DE4342733C2 - Streckwerk für Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk für Spinnereimaschinen

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Merk­ malen.
Bei den bisher bekannten Streckwerken der einschlägigen Art ist die Stütze für den Oberwalzenträger auf einer Haltestange der Spinnereimaschine nachstellbar angeordnet, wie dies beispielsweise in der DE-PS 11 89 418 der Anmelderin beschrieben ist. Dadurch ist es möglich, den in der Stütze gelagerten Oberwalzenträger in seiner Höhenlage gegenüber den Unterwalzen eines Streckwerkes nachzustellen, falls dies zur Einhaltung eines vorgegebenen Belastungsdruckes der Oberwalzen auf die Unterwalzen erforderlich werden sollte. Die Nachstellung eines Oberwalzenträgers erfordert jedoch genaue Kenntnis der Zusam­ menhänge und große Sorgfalt, weshalb sich die Anmelderin die allgemeine Aufgabe gestellt hat, Nachstellungen an Streckwer­ ken während ihrer Lebenszeit möglichst ganz zu vermeiden.
Die vorliegende spezielle Aufgabe in diesem Zusammenhang besteht darin, eine exakte und eine Nachstellung nicht erfordernde Verankerung der Stütze für den Oberwalzenträger auf einer Haltestange der Spinnereimaschine zu erzielen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Streckwerk der genannten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Anmelderin hat erkannt, daß zur Gewährleistung eines gleichbleibenden Belastungsdruckes der Oberwalzen der Oberwal­ zenträger mit seinen Teilen so ausgebildet werden kann, daß eine nachträgliche Verstellung der Lage des Oberwalzenträgers nicht mehr zwingend ist. Hierfür ist eine exakte lagegenaue Verankerung der Stütze auf einer Haltestange der Spinnereima­ schine erforderlich. Dies wird mit der Erfindung durch eine Befestigung der Stütze auf der Haltestange durch Eigenverspan­ nung erreicht, so daß irgendwelche Nachstellorgane vermieden werden. Vorteilhafterweise kann ein sicherer Klemmsitz der Stütze auf der Haltestange dadurch erreicht werden, daß die für die Aufnahme der Haltestange vorgesehene Aufnahmeöffnung der Stütze an ihrem Öffnungsrand mindestens einen Spannrandbe­ reich aufweist, in welchem sich der Öffnungsradius zu dem einen Ende des Randbereiches hin bis unter den Radiuswert der Haltestange verjüngt. Der sichere Klemmsitz der Stütze kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Haltestange an ihrem Umfang mindestens einen Spannrandbereich aufweist, an weichem der Radius der Haltestange sich bis über den Radius­ wert der Aufnahmeöffnung der Stütze vergrößert. Das Aufbringen der Stütze auf die Haltestange wird dadurch ermöglicht, daß entweder die Haltestange oder die Stütze eine Aufnahmenut bzw. Innenrandausnehmung für jeden Spannrandbereich aufweist, deren Umfangsbreite zur Aufnahme des radiusverminderten bzw. radius­ vergrößerten Spannrandbereiches ausreicht. Das Festkleben der Stütze auf der Haltestange wird dann durch Verdrehen der Stüt­ ze auf der Haltestange erreicht. Eine genaue Lagefixierung der Stütze auf der Haltestange kann durch Anschlagvorsprünge, die an einem Ende der Spannrandbereiche der Aufnahmeöffnung der Stütze angebracht sein können, oder durch ein nach dem Fest­ klemmen der Stütze in der Haltestange verankerbares Sperrglied erfolgen.
Mit der Ausbildung der Stütze und der zugeordneten Haltestange gemäß der Erfindung kann auch eine Eigenzentrierung der Stütze auf der Haltestange erreicht werden, indem an der Aufnahmeöff­ nung der Stütze mindestens drei Spannrandbereiche vorgesehen werden, von denen die radiusveränderten Teile, welche die Spannrandbereiche bilden, jeweils einen Umfangsabstand von mehr als 180° von einem der anderen Spannrandbereiche aufwei­ sen. Dies muß nicht der Abstandswinkel zu einem am Umfang nächstfolgenden Spannrandbereichsteil sein.
Eine erfindungsgemäße Ausbildung der Stütze ermöglicht auch noch einen großen zusätzlichen Vorteil, nämlich die Ausbildung der Stütze mit einer seitlich offenen Aufnahmeöffnung für die Haltestange, so daß bei der Montage die Stütze einfach auf die Haltestange in Radialrichtung aufgesetzt werden kann, bevor sie auf der Haltestange verspannt wird. Es ist hierzu keine zweiteilige Stütze erforderlich, mit deren einem Teil nach dem radialen Aufsetzen der Stütze die Aufnahmeöffnung der Stütze für die Haltestange verschlossen wird und wie dies schon vor­ geschlagen worden ist.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Stütze und zugehörigen Haltestange anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf eine passende, im Querschnitt dargestellte Haltestange zen­ trisch aufgespannten Stütze für einen Ober­ walzenträger;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teildar­ stellung der miteinander zusammenwirkenden Bereiche von Stütze und Haltestange an zwei am Umfang der Haltestange aufeinanderfolgen den Verspannungsstellen;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Stütze mit seitlich offener Aufnahmeöffnung für eine ebenfalls im Quer­ schnitt dargestellte Haltestange, in aufge­ spanntem Zustand;
Fig. 4 die Stütze nach Fig. 3 einzeln in Seitenan­ sicht;
Fig. 5 die Haltestange nach Fig. 3 einzeln in Quer­ schnittsdarstellung.
Die in Fig. 1 ganz und in Fig. 2 teilweise dargestellte Stütze 10 weist neben einer Lageröffnung 11 für einen an der Stütze 10 verschwenkbar gelagerten, nicht dargestellten Oberwalzen­ träger und neben einer Lageröffnung 12 für einen hier nicht interessierenden, auf den Oberwalzenträger einwirkenden Spann­ mechanismus eine große und im wesentlichen kreisrunde Aufnah­ meöffnung 13 für eine profilierte Haltestange 14 einer Spinne­ reimaschine auf. Die Kreisform der Aufnahmeöffnung 13 ist, durch drei gleichmäßig über ihren Umfang verteilte Anschlag­ vorsprünge 15/1, 15/2 und 15/3 sowie durch jeweils an die Anschlagvorsprünge 15 angrenzende Randbereiche 16/1, 16/2 und 16/3 gestört. Es sind Spannrandbereiche 16, in denen sich der Radius der Aufnahmeöffnung 13 jeweils bis unter den Radiuswert der Vorsprünge 15 verjüngt, wie aus der vergrößerten Darstel­ lung der Fig. 2 ersichtlich ist. Dort ist der Umfang der pro­ filierten und im wesentlichen kreisrunden Haltestange 14 mit einer strichpunktierten Linie eingezeichnet, während der Rand der Aufnahmeöffnung 13 der Stütze 10 mit einer ausgezogenen Linie dargestellt ist. Die Haltestange 14 weist über ihren Umfang gleichmäßig verteilt drei Längsnuten 17/1, 17/2 und 17/3 auf, die mit ihrem einen Längsrand jeweils einen Gegen­ anschlag zu einem Anschlagvorsprung 15 der Stütze 10 bilden, wie Fig. 2 zeigt. Die Breite der Längsnuten 17 ist so groß, daß sie einen Anschlagvorsprung 15 in der Entspannungslage der Stütze 10 aufnehmen können. In Fig. 2 ist der Winkelbereich α der Spannrandbereiche eingetragen und zusätzlich der freie Winkelbereich β der Längsnuten 17 der Haltestange 14, der nach der Aufnahme eines Anschlagvorsprunges 15 der Stütze 10 noch für die Aufnahme des anschließenden Spannrandbereiches 16 zur Verfügung steht. Der Winkelbereich β ist erkennbar merklich größer als der Winkelbereich α, so daß ein Aufschieben einer Stütze 10 auf die Haltestange 14 bis zu ihrer gewünschten Verankerungsstelle leicht möglich ist. Dort wird die aufge­ schobene Stütze 10 in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles 18 im Uhrzeigersinne und damit in der Löseschwenkrich­ tung eines an der Stütze gelagerten Oberwalzenträgers gedreht, wobei sich die Spannrandbereiche 16 der Anschlagvorsprünge 15 auf den radiusgrößeren Umfangsbereich der Haltestange 14 auf­ schieben und dadurch ein Festspannen der Stütze 10 mit Preß­ sitz in den Spannrandbereichen 16 auf der Haltestange 14 er­ folgt. Die Größe des zwischen der Außenfläche der Haltestange 14 und den Spannrandbereichen 16 gebildeten Keilwinkels ist so gewählt, daß eine selbsthemmende Halterung der Stütze 10 ge­ währleistet ist. Das Aufspannen erfolgt bis zum Auftreffen der Anschlagvorsprünge 15 auf einen der Ränder der zugehörigen Längsnut 17 der Haltestange 14.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine zusätzliche Sicherung der Stütze 10 auf der Haltestange 14 in ihrer ge­ wünschten Stellung durch einen Federstift 19 vorgesehen, der nachträglich in eine Aufnahmeöffnung 20 eingebracht wird, die teilweise im Rand der Aufnahmeöffnung 13 der Stütze liegt und teilweise durch eine zusätzliche Längsnut der Haltestange 14 gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 weist eine Stütze 10′ für die Aufnahme einer Haltestange 14′ eine Aufnahmeöff­ nung 13′ auf, die mit einer großen seitlichen Öffnung 21 ver­ sehen ist, so daß die Stütze 10′ in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles 22 auf die Haltestange 14′ aufgesteckt oder eingehängt werden kann und nicht in Axialrichtung auf die Haltestange aufgeschoben werden muß, wie dies bei der Stütze 10 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 der Fall ist. Ein weiterer Unterschied bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 besteht darin, daß die Spannrandbereiche 16′ durch eine bereichsweise Radiusvergrößerung der Haltestange 14′ ge­ schaffen sind. Beim Einhängen der Stütze 10′ in die Haltestan­ ge 14′ erfolgt zunächst eine Klemm- oder Rasthalterung der Stütze 10′ durch einen der Spannrandbereiche 16′. Anschließend wird die Stütze 10′ durch Drehung im Uhrzeigersinn in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles 18′ in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 auf der Haltestange 14′ verspannt und durch einen Rastkörper 23, der in einen Randeinschnitt 24 der Aufnahmeöffnung 13′ der Stütze 10′ eingesetzt ist, gesichert. Auch die Aufnahmeöffnung 13′ weist einen Rand auf, der hier ungleichmäßig über den Umfang der Haltestange 14′ verteilte Anschlagvorsprünge 15′ aufweist. In der Einzeldarstellung der Stütze 13′ in Fig. 4 sind eben­ falls die Spannbereiche 16′ bezeichnet, die aber hier primär durch eine Durchmesservergrößerung der Haltestange 14′ an den in Fig. 5 eingezeichneten Bereichen 16′ bestimmt sind.
Auch hier bei der ungleichmäßigen Verteilung der Spannrandbe­ reiche 16′ über den Umfang der Öffnung 13′ läßt sich gemäß Fig. 4 erreichen, daß zwei der Spannrandbereiche um einen Winkel γ von größer als 180° voneinander entfernt sind, wie dies auch bei der gleichmäßigen Verteilung der Spannrandberei­ che 16 gemäß Fig. 1 der Fall ist. Dadurch ist eine zentrische Befestigung der Stützen auf der Haltestange bei beiden Aus­ führungsbeispielen gewährleistet.
Fig. 5 zeigt das Profil der Haltestange 14′, die auf ihrer Unterseite zu einer ebenen Fläche 25 abgeflacht ist, die eine Auflagefläche bilden kann. Die Längsnuten 17′ sind hier mit unterschiedlicher Breite ausgebildet, und in einer der Längs­ nuten 17′ wirkt an einer Stelle 26 der in der Stütze 10′ ver­ ankerte Rastkörper 23 auf die Haltestange ein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 wird der zusätzliche Vorteil einer kompakten Bauform erreicht, da durch die Abfla­ chung der Haltestange 14′ zu einer Auflagefläche 25 ein gerin­ ger Abstand zu Unterbauten erreicht wird, wobei eine Anpassung an unterschiedliche Unterbauhöhen durch die Ausbildung der Auflagefläche 25 mit unterschiedlichem Abstand von der Achse der Haltestange berücksichtigt werden kann.

Claims (8)

1. Streckwerk für Spinnereimaschinen, mit einem Träger für Oberwalzen, der an einer Stütze (10, 10′) gelagert ist, die an einer ortsfesten Haltestange (14, 14′) der Maschine befestigt ist, für welche die Stütze eine Aufnahmeöffnung (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10, 10′) durch Eigenverspannung unter Vermeidung von Nach­ stellorganen auf der Haltestange (14, 14′) verankert ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (13) der Stütze (10) an ihrem Öffnungsrand mindestens einen Spannrandbereich (16/1-16/3) aufweist, in welchem sich der Öffnungsradius zu dem einen Ende des Spannrandbereiches (16) hin bis unter den Radiuswert der Haltestange (14) verjüngt, und daß die Haltestange (14) mindestens im Bereich der Befestigungsstellen für die Stüt­ zen (10) eine Aufnahmenut (17/1-17/3) für jeden Spann­ randbereich (16/1-16/3) aufweist, deren Umfangsbreite (β) zur Aufnahme des radiusverminderten Bereiches (α) des Spannrandbereiches (16) ausreicht
  • 3. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (14) an ihrem Umfang mindestens einen Spann­ randbereich (16/1-16/3) aufweist, an welchem der Radius der Haltestange (14) sich bis über den Radiuswert von zu­ geordneten Spannrandbereichen der Aufnahmeöffnung (13) der Stütze (10) vergrößert, und daß die Stütze (10) andere Innenrandbereiche mit größerem Radius und ausreichender Umfangsbreite (β) für die Aufnahme der am Umfang der Halte­ stange (14) vorhandenen Spannrandbereiche aufweist.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Eigenzentrierung der Stütze (10, 10′) auf der Haltestange (14, 14′) die Stütze am Rand ihrer Aufnahmeöffnung (13, 13′) mindestens drei Spannrandbereiche (16, 16′) aufweist, von denen mindestens einer einen Um­ fangsabstand (γ) von mehr als 180° von einem der anderen Spannrandbereiche aufweist.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanndrehrichtung (18, 18′) der Stüt­ ze (10, 10′) auf der Haltestange (14, 14′) in der Löse­ schwenkrichtung des an der Stütze (10) gelagerten Oberwal­ zenträgers verläuft und die Größe des zwischen den mitein­ ander zusammenwirkenden Spannrandbereichen (16, 16′) gebil­ deten Keilwinkels so gewählt ist, daß eine selbsthemmende Halterung der Stütze (10, 10′) gewährleistet ist.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnete daß die Spannrandbereiche (16, 16′) der Auf­ nahmeöffnung (13, 13′) an einem Ende durch einen Anschlag­ vorsprung (15, 15′) begrenzt sind.
7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stütze (10, 10′) in ihrer Spannstel­ lung durch ein in der Haltestange (14, 14′) verankerbares Sperrglied (19) formschlüssig gesichert ist.
8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum radialen Aufsetzen der Stütze (10′) auf die Haltestange (14′) die Aufnahmeöffnung (13′) der Stütze (10′) für die Haltestange (14′) einen durch eine seitliche Öffnung (21) unterbrochenen Rand aufweist.
9. Streckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (13′) der Stütze (10′) zusätzlich eine Randausnehmung (24) zur Aufnahme eines in die Aufnahmeöff­ nung (13′) vorstehenden Rastkörpers (23) zur Sicherung der Stütze nach ihrem Verspannen aufweist.
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