DE60217980T2 - Verfahren zur Herstellung einer Haltevorrichtung für dreidimensionale lineare Schneidbearbeitung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Haltevorrichtung für dreidimensionale lineare Schneidbearbeitung Download PDF

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Masafumi Minokamo-shi Ueno
Yoshihisa Seki-shi Yamaoka
Naoomi Gifu-shi Miyagawa
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Haltevorrichtung, auch Spannvorrichtung genannt, für die dreidimensionale Linearspanung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dieses Verfahren ist aus dem Patent Abstract of Japan, Bd. 1955, Nr. 03, vom 28. April 1995 und aus der JP 06339787 A bekannt.
  • Bei der dreidimensionalen Linearspanung mit einem Laserstrahl oder mit Plasma wird eine Spannvorrichtung zum Befestigen eines Werkstückes während der Bearbeitung verwendet, um ein Werkstück mit einer festen Form zu bearbeiten.
  • Das Erzeugen einer derartigen Spannvorrichtung auf bekannte Weise ist sehr zeit- und kostenaufwendig, da ein Arbeiter die einzelnen Verbindungsmittel mit der Hand einsetzt. Unter diesen Umständen ist der Zeit- und Kostenaufwand, der erforderlich ist, um eine Spannvorrichtung herzustellen, erheblich.
  • Die EP-A-0 307 256 lehrt ein Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung, das folgende Schritte umfasst: Erzeugen der Form eines Werkstückhalteteils zum Halten des Werkstücks durch Anlage an das Werkstück aufgrund von Zeichnungsdaten; Ausschneiden von zwei oder mehr Spannvorrichtungsteilen, wobei jedes Teil eine der Form des Werkstückhalteteils entsprechende Form aufweist, aus einem Blech basierend auf die Form des erzeugten Werkstückhalteteils und Schneiden der Spannvorrichtungsteile derart, dass an mindestens einem der Spannvorrichtungsteile beim Schneiden ein erstes Mittel zur Verbindung der Teile gebildet wird, und Zusammenfügen der zwei oder mehreren ausgeschnittenen Spannvorrichtungsteile durch Anbringen derselben an eine Grundplatte der Spannvorrichtung anhand der ersten Verbindungsmittel für die Teile.
  • Die US-A-4 945 488 lehrt ein Verfahren zum Herstellen eines Flugzeuges und betrifft eine Spannvorrichtung zur Befestigung eines Werkstücks und ein Verfahren zur Erzeugung von Spannvorrichtungsteilen.
  • Die US-A-4 945 488 beschreibt Verbindungsmittel, die die Form von zylindrischen Steckern aufweisen.
  • Die US-A-3 722 257 lehrt ein Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Gegenstands anhand einer aus einzelnen Elementen in Form von Stangen bestehenden Spannvorrichtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das bekannte Verfahren zur Erzeugung einer Halte- bzw. Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung weiterzuentwickeln, so dass eine Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung einfach hergestellt werden kann, ohne viel Handarbeit durch den Arbeiter und unter Berücksichtigung der oben erwähnten Bedingungen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden an diesen Spannvorrichtungsteilen erste Mittel zur Verbindung der Teile beim Ausschneiden der Spannvorrichtungsteile gebildet und diese Spannvorrichtungsteile werden anhand dieser ersten Mittel zur Verbindung der Teile an die Grundplatte der Spannvorrichtung angebracht. Erfindungsgemäß kann die Verbindung zwischen den Spannvorrichtungsteilen und der Grundplatte der Spannvorrichtung durch die Mittel zur Verbindung der Teile sichergestellt werden.
  • Nach Anspruch 2 werden die Spannvorrichtungsteile mit der spanenden Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung zur Bearbeitung des von den Spannvorrichtungsteilen gehaltenen Werkstücks geschnitten und bearbeitet. Dann ist es nicht erforderlich, die spanende Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung zur Bearbeitung der Spannvorrichtungsteile speziell vorzubereiten und die Spannvorrichtung kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Nach Anspruch 3 werden zwei oder mehr Spannvorrichtungsteile aus dem gleichen Blech geschnitten, wobei in Wirklichkeit zahlreiche Spannvorrichtungsteile aus diesem geschnitten werden können.
  • Erfindungsgemäß können die jeweiligen Spannvorrichtungsteile anhand der Kennzeichnungen identifiziert werden, wobei die Spannvorrichtungsteile unverwechselbar erkannt werden, wenn zahlreiche Spannvorrichtungsteile aus dem Blech geschnitten werden, und die Spannvorrichtung wirksam zusammengefügt werden kann.
  • Nach Anspruch 4 kann die Verbindung zwischen den Spannvorrichtungsteilen und der Grundplatte der Spannvorrichtung durch die Mittel zur Verbindung der Teile sichergestellt werden.
  • Nach Anspruch 5 werden die Spannvorrichtungsteile in der Richtung, in der sie sich schneiden, zusammengefügt, wobei die einander schneidenden Spannvorrichtungsteile derart zusammengefügt werden, dass sie aneinander liegen, und wobei zahlreiche Spannvorrichtungsteile ohne aufwändige Anlagemittel zusammengefügt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Kennzeichnung anhand des Schneidbrenners zur Bearbeitung des Werkstücks angebracht, wobei sie ohne eine spezielle Maschine angebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß können die der jeweiligen Position der Grundplatte der Spannvorrichtung entsprechenden Spannvorrichtungsteile aufgrund der an die Grundplatte der Spannvorrichtung angebrachten Kennzeichnung fehlerlos angebracht werden.
  • Nach Anspruch 6 kann das Werkstück bei Bewegen des Tisches durch die Mittel zur Verhinderung des Verrutschens des Werkstückes daran gehindert werden, von der Spannvorrichtung herunterzurutschen, wenn ein Werkstück mit der spanenden Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung bearbeitet wird.
  • Nach Anspruch 7 wird der Teil zur vorübergehenden Verriegelung des Werkstückes gleichzeitig mit dem Ausschneiden der Spannvorrichtungsteile aus dem Blech bearbeitet, wobei das Bearbeiten des Teils zur vorübergehenden Verriegelung des Werkstückes keiner speziellen Arbeit bedarf.
  • Nach Anspruch 8 sind die Zeichnungsdaten der die Bearbeitungsform des zu bearbeitenden Werkstückes zeigenden Zeichnungen so wie sie sind für die Herstellung der Spannvorrichtung geeignet und es braucht keine andere Zeichnung erstellt werden, um die Spannvorrichtung zu erzeugen.
  • Nach Anspruch 9 können mehrere Werkstücke an einer einzigen zusammengefügten Spannvorrichtung gehalten werden, wobei die Bearbeitung zahlreicher Werkstücke gleichzeitig erfolgen kann, und die Bearbeitungsleistung ist hoch und die Betriebsgeschwindigkeit der Spannvorrichtung kann erhöht werden.
  • Nach Anspruch 10 können mehrere Arten von Werkstücken an einer einzigen zusammengefügten Spannvorrichtung gehalten werden, wobei die Bearbeitung zahlreicher Arten von Werkstücken gleichzeitig erfolgen kann, wobei eine hochwirksame Bearbeitung auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn zahlreiche Arten von Gegenständen in geringer Menge hergestellt werden, und zudem kann die Betriebsgeschwindigkeit der Spannvorrichtung erhöht werden.
  • Nach Anspruch 11 kann das gleiche Werkstück an einer einzigen zusammengefügten Spannvorrichtung gehalten werden, indem dessen Lage geändert wird (indem das Werkstück W von der Lage A1 in die Lage B1, wie zum Beispiel in 12 gezeigt, gedreht wird), wobei zahlreiche Bearbeitungsvorgänge an dem eine komplexe Form aufweisenden Werkstück gleichzeitig durchgeführt werden können, ohne die Spannvorrichtung zu verstellen. Dann können die Bearbeitungsleistung und die Betriebsgeschwindigkeit der Spannvorrichtung ebenfalls erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) ist eine Schrägansicht und zeigt ein Beispiel einer Lasermaschine mit dreidimensionaler Schnittbewegung und 1(b) ist eine Schrägansicht und zeigt einen Schneidbrennerteil der Lasermaschine aus 1(a);
  • 2 ist ein Steuerungsblockdiagramm der Lasermaschine mit dreidimensionaler Schnittbewegung aus 1;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines zu schneidenden Werkstückes zeigt;
  • 4 ist eine Gesamtansicht und zeigt ein Beispiel einer zusammengefügten Spannvorrichtung;
  • 5 ist eine Ansicht und zeigt ein Beispiel, wie die Spannvorrichtungsplatten und eine Grundplatte ineinander gesteckt werden;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht und zeigt einen Teil der Grundplatte aus 5;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht und zeigt die Spannvorrichtungsplatten nach 5;
  • 8 ist ein Schnittbild und zeigt die relative Position zwischen einem Werkstück und der Spannvorrichtungsplatte;
  • 9 ist eine Schrägansicht und zeigt ein Verfahren zum Zusammenfügen der Spannvorrichtungsplatten;
  • 10 ist eine Schrägansicht und zeigt ein Beispiel der Spannvorrichtungsplatte;
  • 11 ist eine Schrägansicht und zeigt ein weiteres Beispiel der zusammengefügten Spannvorrichtung; und
  • 12 ist eine Schrägansicht und zeigt noch ein weiteres Beispiel der zusammengefügten Spannvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Eine Lasermaschine mit dreidimensionaler Schnittbewegung 1, die eine spanende Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung ist, hat eine Grundplatte 2 und einen auf dieser Grundplatte 2 vorgesehenen Tisch 3, der in horizontaler Richtung der X-Achse frei beweglich und antreibbar ist. Auf dem Tisch 3 kann ein zu bearbeitendes Werkstück W frei angeordnet werden. Auf der Grundplatte 2 befindet sich eine Säule 5, die den Tisch 3 überbrückt und die Säule 5 hat einen Sattel 6, der in horizontaler Richtung der Y-Achse (der Richtung, die im rechten Winkel zur Richtung der X-Achse verläuft) frei beweglich und antreibbar ist.
  • Der Sattel 6 hat eine Kopfeinheit 7, die in Richtung der Z-Achse, das heißt in einer Richtung nach oben und nach unten, frei beweglich und antreibbar ist. Die Kopfeinheit 7 besteht aus einem ersten Teil 7a auf der Seite des Sattels 6, aus einem zweiten Teil 7b, der in Richtung der A-Achse mit Bezug auf den ersten Teil 7a frei beweglich und antreibbar ist, wobei eine zentrale Achse CT1 des ersten Teils 7a parallel zur Z-Achse verläuft und dessen Mitte bildet, aus einem dritten Teil 7c, der in Richtung der B-Achse mit Bezug auf den zweiten Teil 7b frei beweglich und antreibbar ist, wobei eine horizontale zentrale Achse CT2 des zweiten Teils 7b dessen Mitte bildet, und aus einem auf der oberen Stirnseite des dritten Teils 7c, wie in 1(b) gezeigt, vorgesehenen Schneidbrenner 7d. Zudem ist ein nicht dargestelltes Mittel zur Erzeugung eines Laserstrahls vorgesehen, mit dem ein Laserstrahl von dem Schneidbrenner 7d ausgesendet werden kann.
  • Wie zuvor erwähnt, führt die Laserstrahlmaschine 1 eine dreidimensionale Bearbeitung am Werkstück W derart aus, dass die relative Positionierung zwischen dem auf dem Tisch 3 befindlichen Werkstück W und dem oberen Ende des Schneidbrenners 7d dreidimensional dadurch geändert wird, dass der Tisch 3 in Richtung der X-Achse, der Sattel 6 in Richtung der Y-Achse, die Kopfeinheit 7 in Richtung der Z-Achse und der Schneidbrenner 7d in Richtung der A-Achse und der B-Achse angetrieben und positioniert werden, und ein Laserstrahl wird vom Schneidbrenner 7d ausgestrahlt.
  • Ferner hat die Lasermaschine 1 eine Hauptsteuerung 9, wie in 2 gezeigt. Mit der Hauptsteuerung 9 sind ein Teil 11 zur Bearbeitung von Bearbeitungsdaten, eine Ein-/Ausgabesteuerung 12, ein Teil 13 zur Erzeugung einer Form für die Spannvorrichtung, ein Teil 15 zur Entwicklung von Spannvorrichtungsteilen, ein Teil 16 zum Zusammenstecken der Spannvorrichtung, eine Bearbeitungssteuerung 17, ein Eingang 18, ein Speicher 19 für die Bearbeitungsdaten und dergleichen über eine Busleitung 10 verbunden. Ferner ist die Ein-/Ausgabesteuerung 12 über ein Telekommunikationsnetz 20, wie zum Beispiel einem lokalen Netzwerk (LAN) und Internet, mit einer CAD-Maschine 21 verbunden.
  • Die Lasermaschine 1 hat den oben erläuterten Aufbau. Wenn das Werkstück W mit der dreidimensionalen Bearbeitungsform mit der Lasermaschine 1 in eine Blechform bearbeitet wird, wie sie in 3 gezeigt wird, so wird zunächst eine Bearbeitungszeichnung des Werkstückes W, das heißt eine Zeichnung, die die Bearbeitungsform, die mit dieser Lasermaschine 1 ausgeschnitten und bearbeitet werden soll, anhand einer bekannten CAD-Maschine 21 erstellt.
  • Nachdem die Bearbeitungszeichnung des Werkstücks W als CAD-Daten CD erstellt ist, das heißt, nachdem Daten mit der CAD-Maschine 21 gezeichnet wurden, wird die CAD-Daten CD über das Telekommunikationsnetzwerk 20 an die Lasermaschine 1 ausgegeben. In der CAD-Daten CD wird die dreidimensionale Form des Werkstückes aus 3 gezeigt und die CAD-Daten CD wird direkt in den Teil 11 zur Erzeugung von Bearbeitungsdaten gespeichert.
  • Die Hauptsteuerung 9 gibt an den Teil 11 zur Erzeugung von Bearbeitungsdaten den Befehl, automatisch das Bearbeitungsprogramm PRO zu erstellen, um die Kopfeinheit 7 über die Bearbeitungsbewegung des Werkstücks W mit einem bekannten Verfahren aufgrund der von der CAD-Daten CD dargestellten dreidimensionalen Form des Werkstücks zu unterrichten, so dass das erstellte Bearbeitungsprogramm PRO in dem Speicher 19 für die Bearbeitungsdaten gespeichert wird.
  • Gleichzeitig mit dem Befehl an den Teil 11 zur Erzeugung der Bearbeitungsdaten, das Bearbeitungsprogramm PRO des Werkstücks W zu erstellen, gibt die Hauptsteuerung 9 an den Teil 13 zur Erzeugung der Form der Spannvorrichtung den Befehl, die Daten einer zusammengefügten Spannvorrichtung zur Halterung des Werkstücks W in einer vorbestimmten Position am Tisch 3 aufgrund der CAD-Daten CD zusammenzustellen.
  • Dann entwickelt der Teil 13 zur Erzeugung der Form der Spannvorrichtung das von der CAD-Daten CD dargestellte Werkstück W virtuell in einem Speicher, wie in 3 gezeigt, und ein virtueller Haltekörper 23b zur Halterung des Werkstückes W am Tisch 3 wird virtuell erzeugt, wie dies in 4 gezeigt wird. Die konkrete Form des Werkstücks W ist aus der CAD-Daten CD deutlich ersichtlich. Dann wird der virtuelle Haltekörper 23b zum Halten des Werkstückes W in einer vorbestimmten Position am Tisch 3 derart erzeugt, dass eine Werkstückhaltefläche 23a als Werkstückhalteteil zum Halten des Werkstücks W durch Anlage an diesem W des virtuellen Haltekörpers 23b entlang der Form der Fläche des Werkstückes W erzeugt wird, wie in 8 gezeigt wird.
  • Konkret und wie in 4 gezeigt wird, wird der virtuelle Haltekörper 23b zum Haltern des Werkstücks W am Tisch 3 aufgrund einer Standardhöhe L1 für die Bearbeitung erdacht, um die Position zum Halten des Werkstücks W durch die zusammengefügte Spannvorrichtung 23, wie in 8 gezeigt, zu befehlen, die von einem Arbeiter über den Eingabeteil 18 eingegeben wird. Im oberen Bereich dieses Körpers 23b wird die Werkstückhaltefläche 23a ausgebildet, während der untere Bereich desselben sich auf dem Tisch 3 befindet.
  • Die Form der Werkstückhaltefläche 23a kann einfach erzeugt werden, indem die CAD-Daten CD des Werkstückes W geändert werden. Nach Erzeugung des virtuellen Haltekörpers 23b befiehlt die Hauptsteuerung 9 dem Teil 15 zur Entwicklung der Spannvorrichtungsteile, die Spannvorrichtungsteile 25 aufgrund des erzeugten virtuellen Haltekörpers 23b zu entwickeln.
  • Wie in 4 zu sehen ist, werden die Spannvorrichtungsteile 25 gebildet, wobei sie der Form der Querschnitte entsprechen, wenn der virtuelle Haltekörper 23b in Ebenen geschnitten wird, die parallel zur X-Achse und zur Y-Achse sind, welche im rechten Winkel zueinander stehen. Das heißt, dass der virtuelle Haltekörper 23b durch sieben Blätter der parallel verlaufenden Schneidebenen (X12, X13, ... X18) geschnitten wird, die beispielsweise in einem Abstand von L2 in Richtung der X-Achse angeordnet sind, und durch vier Blätter der parallelen Schnittebenen (Y07, Y08, Y09, Y10) geschnitten wird, die in Abständen von L3 in Richtung der Y-Achse angeordnet sind, wie dies in 4 zu sehen ist. Ferner wird jeder Spannvorrichtungsteil 25 in einer Form geschnitten, die dem Querschnitt dieser Schneidflächen entspricht, wie dies in 7 zu sehen ist. Dann wird ein Werkstückhalteteil 25d, das eine Form aufweist, die der Werkstückhaltefläche 23a entspricht, im entsprechenden Teil der Spannvorrichtungsteile 25 gebildet, um das Werkstück W durch Anlage an diesem W in den Spannvorrichtungsteilen 25 zu halten, wie dies in 7 gezeigt wird. Da die Form des Werkstückhalteteils 25d dem Schneideteil des virtuellen Haltekörpers 23b entspricht, der dem jeweiligen Spannvorrichtungsteil 25 entspricht, ist es nicht immer eine Kurve wie die Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der Y-Achse sondern auch eine Gerade wie die Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse.
  • Wie in 9 zu sehen ist, ist in jedem Spannvorrichtungsteil 25 eine Eingriffsnut 25a zum Eingriff der einander schneidenden Spannvorrichtungsteile 25 der X-Achse und der Y-Achse eingebracht. An den Spannvorrichtungsteilen 25 in Richtung der Y-Achse sind sieben Eingriffsnuten 25a zum Eingriff der Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse mit denen in Richtung der Y-Achse im oberen Teil von einem Anlageteil 25b im unteren Teil der 7 in Abständen von L2 ausgebildet. Ferner werden an den Spannvorrichtungsteilen 25 in Richtung der X-Achse vier Eingriffsnuten 25a zum Eingriff der Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse mit denen in Richtung der Y-Achse für den Anlageteil 25b des unteren Teils vom oberen Teil von 7 in Abständen von L3 gebildet. Diese Eingriffsnuten werden derart gebildet, dass sie die zusammengefügte Spannvorrichtung 23 umfassen, die einen Teil des virtuellen Haltekörpers 23b umfasst, wenn die Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse über die Eingriffsnuten 25a miteinander in Eingriff stehen, wie dies in 9 zu sehen ist.
  • Wie in 9 oder 10 zu sehen ist, ist im unteren Bereich der Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse (oder in Richtung der Y-Achse) mindestens eine Montageeinkerbung 25c ausgebildet. Die Montageeinkerbung 25c ist derart ausgebildet, dass sie in eine Montagebohrung 26a in Eingriff bringbar ist, die an einer weiter unten erläuterten Grundplatte 26 der Spannvorrichtung vorgesehen ist.
  • Nachdem die dem virtuellen Haltekörper 23b entsprechenden Spannvorrichtungsteile 25 auf diese Weise mit Bezug auf den virtuellen Haltekörper 23b entwickelt wurden, gibt die Hauptsteuerung 9 dem Teil 16 zum Zusammensetzen der Spannvorrichtung den Befehl, die Spannvorrichtungsteile 25 ineinanderzustecken und auf die Grundplatte 26 zu montieren.
  • Bei Erhalt dieses Befehls führt der Teil 16 zum Zusammenstecken der Spannvorrichtung das Zusammenstecken aus, wobei er die jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 (insgesamt elf Bleche) auf die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung montiert, so dass die zusammengefügte Spannvorrichtung 23 entsteht, die zur Bearbeitung des Werkstückes W aus einem Blech 27 wie in 5 zu sehen ist, verwendet wird. Dabei erteilt der Teil 16 zum Zusammenstecken der Spannvorrichtung nach durchgeführtem Zusammenstecken jedem Spannvorrichtungsteil 25 ein Trennzeichen DN, zum Beispiel X12, X13, ... X18, Y07, Y08, Y09, Y10, das heißt Zeichen, die die Querschnittsposition im virtuellen Haltekörper 23b des jeweiligen Spannvorrichtungsteils 25 angeben, um die jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 im Blech 27 voneinander zu unterscheiden. Zudem wird ein Befehl zum Drucken eines Trennzeichens ausgegeben, so dass diese Trennzeichen DN auf die Oberfläche der Teile aufgedruckt werden, indem sie mit Laserstrahl in die Oberfläche des Bleches 27 eingebrannt werden, wenn die jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 mit dem Schneidbrenner 7d geschnitten werden.
  • Ferner berechnet und bestimmt der Teil 16 zum Zusammenstecken der Spannvorrichtung die Lage der Montagebohrung 26a zum Montieren der jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 in eine vorbestimmte Position der Grundplatte 26 der Spannvorrichtung, die gleichzeitig mit dem Einsetzen der Spannvorrichtungsteile 25 in diese 26 eingesteckt wird. Die Montagebohrungen 26a sind wie die jeweiligen Schnittebenen (X12, X13, ... X18) in Abständen von L2 in Richtung der X-Achse angeordnet, wenn die jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 von dem Teil 15 zur Entwicklung der Spannvorrichtungsteile erzeugt werden, wie in 6 zu sehen ist, und sind ferner an den Positionen eingebracht, die den Montageeinkerbungen 25c entsprechen, die sich jeweils in Richtung der X-Achse an den Spannvorrichtungsteilen 25 befinden. Ferner erzeugt der Teil 16 zum Zusammenstecken der Spannvorrichtung gleichzeitig mit dem Orten der Montagebohrungen 26a einen Befehl zum Drucken des Trennzeichens, so dass die Trennzeichen DN der Spannvorrichtungsteile 25, die in Richtung der X-Achse in die Montagebohrungen 26a eingesetzt werden sollen, und die Trennzeichen DN der Spannvorrichtungsteile 25, die in Richtung der Y-Achse eingesetzt werden sollen und die Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse auf der Grundfläche kreuzen, gedruckt werden durch Einbrennen in die Oberfläche des Bleches 27 mit einem Laserstrahl, wenn die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung, in ähnlicher Weise wie weiter oben erwähnt, von dem Schneidbrenner 7d geschnitten wird.
  • Nachdem die Spannvorrichtungsteile 25 und die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung, in die die Spannvorrichtungsteile 25 eingesetzt sind, auf dem Blech 27 zusammengesteckt sind, und der Befehl zum Drucken der Trennzeichen DN zur Darstellung der jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 auf diese Weise erzeugt wurde, erteilt die Hauptsteuerung 9 der Bearbeitungssteuerung 17 den Befehl, mit der Erzeugung der zusammengefügten Spannvorrichtung 23 zu beginnen, um aufgrund der erzeugten Daten die spanende Bearbeitung des Werkstückes W vorzunehmen.
  • Bei Erhalt dieses Befehls legt die Bearbeitungssteuerung 17 das Blech 27 anhand eines nicht dargestellten Handhabungsroboters auf den Tisch 3, und von der Kopfeinheit 7 wird ein Laserstrahl auf das aufgelegte Blech 27 gerichtet, so dass die jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 und die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung, auf der die Spannvorrichtungsteile 25 eingesetzt sind, spanend bearbeitet werden, wie dies in 5 zu sehen ist. Die Spannvorrichtungsteile 25 und die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung werden wirksam aus dem Blech 27 spanend bearbeitet, da diese Spannvorrichtungsteile 25 und die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung, auf der die Spannvorrichtungsteile 25 eingesetzt sind, in geeigneter Weise angeordnet sind, so dass das Blech 27 ganz genutzt werden kann und kein Abfall entsteht.
  • Nachdem die Spannvorrichtungsteile 25 und die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung auf diese Weise aus dem Blech 27 ausgeschnitten wurden, wird die ausgeschnittene Grundplatte 26 der Spannvorrichtung, wie in 1(a) zu sehen ist, auf den Tisch 3 gelegt. Ferner, mit Bezug auf die jeweiligen Trennzeichen DN, die von dem Schneidbrenner 7 auf die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung und die Spannvorrichtungsteile 25 aufgedruckt werden, setzt ein Arbeiter entsprechende Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse in die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung ein, indem er dabei die Montageeinkerbung 25c in die Montagebohrung 26a so einsetzt, dass diese in gegenseitigen Eingriff gelangen und die Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der X-Achse in Abständen von L2 parallel zueinander angeordnet sind. Dann werden die Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der Y-Achse mit den bereits auf der Grundplatte 26 der Spannvorrichtung befestigten Spannvorrichtungsteilen 25 in Richtung der X-Achse in Eingriff gebracht, wobei die Eingriffsnuten 25a, 25a derart ineinander eingeführt werden, dass die Spannvorrichtungsteile 25 in Richtung der Y-Achse in Abständen von L3 parallel verlaufen, wie dies in 4 zu sehen ist, wobei die Trennzeichen DN in ähnlicher Weise bezeichnet werden. Schließlich ist dann die zusammengefügte Spannvorrichtung 23 auf der Grundplatte 26 der Spannvorrichtung zusammengefügt.
  • Dann ist die zusammengefügte Spannvorrichtung 23, die aus mehreren Spannvorrichtungsteilen 25 besteht, welche derart zusammengefügt sind, dass sie sich im rechten Winkel zueinander in Richtung der X-Achse und in Richtung der Y-Achse schneiden, auf dem Tisch 3 gebildet. Auf der Oberseite der gebildeten zusammengefügten Spannvorrichtung 23 wird die Werkstückhaltefläche 23a, die aus den an den jeweiligen Spannvorrichtungsteilen 25 ausgebildeten Werkstückhalteteilen 25d besteht, unmittelbar gebildet. Durch Zusammenfügen von zwei oder mehreren einander schneidenden und ineinander eingreifenden Spannvorrichtungsteilen 25 werden die einander schneidenden Spannvorrichtungsteile 25 zusammengefügt, wobei die einen Teile die anderen halten. Im Ergebnis werden die Spannvorrichtungsteile selbst dreidimensional zusammengefügt. So können zahlreiche Spannvorrichtungsteile zusammengefügt werden, ohne dass hierfür aufwändige Haltemittel erforderlich wären.
  • Dann wird das zu bearbeitende Werkstück W auf der Werkstückhaltefläche 23a gelegt, wie in 3 zu sehen ist. Wie bereits erwähnt, wird die Werkstückhaltefläche 23a derart geformt, dass sie der Form des Werkstücks W entspricht, die der Werkstückhaltefläche 23a zugewandt ist, wie dies in 8 zu sehen ist, da diese aufgrund der CAD-Daten CD erstellt wurde, als das dreidimensionale Werkstück W graphisch dargestellt wurde. Daher wird das Werkstück W exakt passend auf die Werkstückhaltefläche 23a aufgelegt.
  • In einem derartigen Zustand erteilt die Hauptsteuerung 9 der Bearbeitungssteuerung 17 den Befehl, das Werkstück W aufgrund des Bearbeitungsprogramms PRO zu bearbeiten. Bei Erhalt dieses Befehls führt die Bearbeitungssteuerung 17 die Bearbeitung des Werkstücks W aus. Dabei ist eine korrekte Bearbeitung möglich, da das Werkstück W an der zusammengefügten Spannvorrichtung 23 gehalten wird.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform betrifft den Fall, in dem die zusammengefügte Spannvorrichtung 23 aus den im rechten Winkel zueinander zusammengefügten Spannvorrichtungsteilen 25 besteht. Es ist aber nicht immer erforderlich, die Spannvorrichtungsteile 25 so zusammenzufügen, dass sie sich im rechten Winkel schneiden, sie können auch in einem anderen Winkel als den rechten zusammengefügt werden. Ferner können verschiedene Arten von Verfahren zum Zusammenfügen der Spannvorrichtungsteile 25 zusätzlich zum Verfahren zum Zusammenfügen von einander schneidenden Spannvorrichtungsteilen 25 verwendet werden. Das heißt, dass jedes Verfahren zum Zusammenfügen verwendet werden kann, wenn nur der Werkstückhalteteil 23a entlang einer Oberflächenform des gehaltenen Teils des zu bearbeitenden Werkstückes W dadurch gebildet werden kann, dass mehrere Spannvorrichtungsteile 25 zusammengeführt werden.
  • Ferner betrifft die oben erwähnte Ausführungsform den Fall, in dem die Spannvorrichtungsteile 25 mit der spanenden Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung zur Bearbeitung des Werkstückes W, zum Beispiel mit der Laserschneidmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung 1, bearbeitet werden. Es versteht sich, dass aber auch eine andere spanende Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung als die spanende Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung zur Bearbeitung des Werkstückes W verwendet werden kann, um die Spannvorrichtungsteile 25 zu bearbeiten.
  • Zudem ist es nicht immer erforderlich, die Grundplatte 26 der Spannvorrichtung zu bilden, um die zusammengefügte Spannvorrichtung 23 zusammen mit den Spannvorrichtungsteilen 25 zum Halten eines jeden Werkstücks W zu bilden, die vorgefertigte Grundplatte der Spannvorrichtung kann aber natürlich als gemeinsame Basis für die jeweiligen zusammengefügten Spannvorrichtungen verwendet werden.
  • Ferner können Mittel zur Verhinderung des Verrutschens des Werkstückes, so zum Beispiel eine aus Bolzen und Muttern bestehende vorübergehende Verriegelung des Werkstücks, und eine vorübergehende Befestigung 23c des Werkstücks (siehe 8), wie zum Beispiel eine Kerbe zur Verhinderung des Verrutschens an geeigneten Positionen der zusammengefügten Spannvorrichtung 23, vorgesehen sein, so dass das auf der Werkstückhaltefläche 23a gelegte Werkstück W während der Bearbeitung nicht verrutscht. Wenn die vorübergehende Befestigung 23c des Werkstücks an den Spannvorrichtungsteilen 25 ausgebildet ist, so kann die vorübergehende Befestigung 23c des Werkstücks einfach und vorteilhafterweise gleichzeitig mit der spanenden Bearbeitung der Spannvorrichtungsteile 25 bearbeitet werden, im Gegensatz zu dem Fall, in dem die vorübergehende Befestigung 23c des Werkstücks nachträglich angebracht wird.
  • Verschiedene Arten von Mitteln zur Verhinderung des Verrutschens des Werkstückes sind zusätzlich zu dem in 8 gezeigten denkbar. So zum Beispiel ein Aufbau, wie er in 11 gezeigt wird, in dem eine Feder 23d verwendet wird, deren eines Ende in einer in die Spannvorrichtungsteile 25 eingebrachten Bohrung 25e eingeführt ist, und in dem eine Klammer 23g zum Halten eines Werkstückes am anderen Ende der Feder 23d vorgesehen ist, ist ebenfalls möglich. In diesem Fall kann das Werkstück W, das auf der aus den Werkstückhalteteilen 25d der jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 bestehenden Werkstückhaltefläche 23a sich befindet, mit vier Klammern 23g gehalten werden, die im 90° Abstand zueinander angebracht sind, um zu verhindern, dass das Werkstück W sich während der Bearbeitung unversehentlich bewegt.
  • Zudem weist in der oben erwähnten Ausführungsform das Werkstück W die Form eines Bleches auf. Dies ist aber nicht immer der Fall; es kann jede Form von Werkstück W verwendet werden, solange es mit einer spanenden Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung bearbeitet werden kann.
  • In einem Fall, in dem das Werkstück W, wie in 12 zu sehen ist, eine komplexe Form aufweist, kann es erforderlich sein, die Bearbeitung in mehreren Vorgängen vorzunehmen, wobei die Lage des Werkstückes auf dem Tisch von einer Lage A1 in der Figur in eine Lage B1 zum Beispiel verändert wird. In einem derartigen Falle können die jeweiligen Spannvorrichtungsteile 25 so gebildet werden, dass die Werkstückhaltefläche 23a, die dem Werkstückhalteteil zum Halten des Werkstücks W in Lage A1 entspricht, und die Werkstückhaltefläche 23a, über die das Werkstück W in Lage B1 gehalten wird (mehr Werkstückhalteflächen 23a falls erforderlich), auf der gleichen zusammengefügten Spannvorrichtung 23 anhand der die dreidimensionale Form des Werkstückes zeigenden Zeichnungsdaten CD gebildet werden, und die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge können einfach dadurch beendet werden, dass das Werkstück W auf der zusammengefügten Spannvorrichtung 23 bewegt wird, ohne dabei die zusammengefügte Spannvorrichtung 23 bei jedem Vorgang auszuwechseln.
  • Zudem können mehrere Werkstückhalteflächen 23a betreffend eine einzige Art von Werkstück W auf der gleichen zusammengefügten Spannvorrichtung 23 ausgebildet werden, so dass eine Mehrfachbearbeitung durchgeführt werden kann, das heißt, so dass eine Bearbeitung stattfinden kann, in der mehrere Werkstücke W gleichzeitig auf der zusammengefügten Spannvorrichtung 23 angebracht werden.
  • Dabei sind die mehreren Arten von Werkstückhalteflächen 23a, die an der zusammengefügten Spannvorrichtung 23 ausgebildet sein können, nicht immer die Werkstückhalteflächen 23a von mehreren Bearbeitungsvorgängen an der gleichen Art von Werkstücken W, sondern die Werkstückhalteflächen 23a können auch jeweils ausgebildet werden, um verschiedene Arten von Werkstücken W auf der gleichen zusammengefügten Spannvorrichtung 23 zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung wird aufgrund der oben erwähnten Ausführungsform erläutert. Die in vorliegender Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen. Der Rahmen der Erfindung wird durch die angehängten Ansprüche definiert und wird durch die Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen nicht eingeschränkt. Daher sind alle unter die Ansprüche fallenden Abwandlungen und Veränderungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung, wenn eine Spannvorrichtung zum Fixieren eines Werkstückes (W) während des Spanens des Werkstückes (W) mit einer spanenden Werkzeugmaschine mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung erzeugt wird; umfassend: Erzeugen einer Form eines Werkstückhalteteils (23a) zum Halten des Werkstücks (W) durch Anlage an diesem (W) anhand von Zeichnungsdaten (CD), welche die dreidimensionale Form des Werkstückes (W) zeigen, wenn das Werkstück (W) auf einem Tisch (3) der spanenden Werkzeugmaschine (1) mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung liegt; Schneiden von zwei oder mehr Spannvorrichtungsteilen (25) mit einer Laserschneidmaschine (1) mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung aus einem Blech (27) aufgrund der Form des erzeugten Werkstückhalteteils (23a), so dass eine Form entsteht, die der Form des Werkstückhalteteils (23a) entspricht; und Zusammenfügen der zwei oder mehr geschnittenen Spannvorrichtungsteilen (25) und Erzeugen einer zusammengefügten Spannvorrichtung (23), die durch die zusammengefügten Spannvorrichtungsteilen (25) eine Form erhält, die dem Werkstückhalteteil (23a) entspricht; dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungsteile (25) derart geschnitten werden, dass beim Schneiden ein erstes Mittel (25c) zur Verbindung der Teile an mindestens einem der Spannvorrichtungsteile (25) gebildet wird, dass an jedes Spannvorrichtungsteil (25) durch Einbrennen oder Bedrucken einer Fläche des Bleches (27) Kennzeichnungen angebracht werden, anhand welcher diese Spannvorrichtungsteile (25) durch den Laserkopf einer Laserschneidmaschine (1) mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung identifiziert werden, wenn die Spannvorrichtungsteile (25) aus dem Blech (27) geschnitten werden, wobei die Kennzeichnungen mit dem nackten Auge sichtbar sind, dass mindestens eine der Kennzeichnungen eine Kennzeichnung ist, die eine Position zum Montieren der Spannvorrichtungsteile (25) auf eine Grundplatte (26) einer Spannvorrichtung anzeigt, und dass die geschnittenen Spannvorrichtungsteile (25) zusammengefügt werden, indem sie entsprechend der Kennzeichnungen auf die Grundplatte (26) der Spannvorrichtung anhand der ersten Mittel zur Verbindung der Teile (25c) angebracht werden, und dass die zusammengefügte Spannvorrichtung (23) über die Grundplatte (26) der Spannvorrichtung am Tisch (3) gehalten wird.
  2. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungsteile (25) mit der Laserschneidmaschine (1) mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung zur Bearbeitung des von den Spannvorrichtungsteilen (25) gehaltenen Werkstückes (W) geschnitten und bearbeitet werden.
  3. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr Spannvorrichtungsteile (25) aus dem gleichen Blech (27) geschnitten werden.
  4. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Mittel zur Verbindung der Teile (26a) an der Grundplatte (26) der Spannvorrichtung ausgebildet sind und dass die Spannvorrichtungsteile (25) über die zweiten Mittel zur Verbindung der Teile (26a) direkt an der Grundplatte (26) der Spannvorrichtung angebracht sind.
  5. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr Bleche an Spannvorrichtungsteilen (25) derart zusammengefügt werden, dass die Spannvorrichtungsteile (25) in einer ersten Richtung in einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet sind und dass die Spannvorrichtungsteile (25) in einer die erste Richtung schneidenden zweiten Richtung in einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verhinderung des Verrutschens des Werkstückes an der zusammengefügten Spannvorrichtung (23) ausgebildet sind, die ein Verrutschen des an der zusammengefügten Spannvorrichtung (23) befindlichen Werkstücks (W) verhindert.
  7. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verhinderung des Verrutschens des Werkstückes ein an den Spannvorrichtungsteilen (25) ausgebildeter Teil zur vorübergehenden Verriegelung des Werkstückes ist, der gleichzeitig mit dem Schneiden der Spannvorrichtungsteile (25) aus dem Blech (27) bearbeitet wird.
  8. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichnungsdaten (CD), die die dreidimensionale Form des Werkstückes (W) zeigen, Zeichnungsdaten einer Zeichnung sind, die die Form zeigt, welche mit der Laserschneidmaschine (1) mit dreidimensionaler, linearer Schnittbewegung an dem Werkstück (W) geschnitten und bearbeitet werden soll.
  9. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Formen des Werkstückhalteteils erzeugt werden, um mehrere Werkstücke (W) an einer einzigen zusammengefügten Spannvorrichtung (23) zu halten.
  10. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Arten von Formen des Werkstückhalteteils bezüglich eines anderen Werkstückes (W) erzeugt werden, um mehrere Arten von Werkstücken (W) an einer einzigen zusammengefügten Spannvorrichtung (23) zu halten.
  11. Verfahren zur Erzeugung einer Spannvorrichtung für die dreidimensionale Linearspanung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere verschiedene Formen des Werkstückhalteteils für das gleiche Werkstück (W) erzeugt werden, um dieses an einer einzigen zusammengefügten Spannvorrichtung (23) zu halten, wobei eine Lage des gleichen Werkstückes (W) geändert wird.
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