DE4342462A1 - Hebearm-Anordnungs-Herstellungsverfahren und Vorrichtung - Google Patents
Hebearm-Anordnungs-Herstellungsverfahren und VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren
zur Herstellung einer Hebearm-Anordnung für ein Fahrzeug
und insbesondere auf die verschiedenen Verfahrensschritte
und auf die fertiggestellte Hebearm-Anordnung.
Hebearm-Anordnungen des Standes der Technik für Bau- und
Erdbewegungsfahrzeuge werden allgemein als Anordnungen
hergestellt und dann bearbeitet, um die verschiedenen
Verbindungsbohrungen und Anschlagoberflächen vorzusehen.
Da die Anordnungen ziemlich groß und sperrig sind, sind
Bearbeitungswerkzeuge zur Endbearbeitung und zum Bohren
der Anordnungen groß, kompliziert und teuer. Kleinere,
weniger komplizierte und weniger teure Bearbeitungs
werkzeuge können verwendet werden, um Teile der Anordnung
zu bearbeiten, bevor sie in das fertiggestellte Produkt
verarbeitet werden. Zusätzlich können die geometrischen
Verhältnisse oder funktionalen Erfordernisse der fertig
gestellten Anordnung leichter erhalten werden durch die
Beseitigung der Bearbeitung der großen Produkte und durch
Durchführen von weniger Bearbeitung auf kleineren Bautei
len oder Komponenten, bevor sie in die größere Endanord
nung zusammengebaut oder verarbeitet werden. Die vorlie
gende Erfindung umfaßt eine Vielzahl spezieller Ver
fahrensschritte zum Steuern und Beibehalten von Toleran
zen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines
oder mehrere der oben genannten Probleme zu überwinden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren für
die Herstellung einer Hebearm-Anordnung für ein Arbeits
fahrzeug eine Vielzahl von Verfahrensschritten, ein
schließlich der folgenden: Schneiden einer Vielzahl von
Armplatten aus einer Metallplatte oder einem Metallkör
per, Schweißen einer Vielzahl von Vorsprungs- oder An
satzplatten aufausgewählte Oberflächengebiete jeder
Armplatte, Zusammenklemmen von mindestens zwei der Arm
platten und Positionieren der zusammengeklemmten Platten
in einer ersten Haltevorrichtung und Bohren einer Viel
zahl von Löchern durch die Armplatten und die Vorsprungs-
oder Ansatzplatten. Das Verfahren umfaßt ferner das Tren
nen der gebohrten Armplatten um einen vorbestimmten Ab
stand und das Positionieren davon in einer zweiten Halte
vorrichtung, wobei Stifte der Haltevorrichtung durch die
ausgerichteten Löcher in jeder der Armplatten hindurch
gehen. Zusätzlich umfaßt das Verfahren das Positionieren
einer Querrohr- oder Verbindungsanordnung zwischen den
beabstandeten Armplatten, Schweißen der Querrohr- oder
Verbindungsanordnung an die Armplatten, und Entfernen der
Hebearm-Anordnung aus der Haltevorrichtung.
Gegenwärtige Herstellungsverfahren zum Erzeugen großer
verarbeiteter bzw. fabrizierter Hebearm-Anordnungen um
fassen im allgemeinen das Herstellen oder Fabrizieren der
Anordnung und darauffolgendes Durchführen der Bearbei
tungsvorgänge auf der hergestellten oder fabrizierten An
ordnung. Dies erfordert sehr große und komplexe Maschi
nenwerkzeuge und Haltevorrichtungen zum Handhaben oder
Manipulieren der sperrigen Hebearm-Anordnungen.
Das vorliegende Verfahren verwendet eine Reihe von
Schritten zum Endbearbeiten von Unter- oder Teilanordnun
gen der größeren Anordnung vor der Verarbeitung und
Kontrollieren oder Steuern der Toleranzen während des
Endfabrikationsvorgangs.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Hebearmplatte,
die aus einer Stahlplatte oder einem Stahlkörper
flammengeschnitten oder geschweißt wurde;
Fig. 2 einen schematischen Seitenaufriß einer Hebearm
platte, wobei eine Vielzahl von Vorsprungs- oder
Ansatzplatten an bestimmten Stellen an die Arm
platte geschweißt sind;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Hebearmplatte von
Fig. 2 gesehen allgemein entlang der Linien 3-3
von Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht eines Paars von Hebe
armplatten, die zusammengeklemmt sind und wobei
ein Bearbeitungswerkzeug in Position ist zum Boh
ren von Löchern durch die Armplatten und die Vor
sprünge;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht einer Hebearm-Anord
nung, einschließlich einer Querrohr- oder Verbin
dungsanordnung, die in einer Handhabungs- oder Ma
nipuliervorrichtung gehalten wird;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht ähnlich zu Fig. 5,
wobei Schweißmaschinen angeordnet sind zum Schwei
ßen der Querrohr- oder Verbindungsanordnung an die
Hebearmplatten;
Fig. 7 einen schematischen Seitenaufriß einer fertigge
stellten Hebearm-Anordnung der vorliegenden Erfin
dung, wobei Pressen angeordnet sind, um die Arm
platten zu begradigen; und
Fig. 8 ein schematischer Seitenaufriß eines Teils eines
Fahrwerk- oder Kettenfahrzeugs, wobei die vorlie
gende Hebearm-Anordnung an dem Fahrzeug befestigt
ist.
Mit Bezug auf die Zeichnungen umfaßt ein Verfahren für
die Herstellung einer Hebearm-Anordnung 10 für ein Ar
beitsfahrzeug 12 das Schneiden einer Vielzahl von kontu
rierten Armplatten 14 aus einer Metallplatte 16, und
Schweißen einer Vielzahl von Vorsprungs- oder Ansatzplat
ten 18 an ausgewählte Gebiete erster und zweiter Oberflä
chen 20, 22 jeder Armplatte 14. Die Vorsprungs- oder An
satzplatten 18 umfassen erste und zweite Schaufelverbin
dungsplatten 24, 26, die mit ersten bzw. zweiten Oberflä
chen 20, 22 verbunden sind, erste und zweite Strömungs
mittelzylinderverbindungsplatten 28, 30 verbunden mit
ersten bzw. zweiten Oberflächen 20, 22 und erste und
zweite Fahrzeugverbindungsplatten 32, 34 verbunden mit
ersten bzw. zweiten Oberflächen 20, 22. Erste und zweite
Stopp- oder Anschlagprofile 36, 38 werden auf den Hebe
armplatten 14 während der Schneidvorrichtung vorgesehen.
Austauschbare Stopp- oder Anschlagplatten 39 sind mit den
Armplatten an jedem Gebiet (Fläche) von jedem ersten
Stopp- oder Anschlagprofil 36 verbunden.
Nachdem die Vorsprungs- oder Ansatzplatten 18 mit den
Armplatten 14 verbunden sind, werden die Armplatten 14
paarweise oder in mehrfachen Paaren zusammengeklemmt, wo
bei eine Vielzahl von Abstandshaltern 40 zwischen den
Armplatten 14 an ausgewählten Stellen positioniert ist.
Vorzugsweise sind die Abstandshalter 40 in den Gebieten
der Vorsprungs- oder Ansatzplatten 18 positioniert. Die
geklemmten Armplatten 14 werden in einer ersten Haltevor
richtung 42 positioniert, wobei die ersten und zweiten
Stopp oder Anschlagprofile 36, 38 dazu verwendet werden,
um die Armplatten 14 präzise auszurichten. Die Anschlag
profile 36, 38 werden zum Positionieren verwendet, weil
es eine funktionale Beziehung gibt zwischen den Anschlag
profilen 36, 38 und den Bohrungen durch die Schaufelver
bindungsplatten 24, 26. Sobald sie ausgerichtet sind,
wird ein Bearbeitungswerkzeug 44 verwendet, um eine Viel
zahl von ausgerichteten Löchern 46 durch die Armplatten
14 und die Vorsprungs- oder Ansatzplatten 18 zu bohren,
und zwar ein Loch 46 an jeder Stelle einer Vorsprungs-
oder Ansatzplatte 18. Nachdem die Löcher 46 gebohrt sind,
werden die Armplatten 14 getrennt und voneinander um
einen vorbestimmten Abstand beabstandet, und sie werden
dann in einer zweiten Haltevorrichtung 48 positioniert.
Die zweite Haltevorrichtung 48 besitzt eine Vielzahl von
Haltestiften 50, wobei einer der Stifte 50 geeignet ist,
durch die ausgerichteten Löcher 46 in jedem Paar der be
abstandeten Armplatten 14 hindurchzugehen. Die ersten und
zweiten Anschlagprofile 36, 38 auf jeder Armplatte 14
werden vorzugsweise verwendet zum Eingriff mit zusammen
passenden Teilen der zweiten Haltevorrichtung zum Aus
richten der Armplatten 14 während eines darauffolgenden
Schweißvorgangs.
Eine Querglied- oder Verbindungsgliedanordnung 52 wird
vorgesehen und zwischen den beabstandeten Armplatten 14
positioniert. Die Querglied- oder Verbindungsanordnung 52
besitzt erste und zweite beabstandete Flanschteile 54,
56, die jeweils entsprechende erste und zweite, axial
ausgerichtete Durchbohrungen 58, 60 besitzen. Die zweite
Haltevorrichtung 48 besitzt eine Anordnungsstange 62, die
geeignet ist, durch die ersten und zweiten Durchbohrungen
58, 60 hindurchzugehen zum Halten und Ausrichten der
Querglied- oder Verbindungsgliedanordnung 52 bezüglich
der Armplatten 14. Wenn die Querglied- oder Verbindungs
gliedanordnung durch die Stange 62 gehalten wird, kann
sie in eine vorbestimmte Position zwischen den Armplatten
14 rotiert oder gedreht werden, wo sie an die Armplatten
14 heftgeschweißt wird, um sie am Platz zu halten vor dem
schließlichen Verschweißen mit den Armplatten 14.
Sobald die Querglied- oder Verbindungsgliedanordnung an
den Armplatten 14 durch die Heftschweißungen gesichert
oder befestigt ist, werden erste und zweite wärmeabsor
bierende Massen 64, 66 an die Außenseitenoberflächen je
der Armplatte 14 geklemmt, und zwar in einer Stelle im
wesentlichen gegenüber der Querglied- oder Verbindungs
gliedanordnung 52. Die wärmeabsorbierenden Massen 64, 66
werden dabei helfen, eine starke Verzerrung der Armplat
ten 14 während des Schweißvorgangs zu verhindern. Ein
oder mehrere Schweißbrenner 68 werden dann verwendet, um
die Querglied- oder Verbindungsgliedanordnung 52 an die
Armplatten 14 zu schweißen. Vorzugsweise werden die Arm
platten 14 während des Schweißvorgangs gedreht und eine
Vielzahl von Schweißdurchläufen oder -umläufen wird ver
wendet. Nachfolgend nach dem beendeten Schweißvorgang
wird die Hebearm-Anordnung 10 aus der zweiten Haltevor
richtung 48 entfernt und auf einer Plattform oder einem
Tisch 70 getragen. Eine oder mehrere Pressen oder Strö
mungsmittelzylinder 72 legen dann eine Kraft auf die He
bearm-Anordnung 10 an, um die Armplatten 14 zu begradigen
und sie im wesentlichen parallel zueinander zu machen.
Die Hebearm-Anordnung 10 ist nun fertiggestellt und kann
in ein Fahrzeug 12 eingebaut werden. Die Hebearm-Anord
nung 10 ist geeignet, durch die ersten und zweiten Fahr
zeugverbindungsplatten 32 und 34 mit dem Fahrzeug 12 ver
bunden zu werden. Die Hebearm-Anordnung 10 ist geeignet,
durch die ersten und zweiten Zylinderverbindungsplatten
28, 30 mit einem Paar von strömungsmittelbetätigten Hub
zylindern 74 verbunden zu werden. Eine Schaufel 76 oder
eine andere Art von Arbeitswerkzeug ist geeignet, durch
die ersten und zweiten Schaufelverbindungsplatten 24, 26
mit der Hebearm-Anordnung 10 verbunden zu werden. Eine
Schaufelkippverbindungsanordnung 78 ist geeignet, durch
die ersten und zweiten Durchbohrungen 58, 60 der ersten
und zweiten Flansche 54, 56 mit der Hebearm-Anordnung 10
verbunden zu werden.
Mit Bezug auf die Zeichnungen ist das vorliegende Verfah
ren insbesondere zweckmäßig zur Herstellung einer Hebe
arm-Anordnung 10 und die durch das vorliegende Verfahren
hergestellte Hebearm-Anordnung 10 ist besonders zweck
mäßig für Erdbewegungsfahrzeuge, wie beispielsweise
Schaufellademaschinen der Rad- und Laufwerk- oder Ketten
bauart. Die Hebearm-Anordnung 10 ist das Hauptmaschinen
bauteil zum Heben und Betätigen oder Manipulieren einer
Schaufel 76 oder eines anderen Arbeitswerkzeugs. Da die
Hebearm-Anordnung 10 eine große fabrizierte Anordnung
ist, und da mehrere andere Komponenten oder Bauteile mit
der Hebearm-Anordnung 10 verbunden werden, ist das Ein
halten von engen Toleranzen der mehrfachen Löcher 46 und
der Durchbohrungen 58, 60 sehr wichtig. Es ist auch
wichtig, die Unter- oder Teilanordnungen während des Her
stellungsvorgangs oder -verfahrens in genauer Ausrichtung
zu halten und die Verzerrung während des Verbindens der
Komponenten oder Bauteile durch Schweißen zu steuern oder
kontrollieren. Das vorliegende Verfahren sieht die not
wendige Steuerung oder Kontrolle vor, um die Toleranzen
innerhalb akzeptabler Bereiche zu halten, und erzeugt
eine fertige Hebearm-Anordnung 10, die gleichbleibend in
nerhalb von Herstellervorgaben bleibt.
Weitere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung kön
nen aus dem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und
der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Verfahren für die Herstellung einer Hebearm-Anordnung
für ein Arbeitsfahrzeug umfaßt eine Vielzahl von genau
gesteuerten Verfahrensschritten. Die Hebearm-Anordnung
ist ein großes Fabrikationsteil, das, wenn es in das
Fahrzeug eingebaut ist, mit verschiedenen anderen Bau
teilen oder Komponenten und Arbeitswerkzeugen verbunden
wird. Um ordnungsgemäß mit diesen anderen Bauteilen oder
Komponenten verbunden werden zu können, müssen die ver
schiedenen Löcher, Durchbohrungen und Verbindungsober
flächen innerhalb enger Toleranzen bearbeitet werden. Das
vorliegende Verfahren sieht die Steuerung vor zum Halten
der Toleranzen innerhalb vorgegebener und akzeptabler Be
reiche. Die durch das vorliegende Verfahren hergestellte
Hebearm-Anordnung wird verwendet zum Heben und Betätigen
oder Manipulieren einer Schaufel oder einer anderen Art
Arbeitswerkzeug.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer Hebearm-Anordnung für
ein Arbeitsfahrzeug, wobei das Verfahren die folgen
den Vorgänge aufweist:
Schneiden einer Vielzahl von konturierten Armplatten aus einer Metallplatte;
Schweißen einer Vielzahl von Vorsprungs- oder An satzplatten an ausgewählte Oberflächengebiete jeder Armplatte;
Zusammenklemmen von Paaren von Armplatten, wobei ei ne Vielzahl von Abstandshaltern zwischen den Arm platten an ausgewählten Stellen positioniert wird;
Positionieren der zusammengeklemmten Armplatten in einer ersten Haltevorrichtung,
Bohren einer Vielzahl von ausgerichteten Löchern durch die zusammengeklemmten Armplatten und Vor sprungs- oder Ansatzplatten an jeder Stelle einer Vorspungs- oder Ansatzplatte;
Trennen und Beabstanden der gebohrten Armplatten um einen ausgewählten Abstand und Positionieren der Armplatten in einer zweiten Haltevorrichtung in kon turierter Ausrichtung, wobei die zweite Haltevor richtung eine Vielzahl von Haltestiften aufweist, wo bei einer der Stifte durch die ausgerichteten Löcher in jedem Paar von Armplatten hindurchgeht;
Vorsehen einer Querglied- oder Verbindungsgliedan ordnung und Positionieren der Querglied- oder Ver bindungsgliedanordnung zwischen den beabstandeten Armplatten;
Klemmen einer wärmeabsorbierenden Masse an die Au ßenseitenoberfläche jeder Armplatte an einer Stelle im wesentlichen gegenüber der Querglied- oder Ver bindungsgliedanordnung;
Schweißen der Querglied- oder Verbindungsgliedanord nung an die Armplatten; und
Entfernen der Hebearm-Anordnung aus der Haltevor richtung.
Schneiden einer Vielzahl von konturierten Armplatten aus einer Metallplatte;
Schweißen einer Vielzahl von Vorsprungs- oder An satzplatten an ausgewählte Oberflächengebiete jeder Armplatte;
Zusammenklemmen von Paaren von Armplatten, wobei ei ne Vielzahl von Abstandshaltern zwischen den Arm platten an ausgewählten Stellen positioniert wird;
Positionieren der zusammengeklemmten Armplatten in einer ersten Haltevorrichtung,
Bohren einer Vielzahl von ausgerichteten Löchern durch die zusammengeklemmten Armplatten und Vor sprungs- oder Ansatzplatten an jeder Stelle einer Vorspungs- oder Ansatzplatte;
Trennen und Beabstanden der gebohrten Armplatten um einen ausgewählten Abstand und Positionieren der Armplatten in einer zweiten Haltevorrichtung in kon turierter Ausrichtung, wobei die zweite Haltevor richtung eine Vielzahl von Haltestiften aufweist, wo bei einer der Stifte durch die ausgerichteten Löcher in jedem Paar von Armplatten hindurchgeht;
Vorsehen einer Querglied- oder Verbindungsgliedan ordnung und Positionieren der Querglied- oder Ver bindungsgliedanordnung zwischen den beabstandeten Armplatten;
Klemmen einer wärmeabsorbierenden Masse an die Au ßenseitenoberfläche jeder Armplatte an einer Stelle im wesentlichen gegenüber der Querglied- oder Ver bindungsgliedanordnung;
Schweißen der Querglied- oder Verbindungsgliedanord nung an die Armplatten; und
Entfernen der Hebearm-Anordnung aus der Haltevor richtung.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren den Vorgang des Heftschweißens der
Querglied- oder Verbindungsgliedanordnung an die
Armplatten umfaßt, und zwar vor dem Schweißen der
Querglied- oder Verbindungsgliedanordnung an die
Armplatten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schweißen des Quer- oder Verbin
dungsglieds an die Armplatten eine Vielzahl von
Schweißdurchgängen oder -umläufen umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den Vor
gang des Drehens der Armplatten während des Schwei
ßens umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenschneidvor
gang das Definieren von ersten und zweiten Stopp-
oder Anschlagprofilen auf den geschnittenen Oberflä
chen der Armplatten umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren den Vor
gang des Schweißens von Stopp- oder Anschlagplatten
an die Armplatten in dem Gebiet des ersten Stopp-
oder Anschlagprofils umfaßt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Anle
gen einer Kraft an die Armplatten nachfolgend nach
dem Schweißvorgang umfaßt, was das Begradigen der
Armplatten bewirkt und die Armplatten im wesentli
chen parallel zueinander zu macht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querglied- oder Ver
bindungsgliedanordnung erste und zweite beabstandete
Flanschteile umfaßt, die jeweilige erste und zweite
axial ausgerichtete Durchbohrungen besitzen, wobei
die zweite Haltevorrichtung eine Anordnungsstange
besitzt, die geeignet ist, durch die ersten und
zweiten Durchbohrungen hindurchzugehen zum Halten
und Ausrichten der Querglied- oder Verbindungsglied
anordnung bezüglich der Armplatten.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Stopp- oder Anschlagprofile geeignet sind, während
des Schweißvorgangs mit zusammenpassenden Teilen der
zweiten Haltevorrichtung in Eingriff zu kommen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US07/990,138 US5282566A (en) | 1992-12-14 | 1992-12-14 | Lift arm assembly process |
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DE4342462A1 true DE4342462A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=25535809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4342462A Withdrawn DE4342462A1 (de) | 1992-12-14 | 1993-12-13 | Hebearm-Anordnungs-Herstellungsverfahren und Vorrichtung |
Country Status (4)
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JP (1) | JP3157375B2 (de) |
DE (1) | DE4342462A1 (de) |
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- 1993-12-13 DE DE4342462A patent/DE4342462A1/de not_active Withdrawn
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