aus
dem Fahrzeugrahmen (5) und dem Fahrerhaus (1) bestehen.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als erster Schritt eine am Fahrerhaus (1) drehbar gelagerte Stützeinheit (25)
auf einer am Rahmen befestigten Halterung (21) angeordneten und im
wesentlichen senkrecht aufwärts gerichteten sowie zusammenwirkenden
Auflagefläche (22) angebracht wird und bei erreichtem Zusammenwirken
zumindest einen Teil des Eigengewichts des Fahrerhauses (1) durch
genanntes Zusammenwirken zum Erhalten einer vorschriftsmäßigen
Stellung von Fahrerhaus (1) und Rahmen (5) zueinander übertragen
gelassen wird.
3. Verfahren gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als erster Schritt die Stützeinheit (25) eine abwärts und in
Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen rückwärts gerichtete Bewegung
gegen die Auflagefläche (22) durchführt.
4. Verfahren gemäß einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als zweiter Schritt das Befestigungsorgan (34) im
wesentlichen von vorn angebracht wird.
5. Anordnung zur federnden Lagerung eines Fahrerhauses (1) oder
dergleichen auf dem vorderen Teil eines längsgerichteten Fahrzeugrahmens
(5) und mindestens bestehend aus einer frei drehbaren, jedoch axial an
einem ersten Teil (1, 5) gesicherten Stützeinheit (25), dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweiter Teil (5, 1) eine zur Auflage auf der Stützeinheit
(25) vorgesehene erste Auflagefläche (22) aufweist, daß die Stützeinheit
(25) an dieser ersten Auflagefläche (22) mit mindestens einem, ein
Sicherungselement (35) mit einer die erste Auflagefläche (22) gegen die
Stützeinheit (25) ergänzenden zweiten Auflagefläche (36) umfassenden,
Befestigungsorgan (34) befestigt und gegen Bewegung relativ dieser ersten
Auflagefläche (22) gesichert ist, und daß der erste und zweite Teil entweder
aus dem Fahrerhaus (1) beziehungsweise Fahrzeugrahmen (5) oder
umgekehrt aus dem Fahrzeugrahmen (5) beziehungsweise Fahrerhaus (1)
bestehen.
6. Anordnung gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Auflagefläche (22) im wesentlichen senkrecht aufwärts gerichtet
und auf einer am Fahrzeugrahmen (5) angebrachten Halterung (21)
angeordnet ist.
7. Anordnung gemäß einem der Patentansprüche 5-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sicherungselement (35) mit einem in der Hauptsache in
Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Befestigungselement (39) am
zweiten Teil (5, 1) befestigt ist.
8. Anordnung gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (39) als Schraube ausgeführt ist, die mit einem im
zweiten Teil (5, 1) angeordneten Gewindeloch (24) zusammenwirkt.
9. Anordnung gemäß einem der Patentansprüche 5-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fahrzeug mit einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung
angeordneten Stabilisator (17) versehen ist, an dessen jeweiligen axialen
Endbereichen die Stützeinheit (25) drehbar gelagert und axial gesichert ist.
10. Anordnung gemäß einem der Patentansprüche 5-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Auflageflächen (22, 36) die Stützeinheit (25) in der
im wesentlichen gleichen axialen Lage entlang genannter Stützeinheit (25)
umgreifen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9203909A SE502965C2 (sv) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Förfarande och anordning vid upphängning av en avfjädrad fordonshytt vid en fordonsram |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=20388251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342809 Ceased DE4342809A1 (de) | 1992-12-28 | 1993-12-15 | Verfahren und Anordnung zur Befestigung eines federnd auf einem Fahrzeugrahmen gelagerten Fahrerhauses |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCANIA CV AB, SOEDERTAELJE, SE |
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R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
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R071 | Expiry of right | ||
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